Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

man kann keine lebe wesen einfrieren und dann taut man sie wieder auf, lol
die
eiskristale würden das leben zerstören

Link: www.planet-wissen.de (extern)

Der Trick mit dem Frostschutzmittel

Wenn das Blut in den Adern gefriert, ist esmeistens schon zu spät: Spitze Eiskristalle zerreißen die Körperzellen, und das bedeutetden Tod. Wer bei Temperaturen unter Null überleben will, muss verhindern dass dieKörperflüssigkeit gefriert. Säugetiere halten deshalb ihre Körpertemperatur immer sowarm, dass der Frost keine Chance hat. Das kostet zwar Energie, sichert aber dasÜberleben. Insekten, Fische und Amphibien haben es da schwerer, ihre Körpertemperatur istabhängig von der Umgebungstemperatur. Sie setzen gegen die tödlichen Eiskristalle ganzandere Waffen ein.

@wolf

<<Dagegen spricht aber meines Erachtens, das die Zellen sich ausvielen
verschiedenen Einzelbestandteilen gebildet haben, die vielleicht alleeinmal
eigenständige Lebensformen gewesen sind. <<


das wareneingenständige Lebensformen. Soweit ist das heutzutage schon klar. Aber ein Hinweis aufaußerirdischen Einfluss ist das nicht, sondern ein bekanntes biologisches Phänomen vonEinzellern.

<<Der einzige Beweis wäre, wenn auch noch heute in einigenMeteoriten/Kometen
diese einfachen Lebewesen auf die Erde kommen würden. Das scheintaber,
soweit ich weiß, bisher nicht der Fall zu sein...<<<

sag mir dasich mich irre, aber hat man nicht Grundbausteine, Eiweßstückel, Aminosäuren oder sowasschon in Meteroiten gefunden?

Bin mir nicht sicher, glaube mich aber an so einenArtikel erinnern zu können?

@c77

<<man kann keine lebe wesen einfrieren und dann taut man sie wiederauf, lol
die
eiskristale würden das leben zerstöre<<

das funktioniertbekannterweise schon. Auf jedenfall mit Eizellen und nicht zu komplexen Organen.

Ja du meinst "Schockgefrien" oder @UffTaTa ? Also das eingefrieren innerhalb einer oderwenigen Sekunden. Da gab es auch mal eine Folge bei Stargate :)

Man entdeckte dortim Eis eine Frau , die man dann wieder zum Leben erweckt hatte :)

@UffTaTa

Meine Anmerkung zu den Zellbestandteilen war ja nicht für diePanspermie...

Das mit den Aminosäuren habe ich einen Beitrag vorher erwähnt. Diesesind
jedoch mit Panspermie nicht gemeint...


@Asmodai78

Das klapptnur bei "Stargate". In Wirklichkeit zerstört der Kristallisations-
prozess denmenschlichen Körper...

Bei einfachen Lebensformen funktionert das Einfrieren rechtgut und auch
bei einigen komplexeren Lebewesen, wie z. B. dem Frosch, der indem
Link des Beitrages von @intruder genannt wird...

Man kann natürlichspekulieren, wo eine mögliche Temperaturgrenze nach
unten hin liegt. Bei irdischenLebensformen scheint sie ja schon relativ
weit unter Null zu liegen. Mit Ammoniakversehenes Wasser soll sogar
erst bei -100 Grad gefrieren. Ob in dieser Flüssigkeitnoch aktives Leben
existieren kann ? Möglich wär es, wenn auch nicht hier...

ja aber wir reden hier von natürlichen vorgängen und die frage geht das leben über diegrenzen hinaus, ich glaube nicht das eine lebens vor in eis auf unsere erde kommt undfroschschutzmittel in den venen hat,

c77 schrieb:ich glaube nicht das eine lebens vor in eis auf unsere erde kommt undfroschschutzmittel in den venen hat,

Der Trick mit demFrostschutzmittel
Im Tierreich sind Glycerin und Traubenzucker beliebteFrostschutzmittel. Einige nordamerikanische Frösche produzieren in der Leber große MengenTraubenzucker. Sobald die Außentemperatur unter einen bestimmten Wert absinkt, steigt derZuckergehalt im Blut und verhindert so, dass sich Eiskristalle bilden. Viele Käferartenschützen sich mit Glycerin gegen die eisigen Nadeln. Der Alkohol macht dieKörperflüssigkeit viskoser, wodurch sie später gefriert. Tiere können diese natürlichenFrostschutzmittel nach Bedarf schnell selbst herstellen. Dadurch sind sie auch gegenplötzliche Kälteeinbrüche gut gewappnet.

Aus dem oben verlinkten Artikel.Danke für das aufmerksame Lesen und dafür, dass du deine Gedanken hier so klar undverständlich mit uns teilst.

Die Anpassungsfähigkeit des Lebens ist erstaunlich hoch. Wenn man nur an
die Pinguinedenkt, die ohne größere Probleme antarktische Temperaturen
aushalten und dazu nochrelativ weit entwickelte Lebewesen sind. Das Leben
hat sich an diese niedrigenTemperaturen angepaßt, ohne Zweifel. Aber ist
es auch möglich, das Leben bei niedrigenTemperaturen entsteht ? Dazu
müßte es vermutlich Flüssigkeiten geben, die beiniedrigen Temperaturen
noch flüssig sund und nicht zu aktiv Moleküle angreifen. Aufdem Titan
könnten es die flüssigen Kohlenwasserstoffe sein...

er würde keine arten viellfalt geben,alle tiere von den polen sind eingewandert undangepast keins hat sich dort entwickelt weildie polkappen sich ab und su drehen oderverschieben, es muss ein warmer planet sein damit das wasser verdunstet und es regnet unssoweiter

@c77

Das sind die irdischen Bedingungen. Es könnte andere Kreisläufe geben,die
ähnliches leisten, wie z. B. ein Methankreislauf...

Es gibt noch einen Grund, warum Leben auf eigentlich zu kalten Welten den-
nochentstehen und Bestand haben kann, den ich früher schon mal erwähnt
habe. Es könntesein, das ein Planet ursprünglich ein geeigneter Ort für eine
Lebensentwicklunggewesen ist, aber diesen Status wieder verloren hat.
Wenn beispielsweise ein großererdähnlicher Planet relativ lange Zeit braucht,
um auszukühlen, kann er ein geeigneterOrt für die Lebensentstehung sein,
auch wenn die Heimatsonne eigentlich zu weitentfernt ist und er damit außer-
halb der grünen Zone liegt. Die kombinierte Wärme derSonne und die des
Planeten könnten für längere Zeit eine geeignete Temperaturaufrechterhalten,
so daß Leben entsteht. Wenn der Planet nach und nach auskühlt,dann
könnte vermutlich kein neues Leben mehr entstehen, aber die bestehenden
Lebensformen könnten sich der neuen Situation angepaßt haben und auf
demEisplaneten weiterexistieren. Dabei müssen natürlich die entsprechenden
Zeiten derLebensentstehung und der Anpassung gegeben sein...

Ich frage mich, ob wir alle Formen außerirdischen Lebens tatsächlich
wahrnehmenkönnten. Vielleicht sind ihre Sinnesorgane so gebaut, das
die auf einen Himmelskörpersich und ihre Artgenossen ohne weiteres
erkennen könnten, ebenso wie einedifferenzierte Umgebung, was
Raumfahrern vielleicht entgehen könnte, die nur eine ödeLandschaft sehen
würden, wo sie hier und da etwas bewegt, was man alsSinnestäu-
schung oder Wettereinfluß deuten könnte...
Vielleicht gibt es Lebewesen,die im sichtbaren Licht kaum oder gar nicht
erkennbar wären. Das sichtbare Licht istnur ein schmaler Streifen des
elektromagnetischen Spektrums, wenn dieser von einerLebensform genauso
gestreut würde, wie an einem Felsen, dann gäbe es fürunser
Auge keinen Unterschied. das Lebewesen wäre praktisch unsichtbar, solange
essich nicht bewegt. Aus ihrer Sicht dagegen könnte alles "bunt" und die
Landschaft sehrdetaillreich sein, wenn sie einen anderen Bereich des
Spektrums wahrnehmen würden.Sie würden vielleicht erkennen, das die
für uns nicht sichtbare Strahlung doch an denOberflächen anders
reflektiert wird...
Wir liefen durch eine öde Landschaft, siedagegen durch ihr Paradies...
Allerdings hat die Ödnis auch ihre Grenzen, da esgewisse Oberflächenunter-
schiede immer geben müßte und damit auch die Möglichkeiteiner Unter-
scheidung. Also, wenn ein Felsen etwas flacher und symmetrischerwäre,
könnte es vielleicht doch ein Lebewesen sein...
Unsere Wahrnehmung beschränktsich auf nur wenige Eingänge und somit
haben wir auch nur einen beschränkten Zugang zuden Signalen, die auch
unsere Welt aussendet, nur die, die sich durch die Evolutionfür uns als
nützlich herausgestellt haben. Diese sind natürlich von Welt zu Welt
verschieden, könnten aber auch in Einzelfällen ähnlich sein...

Es ist immer schön, wenn Wissenschaftler behaupten, dass etwas nicht möglich wäre, nurweil sie selbst nicht auf dem technischen Stand sind.

Wenn ein Eurofighter überden Köpfen der Menschen im 18 Jahrhundert geflogen wäre, wer hätte trotz Wissnschaftgeglaubt, das wäre möglich? Jeder der behauptet hätte, das Ding gesehen zu haben, wäre indie Psychiatrie gekommen. Zu damaliger Zeit Physikalisch und Technischunmöglich.

Auch die Frage: Wieso fliegen die Millionen Lichtjahre hierher um unszu beobachten?

Ich halte solche Fragen für naiv. Warum betreiben wir denn einenderart gleichen Aufwand den Mars bzw. weiter entfernte Planeten zu beobachten? Wir machenuns die größte Mühe, bauen teure Sonden obwohl wir das Geld auch in andereAngelegenheiten stecken könnten.

Man sollte auch mal wegkommen von der "es gehtnicht/unlogisch" Theorie.

Ps: Wenn ich son Alien wäre, würde ich auch öffentlichüber Großstädte fliegen! Warum? Weil jeder 2. Mensch der mich sieht, mich gleich alsNaturphänomen oder Wetterballon abstempelt, keiner glaubt das ich da fliege, warum alsoverstecken? Hat doch schon hunderte von Jahren funktioniert und bis auf ein paarlahmarschige Düsen betriebene Jagdflugzeuge, die nichtmal nen Kilometer an michherankommen, versucht es doch eh niemand.

Das wäre doch so als würde einSpaceshuttle beim Mars überflug von einem Vogel verfolgt. Dem Spaceshuttle wirds sichernicht aufhalten.

wolf wenn es mit den stinks stimmt dann gibt es im unsen universum 10-11 demensionen, wirsenen ,,,,, kein anung wie das gehen soll, ich kann mir vorstellen das manche tiere diedemensionen sehen

Ich glaube, das ein Faktor bei der Anzahl nach Außerirdischen selten benutzt
wird, dender möglichen Kolonien. Wenn man sich die Berechnungen der
Wissenschaflter ansieht, soist oft nur von Orten die Rede, an denen das
Leben entstehen könnte. Ist aber mal einehochentwickelte Zivilisation ent-
standen, so könnte sie in späterer Zeit dutztendenvon Welten besiedeln und
überall ihre Spuren hinterlassen, die sich möglicherweisedurch unsere
fortgeschrittensten Beobachtungstechniken nachweisen ließen. Daswürde
die Zahl belebter Systeme beträchtlich erhöhen...
Fragt sich natürlich,wieviele wir davon tatsächlich nachweisen könnten, da
ja fortschrittliche Technik auchmögliche schädliche Emissionen reduzieren
könnte, die beispielsweise unsere Erde fürAliens bei ähnlichen Stand der
Technik wie wir als belebt entlarven könnten...

sicher is die dunkel ziffer hoher die WS gehen von den minumum aus, unser sonnensystemist aus einem anderen enstanden das vor unserer zeit is

Wenn man von einer hochentwickelten Zivilisation ausgeht, dieausgedehnte
Weltraumfahrt betreibt (eine Möglichkeit), dann hat diese sicherlichfür
unterschiedlichste Zwecke Schiffe im Weltraum, die auch -jedes fürsich
genommen- Signale aussenden können, die vielleicht von einemunserer
hochentwickelten Radioteleskope aufgefangen werden können. Dann hätten
wireine Nachricht von einer hochentwickelten Spezies, die sich bewegen
würde, was einstarker Hinweis auf ein Schiff ist. Fragt sich nur, in welcher
Richtung es sichbewegt, und ob die Nachricht für uns gedacht war oder ihre
Heimatbasis. Wahrscheinlichist wäre es nur ein Informationssignal, es sei
denn die Alines hätten einen Weggefunden die Lichtbarriere zu überwinden...

Wenn sie allerdings so hochentwickelte Technik hätten, dann wäre es fraglich,
ob wirihr Signal überhaupt auffangen und richtig interpretieren könnten, da
unsere Technikja für die für uns gültigen physikalischen Gesetzte konstruiert
wurde. Wie und ob sichein solches Signal im Hintergrundrauschen zeigt, ist
nicht bekannt. Es könnte alsomöglich sein, das wir Signale von (sehr) weit
entwickelten Aliens auffangen und sieeinfach nicht interpretieren können.
Es fragt sich sowieso, ob Aliens unsere Art derSignalübermittlung bevorzugen,
oder für eine Signalübermittlung als Nachricht an alleanderen Aliens ( also
auch an uns) nicht andere Formen bevorzugen, die ihnen plausibel
erscheinen. Unsere Technik ist eben zeitabhängig und was heute noch
für dieSignaltechnik gültig ist, könnte in 10 Jahren bereits überholt sein.
Vielleicht gibtes ja einen Endpunkt der Entwicklung, an dem die Signalübermitt-
lung physikalischnicht mehr zu verbessern ist und sie haben diesen schon
erreicht und wir eben nochlange nicht...