Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

Und abgesehen davon wurde wieder mal überlesen, dass ich Evolution BEFÜRWORTE!

Los! Macht weiter! Ich stelle mich zur Verfügung! :D

>>>... Naja, das hab ich ja nicht behauptet - aber ich behaupte einfach mal ganz frech, dass das Universum darauf ausgelegt ist, Leben zu beherbergen, und das in rauen Mengen. ...<<<

Dann behaupte ich mal ganz frech das wir, neben ein paar Bakterien, die einzigen hochentwickelten Lebensformen sind.


>>>... Darauf, wie du dir die Komplexität und Perfektion des Lebens mithilfe des "Zufalls" erklärst. ...<<<

Evolution. Und Evolution setzt nicht voraus, das es im Universum vor Leben nur so wimmelt. Was wäre wenn der Meteorit nicht nur hätte die Dinosaurier aussterben lassen, sondern unseren Planeten zerrissen hätte? Oder wenn kein Meteorit die Erde getroffen hätte. Darüber lässt sich nur spekulieren. Ebenso darüber ob wir alleine sind oder nicht. Nichtsdestotrotz sind wir noch immer das Ergebnis eines Zufalls...

Okay, diese Behauptung war wirklich frech, herzlichen Glückwunsch :D

Naja, seelenlos leben muss auch irgendwie schön sein. Man hat halt weniger Sorgen, denk ich mal.

Was wird denn jetzt wieder irgendwelcher Esoterikmist hier mit eingestreut? Seelenlos... Nur weil ich nicht an Aliens auf der Mondrückseite glaube?

Lustig wie man hier gleich "weggebissen" wird nur weil man nicht an den täglichen Besuch von ET glaubt...

Spar dir bitte dümmliche Kommentare über kleine grüne Menschen. :)

Ich spar mir lieber weitere Diskussionen mit dir, denn scheinbar darf es hier nur eine Meinung geben und wehe dem der sagt das Universum sei nicht voller Leben... :|

Ja, das ist hier leider so, manche Dinge sollte man nunmal schon aus der Tatsache heraus nicht abstreiten, dass man am Leben ist.

Applaus ihr habt beide Recht und es ist schön mit anzusehen wie jeder am anderen vorbei redet.

Und grundsätzlich wird das Wörtchen "Zufall" ganz arg überstrapaziert.

Den vie Zufall, ist am Leben nicht dran. Und noch weniger ist eine Planung oder ein Ziel am Leben zu beobachten. Und beides schließst sich nicht aus sondern benötigt ein ander.

Im großen Maßstab ist an der Evolution auch überhaupt nichts Zufälliges. Was zufällig ist, sind die Veränderungen,/Mutationen die den evolutionären Prozess sozusagen anstoßen, aber die Evolutiuon selbst ist nicht zufällig, sonst gäbe es ja keine evolutionören Regeln und keine "Weiterentwicklung".

Und nochmal, auch wenn wenig Zufall an der Evo ist, so ist an der Evo mit Sicherheit überhaupt keine Planung.

Von "Planung" hat auch keiner was gesagt, solche ist nur minimal vorhanden. Aber gerade diese Regeln müssten doch eigentlich von allen als Beweis dafür, dass es eben KEIN "Zufall" ist, angesehen werden können.

Ich verstehs nicht... du lieber Himmel

<<Aber gerade diese Regeln müssten doch eigentlich von allen als Beweis dafür, dass es eben KEIN "Zufall" ist, angesehen werden können.<<

Die Evo ein nachträglich erkanntes Gesetz, welches das Verhalten einer riesen Menge von Einzelgeschenissen nachträglich beschreibt.

Das rumgereite auf dem "Zufall" ändert daran nichts.

Das ist so wie wenn man einen fließenden Bach beschreibt. auf der Größe der Moleküle, ist es ein zufälliges Chaos, deswegen nimmt der Bach trotzdem nicht einen zufälligen Weg.

Und wenn man darin mehr sehen will, dann ist das einfach schlicht und ergreifend unnötig.

Ja und? Und nur weil es uns gibt sind andere Sonnensysteme auch voll mit Leben? Lustige Art der Beweisführung.

Ein Molekül ist auch so ne Sache, die sehr zufällig aussieht... lol *ironie*

Im Bach hauts die Moleküle halt durcheinander, weil er nun mal fließt. Deine Blutkörperchen marschieren auch nicht in Reih und Glied.

Arroganz ist was Schönes, das muss einen echt glücklich machen....

Und was genau hat das nun mit Leben oder keinem Leben zu tun? Du verteidigst hier wehemend eine Sache die du nicht beweisen kannst. Bis zum heutigen Tage haben wir kein einziges Anzeichen vor extraterristisches Leben entdeckt. Und genau deshalb ist alles reine Spekulation.

@Kaltes Feuer

<<Im Bach hauts die Moleküle halt durcheinander, weil er nun mal fließt. Deine Blutkörperchen marschieren auch nicht in Reih und Glied.<<

Die Molekükle bewegen sich mit der Brownsche Wärmebewegung zufällig in alkle Richtung mit einer Geschwindigkeit von mehreren hundert km/h. Aus der Betrachtung der Moleküle könnte man niemals auf die gemeinsame Bewegung im Bach schließen, die um ganze Potenzen langsamer ist.

Das ist eine Bild für den Zufall in der Evolution. Auch wenn die Mutation der Organismen rein zufällig erfo,lgt, so ist das Ergebniss, die evolutionäre Entwicklung und deren Ergebnisse, schon längst nicht mehr so zufällig.

Was ioch damit sagen will ist ganz einfach das das Grundmissverständniss bei der Evolution am "Zufall" hängt, da da bildlich, von der einen Seite von der Molekülbewegung auf den Bach geschlossen wird und die Evolution dann abgelehnt wird mit der Feststellung, das der Bach ja auch nicht zufällig inalkle Richtungen fließt, die Evo also grundsätzllich dalsch sein muss, das sie auf den "Zufall" aufbaut.


Leider haben die wenigstens das Wirken des Zufalls in der Evo begriffen.

Die Evolution orientiert sich an der Nützlichkeit. Ist eine zufällige Mutationnützlich, so hat sie eine größere Chance in der nächsten Generation alsnormales Gen weitergegeben zu werden. Es gibt also den Zufall der Mutationund die Notwendigkeit des Überlebens. Daraus entwickeln sich dann die Arten,die zumindestens vorläufig am Besten an die jeweilige Umwelt angepaßt wären, wie auch immer diese aussehen mag. Damit ist nicht alles Zufall...

@UffTaTa Seite 187
Wenn es auch bei Doppelsternen belebte Planeten geben kann, dann hat eine geringere Entfernung zwischen den Sternen auch keinen so überragenden Einfluß und Sonderereignisse von Sternen sind sowieso selten...
Die Theorie, das eine bestimmte Anzahl von Katastrophen notwendig ist,
sticht auch nicht, wie ich schon mal vor x-Seiten bemerkte. Es gibt immer
ein Evolution, ganz einfach, weil es immer Mutationen gibt, die eine
Verbesserung bewirken können und die Art damit verändern. Ein gutes
Beispieldafür sind die Darwinfinken, die sich aus einer Art in vielen Unterarten
weiterentwickelten, die sich jeweils auf eine bestimmte Nahrungsquelle
spezialisiert haben, ohne das eine Katastrophe eingetreten wäre. Die ursprüng-
lichen Finken müssen ebenfalls genug Nahrung gefunden haben, denn sonst
wäre die Zeit für so eine Spezialisierung einfach zu kurz gewesen...

@wolf

<<Die Evolution orientiert sich an der Nützlichkeit. Ist eine zufällige Mutationnützlich, so hat sie eine größere Chance in der nächsten Generation alsnormales Gen weitergegeben zu werden. Es gibt also den Zufall der Mutationund die Notwendigkeit des Überlebens. Daraus entwickeln sich dann die Arten,die zumindestens vorläufig am Besten an die jeweilige Umwelt angepaßt wären, wie auch immer diese aussehen mag. Damit ist nicht alles Zufall...<<

jajaja, hast du kapiert worauf ich eigentlich hinaus wollte?


<<Wenn es auch bei Doppelsternen belebte Planeten geben kann,<<

wer hat auch nur ein Wort von Doppelsternen gesagt?

<<und Sonderereignisse von Sternen sind sowieso selten...<<

sie sind so selten / so häufig wie sie eben sind. Und je mehr Sterne in einem bestimmten Raumabschnitt, desto häufiger sind sie und desto größer sind die Konsequenzen (da näher) für benachbarte Sterne.
Darausfolgt eine gewisse Wahrscheinlicheit das in einer gewissen Zeit eine Explosion nahe genug stattfindet, als das ein hyphotetischer belebter Planet sterilisiert wird.

Das ganze lässt sich mathematisch exakt berechnen und ergibt eine Funktion in Abhängigkeit vom durchschnittlichen Abstand der Sonnen.

Und danach ist z.B. der Galaxienkern asolut lebensfeindlich, weil die Sonnen viel zuu Nahe stehen und deshalb eben die Planeten in regelmässigen Abständen (alle paar hundert Millionen Jahre) desinfiziert wird.

<<Es gibt immer
ein Evolution, ganz einfach, weil es immer Mutationen gibt, die eine
Verbesserung bewirken können und die Art damit verändern.<<

natürlich und irgendwann sind die Lebewesen optimal an ihre Umwelt angepasst und dann passiert nicht mehr viel, da sämtliche zufälligen Änderungen nicht mehr effektiv genug sind um sich durchzusetzen.
Erst bei einer Änderung der Umwelt können zufällige Änderungen wieder ewffektiv genug sein, da die konkurrierenden Arten ALLE sehr schlecht an die Umwelt angepasst sind.

So haben z.B. die Säugetiere Jahrmillionen parealell neben den Dinos gelebt ohne sich durchzusetzen zu können. Die Dinos waren einfach z7u perfekt an ihre Umwelt angepasst. Erst als sich die Umwelt radikal änderte und damit die Dinos schlecht an die nun herschende Umwelt angepasst waren wurden die Karten neu gemischt und die Säugetiere hatten eine Chance.

Dieser effekt, der Artenblüte nach dem Genozid, lässt sich dutzendfachbelegen, nach jeder großen Änderung (z.B. Ende der letzten Eiszeit) taucheten "plötzlich" neue Arten auf die die vorher Beherschenden verdrängten.