Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

@UffTaTa

Ein Doppelstern ist ein gutes Beispiel für zwei eng benachbarte Sterne,
von denen dennoch mindestens einer einen lebentragenden Planeten
haben kann. Oder kennst du Sterne die einander näher sind, wenn es
um lebentragende Planeten geht ?
Und Supernova-Explosionen sind nun wirklich sehr selten, auch auf eine
ganze Galaxie berechnet...

Naja mann kann nicht mit Hunder Prozent sgen das es andere Planeten mit Leben gibt, aber man kann davon ausgehen, denn uns gibt es ja auch.

<<Und Supernova-Explosionen sind nun wirklich sehr selten, auch auf eine
ganze Galaxie berechnet...<<

was ist selten? zum sichern desinfizieren des Lebens würde eine Supernova alle 1000 Millionen Jahren im Umkreis von 5 Lichtjahren ausreichen. Dann wäre nämlich keine Entwicklung des Lebens weigter als über primitive Organismen hinaus möglich. Ca. 1Mrd Jahre dauerte es nämlich bis die Grundmechansimewn des Lebens erschaffen wurden, dann erst haben sich die Arten in großer Zahl entwickeln können.


Ist das selten? oder häufig? 1 mal in 1000 Millionen Jahren?

auf jedenfall passiert es bei höherer Sterndichte dementsprechend oft. Weshalb unsere Sonne auch nicht weiter im Zentrum der Galaxie liegt.

Gibt genug Sterne, die auch nicht im Zentrum liegen. Die Sonne ist ja nicht der Einzige davon.

Aber die Menge wird iiiimmer kleeeiiiner..

l

Eine Supernova beendet nicht zwangläufig das Leben auf einem Planeten.
Es ist eher eine starke Beeinträchtigung, die den Planeten nicht völlig stere-
liseren würde. Einige Arten würden sicherlich aussterben, andere Arten, die
nicht so empfindlich auf Strahlung reagieren könnten sich ausbreiten. Es ist
aber meines Wissen noch nicht genau untersucht worden, wie sich diese
Veränderungen im Einzelnen auswirken. Ich denke mir, das irgendetwas
Lebendiges immer eine Supernova überleben würde, was einer neuen
Evolution unterläge. Da Supernova relativ selten sind, würde sich ein solches
Ereignis auch nicht so schnell wiederholen. Es könnte eher eine Art Rückschritt in der Lebensentwicklung bedeuten. Und diese Überlegungen bebeschränken
sich auch nur auf einen Umkreis von etwa 50 Lichtjahren. Trotzdem möchte
ich mich nicht innerhalb dieses Radius aufhalten. Wenn Sterne entstehen,
tun sie das häufig in Gruppen aus einem größeren Gas- undStaubnebel,
oftmals ist die Schockwelle einer Supernova sogar der Anlaß, das dies
geschieht. Wenn sich Sterne so in einer Gruppe aus dem Nebel bilden, könnte
auch ein sehr großer dabei sein, der sicher in einer Supernova enden wird.
Aber gerade dieser Stern könnte wiederum so früh explodieren, das er
das Leben auf den umkreisenden geeigneten Planeten seiner mit ihm entstanden kleineren Sonnen gar nicht oder nur gering beeinträchtigen würde,
da dieses vielleicht noch gar nicht entstanden wäre...

Die GHZ : die galaktische Wohnstube


Hier gehts um das Thema "Galactic Habitable Zone", also Bereiche, in denen von Forschern eine Entwicklung von Leben für möglich halten. Grundlage ist ein Artikel in einer Ausgabe der Science. Das passt ja ganz gut zur aktuellen Diskussion.

Interessant ist, das auch Sterne erwähnt werden, die um 1 Milliarde Jahre
älter sind, als die Sonne und als geeignet gelten, erdähnliche Planeten zu
beherbergen. Wenn das mal nicht für Außerirdische spricht...
Soweit ich verstanden habe, wurde aber unser eigenes System als ein
Ausgangspunkt der Betrachtungen angenommen, was ich trotz der damit
verbundenen eher optimistischen Aussagen als etwas zu einseitig ansehe...
Andererseits haben wir ja so viele Beispiele im Moment noch nicht...

Ausgangspunkt der Betrachtungen angenommen, was ich trotz der damit
verbundenen eher optimistischen Aussagen als etwas zu einseitig ansehe...


Und genau das ist gut an dem Artikel. Gerade das macht für mich Seriösität aus: Kein wildes Rumspekulieren, sondern vom bisher bekannten ausgehen und das auch deutlich machen. Alles andere macht einfach keinen Sinn.

@ Wolf:

Also das ne Supernova wenn sie nah genug Stattfindet aber Säugetierartiges Leben was nicht im Boden wohnt ausrotten dürfte doch wohl klar sein, oder?

l

Es gibt viele Supernovae, und keine davon hat die Erde verschluckt... sehr seltsam

@lolle

Wenn wir das ungewöhnliche Pech hätten, in der Nähe einer Supernova zu
sein, dann wäre das bestimmt nicht gut für uns. Das ist wohl klar. Die Wahr-
scheinlichkeit dafür ist allerdings bei unserem Sonnensystem gering. Es
bestünde die sehr entfernte Möglichkeit in ferner Zukunft, irgendwo auf
dem Weg um das Zentrum der Galaxis, das unsere Sonne und damit
auch wir umkreisen. In unserer näheren und ferneren Umgebung ist aber
kein einziger Stern, der zu einer Supernova werden wird...

@Tommy137

Wenn die Untersuchungen schon ohne Spekulation zu solchen optimistischen
Angaben führen, was wären sie dann wenn einige der Spekulationen sich
bewahrheiten würden ? Ich glaube auch, das es lebensfreundliche Orte auch
außerhalb der Zone geben könnte, die hier als lebensfreundlich angenommen
wird, weil gerade wir uns in ihr zu befinden scheien, aber vielleicht nicht so
viele...

Es gibt viele Supernovae, und keine davon hat die Erde verschluckt... sehr seltsam

__

Die Erde ist halt auch eher eine Ausnahme.

Es gibt auch so viele ASteroiden, dank dem Jupiter und dem saturn haben uns aber auch noch nicht viele getroffen (größere).

Am äußeren rand der Galaxie ist die generelle Sterndichte ja afair auch kleiner.

l

@lolle

Es gibt ja auch generell eine geringere Sternendichte zwischen den Spiral-
armen und außerdem können auch in dichteren Regionen belebte Systeme
existieren. Ein Gasgigant in einem Sonnensystem ist auch eher eine gewöhn-
liche Erscheinung. Und ob ein Asteroid oder Komet in einem System einen
belebten Planeten trifft, hängt auch von der tatsächlichen Anzahl dieser
Himmelskörper ab. Natürlich ist ein Gasgigant da schon brauchbar...
Und die Erde ist keine Ausnahme, gibt es doch genug andere und auch ältere
Sterne, die eine ähnliche Position in der Galaxis haben wie wir und vermut-
lich auch von Planteten umkreist werden...

http://img.video.msn.com/s/de-de/i/vlbg.gif

keine ahnung ob dieses video schon hier drin ist. stelle es dennoch rein.
gruss outsider

ach mist geht nicht hier nochmal
http://news.de.msn.com/panorama/Article.aspx?cp-documentid=4765663 (Archiv-Version vom 09.08.2007)

Ich denke es gibt auch für die Lebensformen in einer Galaxie eine Art
"Gaußsche Verteilungskurve", d. H. das es Orte gibt, in denen besonders
viel Leben und in der Folge auch intelligentes Leben existieren kann und
Orte, an denen die Dichte geringer ist aufgrund äußerer Einflüsse oder
unterschiedlichen Materials. Demzufolge könnten auch an relativ unge-
wöhnlichen Orten vereinzelt Lebensformen oder sogar auch die eine
oder andere intelligente Art existieren. Natürlich gäbe es immer auch
Orte, die kein Leben beherbergen können. Wenn man die ungewöhlichen
oder weniger gewöhnlichen Orte zu den "Feld-Wald-und-Wiesen"-Orte
addiert, würde sich die Gesamtzahl der intelligenten Lebensformen noch
über die in der Studie angenommene Zahl erhöhen..,

es gibt ,illionen wenn es nur ein prozent is,

denk ich auch,
sooo ein toller zufall ist das leben auf der erde auch nicht.

wenn die bedingungen stimmen
ist leben unausweichlich

buddel

"denk ich auch,
sooo ein toller zufall ist das leben auf der erde auch nicht.

wenn die bedingungen stimmen
ist leben unausweichlich"

auch wenn nur bakterien - selbst diese kann man als leben bezeichnen.

greetz