Flyflower
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Komischer Traum - was bedeutet der bloß?
um 04:31Ich wurde grad so gegen 3 Uhr wach, weil ich so einen Bullshit geträumt habe, und ich hab noch nicht mal die Auflösung des Traums gesehen.....
Und zwar war ich einkaufen, mit meinem Sohn, in meinem Auto.
Also Auto, Sohn, Supermarkt, existiert so auch in der Realität, auch das Kennzeichen vom Auto stimmte- aber die Farbe nicht, anstatt Silber war es jetzt weiß, und es war nicht derselbe Hersteller, aber schon sehr ähnlich.
Naja, auf jeden Fall hab ich eingekauft, das Eingekaufte in den Kofferraum "geschmissen", vorher das Kind angeschnallt im Kindersitz, und hatte zuletzt noch eine grüne Klappbox in der Hand, in der irgendwie Salatblätter oder so waren, die ich weg schmeißen wollte.
Hab dann also den Kofferraum zugemacht, Einkaufswagen weg gebracht, und diese Kiste ausgeschüttet, alles quasi direkt hinter dem Auto, also ich hab mich kaum vom Auto weg bewegt.
Wo ich mich umdrehte, sah ich auch mein Auto, aber es stand weiter drin wie das daneben.
Das daneben hat es also kurzzeitig verdeckt, für eine Sekunde.
Das Auto war blau, etwas älter und heute gar nicht mehr so häufig zu finden.
Auf jeden Fall, als ich dann eine Sekunde später zum Auto wollte um los zu fahren, waren die Autos beide weg, und anscheinend auch noch ein paar Autos mehr.
Ich stand dort also, und drehte mich im Kreis, und mein Auto war weg - inklusive Kind.
Dann kamen zwei Frauen, die ich im Traum wohl aus dem Kindergarten kannte - in der Realität nicht, es waren Türkinnen, die so perfekt deutsch sprachen, aber beim Automodell dann mit extremem Dialekt sprachen.
Sie nannten übrigens das reale Modell, was es im Traum ja nicht war.
Die beiden boten mir an in ihrem Auto mitzufahren zur Polizei.
Das komische war auch, ich hatte zwar meine komplette Tasche, aber kein Handy, keine Schlüssel, kein Portemonnaie, das wäre alles im Auto auf dem Beifahrersitz.
Die Fahrerin gab mir also ihr Handy, ich rief meinen Mann an.
Erst versuchte ich es über Festnetz, kam aber nur bis zur Vowahl und konnte mich nicht an die restliche Nummer erinnern, dann hab ich auf Handy angerufen, die Nummer hab ich komischerweise nicht gesehen, hab dem Mann berichtet, was passiert ist, es hat ihn aber nicht sonderlich aufgeregt, das unser Sohn und das Auto weg sind.
Hab dann aufgelegt und die Polizei angerufen, nicht über die Notrufleitung sondern eine Festnetznummer.
Vorwahl ist richtig, die eigentliche Telefonnummer im Traum 1188993 existiert nicht in der Realität.
Wir kamen dann an der Polizei an, die beiden Frauen und ich stürmten rein, wurden zu irgendeinem Polizisten geschickt, zu dem ich mich durch fragen mußte, hab den dann gefunden und ihm mein Problem geschildert.
Wieder war es so, das das richtige Modell und Kennzeichen genannt wurden wie real, aber halt weiß anstatt Silber, und ein Foto zeigte aber ein anderes Modell und Kennzeichen, und anstatt meinem Sohn, der im Auto sitzt, war jetzt nur noch die Rede von meiner vermissten Tochter.
Als hätte ich grad einen Zeitsprung gemacht um etwa 20 Jahre zurück.
Ich wurde 20 Jahre jünger, alles entwickelte sich 20 Jahre zurück .
Trotzdem wurde immer noch das moderne Auto gesucht.
Der Polizist stellte seine Fragen und nannte irgendwann unvermittelt den Namen meiner Nichte.
Ich sag ja, das ist die Cousine von meiner Tochter.
Und die Mutter von der besagten Cousine mit ihrem unverheirateten Partner, also dem Vater der Nichte, ich sagte den Namen des Vaters, das ist der Schwager von meinem Mann, die sind verheiratet.
Er stützte einmal kurz, ignorierte das Gesagte, und erzählte irgendeine Kindheitsanekdote meiner Nichte.
Ich sagte: können wir uns jetzt bitte mal darauf konzentrieren, das meine Tochter weg ist?
Und er wollte Papiere sehen.
(Wir erinnern uns: anfangs hatte ich kein Handy, keine Schlüssel, kein Portemonnaie)
Ich holte mein Portemonnaie aus der Tasche, aber meine Papiere fehlten.
Im hintersten Fach waren 75€ und eine leere, verknickte Fahrzeugscheinhülle, es war kein Führerschein und kein Perso da, die hätte wohl der Dieb.
Der Polizist sprach mich mit falschem Namen an, und meinte, das Auto wäre dann eh auf dem Weg in Richtung Grenze, wär immer so.
Und während ich noch mit ihm diskutierte, das er doch mal irgendwo Bescheid geben müsste, also nach meinem Auto und meiner Tochter fahnden müsste, wurde ich dann wach, es war kurz nach 3 Uhr.
Hat das irgendeine Bedeutung?
Vor allem, weil Realität und Fiktion sich da irgendwie immer abwechseln?
Und zwar war ich einkaufen, mit meinem Sohn, in meinem Auto.
Also Auto, Sohn, Supermarkt, existiert so auch in der Realität, auch das Kennzeichen vom Auto stimmte- aber die Farbe nicht, anstatt Silber war es jetzt weiß, und es war nicht derselbe Hersteller, aber schon sehr ähnlich.
Naja, auf jeden Fall hab ich eingekauft, das Eingekaufte in den Kofferraum "geschmissen", vorher das Kind angeschnallt im Kindersitz, und hatte zuletzt noch eine grüne Klappbox in der Hand, in der irgendwie Salatblätter oder so waren, die ich weg schmeißen wollte.
Hab dann also den Kofferraum zugemacht, Einkaufswagen weg gebracht, und diese Kiste ausgeschüttet, alles quasi direkt hinter dem Auto, also ich hab mich kaum vom Auto weg bewegt.
Wo ich mich umdrehte, sah ich auch mein Auto, aber es stand weiter drin wie das daneben.
Das daneben hat es also kurzzeitig verdeckt, für eine Sekunde.
Das Auto war blau, etwas älter und heute gar nicht mehr so häufig zu finden.
Auf jeden Fall, als ich dann eine Sekunde später zum Auto wollte um los zu fahren, waren die Autos beide weg, und anscheinend auch noch ein paar Autos mehr.
Ich stand dort also, und drehte mich im Kreis, und mein Auto war weg - inklusive Kind.
Dann kamen zwei Frauen, die ich im Traum wohl aus dem Kindergarten kannte - in der Realität nicht, es waren Türkinnen, die so perfekt deutsch sprachen, aber beim Automodell dann mit extremem Dialekt sprachen.
Sie nannten übrigens das reale Modell, was es im Traum ja nicht war.
Die beiden boten mir an in ihrem Auto mitzufahren zur Polizei.
Das komische war auch, ich hatte zwar meine komplette Tasche, aber kein Handy, keine Schlüssel, kein Portemonnaie, das wäre alles im Auto auf dem Beifahrersitz.
Die Fahrerin gab mir also ihr Handy, ich rief meinen Mann an.
Erst versuchte ich es über Festnetz, kam aber nur bis zur Vowahl und konnte mich nicht an die restliche Nummer erinnern, dann hab ich auf Handy angerufen, die Nummer hab ich komischerweise nicht gesehen, hab dem Mann berichtet, was passiert ist, es hat ihn aber nicht sonderlich aufgeregt, das unser Sohn und das Auto weg sind.
Hab dann aufgelegt und die Polizei angerufen, nicht über die Notrufleitung sondern eine Festnetznummer.
Vorwahl ist richtig, die eigentliche Telefonnummer im Traum 1188993 existiert nicht in der Realität.
Wir kamen dann an der Polizei an, die beiden Frauen und ich stürmten rein, wurden zu irgendeinem Polizisten geschickt, zu dem ich mich durch fragen mußte, hab den dann gefunden und ihm mein Problem geschildert.
Wieder war es so, das das richtige Modell und Kennzeichen genannt wurden wie real, aber halt weiß anstatt Silber, und ein Foto zeigte aber ein anderes Modell und Kennzeichen, und anstatt meinem Sohn, der im Auto sitzt, war jetzt nur noch die Rede von meiner vermissten Tochter.
Als hätte ich grad einen Zeitsprung gemacht um etwa 20 Jahre zurück.
Ich wurde 20 Jahre jünger, alles entwickelte sich 20 Jahre zurück .
Trotzdem wurde immer noch das moderne Auto gesucht.
Der Polizist stellte seine Fragen und nannte irgendwann unvermittelt den Namen meiner Nichte.
Ich sag ja, das ist die Cousine von meiner Tochter.
Und die Mutter von der besagten Cousine mit ihrem unverheirateten Partner, also dem Vater der Nichte, ich sagte den Namen des Vaters, das ist der Schwager von meinem Mann, die sind verheiratet.
Er stützte einmal kurz, ignorierte das Gesagte, und erzählte irgendeine Kindheitsanekdote meiner Nichte.
Ich sagte: können wir uns jetzt bitte mal darauf konzentrieren, das meine Tochter weg ist?
Und er wollte Papiere sehen.
(Wir erinnern uns: anfangs hatte ich kein Handy, keine Schlüssel, kein Portemonnaie)
Ich holte mein Portemonnaie aus der Tasche, aber meine Papiere fehlten.
Im hintersten Fach waren 75€ und eine leere, verknickte Fahrzeugscheinhülle, es war kein Führerschein und kein Perso da, die hätte wohl der Dieb.
Der Polizist sprach mich mit falschem Namen an, und meinte, das Auto wäre dann eh auf dem Weg in Richtung Grenze, wär immer so.
Und während ich noch mit ihm diskutierte, das er doch mal irgendwo Bescheid geben müsste, also nach meinem Auto und meiner Tochter fahnden müsste, wurde ich dann wach, es war kurz nach 3 Uhr.
Hat das irgendeine Bedeutung?
Vor allem, weil Realität und Fiktion sich da irgendwie immer abwechseln?