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Die UFO Welle über Belgien

2.517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 11:10
Zitat von RadarengelRadarengel schrieb:Was man aber machen kann, ist, bei den Zeugenaussagen, die zeitlich und räumlich zusammenpassen, so dass man mutmaßlich von ein und demselben Objekt ausgehen kann, das da beobachtet wurde, Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten.
Nicht grundsätzlich. Man weiß nicht, ob sich die Zeugen unterhalten haben und ihre Geschichten abgestimmt sind (was auch ohne jeden Vorsatz passiert).
Man hätte die Zeugen sofort vernehmen und dafür sorgen müssen, dass sie nicht von den Geschichten der anderen erfahren. Aber das ist meines Wissens nicht geschehen, es lag genug Zeit zwischen Ereignis und Aussage, so dass die aussagen sich vereinheitlichen konnten.
Zitat von RadarengelRadarengel schrieb:Aber je mehr Zeugen unabhängig voneinander bestimmte Details wahrgenommen haben wollen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass da etwas konkret gesehen wurde und eher keine Fehlwahrnehmung vorliegt.
Auch das gilt nur bedingt.
Wenn Du z.B. eine Situation hast, die eine Fehleinschätzung begünstigt, dann werden auch mehrere Menschen eine sehr ähnliche Geschichte liefern, die aber dennoch falsch ist.
Beispiel: Die Personen haben zuvor ein gemeinsames Erlebnis (Film, Erzählung etc.), dann kann dieses gemeinsame Erlebnis die Wahrnehmung eines anschließenden Ereignisses auf ähnliche Weise beeinflussen.
Zitat von RadarengelRadarengel schrieb:Ich habe immer darauf gewartet, dass Wim van Utrecht, Werner Walter und Co. gerade solche Zeugen präsentieren, um ihre Erklärungshypothesen zu untermauern. Aber kam da was?
Es werden einfach alle anderen Anwesenden sein. Diejenigen, die (vermeintlich) was interessantes sahen, sagten (zum Teil) aus. Alle anderen haben ja  nichts ungewöhnliches gesehen.
Mehr als ein "Ich habe nichts ungewöhnliches gesehen" würde dabei nicht heraus kommen.

Nur wenn man sehr zeitnah ein bestimmtes isoliertes Ereignis mit allen Anwesenden erörtern würde (getrennt), könnte man sich ein Bild machen, wer was sah und welche Erklärungen plausibel sind.

Aber mal ganz davon losgelöst:
Massenhafte Fehlwahrnehmungen sind bekannt. Man weiß sicher, dass es die gibt.
Von Aliens weiß man das nicht. Darüber hinaus wäre es aus heutiger Sicht physikalisch faktisch unmöglich, dass sie hier sein könnten.

Daher habe ich eine Erklärung, die gut möglich ist und eine, die faktisch ausgeschlossen ist.
Daher müsste die Erklärung zu zweitens schon beinhalten, warum eine Erklärung zu erstens nicht greift. Kann sie das nicht, kann sie auch nicht überzeugen.

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A.I. ehemaliges Mitglied

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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 11:17
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ein durch Wetter Verursachtes Radarechte. "Sprites" genannt. Denn Visuell wurde keinese dieser "Rasenden Objekte" wahrgenommen
Stimmt doch gar nicht, hier wurde mal was geteilt indem klar und deutlich stand dass bei einige keiner solche Fehler auszumachen waren
Die radarechos haben ja nicht nur unter dem Boden ausgeschlagen sondern auch so wie es viele Zeugen berichteten.


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 11:20
Zitat von A.I.A.I. schrieb:Stimmt doch gar nicht, hier wurde mal was geteilt indem klar und deutlich stand dass bei einige keiner solche Fehler auszumachen waren
Die radarechos haben ja nicht nur unter dem Boden ausgeschlagen sondern auch so wie es viele Zeugen berichteten.
Doch, genau das ist der fakt, das es die Ursache war. Es gab keien Paralelle Visuelle Sichtungen von einem Objekt was sich mit über Mach sonstwas über Belgien Bewegte. Lies einfach das Funktprotokoll wie das so ablief.

Und welche Zeugen wollen sichten wie die Radarechos Auschlagen? Wir haben hier sogar erst vor 2 Seiten den Film vom F 16 Radar..


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 11:21
Zitat von RadarengelRadarengel schrieb:Natürlich unter der Voraussetzung, dass die Zeugen sich nicht gegenseitig in ihren Aussagen beeinflussen - aber das auszuschließen, ist ja auch schon wieder ein Problem.
Im Falle der Belgien Ufo ist das ein Riesenproblem.
Da wurde einiges zeitnah in den Medien berichtet, so dass unter diesem Aspekt eigentlich nur die ersten Sichtungen interessant sind.
Alles was Tage oder Wochen danach gesehen wurde, war massiv beeinträchtigt durch die Berichterstattung in den Medien.


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06.10.2017 um 11:38
@Groucho

So ist es.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Nicht grundsätzlich. Man weiß nicht, ob sich die Zeugen unterhalten haben und ihre Geschichten abgestimmt sind (was auch ohne jeden Vorsatz passiert).
Man hätte die Zeugen sofort vernehmen und dafür sorgen müssen, dass sie nicht von den Geschichten der anderen erfahren. Aber das ist meines Wissens nicht geschehen, es lag genug Zeit zwischen Ereignis und Aussage, so dass die aussagen sich vereinheitlichen konnten.
Auf diese Problematik hatte ich ja bereits hingewiesen.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb: Radarengel schrieb:
Ich habe immer darauf gewartet, dass Wim van Utrecht, Werner Walter und Co. gerade solche Zeugen präsentieren, um ihre Erklärungshypothesen zu untermauern. Aber kam da was?

Es werden einfach alle anderen Anwesenden sein. Diejenigen, die (vermeintlich) was interessantes sahen, sagten (zum Teil) aus. Alle anderen haben ja nichts ungewöhnliches gesehen.
Mehr als ein "Ich habe nichts ungewöhnliches gesehen" würde dabei nicht heraus kommen.
Das sehe ich anders. Im konkreten Fall des 29.11.1989 waren gewisse Objekte, die Gegenstand der Sichtungsberichte sind, offenbar stundenlang in oftmals niedriger Höhe im Raum Eupen unterwegs. Eingen Sichtern erschien dies so ungewöhnlich, dass sie die Polizei informierten, auch im Raum Aachen an jenem Abend. Ich halte es daher für sehr unwahrscheinlich, dass es keinen einzigen Zeugen gegeben hat, der das Objekt konkret identifizieren konnte, wenn es denn konkret identifizierbar war.

Das hier betrachtete Beispiel des Morristown-Hoax zeigte, dass es auch in jenem Fall Zeugen gab, die die Leuchtfackeln an Ballons bzw. Fallschirmen eindeutig identifiziert haben.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber mal ganz davon losgelöst:
Massenhafte Fehlwahrnehmungen sind bekannt. Man weiß sicher, dass es die gibt.
Von Aliens weiß man das nicht. Darüber hinaus wäre es aus heutiger Sicht physikalisch faktisch unmöglich, dass sie hier sein könnten.
Wer hat denn Aliens ins Spiel gebracht? Ich jedenfalls nicht. Und die allgemeinen Aussagen zu Fehlwahrnehmungen haben hier mittlerweile alle zur Kenntnis genommen.


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 11:42
Zitat von RadarengelRadarengel schrieb:Wer hat denn Aliens ins Spiel gebracht?
Geht es nicht um außerirdische Flugobjekte? Nur um "nicht identifizierte"?
Na dann sehe ich kein Problem. Die Welt ist voller Ereignisse, die nicht identifiziert werden.


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A.I. ehemaliges Mitglied

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06.10.2017 um 11:45
@kleinundgrün
Hast du da konkrete Beispiele für?
Und kann man jetzt immer noch die anderen Fälle außen vor lassen?


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 11:47
@kleinundgrün

Also mir geht es nicht um Aliens. Mir geht es im konkreten Fall darum, dass immer wieder behauptet wurde, da sei ja längst alles aufgeklärt.


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 12:19
Zitat von A.I.A.I. schrieb:Hast du da konkrete Beispiele für?
Für nichtidentifizierte Gegenstände? Ernsthaft? Wie oft hast Du mal was gesehen, das Du nicht zuordnen konntest? Vermutlich mehrere Male am Tag.
Zitat von A.I.A.I. schrieb:Und kann man jetzt immer noch die anderen Fälle außen vor lassen?
Welche anderen Fälle?
Zitat von RadarengelRadarengel schrieb:Also mir geht es nicht um Aliens. Mir geht es im konkreten Fall darum, dass immer wieder behauptet wurde, da sei ja längst alles aufgeklärt.
Gut, das kann ich nicht beurteilen.
Aber angenommen, es blieben vernünftige Restzweifel bei der Aufklärung. Was würde das dann bedeuten, außer dass man eben nicht mehr genau sagen kann, was das war?


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 16:31
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nee, seit wann haben ultraleicht oder Illegale  Flüge einen Transponder.
Herrje. Natürlich nicht. So blöd ist hier auch keiner. Aber -abgesehen davon, dass die ULF ebenso wie Hubschrauber-Fehldeutungen und ähnliches offiziell ausgeschlossen wurden- hier kommt: Wenn es Beobachtungen von Lichtern gab, warens sicher konventionelle Fluggeräte, wenn das nicht haltbar ist, warens halt Inversionswetterlagen etc.pp... oder Zeugen, die mit Sicherheit nicht das gesehen haben, was sie behaupten. Diese Art der Null-Argumentation ist meines Erachtens nicht nur billig, sondern kostenlos. Mit derselben "Argumentations"-Struktur kann man alles und nichts wegerklären.

Dennoch bleibt ja bestehen: Woher kam das Jamming? Warum hat der Pilot ausgesagt, dass er sicher ist, dass ein reales Flugobjekt unterwegs war? Gerade er ist ja nunmal mehr Spezialist in diesem Fall, als jeder Sesselhocker hier (und das gilt für uns alle). Wie kann es sein, dass "Wetterphänomene" fünf unterschiedliche Radars gleichermassen beeinflussen, ja, sogar stets auf die Abfangversuche reagierten? Und wie können Zeugenaussagen vom Boden, die ubereinstimmen mit den Radardaten, von Wetterphänomenen induziert werden? Bringst Du jetzt mal Erklärungen und Quellen für Deine Behauptungen? Wo ist Dein "Transscript"? Wie erklärst Du das Jamming? Du willst ums verderben Dich nicht drauf einlassen, weil Du offenbar selbst mittlerweile begriffen hast, dass Du auf sachlich-objektiver Ebene alle Deine Behauptungen in die Tonne schmeissen müsstest.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Bedauerlicherweise haben wir aber beim 29/30 November 1989 eh kein Militärische Aufklärung involviert.  
Klar, weiss jeder. Dafür aber mehr als stringente Zeugenaussagen, die sich sämtlich decken. Allein für diesen Zeitraum waren es über hundert. Weiss auch jeder. Nur Du nicht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Hinzu kommt aber für mich ein Punkt den ich  auch seltsam finde. Nämlich dass - falls es tatsächliche außerirdische Flugobjekte waren - diese ausgerechtnet immer NUR über dem belgischen Luftraum flogen, sich quasi an die belgischen Grenzen hielten, diese nicht oder nicht wesentlich überschritten hatten?
Nee, nee, an die Grenzen haben die sich nicht gehalten. Wurden auch in Holland, Frankreich und Deutschland gesehen, war ja oft in Grenzregionen. Grade in Aachen gabs diverse Beobachtungen.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Diese ganzen Belehrungen über Fehlwahrnehmungen und Erinnerungsverfälschung sind doch nur gekommen, weil einige quasi den Zeugen jedes Wort eins zu eins abnehmen.
Und nach wie vor kamen diese Belehrungen (lehrmeisterhaft) stets von denen, die die Zeugenaussagen gar nicht kennen und sich daher ohnehin keine Phantastereien über "Fehlwahrnehmungen" in diesen spez. Fällen erlauben können.
Zitat von RadarengelRadarengel schrieb:Das klingt doch schon wesentlich konstruktiver. Tatsächlich sollte man anhand der vorliegenden Zeugenaussagen schon konkret benennen, wo da jeweils die Fehlwahrnehmung liegen könnte, und das auch näher begründen.
Wovon träumst Du nachts:-) Sowas wirst Du von denen nicht bekommen. Nicht heute, nicht morgen. So wie bisher nichts kam ausser quellenlose Pauschalaussagen. Hätten die nen tatsächliches Interesse dran, hätten die sich doch drauf eingelassen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Vor allem auch noch der Autobahn gefolgt sind, als müssten sie daran navigieren..
Und dann wieder über Felder, Wald und Wiesen. Mal auf 20m, mal auf 10000m. Mal mit 30kmh, mal mit 900 Knoten. Dazu noch Jamming bei Zielerfassung. So nen ULF will ich haben.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Dazu müsste man die Zeugen vernehmen und sie mit den Aussagen konfrontieren. An den vorhandenen Aussagen kann man in aller Regel wenig machen. Da steht halt: "Ich habe X gesehen" und mehr nicht.

Außerdem gibt es ein weiteres Problem mit den Zeugenaussagen, das meiner Meinung nach noch nicht angesprochen wurde:
Es sind nur Zeugenaussagen, die beinhalten: "Ich habe etwas ungewöhnliches gesehen". Es gibt keine, die aussagen: "Ich habe auch hingeguckt, da war nur ein Flugzeug/Hubschrauber/Wetterballon/Nichts".

Das verzerrt die Wahrnehmung der Aussagen, da man nur die Positivaussagen sieht, nicht aber eine Kontrolle durch die Negativaussagen hat. Letztere fließen in die Betrachtung nicht ein und sind damit in der Bewertung der Glaubhaftigkeit nicht relevant.
Wieder jemand, der die Zeugenaussagen beurteilt, ohne sie zu kennen. Mühselig ist das.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich behaupte nicht das zwingend Black OPs stattfanden (Spionage, von beiden Seiten, Erprobungen) ich sage nur das man eben die Allierten nicht zwingend über alles Aufklärte was man so machte. Und Belgien war in der NATO eben kein Top Dog.
Das ist übrigens durchaus ne Hypothese. Aber ihr nagelt ja jeden auf Fritten-Ets fest. Hypothesen erstellen sollte man dennoch erst, wenn man die Fakten kennt. Nicht umgekehrt.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Doch, genau das ist der fakt, das es die Ursache war. Es gab keien Paralelle Visuelle Sichtungen von einem Objekt was sich mit über Mach sonstwas über Belgien Bewegte. Lies einfach das Funktprotokoll wie das so ablief.
Die ersten zwei Aussagen sind glatte Lügen und die dritte: Zum fünften Male: her damit! Im Gegensatz zu Dir beurteile ich Dinge erst, wenn ich mich darüber ausführlich informiert habe.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Geht es nicht um außerirdische Flugobjekte? Nur um "nicht identifizierte"?
Na dann sehe ich kein Problem. Die Welt ist voller Ereignisse, die nicht identifiziert werden.
Die Aliens kommen doch immer nur von den Skeptoiden. Mir wird hier seit ich mitschreibe regelmässig was mit ET vorgeseiert und unterstellt. ICH hab nie sowas von mir gegeben. Ich stelle aussergewöhnliche Flugobjekte fest, die sich nicht konventionell erklären lassen. Das ist alles. Ob, wer, was da drinsaß und woher sie kamen, ist ne andere Frage und höchst spekulativ. Aber manch einer kommt auf die Aussage: Flugzeuge waren es nicht, mit: Ach ja, also soll es ET gewesen sein, oder was?
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Was würde das dann bedeuten, außer dass man eben nicht mehr genau sagen kann, was das war?
Ist doch immerhin ne interessante Sache. Denn die "Erklärungsversuche" können eben nix erklären. Für mich ein Grund mehr, sich damit auseinanderzusetzen.

Naja. Auch wenns nix bringen wird, bin dabei einiges abzutippen (wird bisschen dauern), da werden hier einige mit den Ohren schlackern. Allein: Bringt nix. Dann kommen pauschale Wegwischargumente, die nicht passen, oder es wird ein anderes Detail aufgegriffen, damit man nicht in die Verlegenheit kommt, zugeben zu müssen, dass der ständige Stuss nicht haltbar ist. Selbst wenn ich hier manch einem das Buch kostenlos zuschicken würde; eher würden die sich doch nen Finger abschneiden, als drauf einzugehen.

@Fedaykin
Wo sind denn -mit Verlaub- all die Belege und Quellen, die ich dauernd von Dir fordere? Auch die Aufforderung mir mal drei Deiner Beiträge zu verlinken, die sachlich und durch Belege fundiert sind, wiederhole ich nochmal.
Tja, da muss man wohl objektiv festhalten: Wo nix ist, kann nix herkommen, sonst wärs ja einfach für Dich.


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 16:37
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das nun wiederrum (dass die Kampfjets nicht imstande waren, dem Objekt zu folgen, weil es zu schnell war) spricht doch wiederum dafür, dass es ein Flugobjekt gewesen sein musste, was bis dahin auf der Erde unbekannt war?
Ich bin der Meinung, bevor man zu der Schlussfolgerung gelangen kann das es sich um "ein Flugobjekt gehandelt haben muss welches bis dahin auf der Erde unbekannt war" muss man zunächst einmal genau schauen was uns die Informationen vermitteln die von dem Radarschirm der F-16 aufgezeichnet wurden.

Der Reihe nach........

@Radarengel hatte ja in den vergangenen Tagen dankenswerter Weise das besagte Video auf das ich mich nachfolgend beziehe in diesem Thread verlinkt. Nochmals vielen Dank dafür.

Ich versuche einmal die wichtigsten Informationen die uns diese F-16-Bordradaraufzeichnung liefert etwas genauer zu beleuchten um diese damaligen Vorgänge am Himmel über Belgien/Frankreich besser verstehen zu können.

Teil 1 : Die Minute 00:10 bis 00:13........... 

Screenshot 1 :

Ab Minute 00:10 startet die Aufnahme mit dieser Aufzeichnung :


Belgien0Original anzeigen (0,2 MB)


Was sehen wir da in den ersten Sekunden ?

1.) Der F-16-Pilot hat einen Radarkontakt das von seinem Bordradar registriert wurde. Dieser Radarkontakt bewegt sich zweifelsfrei eigenständig und wandert nach links und liegt oberhalb der Horizontalachse seiner F-16. Demnach liegt dieser Radarkontakt auf einer höheren Flugfläche und befindet sich vor der F-16. Um wie viel höher dieser Radarkontakt oberhalb der Horizontalachse seiner F-16 liegt will der Pilot technisch (noch) nicht bestimmen weil der Pilot diesen Kontakt nicht im Radartargetlock-Modus (Lock-On) aufgeschaltet hat. Ausserdem kann der Pilot nicht bestimmen wie weit genau entfernt dieser Radarkontakt vor der Nase der F-16 liegt. Aus den gleichen Gründen nicht wie schon bei der Bestimmung der Flughöhe dieses Kontakts. Es fehlt der Lock-On. Geschätzt, ohne Radar-Lock-On liegt dieser erste Kontakt etwa auf einer Flughöhe von 13.000 bis 14.000ft (Fuss) und einer Entfernung bis 10nm (nautische Meilen).

2.) Dieser Radarkontakt ist klar und deutlich und sehr stark. Das Quadrat (der Kontakt) hat eine sehr klare weisse Farbgebung und faded nicht. Wie gross dieser Kontakt ist lässt sich leider nicht bestimmen.  

3.) In diesen ersten Sekunden der Aufzeichnung ist der Pilot offensichtlich gerade dabei den zweiten Part einer technischen Fehleranalyse durchzuführen. Eine solche Fehleranalyse beinhaltet in der Regel 2 technische Parts der Fehleranalyse. Im ersten Part wird die Aktualisierungsrate des Bordradars erhöht indem der Pilot den kegelförmigen Radartrichter seiner Bordradars verringert und im zweiten Part "verdreht" der Pilot den Radartrichter.  

Bei der technischen Fehleranalyse Part 1 hält der F-16-Pilot seine Maschine horizontal im Autopilot-Modus "Heading/Altitude Hold" und währenddessen verringert er den kegelförmigen Radarerfassungsbereich seines Bordradars von 120° (maximale Radartrichterweite) schrittweise um 10°-20° pro Scandurchlaufsequenz die etwa 5-15 Scandurchläufe umfasst, je nach Vorschrift in einem solchen Fall. Der Sinn der hinter diesem ersten technischen Part der Fehleranalyse steckt ist der das durch die Verringerung des Erfassungsbereichs des Radartrichters mit dem die F-16 scannt die Aktualisierungsrate des Radarkontakts erhöht wird, verständlicherweise aus dem Grund weil der Radartrichter kleiner wird. Ausserdem verschiebt der Pilot dabei die Ausrichtung seines Radartrichters in die von ihm gewünschte Richtung und schaut sich an was mit dem Radarkontakt auf seinem Display passiert. Wenn der F-16-Pilot bei diesem Vorgang beobachten würde das der Radarkontakt auf seinem Display abrupt verschwinden würde oder ausfaded obwohl sich der Kontakt noch in seinem Radartrichter befinden sollte dann wäre die Wahrscheinlichkeit sehr hoch das dieser Radarkontakt rein technische Gründe hat und vor ihm im Prinzip überhaupt nichts ist ausser Himmel und Wolken. Der F-16-Pilot kann in diesem Fall dann den Radarkontakt verwerfen als "Radarghost".  

Diesen ersten technischen Part hatte der F-16-Pilot zu Beginn der Aufzeichnung offenbar gerade abgearbeitet und wir beobachten hier nun wie der Pilot damit beginnt den zweiten Part der Fehleranalyse abzuarbeiten. Dabei startet er auch die Aufnahme.

Beim zweiten Part der Fehleranalyse des Bordradars neigt der F-16-Pilot die Horizontalachse seines Kampfjets um bis zu 90° nach links oder rechts (hier sind es ca. 70° nach links) und die Vertikalachse um wenige Grad nach unten. Hier kann der Pilot feststellen ob der Radarkontakt sich entsprechend der Eigenbewegung seiner F-16 verhält. Handelt es sich um einen realen physikalisch erfassten Kontakt vor der F-16 dann würde dieser Radarkontakt mit der F-16 zusammen entsprechend "mit wandern" wobei zugleich die ausgesendeten Radarwellen aufgrund der horizontalen 70°-Neigung "verdreht" auf das Objekt prallen und von dort reflektiert werden und dann wieder "verdreht" von der F-16 registriert werden. Würde es sich um einen Ghostcontact handeln dann würde auch/oder hier dieser Radarkontakt entweder sofort vom Display verschwinden oder ausfaden obwohl sich der Kontakt innerhalb des Radartrichters befindet.

In diesen ersten Sekunden des Videos sehen wir deutlich das dies nicht der Fall ist, denn der Radarkontakt verschwindet nicht und faded auch nicht aus. Er wandert deutlich zu sehen durch Eigenbewegung nach links aus und verschwindet dann aus dem 60°-Radarkegel der F-16. Ein technischer Fehler bei der Erfassung dieses Kontakts kann demnach hier ganz klar ausgeschlossen werden. Der Pilot zeigt uns hier vorschriftsmässig via Standardprozedur wie man einen möglichen Fehler ausschliesst..

Fazit zu Screenshot 1 : Wir sehen hier zunächst einmal nichts weiter als einen Radarkontakt auf dem Bordradar der F-16 der zunächst einmal alles mögliche sein könnte. Aus diesem Grund ist der Pilot gerade dabei den zweiten Part einer Fehleranalyse abzuarbeiten bevor er den nächsten Schritt im Rahmen des Scrambles einleitet : Die Identifizierung des Radarkontakts. Der F-16-Pilot ist zu diesem Zeitpunkt bis auf 10 nautische Meilen an dem Kontakt dran als er seine Fehleranalyse durchführt.

Welche Informationen werden uns in den ersten Sekunden des Videos noch geliefert ?

4.) Wir sehen das der F-16-Pilot einen kegelförmigen 60°-Radarerfassungsbereich aktiviert hat der gleichmässig horizontal und vertikal ausgerichtet ist. Das erkennen wir links und unten im Display an die vier "3". Der maximale Erfassungsbereich liegt bei "6", also jeweils 60° (demnach 120°) links/rechts und oben/unten. Es ist schwer sich in die Gedankenwelt des Piloten zu jener Zeit hinein zu versetzen aber für mich sieht es so aus als würde der F-16-Pilot sich zu diesem Zeitpunkt sehr sicher fühlen das dieser Radarkontakt nicht plötzlich aus seinem Radarkegel verschwindet bzw. wenn er es doch tun sollte er diesen Kontakt leicht wiederfinden würde. Aus diesem Grund fliegt der F-16-Pilot hier auch nicht mit dem Radarkontakt mit sondern lässt ihn klar zu sehen einfach vorbeiziehen. Das zeigt, dieser Radarkontakt bewegt sich zu diesem Zeitpunkt sehr berechenbar, halt wie ein irdisches Flugobjekt. So scheint es zunächst für den Piloten. Er hat keine Eile und sieht so etwas nicht zum ersten Mal auf seinem Schirm.  

5.) Alle Systeme der F-16 befinden sich im Air-to-Air Mode. Zu sehen an dem "Air" zentral oben auf dem Display. Air-to-Air-Mode bedeutet insbesondere das der F-16-Pilot sich auf das Lokalisieren und das Identifizieren und ggf. die Bekämpfung eines Luftziels konzentriert und dafür alle nötigen Informationen von den Systemen erhalten will. Im Air-to-Air-Mode filtert das Bordradar weitgehend alle Radarkontakte am Boden heraus. Es kann vorkommen das ein F-16-Pilot so tief fliegen muss oder die Nase der F-16 so weit runter nimmt das der Radarkegel seiner F-16 auf den Boden strahlt und von dort kommen die Radarwellen dann wieder zurück. Treffen die Radarwellen dann z.b. auf ein fahrendes Auto dann würde ein Quadrat auf dem Display auftauchen und der Pilot muss dann selbstständig filtern was das nun für ein Ziel ist. Durch den Air-to-Air-Modus wird das verhindert. Ausserdem können im Air-to-Air-Modus nur Luft-Luft-Waffen abgefeuert werden. Air-to-Ground-Informationen sowie das Abfeuern von Air-to-Ground-Waffen wie z.B. Bomben sind nicht verfügbar in diesem Modus.

6.) Der Pilot hat sein Bordradar in einem Erfassungsbereich auf 10nm (nautische Meilen) begrenzt. Das heisst, der kegelförmige Radartrichter besitzt eine Länge von 10nm mit dem das Bordradar rechnet. Das zeigt klar das der F-16-Pilot schon vor Beginn der Aufnahme längere Zeit an dem Radarkontakt "dran gewesen" ist und diesen Kontakt auf 10nm vor ihm eingegrenzt hat.  

7.) Der Pilot hat den Radar-Target-Lock aktiviert und wartet darauf ihn benutzen zu können (Lock On). Zu sehen an den 2 vertikalen Linien, doch erst schliesst er seine Fehleranalyse ab.

Was sehen wir hier leider nicht in dem Video ?

Es wäre schön wenn wir Informationen darüber hätten was das RWR-Radar (Radar Warning Receiver) angezeigt hat damals während des Scrambles.

Das RWR ist ein ungeheuer wichtiges Puzzleteil in diesem Fall, denn das RWR ist ein System das in allen Belangen den F-16-Piloten mit zusätzlichen wertvollen Informationen versorgt und natürlich vor drohenden Gefahren warnt wie z.b. die Erfassung der F-16 durch ein anderes Radarsystem. Hier in diesem Fall wäre für uns von höchstem Interesse ob das RWR etwas angezeigt hat und ob es einen Warnton gab. Das RWR ist ausserdem in der Lage die Radarwellen die von einem Objekt reflektiert werden herunter zu rechnen und dem Piloten anzuzeigen um was für ein Objekt es sich handelt. Damals wie heute ist das RWR einer F-16 in der Lage den Radarquerschnitt anderer Flugzeuge zu erkennen und einzuordnen. Dem Piloten wird dann auf dem RWR-Display angezeigt mit welchem Flugzeugtyp der F-16-Pilot es zu tun hat noch bevor er den Kontakt optisch identifizieren kann.

Nun müsste man natürlich wissen wie gross damals die Datenbank des RWR hinsichtlich der technischen Identifizierung von Luftzielen war. Waren da auch zivile Verkehrsflugzeuge mit drin ? Oder gar von Ballonen ?

Das RWR liegt direkt über dem Display des Bordradars. Das ist elementar damit der Pilot alle Radarinformationen die verfügbar sind im Auge hat ohne den Kopf drehen zu müssen.

So sieht die Anzeige eines RWR´s aus.......


RWR
(Quelle : BMS 4.33 F-16 Operationshandbuch (Combatchecklist) Seite 41)

Und diese Symbole als Beispiel würden auf dem Display des RWR auftauchen wenn der Radarquerschnitt des Radarkontakts der NATO bekannt ist........


RWRSymbols
(Quelle : BMS 4.33 F-16 Operationshandbuch (Combatchecklist) Seite 41)


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 16:53
@DearMRHazzard
Chapeau und danke für diese sachliche und vor allem mit Inhalt, Daten und Quellen versehene Analyse. Bin auch am Abtippen von Quellen, nur so kommt man weiter. Leider wirds alles nichts bringen, davon kann man ausgehen. Aber nochmals danke, dass Du lieferst, statt pauschal zu behaupten. Da sollten sich hier mal welche ne Scheibe abschneiden @Groucho, @Fedaykin ...


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 19:27
@rsamsa
komm lass stecken, Nix wurde ausgeschlossen von den Dingen, die Faktenlage lässt ein Auschließen auch gar nicht zu.
Zitat von rsamsarsamsa schrieb:Leider wirds alles nichts bringen, davon kann man ausgehen. Aber nochmals danke, dass Du lieferst, statt pauschal zu behaupten. Da sollten sich hier mal welche ne Scheibe abschneide
Nicht zuletzt du selbst. Also fleißig Abtippen aus den ganzen Augenzeugenberichten.


@DearMRHazzard

haben wir eine Uhrzeit wann das Stattfand?

Dann könnte ich das mit dem Funkprotokoll vergleichen was der Pilot gemeldet hatte.


Btw wenn es im Bereich von 10 NM liegt, würde es bei Nacht doch Visuelles Sichten eines Beleuchtetem Objekt ermöglichen?


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 20:44
@DearMRHazzard

Danke für diesen sehr sehr lesenswerten und guten Beitrag 👍👍👍


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 20:46
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:haben wir eine Uhrzeit wann das Stattfand?

Dann könnte ich das mit dem Funkprotokoll vergleichen was der Pilot gemeldet hatte.
Könnten wir parallel vlt. von ramsa den exakten Zeugenbericht bzw. Berichte dazu bekommen? Vlt ergibt sich so ein stimmigeres Bild was an dem Abend genau los war.


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 21:41
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nicht zuletzt du selbst. Also fleißig Abtippen aus den ganzen Augenzeugenberichten.
Du bist an Dreistigkeit nicht zu überbieten, soviel ist klar. Aber mit "Fleiß" hast Du ja wenig zu tun.

Beantworte doch mal endlich die Fragen (und komme Deiner Verpflichtung nach, selbst Belege und Quellen zu liefern, wie Du es stets von anderen verlangst!), die ich seit Seiten stelle. Liefer mal was ab, statt süffisant mich beim Abtippen "fleissiger" machen zu wollen. Und bis ich alle Deine Behauptungen mit meinen Zitaten endgültig erledige, nutz mal die Zeit. Und bring mal was.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:haben wir eine Uhrzeit wann das Stattfand?

Dann könnte ich das mit dem Funkprotokoll vergleichen was der Pilot gemeldet hatte.
Die Zeiten müssten bei Deinem ominösen "Protokoll", dessen Quelle Du ja hier ständig nicht lieferst, dabei sein. Ist ja nen Protokoll und kein Poesiealbum. Hab selbst ne Quelle für das "Funkprotokoll" (s.o.), da sind Zeiten dabei. Daher interessiert mich Deine Quelle ja so brennend... ist wohl doch wieder irgendein Cenap-Meinungsmüll, oder? Sonst sei doch mal fleissig und tipp mal was her!
-Aber typisch bereits die Herangehensweise. Erstmal den obigen Beitrag (der -im Gegensatz zu Deinen lapidaren Unsinnsbehauptungen- vor Sachlichkeit und Informationshintergrund des Verfassers nur so strotzt) ebenso ignorieren, wie sämtliche andere Beiträge, die Du argumentativ nicht falsifizieren kannst; dann nach der Uhrzeit fragen, um irgendnen potentiellen Nebenkriegsschauplatz aufzumachen, dann wieder Forderung von Infos, die Du (da widersprichte Dir ja auch stets von neuem) mal alle hast, mal nicht, damit ...

und da mach ich echt nochmal nen schönen Absatz....

DU das mit dem Funkprotokoll vergleichen kannst, von dem Du angeblich weisst, was im Pilot wohl alles so vorging, bzw zu wissen glaubst, was da so passiert ist. Wenn, dann gib mal Dein tolles Protokoll her, damit WIR ALLE vergleichen können.
Wenn da nichtmal Uhrzeiten zu finden sind, liegt nahe, warum Du das lieber für Dich behalten willst. Weils ne Müll-Quelle ist, oder aber gar keine, wie so oft bei Deinen Behauptungen.

Jawoll, ad-hominem, logischerweise, wie bereits oben erklärt, warum es anders bisher ja nicht geht.
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Könnten wir parallel vlt. von ramsa den exakten Zeugenbericht bzw. Berichte dazu bekommen?
Ich bin dran, aber es dauert bisschen. Morgen od Sonntag. Zugleich würd ich gern mal was von @Fedaykin geliefert haben. Ihr anderen nicht auch?

Zumindest die Aussage: Okay, hab nix, alles heisse Luft, sorry, ich nehm mich zurück. Das wär dann wenigstens ein einziges Mal ehrlich und der Sache zuträglich.


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 21:57
könnte mir hier bitte jemand original Nachrichten, Fernsehsendungen von 1989/1990 zeigen, bei denen es um die Ufosichtungen in Belgien geht.

Ich komm da nicht so ganz mit. Eigentlich kann man doch bei der google Suche einen Filter anwenden und z.B. nur Videos aus den 1989/1990 zum Thema Ufo Belgien anzeigen lassen. Keywords: Belgien, Ufo (google Suche der Videos aus den Jahren 1989/1990)

Mich irritiert, das ich darüber persönlich keine Nachrichten bzw. Videos aus den Jahren 1989/1990 finde.

Eigentlich müsste es doch nur so sprießen von original Nachrichten-Videos, bitte um links solcher Videos, aber bitte nur aus den Jahren 1989/1990 in der die Ufo-Welle in Belgien so brisant war.


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 22:12
ich hab hier noch ein Bericht gefunden über das Thema, etwas schwer zu lesen, da keine Zeilenabstände:
vielleicht kennt ihr aber schon den Bericht:

http://alien.de/cenap/belgien/belgien2c.htm


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 22:15
auch noch ein Bericht.. interessant, dabei, dass behauptet wird, das das ganze ganz einfach eine Vorbereitung auf einen Aprilscherz war.

https://www.abendblatt.de/vermischtes/article111223580/Wo-sind-bloss-die-Ufos-geblieben.html


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 22:27
@ayahuaska
Am besten liest Du hier den Thread mal durch (vllt auch mit SuFu), dann werden sich Deine Fragen erledigen.
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:ich hab hier noch ein Bericht gefunden über das Thema, etwas schwer zu lesen, da keine Zeilenabstände:
vielleicht kennt ihr aber schon den Bericht:

http://alien.de/cenap/belgien/belgien2c.htm
Der kommt glaub ich schon auf den ersten Seiten des Threads, bzw wenig später.


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