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Die UFO Welle über Belgien

2.517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 22:28
Zitat von rsamsarsamsa schrieb:Am besten liest Du hier den Thread mal durch (vllt auch mit SuFu), dann werden sich Deine Fragen erledigen.
ok danke @rsamsa

ich frag mich aber wirklich, könnte es nicht ein wirklich gut gemachter Aprilscherz gewesen sein, der so genial war, dass er aus dem Ruder lief.

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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 22:55
@ayahuaska
könnte es nicht ein wirklich gut gemachter Aprilscherz gewesen sein, der so genial war, dass er aus dem Ruder lief.
diese Idee kommt mir jetzt auch langsam, in Anbetracht dessen dass Videos und Fotos, welche in den ersten Seiten des Threads verlinkt worden waren, bei mir nicht funktionieren.


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 23:03
Zitat von OptimistOptimist schrieb:diese Idee kommt mir jetzt auch langsam, in Anbetracht dessen dass Videos und Fotos, welche in den ersten Seiten des Threads verlinkt worden waren, bei mir nicht funktionieren.
bin mal gespannt, inwieweit die User dieses Themas hier ob pro Ufo Belgien oder Skeptiker, Videos vorweisen können welche zum Ursprung des ganzen zurückreichen. (so wie der Urknall sozusagen)

Wenn hier jeder mal schaut, wann die ersten Berichte, Videos usw auftauchen und diese so um die / den letzen Tag März April stattfinden dann könnte man doch eigentlich davon ausgehen, das eine Vorbereitung + dessem Aprilscherz sehr wahrscheinlich ist.


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 23:05
@ayahuaska
Wenn es tatsächlich ein Aprischerz gewesen wäre, dann hätte dieser doch auch offiziell aufgelöst werden müssen?
Und ein Aprilscherz mit solch einem Aufwand - das wäre schon ziemlich ungewöhnlich.

Aber wie gesagt, dass die Videos nicht mehr funktionieren ist schon auch seltsam


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 23:21
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn es tatsächlich ein Aprischerz gewesen wäre, dann hätte dieser doch auch offiziell aufgelöst werden müssen?
Viele glauben auch noch an Diätratschläge der 80er Jahre obwohl heutzutage oft das Gegenteil dessen behauptet wird was damals gesund war.

Einmal in den Köpfen drin, Millionenfach eingetrichtert in den Köpfen durch die Medien ist es schwer etwas zu revidieren. Was im Umlauf ist, ist Umlauf ... und dann geht die Textkopiererei von Quelle zu Quelle los.  Das ist dann nicht mehr aufzuhalten. Jeder verliert den Überblick im www.


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 23:28
@ayahuaska

schon richtig.
Aber es hätte doch trotzdem eine Meldung geben müssen wo der Aprilscherz revidiert wird.
So eine Meldung gabs doch dann offensichtlich nicht, sonst hätte man doch sicherlich davon erfahren?


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 23:51
Zitat von DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb:@Radarengel hatte ja in den vergangenen Tagen dankenswerter Weise das besagte Video auf das ich mich nachfolgend beziehe in diesem Thread verlinkt. Nochmals vielen Dank dafür.
Immer gern. Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung Deiner Analyse.


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Die UFO Welle über Belgien

06.10.2017 um 23:53
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber es hätte doch trotzdem eine Meldung geben müssen wo der Aprilscherz revidiert wird.
es war vielleicht kein Aprilscherz sondern nur die Vorbereitung. Und da das nicht direkt am 1 April statt fand sondern ein Tag davor war es sozusagen ein "Selbstläufer" der nicht als Aprilscherz deklariert wurde aber dennoch so Ähnlich wie ein Aprilscherz gewertet werden kann, da kein bestimmter Verlag oder Sender oder dergleichen den Scherz brachte, sondern zig Medien auf einmal darauf stürzten.

Und man weiß ja selbst, wie schwer es sein kann wenn mal was im Umlauf ist es wieder zu berichtigen. Siehe aktuelle Fake News.

Vor allem bei einem Thema wie Ufos, wo es auf jeden Fall immer zwei Lager gibt, der gläubiger sowie der Skeptiker wobei es immer schöner ist an was zu glauben, was nicht außergewöhnlich ist und die Menschheit fasziniert.

Man könnte doch das ganze ganz einfach auflösen, wenn man Videos präsentiert, welche vor dem 30/31 März/ 1 April von damals zeigt.

Wenn man welche findet kann man davon ausgehen, dass es kein Scherz war.

Sind die ersten Videos um den genannten Zeitraum, kann man darauf spekulieren das es eher zum einem vorbereiten Aprilscherz tendiert.


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Die UFO Welle über Belgien

07.10.2017 um 00:10
@ayahuaska
@Optimist

Bevor Eure Aprilscherz-Diskussion hier weiter ausufert...
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:auch noch ein Bericht.. interessant, dabei, dass behauptet wird, das das ganze ganz einfach eine Vorbereitung auf einen Aprilscherz war.

https://www.abendblatt.de/vermischtes/article111223580/Wo-sind-bloss-die-Ufos-geblieben.html
Da hast Du leider, was das Thema Belgien-Welle angeht, den so ziemlich schlechtesten Zeitungsartikel ausgegraben, den ich je dazu gelesen habe. Der Urheber hat sich offenkundig keinerlei Mühe bei seiner "Recherche" gegeben, der scheinbare Aprilscherz beruht allein auf seiner Interpretation des Datums.
Und wie Du hier noch so richtig formuliert hast: Der betreffende Autor behauptet das einfach mal so. Ist ja auch kein Problem: Wenn es in der deutschen Presselandschaft um das Thema UFOs geht, muss in aller Regel nichts recherchiert werden. Und auf keinen Fall dürfen solche Berichte ohne dumme Witze auskommen. Der Autor könnte sonst allzu schnell in Verdacht geraten, das Thema ernstzunehmen... ;)

Einen Aprilscherz mag es aber tatsächlich gegeben haben: Patrick Maréchal, der Urheber des wohl gefälschten Petit-Rechain-Dias, sprach im Zusammenhang mit seiner Fotofälschung von einem Aprilscherz.

Nichts für ungut, aber vielleicht solltet Ihr Euch tatsächlich erst einmal etwas gründlicher in das Thema einlesen.


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Die UFO Welle über Belgien

07.10.2017 um 00:18
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:könnte mir hier bitte jemand original Nachrichten, Fernsehsendungen von 1989/1990 zeigen, bei denen es um die Ufosichtungen in Belgien geht.
Solche Videos würden mich allerdings auch sehr interessieren, insbesondere vom 30. November 1989. Also, falls jemand dazu Links kennt oder finden sollte: Bitte teilen. :)


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Die UFO Welle über Belgien

07.10.2017 um 00:25
Zitat von RadarengelRadarengel schrieb:Solche Videos würden mich allerdings auch sehr interessieren, insbesondere vom 30. November 1989. Also, falls jemand dazu Links kennt oder finden sollte: Bitte teilen. :)
interessanter wären wie gesagt, welche vor dem 1 April, meiner Meinung nach, alles was danach kommt eher uninteressant um den Aprilscherzmytos zu entzaubern


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Die UFO Welle über Belgien

07.10.2017 um 00:30
@ayahuaska

Der 30. November 1989 lag ganz eindeutig vor dem 1. April 1990. ;)

Wie gesagt: Lies Dich doch mal ein wenig in das Thema ein, entweder hier im Thread oder zum Beispiel auf der mehrfach zitierten Seite von Patrick Gross:
http://ufologie.patrickgross.org/htm/belgium.htm


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Die UFO Welle über Belgien

07.10.2017 um 00:37
Zitat von RadarengelRadarengel schrieb:Der 30. November 1989 lag ganz eindeutig vor dem 1. April 1990
ich hatte es eigentlich vom April 1989

aber der link ist schon interessant, dort steht bei Official reports: gleich 3 Links vom 30. März auf 31 März 1990. Komisch fast so wie ich es gedacht hatte. Kurz vorm 1 April ging es los


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Die UFO Welle über Belgien

07.10.2017 um 00:40
ich geh schlafen, würde mich dennoch über Videos freuen die zu den Anfängen der der Belgien Ufo Sichtung zurück gehen. Die ersten Fernsehberichte mit Datum. Um den genauen Tag der Entstehung des ganzen zurückkonstruieren zu können.

Bin gespannt ob man den GENAUEN Tag ANHAND von echten TV-Sendungen herausbekommt


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Die UFO Welle über Belgien

07.10.2017 um 00:44
@ayahuaska

Bring' Du mich auch nicht um den Schlaf! ;)

Im April 1989 gab's noch keine Belgien-Welle, die Sichtungen gingen erst im Herbst des Jahres 1989 los. Und einen "Aprilscherzmythos" gibt es definitiv nicht. Der einzige, der das behauptet, ist der Autor des Abendblatt-Artikels, den Du verlinkt hast! Sonst behauptet das niemand!


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Die UFO Welle über Belgien

07.10.2017 um 01:08
Zitat von TheBarbarianTheBarbarian schrieb:Könnten wir parallel vlt. von ramsa den exakten Zeugenbericht bzw. Berichte dazu bekommen? Vlt ergibt sich so ein stimmigeres Bild was an dem Abend genau los war.
Vielleicht kann ich da weiterhelfen: Hier der von Major P. Lambrechts verfasste Bericht der Belgischen Luftwaffe zum 30./31. März 1990, der eine chronologische Übersicht der Ereignisse bietet, gefunden auf der ersten Seite des Belgien-Threads bei alien.de:

http://www.ufo-und-alienforum.de/index.php/Thread/8394-Die-mysteri%C3%B6se-UFO-Welle-%C3%BCber-Belgien/?pageNo=1
Der UFO-Vorfall erreichte einen Höhepunkt in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990, als unbekannte Ziele von zwei Radarstationen verfolgt wurden. Die eine in Glons, südostlich von Brüssel, gehört zur NATO-Verteidigungsgruppe, während die in Semmerzake, westlich von Brüssel, den kompletten militärischen und zivilen Flugverkehr in ganz Belgien kontrolliert. Zu diesem Zeitpunkt veranlaßte der master-controller in Glons den Aufstieg zwei F-16 Abfangjäger, die ebenfalls in der Lage waren, die UFOS mittels Bordradar zu erfassen.

Uns liegt, dank der Hilfe des französischen Forschers Jean-Luc Rivera, eine komplette Kopie des Berichtes zu diesem Vorfall vor, verfaßt von Luftwaffenmajor P. Lambrechts, Luftwaffengeneralstab in Brüssel. Dieser Bericht wurde auch weitergeleitet an SOBEPS, gemäß der Anordnung zu voller Kooperation mit dieser Gruppe. Der "Bericht betreffend die Beobachtung von UFOS in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990" beinhaltet eine Chronologie der Geschehnisse und einen dickes Dossier an Anhängen mit Augenzeugen-berichten mehrerer Polizisten und eine Karte, auf der die Sichtungen vermerkt sind.


3. Die offiziellen Erkenntnisse der Belgischen Luftwaffe
[Bericht Anfang]

Bericht betreffend die Beobachtung von UFOS in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990

Der Bericht ist verfaßt vom Schreibzimmer des Stabs der Belgischen Luftwaffe (BAF)


1. Einführung

a. Dieser Bericht gibt eine Übersicht über die Berichte der betroffenen Air Force-Einheiten und der Augenzeugenberichte der Gendarmerie-Patroullien über die unbekannten Phänomene (weiterhin als UFOs)bezeichnet) im Luftraum südlich der Achse Brüssel-Tienen, während der Nacht vom 30-30 im März 1990.

b.Die Beobachtungen, sichtbarer Natur und Radar, waren solcher Art, daß das Starten von zwei F-16 vom 1. J Rotte beschlossen wurde, um die UFOs zu identifizieren.

c. Dieser Bericht wurde veranlaßt und etabliert von Major Lambrechts, VS/3 Ctl-Met 1 [????? - Anm. d. Übersetzers]


2. Hintergrund

Seit Anfang Dezember 1989 sind im belgischen Luftraum regel-mäßig seltsame Phänomene gesichtet worden. Der Air-Force stehen mehrere Augenzeugen zur Verfügung, von denen die meisten von der Gendarmerie informiert worden sind. Die Radarstationen der Air-Force aber konnten die Sichtungen bis zum Zeitpunkt des 30-31 März nicht bestätigen und die Anwesenheit der UFOs wurde niemals von den Piloten, die ausgeschickt worden waren, be-stätigt werden.
Der Stab der Air Force hat einige Hypothesen über den Ursprung dieser UFOs vorgelegt. Die Anwesenheit oder Testflüge von B-2 oder F-117A (Tarnkappenflugzeugen), RPV(Flug-Drohnen), ULM (Ultraleicht Motor-Flugzeuge) und AWACS im belgischen Flugraum während der Vorfälle können ausgeschlossen werden. Das Kabinett und das Verteidigungsministerium ist über diese Entdeckungen informiert worden.
In der Zwischenzeit ist SOBEPS (Die Belgische Gesellschaft zur Untersuchung von Weltraumphänomen) mit dem MLV in Kontakt getreten, und ersuchte um Unterstützung bei der Untersuchung dieses Phänomens. Der An-frage wurde entsprochen, und als Folge davon hat die Air Force regelmäßig mit dieser Gesellschaft kooperiert.


3. Chronologische Übersicht der Ereignisse während der Nacht vom 30-31 März 1990.

30./31. März 1990
Bemerkung: Ortszeit

30. März

23 00h: Der verantwortliche Supervisor (MC) für den Glons CRC (Control Reporting Center) erhält einen Anruf von Herrn A. Renkin, Gendarmerie MDL, der bestätigt, von seinem Haus in Ramillies aus, in Richtung Thorembais-Gembloux drei ungewöhn-liche Lichter zu sehen. Diese Lichter sind eindeutig intensiver als Sterne oder Planeten, sie bewegen sich nicht und befinden sich an den Ecken eines gleichschenkligen Dreieckes. Ihre Farbe wechselt ständig: rot, grün und gelb.

23.05h: Die Glons CRC bittet die Gendarmerie in Wavre, einen Streifenwagen zu diesem Ort zu senden, um die Sichtung zu bestätigen.

23.10h: Ein weiterer Anruf von Herrn Renkin weist auf ein neues Phänomen hin: drei andere Lichter bewegen sich in Richtung des ersten Dreieckes. Eines dieser Lichter ist viel heller als die anderen.
Die Glons CRC dokumentiert einen nicht identifizierten Radar-kontakt, ungefähr 5 km nördlich des Beauvechain Flughafens. Der Kontakt bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 25 Knoten [1 Knoten entspricht grob 2 km/h. Anm. d. Übersetzers] in Richtung Westen.

23.28h: Eine Gendarmerie-Streife, bestehend u.a. aus Polizei-hauptmann Pinson, ist vor Ort und bestätigt die Sichtung von Herrn Renkin. Kapitän Pinson beschreibt das beobachtete Phänomen folgendermaßen: die hellen Punkte haben die Ausmaße großer Sterne; ihre Farbe wechselt ständig. Die vorwiegende Farbe ist rot; dann wechselt es nach blau, grün, gelb und weiß, aber nicht immer in derselben Reihenfolge. Die Lichter sind sehr hell, als ob es Signale wären: das ermöglicht es, sie von Sternen zu unterscheiden.

23.30h-23.45h: Der zweite Satz Lichter hat sich näher zu dem zuerst beobachteten Dreieck bewegt. Ihrerseits beginnen auch sie, nach einer Serie willkürlicher Bewegungen, ein Dreieck zu formen. In der Zwischenzeit beobachtet das Glons CRC das Phänomen auf dem Radar.

23.49h-23.59h: Der Semmerzake TCC/RP (Luftverkehrskontrolle/ Beobachtungsstation) bestätigt einen klaren Radarkontakt an der vom Glons CRC genannten Position.

23.56h: Nach erforderlicher Koordination mit dem SOC II, und da alle Bedingungen für einen QRA-Flug erfüllt worden sind, gibt das Glons CRC einen verschlüsselten Befehl an die 1.J Rotte.

23.45h-00.15h: Die hellen Punkte sind immer noch klar vom Boden aus zu sehen. Ihre jeweilige Position ist unverändert. Die ganze Formation scheint sich im Vergleich zu den Sternen langsam zu bewegen. Die Augenzeugen am Boden stellen fest, daß die UFOs gelegentlich kurze, intensive Leuchtsignale aussenden. Auch werden zwei schwächer leuchtende Punkte in Richtung Eghezee beobachtet. Diese, wie die anderen machen kurze, ungleichmäßige, scheinbar zufällige Bewegungen.

31. März:

00.05h: Zwei F-16, QRA von der 1. J Rotte, AL 17 und AL 23, heben ab.Sie befinden sich zwischen 00.17h und 00.54h unter der Kontrolle des CRC.Neun Abfangversuche werden von den Piloten unternommen. Die Flugzeuge haben einige kurze Radarkontakte mit den vom CRC ausgewählten Zielen. In drei Fällen gelang es den Piloten, die Ziele für ein Paar Sekunden zu erfassen, was jedes mal eine drastische Änderung im Flugverhalten der UFOs einleitete. In keinem einzigen Fall hatten die Piloten Sichtkontakt mit den UFOs.

00.13h: Erste von dem CRC vorgeschriebene Erfassung eines Zieles. Position: „vor der Nase“ 6 NM (Nautische Meilen), 9000 Fuß, Richtung: 259. Die Geschwindigkeit des Ziels ändert sich plötzlich von 150 zu 970 Knoten [Entspricht ca. 300 km/h auf 1700 km/h in wenigen Sekunden. Anm.d.Übersetzers], es sinkt von 9000 auf 5000 Fuß, dann steigt es auf 11000 Fuß und kurz danach sinkt es auf Bodenniveau. Nach einigen Sekunden resultiert daraus ein Verlust der Zielerfassung, der Pilot verliert den Radarkontakt. Das Radar in Glons zeigt zum Zeitpunkt des Verlustes der Zielerfassung, daß die Kampfflugzeuge sich über der Position des Zieles befinden.

Ungefähr um 00.19h-00.30h: Sowohl die Semmerzake TCC als auch das Glons CRC haben den Kontakt mit dem Ziel verloren. Von Zeit zu Zeit erscheinen Signale in der Gegend, doch sie sind zu kurz, um eine genaue Verfolgung zu ermöglichen. In der Zwi-schen-zeit verständigen die Piloten Kontakt mit dem Radio-sender der zivilen Flugkontrollüberwachung auf VHF, um ihre Bewegungen mit denen der Brüssler TMA abzustimmen. Auf UHF wurde der Radiokontakt mit dem Glons CRC gehalten.

00.30h: AL 17 hat einen Radarkontakt auf 5000 Fuß, 20 NM [Nautische Meilen, ungefähr 40 km] von Beauvechain (Nivelles), auf Position 255. Das Ziel bewegt sich mit sehr hoher Geschwindigkeit [740 Knoten]. Die Zielerfassung dauert 6 Sekunden und mit dem Abbruch der Zielerfassung erscheint ein Störsignal auf der Anzeige.

Ungefähr 00.30: Die Augenzeugen am Boden sehen die F-16 dreimal über sich hinwegfliegen. Beim dritten Vorbeiflug beobachten sie wie die Flugzeuge umdrehen und im Zentrum der großen, zuerst beobachteten Lichtformation zu kreisen beginnen. Zur selben Zeit beobachten sie das Verschwinden des kleineren Dreiecks und das der am hellsten leuchtende, westlichste Punkt des großen Dreiecks sich sehr schnell, wahrscheinlich nach oben, weg-be-wegt. Während seines Manöver strahlt der Punkt wiederholt in-ten-sive rote Signale aus. Die zwei anderen Punkte des großen Dreiecks verschwinden kurz darauf. Die hellen Punkte über Eghezee sind nicht länger zu sehen und nur westliche, der hellste Punkt des Dreiecks, ist noch zu sehen.

00.32h: Die Stationen in Glons und Semmerzake haben einen Radar-kontakt in 110/6NM Entfernung von Beauvechain, der sich in Höhe von 7000 Fuß und mit sehr hoher Geschwindigkeit in Richtung Bierset bewegt. Die registrierten Geschwindigkeiten gehen von 478 bis 690 Knoten. Der Kontakt verliert sich über Bierset. Die Radarkontrolle in Maastricht (Niederlande) meldet keinen Kontakt mit dem UFO.

00.39h-00.41h: Das Glons CRC meldet einen möglichen Kontakt in einer Höhe von 1000 Fuß, 10 NM von den Flugzeugen entfernt. Die Piloten haben Radarkontakt auf 7 NM. Wieder beschleunigt das Ziel von 100 auf 600 Knoten. Die Zielerfassung dauert wieder nur einige Sekunden. Sowohl für die Piloten als auch das CRC verlieren den Kontakt.

00.47h: Das Beauvechain RAPCON meldet einen Radarkontakt auf 6500 Fuß Höhe, 160/5 NM von Beauvechain entfernt. Auch das Glons CRC hat einen Kontakt an der selben Position. Er wird bis 00.56h beobachtet.

00.45h-01.00h: Mehrere Versuche werden unternommen, um die UFOs abzufangen. Die Flugzeuge registrieren nur einige kurze Radar-kon-takte. Die Bodenbeobachter sehen das letzte UFO in Richtung Louvain-la-Neuve (NNW) verschwinden. Um 1.00h ist das UFO voll-kommen verschwunden.

01.02h: AL 17 und AL 23 verlassen den Zuständigkeitsbereich des Glons CRC und kehren zurück zu ihrer Basis.

01.06h: Die Gendarmerie von Jodoigne berichtet Glons CRC, daß sie gerade ein Phänomen ähnlich dem von Herrn Renkin um 23.15h beobachteten, gesichtet haben.

01.10h: Die AL 17 landet.

01.16h: Die AL 23 landet.

01.18h: Kapitän Pinson, der mittlerweile bei der Gendarmerie von Jodoigne angelangt ist, beschreibt seine Beobachtungen folgendermaßen: als vier leuchtende weiße Punkte an den Ecken eines Quadrates, dessen Mittelpunkt Jodoigne bildet. Das UFO das sich in Richtung Orp-Jauche (SW von Jodoigne) befand, war das hellste und von gelb-roter Farbe. Die leuchtenden Objekte bewegten sich mit kurzen und abgehackten Bewegungen. Um unge-fähr 01.30h verlieren die UFOs ihre Leuchtkraft und scheinen in verschiedene Richtungen zu entschwinden.


4. Allgemeine Informationen

a. Meteorologie. Folgende Angaben werden vom Air Force Flügel Meteo über die betreffende Gegend während der Nacht vom 30-31. März 1990 gemacht: Sicht: 8-15km bei klarem Himmel. Wind in Höhe von 10000 Fuß; 50/60 Knoten. Eine leichte thermische Turbulenz in Bodennähe und eine weitere leichte in Höhe von 3000 Fuß. Diese Daten werden in Hauptmann Pinsons Bericht bestätigt. Auch erwähnt er, daß die Sterne klar sichtbar waren.

b. Da geeignete Instrumente zum Erstellen von Photos oder Filmen fehlten, konnten die Zeugen am Boden keine Aufnahmen machen.

c. Das mit einem Teleskop beobachtete UFO wird als eine Art von Kugel, mit einem stark leuchtenden Teil, beschrieben. Auch eine dreieckige Form wurde gesichtet.


5. Interessante Aspekte:

a. Das ist das erste Mal, daß zur selben Zeit mit visuellen Beobachtungen, ein Radarkontakt unter Zusammenwirkung von verschiedenen Bereichen der Air Force (CRC, TCC, RAPCON,EBBE und F-16) zustande gekommen ist. Das könnte mit dem Fakt erklärt werden, daß das 30-31 März-UFO auf einer Höhe von +/- 1000 Fuß gesichtet worden war, während es sich in früheren Fällen immer nur von Sichtkontakten in sehr niedriger Höhe gehandelt hatte.

b. Die gesichteten Beweise, auf denen dieser Bericht fußt, stammten von Gendarmen im Dienst und deren Objektivität kann nicht in Frage gestellt werden.

c. Sobald die Bordradars der F-16 die UFOs erfaßt hatten und in den Zielverfolgungsmodus gingen, änderten diese drastisch ihre Parameter. Die gemessenen Geschwindigkeiten zum Zeitpunkt der Steig- und Sinkphasen schließen die Hypothese aus, bei den beobachteten Objekten könne es sich um eine Verwechslung mit Flugzeugen gehandelt haben. Die langsamen Bewegungen während der anderen Phasen unterscheiden sich gleichfalls von dem Flugverhalten von Flugzeugen.

d. Die Kampfpiloten hatten niemals Sichtkontakt mit den UFOs. Das könnte man mit den Änderungen der Leuchtintensität erklä-ren, oder sogar mit dem Verschwinden der UFOs bei Ankunft der F-16 in der Nähe des Ortes, an dem man die UFOs vom Boden aus sehen konnte.

e. Die Hypothese einer optische Täuschung, einer Verwechslung mit Planeten oder einem anderen meteorologischen Phänomen widerspricht den Beobachtungen auf dem Radar, darunter ganzbe-sonders die Höhe von 10000 Fuß und die geometrischen Posi-tionen der UFOs untereinander. Die geometrischen Forma-tionen zeugen von einem Plan.

f. Wenngleich die erste Beobachtung des langsamen Fluges der UFOs in ungefähr derselben Richtung wie der Wind und mit der selben Geschwindigkeit gemacht worden ist, weicht seine Richtung um 30 Grad von der Richtung des Windes (260 Grad statt 239 Grat) ab. Die Hypothese von "Sound ballons" [Keine Referenz über diese Art von Ballon auffindbar. Anm. d. Übersetzers] ist sehr unwahrscheinlich. Die Höhe der UFOs während dieser ganzen Phase blieb bei 10 000 Fuß, während "Sound ballons" immer höher aufsteigen und bei 100 000 Fuß zerplatzen. Auch fällt es mit den Ballons schwer, die hellen Lichter und die Farbwechsel zu erklären. Es ist auch ungewöhnlich, daß "Sound ballons" länger als eine Stunde in ein und der selben Höhe bleiben, unter-ein-ander die selbe Position einhaltend. Während der Beobachtung durch das Radar gab es in Belgien keine Inversionswetterlage [die die Ballons hätte untenhalten können. Anm. d. Übersetzers]. Die Hypothese, daß es sich um Ballons handeln könne, kann damit absolut ausgeschlossen werden.

g. Wenngleich Geschwindigkeiten jenseits der Schallmauer mehr als einmal gemessen worden sind, wurde kein Schallschockknall wahrgenommen. Auch dafür gibt es keine Erklärung.

h. Augenzeugen am Boden haben ausdrücklich auf acht Punkte am Himmel hingewiesen, die Radars jedoch registrierten jedesmal nur jeweils einen Kontakt. Die Punkte befanden sich in genü-gendem Abstand voneinander, um auf dem Radar als mehrere Ob-jekte angezeigt zu werden. Dafür gibt es keine plausible Erklärung.

i. Auch die Hypothese von Luftphänomenen, die von einer Hologramm-Projektion herrühren, kann ausgeschlossen werden. Laserprojektionen hätten von den Piloten normal gesehen werden können. Mehr noch, Hologramme können nicht von Radar aufgespürt werden und Laserprojektionen können nur bei Projektion auf einen "Schirm" gesehen werden, wie z.B. Wolken. In diesem Fall war der Himmel klar und es gab keine auffälligen Temperaturschwankungen.
Patrick Gross hat noch einen weiteren Gendarmeriebericht aus jener Nacht gefunden:
http://ufologie.patrickgross.org/be/31mar2008-0030-thorembais.htm

Dann muss @rsamsa vielleicht nicht ganz so viel abtippen.


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Die UFO Welle über Belgien

07.10.2017 um 01:34
@Radarengel
Verdammt, schon passiert;-))) Besser mehr, als gar nix.

Chronologische Zusammenfassung der Ereignisse in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990

30. März:
23.00 Uhr: Der verantwortliche Leiter (MC) des CRC Glons erhält einen Anruf von A. Renkin (MDL der Gendarmerie), der angibt, von seinem Haus in Ramillies aus drei ungewöhnliche Lichter in Richtung Thorembais-Gembloux gesehen zu haben. Die Lichter sind deutlich heller als die Fixsterne und Planeten, bewegen sich nicht und sind in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet. Ihre Farben wechseln zwischen Rot, Grün und Gelb.
23.05: Das CRC Glons bittet die Gendarmerie Wavre um die Entsendung einer Streife, die die Beobachtung bestätigen soll.
23.15: In einem zweiten Anruf meldet MDL Renkin ein neues Phänomen: drei weitere Lichter, die sich auf das erste Dreieck zubewegen. Eines der Lichter ist wesentlich heller, als die übrigen. Das CRC Glons registriert inzwischen einen nicht identifizierten Radarkontakt in 5km Entfernung, etwas nördlich vom Flugplatz Beauchevain. Der Kontakt bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 25 kn in westl. Richtung.
2328: Eine Gendarmeriestreife, der u.a. Hauptmann Pinson angehört, ist vor Ort eingetroffen und bestätigt die von MDL Renkin gemachte Beobachtung. Pinson beschreibt das beobachtete Phänomen wie folgt: Die Leuchtpunkte haben die Abmessungen eines großen Sterns und wechseln ständig ihre Farbe. Das dominierende Rot schlägt in Blau, Grün oder Weiß um, dabei wird keine bestimmte Reihenfolge eingehalten. Die Lichter sind sehr klar, als handele sich um Signale; hierdurch sind sie von den Sternen unterscheidbar.
23.30-23.45: Die drei neuen Lichter haben sich inzwischen dem zuerst gesehenen Dreieck genähert. Nachdem sie eine Reihe scheinbar zielloser Bewegungen vollzogen haben, formieren sie sich in gleicher Weise zu einem Dreieck. Das Phänomen wird unterdessen vom CRC Glons per Radar verfolgt.
23.49-23.59: TCC/RP Semmerzake bestätigt seinerseits einen deutlichen Radarkontakt in derselben Position, wie sievom CRC Glons gemeldet wurde.
23.56: Nach erfolgter Absprache mit SOC II und weil sämtliche Voraussetzungen für einen Einsatz der QRA erfüllt sind, erteilt das CRC Glons dem 1. Jagdgeschwader Startbefehl (scramble order).
23.45-00.15: Die Leuchtpunkte sind weiterhin deutlich vom Boden aus zu erkennen. Ihre Stellung zueinander bleibt unverändert. Die ganze Formation scheint sich, bezogen auf die Sterne langsam zu bewegen. Den Augenzeugen am Boden fällt auf, daß die UFOs von Zeit zu Zeit kurze, hellere Lichtsignale abgeben. Inzwischen wurden Richtung Eghezee zwei schwächere Lichtpunkte ausgemacht. Auch sie vollziehen kurze, unregelmäßige Bewegungen.

31. März
00.05: Zwei F-16 – QRA (I) des 1. JW, AL17 und AL23 – starten. Zwischen 00.07 und 00.54 werden von den Jagdflugzeugen unter Aufsicht des CRC insgesamt neun Versuche unternommen, die UFOs abzufangen. Die Maschinen hatten mehrfach kurze Radarkontakte mit den vom CRC zugewiesenen Zielen. In drei Fällen gelang es den Piloten, die automatische Zielverfolgungseinrichtung („lock-on“) für einige Sekunden zu aktivieren; dies führte jedesmal zu einer drastischen Veränderung im Verhalten der UFOs. Die Piloten hatten in keinem Fall einen Sichtkontakt zu den UFOs.
0013: Erster „lock-on“ auf das vom CRC zugewiesene Ziel. Position: „on the nose“, 6nm, 9000ft , Kurs 250. Die Geschwindigkeit des Ziels ändert sich in kürzester Zeit von 150 auf 970kn, die Höhe von 9000 auf 5000ft, geht dann wieder hoch auf 11000ft, um plötzlich auf Bodenhöhe abzusinken. Das führt nach einigen Sekunden zu einem „break-lock“ (Abbruch des Radarkontakts). Vom CRC Glons wird zum Zeitpunkt des „break-lock“ gemeldet, dass sich die Maschinen über der Zielposition befinden.
00.19-00.30: TCC Semmerzake und CRC Glons haben den Kontakt mit dem Ziel verloren. Von Zeit zu Zeit werden zwar in der Region kurze Kontakte registriert, deren Zahl aber zur Kursbestimmung nicht ausreicht. Die Piloten gehen zeitweise auf die VHF-Funkfrequenz der zivilen Luftfahrt, um ihre Flugbewegungen mit dem TMA Brüssel abzustimmen. Der UHF-Funkkontakt zum CRC Glons wird weiter aufrechterhalten.
00.30: Radarkontakt durch AL17 in 5000ft, Position 255, 20 nm von Beauchevain (Nivelles) entfernt. Sehr hohe Geschwindigkeit des Ziels (740kn). Das „lock-on“ kann für sechs Sekunden aktiviert werden, und gleichzeitig mit dem „break lock“ taucht auf dem Bildschirm das Signal eines Störeinflusses (jamming) auf.
+/- 00.30: Die Zeugen am Boden verfolgen den dreimaligen Vorbeiflug der F-16. Beim dritten Vorbeiflug sehen sie, wie die Maschinen im Zentrum der der zuerst gesichteten großen Formation kreisen. Gleichzeitig stellen die Zeugen fest, dass das kleine Dreieck verschwunden ist, während sich der hellste, westlichste Punkt des großen Dreiecks sehr schnell fortbewegt, vermutlich nach oben, und dabei wiederholt intensive rote Lichtsignale abgibt. Daraufhin verschwinden auch die beiden übrigen Punkte des großen Dreiecks. Auch die hellen Punkte über Eghezee sind nicht mehr sichtbar, lediglich der hellste Punkt westlich des großen Dreiecks kann noch beobachtet werden.
00.32: Die Radarstationen Glons und Semmerzake haben einen Kontakt auf 110, 6nm von Beauchevain entfernt, der sich in 7000ft und mit hoher Geschwindigkeit Richtung Bierset bewegt. Die registrierten Geschwindigkeiten liegen zwischen 478 und 690kn. Der Kontakt bricht über Bierset ab. Das Radarkontrollzentrum Maastricht hatte keinen Kontakt zu diesem UFO.
00.39-00.41: Glons meldet einen möglichen Kontakt in 10000ft Höhe, 10nm von den Maschinen entfernt. Die Piloten haben einen Radarkontakt ab 7nm. Erneut wird eine Beschleunigung des Ziels von 100 auf 600kn festgestellt. Das „lock-on“ hat nur wenige Sekunden Bestand und die F-16 wie auch das CRC verlieren den Kontakt.
00.47: RAPCON Beauchevain meldet einen Radarkontakt in 6500ft Höhe, Position ab Beauchevain: 160/5nm. Das CRC hat ebenfalls einen Kontakt mit derselben Position, welcher bis 00.56 besteht.
00.45-1.00: Es werden weitere Versuche unternommen, die UFOs abzufangen. Die Bordradars registrieren lediglich einige sehr kurze Kontakte. Die Bodenzeugen sehen, wie sich das letzte noch sichtbare UFO Richtung Louvain-la-Neuve (NNW) entfernt. Gegen 1.00 h ist das UFO vollkommen verschwunden.
1.02: AL17 und AL23 verlassen die Funkfrequenz des CRC Glons und kehren zu ihrem Sützpunkt zurück.
1.06: Die Gendarmerie Jodoigne meldet dem CRC die eben erfolgte Sichtung eines Phänomens, das dem von MDL Renkin um 23.15 beobachteten gleicht.

Allgemeine Angaben:

Wetterlage: Der Wetterdienst der Luftwaffe meldete für die betreffende Zone und die Nacht folgende Wetterlage:
Sicht: 8-15km bei unbewölktem Himmel. Windgeschwindigkeit in 10000ft Höhe: 50-60kn. Leichte Inversionswetterlage am Boden und in 3000ft Höhe.

(UFO-Welle über Belgien, S. 321 f)


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Die UFO Welle über Belgien

07.10.2017 um 01:42
@rsamsa
Es werden weitere Versuche unternommen, die UFOs abzufangen
was muss ich mir unter diesem "abfangen" vorstellen?
damit ist doch sicherlich (hoffentlich) kein Abschießen gemeint?


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Die UFO Welle über Belgien

07.10.2017 um 01:53
@Radarengel
Nächstes Mal stimmen wirs besser ab.... ;-)) ich lach mich kaputt, denn für die F-16-Nacht hab ich extra die anderen "Abtipp-Passagen" hintenangestellt.
Naja, somit haben wir wenigstens beide erfüllt, was die "anderen" stets selbst nicht auf die Reihe kriegen. Wir pöbelnde, diskussionsverweigernden Fantasten! Gute Nacht noch;-)


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Die UFO Welle über Belgien

07.10.2017 um 02:03
Zitat von OptimistOptimist schrieb:was muss ich mir unter diesem "abfangen" vorstellen?
damit ist doch sicherlich (hoffentlich) kein Abschießen gemeint?
Das genaue Prozedere musste Dir im Internet raussuchen, bzw Leute, wie @DearMRHazzard fragen, da kenn ich mich nicht aus. "Abfangen" bedeutet meines Wissens ein ganzes durchzuarbeitendes Programm, das zum Ziel hat, das Ziel zu identifizieren, zu begleiten und ggf mit dem Ziel zu kommunizieren und so weiter und sofort... Natürlich kann im Extremfall durchaus ein Abschuss angeordnet werden; und der wird dann selbstverständlich auch durchgeführt. Ist ja kein Kindergeburtstag, wenn man es für nötig hält, F-16 loszuschicken. Allein dafür gibts ne Menge Voraussetzungen, die erstmal erfüllt sein müssen.

Und nein: Betrunkene Polizisten, Scherze und "Fehlwahrnehmungen" einzelner reichen dafür mitnichten aus.

Doch davon abgesehen sind die UFOs den F-16 ja recht eindrucksvoll auf der Nase rumgetanzt. Da erübrigt sich die Frage nach "Abfangen/Abschuss" ohnehin, bei den Manövern.


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