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Euer letzter Traum

4.761 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Traum, Träume, Erinnerung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Euer letzter Traum

22.06.2015 um 19:21
Mein letzter Traum war nicht besonders spektakulär.

Es gab eine Veranstaltung, dazu jede Menge Kuchen und ein Stück blieb noch für mich übrig. Ich denke, ein zweites Stück Kuchen kann ja nicht schaden, da meint meine Kollegin: "Bist du sicher, dass du noch Kuchen willst?"

Und ich dann natürlich voll verunsichert :D

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Euer letzter Traum

23.06.2015 um 00:35
@Pallas
Arme du, sogar im Traum will man dich am Essen hindern :P

Ich habe schon seit längerem Träume, in denen ich am Anfang wie in der Gegenwart dastehe, plötzlich alles zusammenbricht und ich Schritt für Schritt in ein neues Leben trete. Komisch, habe gestern zum ersten Mal seit 17 Jahren meinen Halbbruder gesehen


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Euer letzter Traum

23.06.2015 um 04:12
Ich konnte mich früher viel genauer an meine Träume erinnern.
Ich erinnere mich heute noch an einen Albtraum aus beendet meiner Kindheit, ich muss so ca 4 oder 5 Jahre alt gewesen sein.

Ich spiele vor dem Haus meiner Großeltern, dann ruft mich jemand ins Haus, ich gehe hinein, es ist Tag, doch im Haus ist es plötzlich Nacht, ich sehe, dass Niemand im Haus ist und ich sehe, dass es im Wohnzimmer stockfinster ist, etwas zieht mich in die Dunkelheit, ich will wegrennen, aber ich kann mich nicht bewegen, dann wache ich auf.

Der Traum ist mir deshalb so in Erinnerung geblieben, weil ich ihn als Kind mehrmals geträumt habe, und zwar war es jedes mal exakt gleich und erst, als ich die Dunkelheit sah, begriff ich, dass es derselbe Traum ist.
Es war echt grausam.

Heutzutage träume ich fast nur luzide Träume, ich weiß dann das ich träume und lenke den Traum.
Ich muss zugeben, ich nutze das oft für sexuelles Zeug. xD


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Euer letzter Traum

23.06.2015 um 16:42
@Roydiga

Ich schreibe einfach mal was dazu.

Man nimmt an, dass ein Haus im Traum die Seele bzw. das Selbst der/des Träumenden widerspiegelt. Wobei jedes Zimmer einen Teil davon darstellen soll. Im Fall des Wohnzimmers wird davon ausgegangen, dass es für die Kommunikation mit Familie und Freunden steht.

Die Dunkelheit verkörpert wohl die eigene dunkle Seite (Angst, Verwirrung, Unwissenheit oder Ähnliches), evtl. auch einen Teil der eigenen Persönlichkeit, der eher abgelehnt wird.

Wenn man im Traum von etwas gezogen wird, kann das bedeuten, dass man sich in einer bestimmten Sache machtlos ausgeliefert/sich zu irgendetwas gezwungen fühlt oder aktiv werden soll.

Vielleicht hast Du Dich als kleines Kind nicht richtig von Freunden/Verwandten/Großeltern verstanden gefühlt? Ohne weitere Details zu kennen, kann man nicht viel mehr deuten. Evtl. sagt Dir das Alles ja bereits irgendwas.

Und das mit den gelenkten Träumen muss verlockend sein ;)


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Euer letzter Traum

23.06.2015 um 20:53
Ich hatte vor ein paar Tagen einen seltsamen Traum, als ich mich nach dem aufstehen nochmal hingelegt hatte:

Ich hatte auf dem Weg zu meinen Eltern (seltsamerweise) einen komplett anderen Weg genommen mit dem Auto.
Unterwegs kurz vor einer Ortschaft kommt mir ein Geisterfahrer entgegen, ich versuche auszuweichen. Der hinter mir fährt in mich rein und schiebt mich an den Grünstreifen, der ein bisschen abwärts geht und das Auto rollt runter.
Wie auch immer, aber ich stand oben am Grünstreifen, befand mich nichtmehr im Auto. (unverletzt).
Der Geisterfahrer hielte kurz an, raste dann aber weg. Die Helfer hatten die Polizei schon angerufen und ich bin mit meinem Handy durch die ortschaft und hab Empfang gesucht, weil ich Mama anrufen wollte.
Ich verirrte mich und kam an eine Straße, in der gerade so Wagons (wie die auf Achterbahnen fahren usw) fuhren, mitten in der ortschaft und ohne Schienen oder sonst was
Auf jedenfall kam ich an eine Eisdiele oder sowas, wo einer der Helfer grad ein Eis aß und meinte, dass hier keim Empfang ist und ich wieder hoch soll und hab Mama angerufen.
Sagte ihr eben, wieder ein Unfall (hatte ja letztes Jahr erst einen) und sie klang total desinteressiert, eher genervt und fragte wo und hat alks Antwort immer nur aha...hm... gesagt, was total untypisch ist (letztes Jahr als ich anrief, konnte sie die Nacht nicht schlafen und war voller Sorge!)
So ungefähr lief das ab....sehr seltsam irgendwie


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Saul ehemaliges Mitglied

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Euer letzter Traum

25.06.2015 um 11:05
Zitat von AgnodikeAgnodike schrieb am 19.06.2015:Meine Gefühle bei diesem ganzen Ereignis waren in diesem Moment (der Schuss) gleich Null, was mich doch sehr wunderte, weil ich es in Träumen meistens anders kenne.
Vielleicht wollte er einfach nur mal vorbei schauen? Schau doch mal nach, ob er was mitgenommen, oder da gelassen hat. ;)


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Euer letzter Traum

26.06.2015 um 22:29
kurze Vorgeschichte: Am Abend zuvor war ich bei Freunden zum Grillen eingeladen. Und wir haben wirklich sehr viel und gut gegessen. Ich bin zufrieden, aber mit sehr mit vollem Magen ins Bett gegangen.

Nachts träumte ich dann, dass ich plötzlich sehr dick, unbeweglich und "krank" war. Ich ging zum Arzt. Dieser maß einen Blutzuckerwert von über 400 und sagte mir, ich solle doch diese Völlerei sein lassen. Außerdem wären meine Leberwerte ernorm angestiegen.


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Euer letzter Traum

27.06.2015 um 15:03
Zitat von SaulSaul schrieb:Vielleicht wollte er einfach nur mal vorbei schauen? Schau doch mal nach, ob er was mitgenommen, oder da gelassen hat. ;)
So sah die ganze Situation aber nicht aus. :D
Du kennst doch bestimmt dieses dumme Gefühl im Traum, wenn du sofort weißt: „ups der/die ist jetzt aber ein/e sehr pööser/e Schlingel“ ;)

Denke mal, es war ein reiner Stressabbautraum und tat nach dem erwachen echt gut. ;), da im Traum selbst keine Emotionen vorhanden.


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Euer letzter Traum

27.06.2015 um 23:49
Die ganze Familie sitzt beisammen, im Dämmerlicht heruntergelassener Rollo's und erstickender Vorhänge.
Man schweigt und die Stille ist Herausforderung.
Soviel ist geredet worden in der nächsten Vergangenheit, immer dieselben Worthülsen, hallen immer noch nach,
kleben wie die Mumien toter Fliegen im Gespinst der Erinnerung.
Das, worauf man jetzt wartet, ist genauso unausweichlich wie die eitle Lügenflut vorher.
Es gibt keinen Grund für mich dies Schweigen weiter zu verlängern, dieses dräuende Gewitter das auch
Vorfreude ist, die Vorfreude auf das letzte Opfer, die letzte Bewegung der Seele derer man noch ansichtig
sein will, mit den Augen und Ohren verschlingen will um wohlige Schauer falscher Selbstsicherheit zu
nähren auf immer, ein Proviant für Tage der wild hereinbrechenden Wahrheit.
Und ich rede, beschenke jeden mit den Gaben der eigenen Lieblosigkeit, der starren Dummheit und den bitteren Früchten ihrer Trägheit.
Eine Langeweile, ein Graus, das letzte Geschenk, ein heftiges Ziehen und Saugen bevor der Kälberstrick reißt.
-
...und niemand ist so unwillig wie ich.
...und niemanden schmerzt es mehr als denn mich.
In diesen Zug steigen, in tiefster Nacht wo allen fröstelt, sich fressen lassen um ausgespien zu werden
an einem Ort, der mich nicht will.
Die Anderen, sie atmen nicht, etwas atmet durch sie, sie gehen nicht etwas geht mit ihnen, sie sprechen
nicht, etwas spricht aus ihnen und durch sie und direkt durch mich hindurch ohne Halt, ohne Wirkung sackt es weg
ins Vergessen.
Diese Geräusche, kälter denn als laut, dieser aseptische Schmutz, diese totbunten Farben, diese unlesbaren Zeichen eingeritzt in
die Scheibe, meine Finger spüren ihnen nach, nutzlose Artefakte eines falschen Mutes, ein Strohhalm voll
mit Kot und auf den Rücken gefesselte Hände, beiß drauf, auf das auch er reiße.
-
Die Stadt besteht aus einer Straße an der Häuser stehen,manche aus Holz, manche aus einem Stein der
so weiß ist, daß mir die Augen schmerzen wenn ich etwas zu lange darauf schaue.
Die Straße aber führt durch die Wüste, sie ist gelb und ocker und umbra in allen Schattierungen.
Bald wird es Abend sein und ich schlendere durch die Stadt, immer noch hängt große Hitze über allem
aber es ist eine trockene Hitze die auf der Haut brennt doch das Herz unberührt lässt.
Überall liegen Steine herum, kleine Trümmer, Felsbrocken, große Monolithe.
Es gibt nicht viel zu sehen und schnell stehe ich in der Wüste, die Häuser und den toten Ball der untergehende Sonne
im Rücken.
Mein Blick geht zu den riesigen Maisfeldern am Horizont, den Dutzenden Landmaschinen und
Bewässerungsanlagen, den Arbeitern dort die wie Ameisen umher hasten.
Verrückt, denke ich so bei mir, wieviel Aufwand man doch betreibt um Mutter Natur ein paar Wimpern
am großen Zeh wachsen zu lassen, und dieser Mais ist noch nicht einmal zum essen da.
Ich bin nicht mehr alleine, das Pferdemädchen hat sich zu mir gesellt, steht plötzlich neben mir wie ein Gespenst, das Pony am Zügel haltend.
Ein vielfarbig gescheckter Appaloosa ist das, einen ganz kleinen, zarten Kopf hat er, sehr hübsch.
"Er ist noch nicht so schnell aber er liebt dich sehr" sag ich zu ihr und sie fummelt verlegen an ihrem zerfransten T- Shirt das sie unordentlich in die viel zu enge, bis zur Bleiche ausgewaschene Jeans gestopft hat.
Und sie erzählt das sie in der Cantina war, viel gegessen hat, süßen Mais und Kartoffelbrei und frittierte Frösche und derlei redend , gehen wir langsam miteinander zurück, zurück in die Stadt.
Am Pferdestall endlich trennen sich unsere Wege, "Friss nicht soviel!" ,rufe ich ihr lachend nach und sie holt weit
aus, klatscht sich geräuschvoll auf das ausladende Hinterteil und grinst über die Schulter während ich
ihr Verhalten mit einem erhobenen Daumen quittiere.
Die Dämmerung schreitet voran und mir fällt ein Besuch ein, den ich noch abzustatten habe.
Viele Gedanken gehen mir durch den Kopf, viele Bilder der Vergangenheit,alle ein wenig verfremdet und
verändert, wie die Körperteile eines wilden Tieres das, sich wälzend und drehend, in einem erbarmungslos teilnahmslosen Moor versinkt.
Der starrende Mann im Pickup, regungslos, der Greis in der kurzen Hose, so jung, die vielen Parabolantennen, Weiß überall, der aufgeheizte Monolith, kalt strahlend, die alte Frau mit dem halben Bauch, selbstvergessen, der wirbelnde, tanzende Sand am Horizont, Blau schreiend.
Ich erreiche mein Ziel, es ist die Polizeistation.
In der dortigen Zelle wird Lucy die heutige Nacht verbringen, das kommt nicht zum ersten Mal vor denn Lucy macht dauernd Dummheiten.
Inmitten der Gitter steht sie da wie vom Himmel gefallen, Anfang 30, korpulent, mehr einen schwarzen Haarhelm auf dem Kopfe denn eine Pagenfrisur, ein unförmiges, altmodisches Kleid am Leibe, dunkelblau
und weiß an den Säumen, ein Schleifchen am Halse.
Ihre Mutter sitzt wie immer auf dem braunen Plastikstuhl an der Wand und weint sich die Augen aus, fahrig rupft sie ein Papiertaschentuch nach dem anderen aus der Verpackung.
Immer dasselbe...
Also trete ich wieder neben die Mutter, lege die Hand auf ihre Schulter und sage, zu Lucy gewand :"Mach mal!"
Und sie hebt ihren Kopf , blickt zur Zellendecke so als wolle sie beten und langsam, langsam wird sie durchsichtig, wie stehendes,klares Wasser und dann verebbt auch das letzte Flirren und Pulsieren und Wabern und sie ist vollständig verschwunden.
"Sehen sie?" fordere ich die Mutter auf aber die schluchzt nur noch heftiger, schüttelt vehement den Kopf
und verbirgt ihr Gesicht hinter dem handballgroßen Knäuel aus feuchten Taschentüchern.
Die Frau ist so stur!
"Kannst wieder auftauchen" entfährt es mir resigniert und ganz ohne Verzug, vollkommen aus dem Nichts ist Lucy wieder da.
Ganz nah an den Gittern ist sie aufgetaucht, lässig im Kontrapost stehend, den rechten Arm entspannt auf den
Querstab gelegt, er ragt hinaus dieser weiche, weiße Arm so als gehöre er nicht zu ihr.
" Ich hol dich morgen früh ab und wir frühstücken" sag ich im weggehen und sie lächelt verhalten.
-
Vater und Mutter sitzen auf dem Bettrand, das Holz schneidet sich gut sichtbar in ihre Beine, sie sind erstarrt in einträchtiger Zwistigkeit.
Fleischpuppen, Puppenfleisch...tiefgrau ist diese Praxis.
Im Kopfkissen haben sich die Federn zu feuchten, harten Klumpen geballt.
Das gibt Kopfschmerzen.
---
https://www.youtube.com/watch?v=eHwqu_kfhAQ (Video: The Beatles - Things We Said Today - Lyrics)


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Euer letzter Traum

28.06.2015 um 00:15
Das ist ein wunderschöner Traum. Du schreibst deine Träume immer so gut auf.


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Euer letzter Traum

28.06.2015 um 06:39
Letzte Nacht träumte ich, dass ich im Haus meiner Eltern wäre. Plötzlich hupt es draußen und ich sehe, wie meine ehemalige beste Freundin vor dem Haus steht mit ihrem Hund.
Ich gehe also raus und sage dabei: "Snoopy und Paula mitkommen. .... ist da!"

Bleib dann draußen wie vom Donner gerührt stehen und sage: ".. warum rufe ich Snoopy? Snoopy ist doch tot..."
Gucke runter und da sitzt der kleine Kerl da, guckt mich an.
Ich fange an zu weinen, gucke zu meiner besten Freundin, gucke wieder zu ihm und er ist immer noch da.

Ich gehe ganz langsam in die Hocke, strecke ganz langsam meine Hand zu ihm aus weil ich Angst habe, dass er gleich wieder verschwindet. Aber ich kann ihn tatsächlich berühren. Krauel ihm ganz vorsichtig seine Schnauze und er genießt es so sehr. :)

Dann sehe ich auf einmal, dass ihm ein Vorderbein fehlt und bin ganz entsetzt.. So wache ich dann auf.

Ich bilde mir ein, tatsächlich noch an der Hand sein Fell fühlen zu können.. Als hätte ich ihn tatsächlich gestreichelt. Er fehlt mir so...


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Euer letzter Traum

09.07.2015 um 02:25
Okay. Hab den Drang das jetzt hier rein zu schreiben. Muss aber dazu sagen, dass es nicht mein Traum war, sondern der meiner Mutter und es schon eine Weile her ist.

Und zwar: Meine Mutter hatte von Frau Angela Merkel geträumt. Sie hat sie im Traum mit Winterkleidung gesehen und im nächsten Moment in einem Krankenbett mit einem Gips um die Hüften. Sie hatte meinem Vater und mir direkt beim Frühstück davon erzählt. Am Abend, als wir dann fern gesehen haben, kam in den Nachrichten die Meldung, dass sich Frau Merkel sich beim Ski fahren die Hüften angebrochen hat. Ich bin aus allen Wolken gefallen und fand meine Mutti noch nie dermaßen gruselig xD Und sie hat wohlgemerkt oft merkwürdige und manchmal verstörende Träume.
Einige erinnern sich bestimmt an den Unfall von Frau Merkel ?

War der Traum meiner Mutter damals sowas wie eine Weissagung ?


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Euer letzter Traum

10.07.2015 um 15:35
Von einem Salamander der sich auf meinen Füssen legte um sich zu sonnen.. dann wurde es plötzlich dunkel, als eine Wolke vor die Sonne trat. Ich spürte den warmen Körper des Salamanders auf meinen Füssen, dann stand er auf und suchte sich ein neues sonniges Plätzchen.. auf meinem Fuss waren plötzlich Sommersprossen.. ich versuchte sie abzuschütteln, was mir aber nicht gelang.. als die Sonne wieder raus kam, waren sie fort..


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Euer letzter Traum

11.07.2015 um 23:57
Ich klettere eine sehr lange Leiter zu einem Sprungbrett im Freibad hoch. Dabei verspüre ich leichte Panik (ich habe Höhenangst), denke mir aber "ich muss nur hier hoch, danach muss ich nur noch runter ins Wasser springen und schon bin ich wieder unten". Oben angekommen sehe ich plötzlich, dass gar kein Wasser im Becken ist. Ich bekomme es mit der Angst zu tun, als ich anfange wieder runter zu klettern. Dann wache ich auf


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Euer letzter Traum

12.07.2015 um 01:29
Ich hatte geträumt, dass ich an einem Tag 3 Mündliche Prüfungen zur Beendigung meiner Ausbildung hatte. Ich bin völlig fertig aufgewacht. Ich war so erleichtert als ich realisiert habe, dass ich in echt meine mündliche Prüfung schon längst mit einer sehr guten Note abgeschlossen hatte. Ich glaube ich brauchte diesen Traum mal um den Prüfungsstress zu verarbeiten :D :D


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Euer letzter Traum

12.07.2015 um 22:25
Ich habe einen Traum der sich des öfteren schon wiederholt hat, immer dann in problematischen Zeiten.
Es ist wohl eher ein Albtraum...obwohl er nicht so wirkt wenn man ihn nur liest, aber ich denke ihr wisst ja wie das ist mit dem Träume erzählen, man wird diesem Traum durch Worte ausdrücken nie wirklich gerecht!

Jedenfalls stehe ich zwischen zwei offenen Türen die sich gegenüber liegen, um mich herum ist nichts, nur vor mir und hinter mir eine Tür. Eine normale Haustür und eine schwere Eisentür. Ich habe ein ganz eigenartiges Gefühl im Traum, eine Panik und so renne ich zu erst zu der normalen Tür da mir die andere große Angst macht, aber immer wenn ich sie erreiche schließt sie sich langsam vor meiner Nase und jedes Mal versuche ich da raus zu kommen, was dazu führt dass meine Panik nur noch größer wird. Ich weiß nur dass ich dringen aus einer der Türen raus muss... So laufe ich in meiner Furcht zu der großen Eisentür die mit einem gewaltigen Knall zufällt der meine Angst nur noch verstärkt, die Angst vor diesem Knall... so laufe ich hin und her kaum habe ich der Tür den Rücken zugewandt öffnet diese sich wieder. Dann stehe ich am Ende immer wieder vor dieser Dicken Eisentür die mit einem so entsetzlich lauten Knall zufällt, was durch Mark und Beine geht, so dass um mich herum alles weiß wird und ich davon voller Angst weinend aufwache. Aber immer erst wenn ich wieder wach bin meine ich dort eine weiße Blume zwischen den beiden Türen gesehen zu haben aber sie im Traum nicht wirklich achten konnte in meiner Angst...irgendwie ganz eigenartig.

Das erste Mal hatte ich diesen Traum mit 13 Jahren, da bin ich dann auch tatsächlich in dem damaligen Flur der Wohnung aufgewacht, ich muss schlafgewandelt sein, jedenfalls weiß ich aus Erzählungen meiner Mutter dass sie mich dort fürchterlich weinend aufgefunden hatte, an das kann ich mich erinnern nur nicht wie ich dort hin kam, sie fragte mich natürlich was los ist und daraufhin meinte ich ihr von diesen Zwei Türen erzählt zu haben, aber am nächsten Tag sagte meine Mutter zu mir ich hätte wirres Zeug von einer Frau geredet die sich von einer Bücke in den Tod gestürzt hat. Das eigenartige ist dass ich keine Ahnung habe wieso ich dachte von den Türen erzählt zu haben aber ich das scheinbar doch nicht tat?
Ich achte sehr auf meine Träume und auch träume ich sehr intensiv und manchmal gibt es auch Traumarten, die weniger Traum sind sondern irgendeine eher andere Bewusstseinsebene, es fühlt sich auch nie wie aufwachen an...wenn man die Augen schließt ist man dort und wenn man sie öffnet wieder hier...


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Euer letzter Traum

13.07.2015 um 03:16
@Suheila

Also erstmal Danke und ja ich habe wohl als Kind sich gestottert, das lag wohl daran, dass ich umerzogen wurde von links auf Rechtshänder, weil meine Mutter dachte als Linkshänder hätte man es schwerer im Leben . XD
Vielleicht lag es ja daran, die haben mich nicht machen lassen wie ich wollte.

Und ja, es ist sehr verlockend, vor allem in der Pubertät war das sehr nützlich :D


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Euer letzter Traum

16.07.2015 um 07:50
Ich hab davon geträumt, dass die Sonne auf die Erde zu rast und wir einen Weltuntergang zu befürchten haben.
Mit ein paar Leuten, die ich aus einer Serie kenne hab ich versucht, so in der Richtung Arche Noah zu veranstalten.
Wir haben dann Tiere zusammebgetragen. Komischerweiße kamen auch Dinos vor (Nein, ich hab nicht Jurassic World angeschaut :D) und eig. wussten wir das es nicht bringen wird, denn wenn die Sonne auf die Erde zu zu rast, dann hast nichts mehr zu Retten. Aber nun gut, iwie haben wir eine Art Hölle gefunden, die in eine Art Paraelluniversum führt. Und dann haben wir, dann die Tiere und und hin verfrachtet.
Alles iwie ganz wirr aber das ist bei mir sowieso normal.


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Euer letzter Traum

16.07.2015 um 19:24
Haha ich habe letzte Nacht so einen Alptraum gehabt. Wenn ich so zurück denke finde ich das ziemlich lustig, aber im Traum war es sehr schlimm.

meine Mutter wollte mir die Haare Blond färben. Ich wollte das Aber nicht. Sie fing am mir am die Farbe ins haar zu machen. Ich bin so ausgerastet :D :D


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Euer letzter Traum

23.07.2015 um 01:03
letzte Nacht hatte ich auch n Albtraum....
in dem ich gestorben bin bzw ums leben kam im Traum und der hat mich heute den ganzen Tag beschäftigt...

also wir haben in der Küche einen normalen Elektroherd und auch so 2 Kochplatten (die hat ne Abdeckung zum auf u zuklappen) die mit Gas funktionieren wie man es vllt vom camingkochplatten kennt mit Gasflasche...

ich erinnere mich nur noch an dem Schluss vom Traum...
ich hab die Gasflamme an den Kochplatten angemacht weil ich kochen wollte, dann klingelte es an der tür. ich machte die tür auf es war mein Bruder der von der Arbeit nach hause kam...ich begrüßte ihn kurz dann fragte er mich ob ich ins Bad muss oder ob er duschen gehen kann...ich sagte er kann schon ins Bad denn ich koche jetz erstmal essen...er ging also ins Bad und ich wieder in die Küche und dann bekam ich riesen Angst weil ich sag die Abdeckung von den Glasplatten ist zugeklappt aber die Flamme is ja an ich bin sofort hin um sie wieder aufzuklappen aber noch bevor ich sie erreichte - ab jetzt erlebte ich alles in Zeitlupe ich hörte einen lauten knall gleichzeitig verspürte ich schon einen Druck sag flammen und ich wurde vom Druck der Explosion nach hinten geschläudert und in selben Moment noch während des fluges wurde mir klar was jetz grad passiert... dass die Gasflasche explodiert is und ich sterben werde weil der Druck mir meine Lunge zerfetzt und gegen die wand geschläudert werde und dann hab ich an mein Bruder gedacht der zuhause is und der das hoffentlich überlebt :( kurz bevor ich gegen die küchenwand aufgeschlagen wäre wachte ich aus diesen schrecklichen Traum auf und merkte es war alles nur ein Traum

sorry wenns zu lang is ich wollte kein extra Thread aufmachen


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