Entführung & Untersuchung durch Ausserirdische - wo ist der Sinn?

@Geisonik

Das mag zutreffen. Warum schwer, wenn es auch einfach geht.
Ein Jäger greift aber auch körperlich überlegene Beute an, jedoch dann in Gruppen.

@Geisonik

Dennoch sind die Jäger in der Tierwelt meist mit dem größeren Gehirn ausgestattet.

Wobei man bei Jäger und Beutetier schon etwas breiter schauen muss als bei der Klassischen Löwe Gazelle Kombination

Fedaykin schrieb:Wobei man bei Jäger und Beutetier schon etwas breiter schauen muss als bei der Klassischen Löwe Gazelle Kombination

Ich vermute mal er meint klassische Prädatoren wie Haie, Krokodile oder Greifvögel (also evolutionär älter) und deren morphologische Anpassung zur Nahrungsaufnahme wozu aber eben auch, wenn auch nicht nur das Gehirn zählt.

@legat
Dazu zählt noch etwas mehr.
Leg mal deine Waffen ab und spring in einen Käfig voller Giftschlangen :Y:

Ich warte am Ausgang um mir deine Erfahrung anzuhören wie blöde die Tiere doch sind :Y:

@Fedaykin
Das hat aber eine Menge mit der aufgenommenen Nahrung under der Menge zu tun.
Wenn auf einem fiktiven fremden Planeten, auf dem es Leben gibt, Fleisch an Bäumen wächst muss man kein Jäger sein um gleiches leisten zu können.

@Geisonik

Hälst du Schlangen als klassische Jäger für blöde?
Das sehe ich anders.

Aber nach deiner Theorie der reinen anatomischen Überlegenheit müssten es mindestens 50 Schlangen sein, obwohl schon ein Biss ausreichen würde. Damit wäre die körperliche Überlegenheit vom Tisch.

Nach der Auffassung der Intelligenz hingegen wüsste ich, dass Schlangen aufgrund von Pheromonen aggressiv werden aber sich auch ebenso beruhigen lassen - ohne Waffen. Btw was für Waffen? Du meinst Waffeln?

Geisonik schrieb:Das hat aber eine Menge mit der aufgenommenen Nahrung under der Menge zu tun.
Wenn auf einem fiktiven fremden Planeten, auf dem es Leben gibt, Fleisch an Bäumen wächst muss man kein Jäger sein um gleiches leisten zu können.

Es hat aber auch etwas mit den evolutionären Anforderungen zu tun. Ein reiner Pflanzenfresser braucht keine sonderlich hohe intelligenz, da es keinen sonderlich cleveren Plan braucht, um eine Pflanze zu erwischen, während ein Beutetier weglaufen oder sich wehren kann, was dann, unter Umständen, einen Plan erfordert um das Beutetier niederzubringen. Ergo wird die Evolutionäre Entwicklung was Intelligenz angeht Jagdtiere bevorzugen.

@Taln.Reich
Die reine Intelligenz bringt dir aber recht wenig wenn du körperlich nicht in der Lage bist es zu nutzen.
Mäuse zB sind auch recht intelligente Tiere. Hilft denen aber nichts wenn sie auf eine hungrige Katze treffen und gerade kein unterschlupf in der Nähe ist.

Es ging um diese Sätze

legat schrieb:Für die Aussage, dass Jäger intelligenter als ihre Beute sind?

legat schrieb:Dafür kann jedes Raubtier herangezogen werden.

@Geisonik

Ich zähle nicht als Beute für Giftschlangen, da ich zu massereich bin und Schlangen mit ihrem Gift haushalten. Es geht um die reine Jäger-Beute-Beziehung.

Geisonik schrieb:Mäuse zB sind auch recht intelligente Tiere. Hilft denen aber nichts wenn sie auf eine hungrige Katze treffen und gerade kein unterschlupf in der Nähe ist.

Eine Katze versteht es aber sich anzuschleichen, weil sie Abstrahieren kann, dass die Maus sonst stiften geht.

Geisonik schrieb:Die reine Intelligenz bringt dir aber recht wenig wenn du körperlich nicht in der Lage bist es zu nutzen.

kommt drauf an was für Intelligenz. Körperlich könnte ein Bär einen Menschen mit Leichtigkeit töten. Dennoch hat der Mensch den Bären dezimiert, indem die höhere Intelligenz des Menschen diesem die Konstruktion von Waffen ermöglichte.

Geisonik schrieb:Mäuse zB sind auch recht intelligente Tiere. Hilft denen aber nichts wenn sie auf eine hungrige Katze treffen und gerade kein unterschlupf in der Nähe ist.

Zum einen ist das ein sehr spezifischer Umstand (kein Unterschlupf in der Nähe? Bei der geringen Größe von Mäusen eher selten der Fall), zum anderen was @legat sagte.

@Taln.Reich
Nun hier wird an der Ursprungsaussage gebaut um sich selbst nich korrigieren zu müssen oder zuzugeben das es nicht der Tatsache entspricht und wohl falsch Formuliert war. Schon bekannt aus hier :Y:

Und, zum dran erinnern: Wir waren nicht immer die Top Jäger. Unsere Waffen wurden nicht nur zum Jagen erfunden, auch zur Verteidigung.

@Geisonik

Dann nenne mir ein Beutetier, welches dem koevolutionären Prädator kognitiv überlegen ist und ich revidiere meine Aussage.

@legat
http://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/hier-springt-ein-loewe-die-touristin-im-auto-an-41249124.bild.html

http://www.spiegel.de/panorama/nationalpark-in-simbabwe-loewe-toetet-safari-guide-a-1049740.html

Das reicht schon vollkommen um deiner Aussage zu widersprechen.

Geisonik schrieb:Leg mal deine Waffen ab und spring in einen Käfig voller Giftschlangen :Y:
Ich warte am Ausgang um mir deine Erfahrung anzuhören wie blöde die Tiere doch sind

Hat nix mit Intelligenz zu tun.

Auch der Mesch gehört zu den Jägern, auch wenn er Allesfresser ist.

@Geisonik
Und inwiefern stellt das Fälle dar, wo ein Beutetier einem Jagdtier systematisch kognitiv überlegen ist?

@Geisonik

Genausogut könntest du ein Löwen nennen, der von einem Gnu getreten wird und liegen bleibt.
Und der Löwe zählt nicht als Beutetier, sondern zur Klasse der Jäger.

@Fedaykin
Aber in den Fällen hat ein "dümmerer" Jäger einen Intelligenteren getötet.

Geisonik schrieb:Das hat aber eine Menge mit der aufgenommenen Nahrung under der Menge zu tun.

Genau, und Jäger essen hochwertigere Nahrung zb das Fleisch. Mehr Energie bei weniger Zeit.

Geisonik schrieb:Wenn auf einem fiktiven fremden Planeten, auf dem es Leben gibt, Fleisch an Bäumen wächst muss man kein Jäger sein um gleiches leisten zu können.

Du weißt schon das dieses Beispiel einen Physikalischen Haken hat oder.

Geisonik schrieb:Aber in den Fällen hat ein "dümmerer" Jäger einen Intelligenteren getötet.

Soll vorkommen, wenn man so dumm ist und sich wie ein Beutetier einem Löwen nähert, der einem unbewaffnet körperlich deutlich überlegen ist.