Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

Es kann jede Möglichkeit in der Evolution auftreten, entscheidend ist nur, was
Erfolg hat. Und die erste Antriebsart muß kein Flossenantrieb gewesen sein,
dieser kann nur eine Entwicklung gewesen sein, die erfolgreich gewesen ist.
Ich bin auch nicht sicher, ob es eine evolutionäre Richtung geben könnte, die
Pflanzen und Tiere gleichermaßen in einer Form vereint. Denn Pflanzen und
Tiere haben ganz andere biologische Regelkreise, die miteinander unverein-
bar sind.

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Warum gibt es dann wesen wo nicht immer ersichtlich ist ob es eine Flanze oder ein Tier sit?

Es gibt sehr wohl zwischenformen.

l

@wolf

ich mag das nicht weiter vertiefen, aber eine andere Biologie muß nicht die gleiche Trennungen aufweisen wie unsere Biologie, auch wenn "uns" das so zwingend logisch erscheint das wir das als Tatsache ansehen.

Selbst wenn solch eine Trennung auch in dieser anderen Biologie entscheidende Vortieile hätte, so muss sie niemals eingetreten sein. Denn nicht alles was Vorteilhaft ist, entwickelt sich in der Biologie und was sich schlußendlich durchsetzt, muss auch nicht immer das "absolut/thoretisch" Beste sein, sondern es reicht wenn es in dem jeweiligen Umfeld unter den jeweiligen Konkurenten das "Beste" ist. Und der Zufall spielt dabei auch noch eine große Rolle.

Dazu nur mal an die "perfekten" Dinos und die untergeordneten Säuger auf Erden gedacht. Aus der Sicht der Dinos in ihrer Blütezeit wäre die Vortsellung das Säuger sie mal ablösen wohl sehr unrealistisch erschienen, wenn du verstehst was ich meine.

Ich kann euch beschwoeren, dass es sehr wohl Ausserirdische in dieser Galaxis gibt, mehr kann ich euch aber dazu nicht sagen.

@UffTaTa

Ich verstehe, was du meinst. Natürlich sind in anderen Welten andere Wege
der Evolution denkbar oder auch wahrscheinlich. Man darf dabei aber nicht
vergessen, das es Sachverhalte gibt, die einen Rahmen für die Evolution vor-
geben. Eine Flosse ist kein allzu komplizierter Körperteil und sie hat den
Vorteil, das sie im Wasser recht gut zu gebrauchen ist. Deshalb haben
sowohl Meeressaurier unterschiedlichster Ausprägung, als auch Meeres-
säuger, als auch Fische Flossen entwickelt, einfach, weil sie evolutionär
betrachtet einen guten "Kosten-Nutzen-Effekt" haben. Es ist natürlich
möglich, das die Umweltbedingungen in anderen Ozeanen eine andere
Antriebsart bevorzugen, aber ich möchte wetten, das sich in irgendeiner
Nische auch der eine oder andere "Flossenträger" aufhält...

.... (spampost loeschen)

@ Wolf:

Das mag ja sein, aber DAS sich flossen entwickeln, egal ob nützlich oder nicht, das ist nicht gesagt.

Du machst einen Planeten genau wie die erde, und da sind plötzlich nur planktonkulturen im meer, das kann dir passieren.

das so viele Lebewesen flossen haben deutet eher auf einen gemeinsamen ursprung hin.

l

<<das so viele Lebewesen flossen haben deutet eher auf einen gemeinsamen ursprung hin.<<

genau.

Und wäre die erste Kolonie "Urfische" (der hatte auch einen Namen aber weiß nicht mehr wie) aufgrund eines Zufalls (Vulkanausbruch etc.) gekillt worden, so hätten sich ev. die Urahnen der Tintenfische ausgebreitet, alle Ökonischen besetzt und wären später auch an Land gegangen. Und die behrschende Spezies auf der Erde wären dann nicht Säugetiere, sondern Nachfahren von Kopffüßler bei denen wir uns überhaupt nicht voprstellen können wie sie aussehen, da es solch eine Entwicklung auf Erden nie gab.

Natürlich hätten solche Wesen Äquivalente von Hände, Füße, Augen, aber WIE, WIEVIELE etc. ist nicht bestimmbar. Ebenso hätten sie wohl alle Ökonischen auf dem Land besetzt, wären in alle möglichen Arten weiterevolutioniert aber wie so etwas aussehen sollte und wie sie aufgebaut wären......

Den die Selektion erfolgt nach den gleichen Regeln und dieLogik des körperlichen Aufbaus wird von der Umwelt bestimmt, aber die Mutation als Motor der Veränderung ist nun mal zufällig.

UNd wären die Dinos nich ausgestorben hätten die Menschen auch gar keine Chance gehabt sich zu entwickeln.

l

Dann gäbe es halt z.B. stattdessen ne reptiloide Rasse. Na und? -.-

Dann gäbe es stattdessen große dumme viecher und keine Raumfahrer, darauf will ich hinaus :)

l

<<Dann gäbe es stattdessen große dumme viecher und keine Raumfahrer, darauf will ich hinaus <<<

woher willst du das wissen?

Gerade die ganzen Gattungen der Raptoren, die auch sehr hohe genetische Vielfalt bewiesen (z.B. entstanden daraus wohl auch die Vögel) hätten gute Chance gehabt sich weiterzuentwickeln.

Und groß&dumm war wohl nur ein kleiner Teil der Dinos, auch wenn die heutzutage am bekanntesten sind.

@UffTaTa/lolle

Es ist nicht so, das das Aussterben eines Urtieres, in diesem Falle des
Stammvaters der sog. Chordratiere, der ca. 60.000 Tierarten angehören,
zwangsläufig zur Folge gahabt hätte, das keine Tiere dieser Art entstehen.
Es gäbe genug Vorläufer dieser Tiere, die sich wieder in diese Richtung
entwickeln könnten. Ein Hauptmerkmal dieser Tiere ist ein durch den
Körper "langgezogener" Nervenstrang, der nach und nach durch eine
bewegliche Knochenstruktur geschützt wurde, die heutige Wirbelsäule.
Der Ursprung dieser Struktur ist relativ einfach und kann auch weiterhin
Bestand haben, auch wenn eine andere Gruppierung, wie z. B. die Kopffüßler
oder andere sich dominant entwickelt hätten. Wenn es eines gibt, was klar
ist, dann das die Evolution die Vielfalt fördert, so daß auch exotische
oder seltene Formen in Nieschen durchaus bestand haben können.
Und es kann durchaus sein, das man keine bei uns übliche Flosse in
einem sehrjungen Ozean einer fernen Welt findet, aber das besagt nicht,
das sich nie eine entwickeln wird, das halte ich schon für wahrscheinlich,
aber ich bestehe nicht auf Dominanz...

JA, sicher, aber es muss auch ebenso nicht zwangsläufig überhaupt zur entwicklung von flossen kommen.


Wie schon gesagt, niemals wären wir menschen vorherschend wenn die dinos nicht ausgestorben wären, und ohne menschen nix zu bauen.

Eine intelligente rasse braucht zeit, bis sie wirklich viel kann wird sie von dummen starken räubern plattgemacht.

l

Hallo erstmal!
Ich bin neu hier. Hoffe das ich hier ein wenig Kontra zu dem Thema beitragen kann. Schon interessant, was so einige Leute so schreiben. Einige schweifen schon etwas vom Thema ab. Keine Ahnung, ob Ihr wisst, das Mensch und Dinos gleichzeitig auf Erden wanderten. Die intelligentesten Rassen oder Lebewesen überleben - auch gewaltige Katastrophen!!!! Und das sich Lebewesen so entwickelt haben, wie es uns die Gelehrten denn so lehren, ist blosse Theorie. Es konnte noch bis heute keiner Beweisen. Nur weil einer Studiert hat - hat er noch lange nicht recht. Warum gibt es denn keine Fossilien, die denn die Entwicklung einer Art wiedergeben. Ganz einfach - es gibt keine. Ihr solltet mal im Internet nach Wissenschaftler suchen, die nicht nach Gelehrtenbücher ihre neuen Thesen auslegen. Einige schreiben da schon ganz was anderes, was man sich vorstellen könnte. Doch sollte man immer in betracht ziehen, daß das genauso nicht wiederlegt werden kann, was man uns bisheute weißmachen wollte. Die Welt ist nicht das, was man uns beibringt oder sagt. Die Politik und die Medien steuern Ihr Volk in den meißten Ländern. Die, die nicht Lesen können oder keinen Fernseher haben, lassen sich nicht so schön steuern. In solchen Länder werden dann Unruhen angezettelt, um die Menschen dort abzulenken - auch wenn auf einer perversen Art.
Bin in dem Thema schon sehr lange involviert. Ich könnte Euch Quellen und Lektüren nennen, die einen schon an dem Rand des Verstandes bringen!!
Was Politik und die kontrollierte Medienwelt so alles Vertuschen oder Verunglimpft, ist schon sehr interessant. Bin vor einiger Zeit auf etwas gestossen, was mich und viele andere sehr neugierig gemacht hat.Schon mal etwas von dem " Disclosure Project " gehört oder gelesen! Solltet mal hier rein schauen
Dann wisst ihr mal ein wenig mehr und könnt drüber grübeln, ob sich so viele Leute einfach solächerlich oder unglaubwürdig machen. Einfach so!?!
Es gibt vieles, was von privaten Sendern veröffentlicht wird. Weil bei denen die Mediensteuerung nicht greift. Ist zwar nicht in deutsch zu sehen, aber es gibt zum Glück, viele die sich die Arbeit machen, es zu übersetzen.
Schon mal überlegt, im Internet zu recherchieren, wenn mal einer was unglaubliches Postet? Man wird nicht immer,aber meißt fündig, das es sogar wissenschaftlich Gepüft worden ist.
Warum gibt es seitAnfang des Jahres 2007, das 12 Staaten ihre Ufo-Akten geöffnet haben? Leider nur Dokumente und keine Bilder oder Foto´s. Doch sollte man darüber nachdenken, warum das nicht in Deuschland bekannt wird.
Wenn etwas in Deuschland davon bekannt werden sollte, werden die Medienanstallten dazu aufgefordert, dieses gleich zu verunglimpfen. Die Medien steuern das Denken der Deutschen zu 99%. Zum Glück gibt es immer einen kleinen Teil, die der Sache dann noch nachgehen. Zumindest für sich selbst oder fürinteressierte!


Wer nicht glaubt, was er sieht. Der glaubt auch nicht, was er nicht sieht. Also auch nicht an Gott.

@lolle

Noch etwas zu Flossen:

"Kopffüßler (Cephalopoda), Ordnung der Weichthiere; der Kopf steht auf einem Halse u. trägt fleischige, biegsame, mit Saugnäpfchen besetzte Arme (zum Gehen, Schwimmen, Festhalten), große, vorstehende, den Fischaugen ähnliche Augen u. Gehörwerkzeuge; der Mantel umschließt sackförmig den Körper, an seinen Seiten laufen Flossen herab..."

Sogar Kopffüßler können also Flossen haben, wenn sie auch nicht von
primärer Bedeutung sind...
Ich halte die Entstehung von Flossen für hochwahrscheinlich, wenn auch nicht
für alle in einem Ozean lebenden Tiere zwingend, was es ja tatsächlich auch
nicht ist...

Wenn die Dinos nicht ausgestorben wären, dann würde sich eben eine andere
Rasse weiterentwickelt haben, vielleicht sogar eine Dino-Rasse. Die großen
dummen Räuber können nicht jeden intelligenten Keim ausrotten. Tasächlich
gibt es ja auch bei uns jede Menge Tiere, die alle in unterschiedlichen Ab-
stufungenintelligent sind und von denen einige uns sogar recht ähnlich sehen,
wie z. B. die Menschenaffen, aber auch andere Affenarten. Außerdem ist
es müßig über etwas zu spekulieren, was vielleicht unausweichlich war.
Es müssen schon eine Menge zufälliger Ereignisse auftreten, um jeden
Keim einer weiterentwickelten Evolution auszurotten. Evolution heißt auch
Veränderung. Allerdings kann eine Rasse dann lange irgendwo überleben,
wenn sie an eine Niesche bereites optimal angepaßt ist, also eine Mutation
keinen Vorteil mehr bedeuten kann...

Vielleicht wurde es hier schon erwähnt, aber ich gib dennoch meinen Senf dazu ab.

Die Nasa hat ja vor ein paar Tagen die Raumsonde Pheonix zum Mars geschickt, und eins der Ziele ist es herauszufinden ob es Leben auf dem Planten gab oder vllt. sogar noch geben könnte. Und falls es dort Leben gibt oder zumindest gab, wird diese ganze Diskussion hinfällig (was ich auch hoffe), da wenn's bereits Leben auf unseren Nachbarplaneten gab/gibt, dann wird das Universum, aber vllt auch die Galaxis nur so von Leben wimmeln.

Also abwarten und Tee trinken. Und falls nix gefunden wird, muss halt eine weitere, besser ausgerüstete Sonde raufgeschickt werden. Meine Meinung.

@realgrey

Überraschungen gibt es natürlich immer wieder. Es ist eben unwahrscheinlich,
das wir uns gerade jetzt auf dem Gipfelpunkt des Wissens befinden. Bei vielen
Nachdenkenswerten stehen wir sogar erst am Anfang, jedenfalls offiziell...
Das 12 Staaten ihre Ufo-Akten geöffnet haben, ist mir neu. Ich bin neugierig,
was ein direkter Datenabgleich aller dieser Dateiten für ein Ergebnis bringen
würde, wenn er nicht vielleicht schon durchgeführt wurde. Allerdings sehe
ich einen kleinen Wermutstropfen: es könnte sein, das einige Sichtungen
verschwiegen werden, und sei es nur aus dem Grund, das es sich um
Geheimprojekte handelt, die auch heute nicht bekannt werden sollen.
Vielleicht läßt man es aber auch darauf ankommen und setzt auf den
verwischenden Effekt langer Zeiträume und individueller Interpretationen...
Aber keine sicheren Fehlmeldungen auszusortieren wäre vielleicht im
Sinne der Wahrheitsfindung auch nichtrichtig...

Wenn die Dinos nicht ausgestorben wären, dann würde sich eben eine andere
Rasse weiterentwickelt haben, vielleicht sogar eine Dino-Rasse. Die großen
dummen Räuber können nicht jeden intelligenten Keim ausrotten. Tasächlich
gibt es ja auch bei uns jede Menge Tiere, die alle in unterschiedlichen Ab-
stufungenintelligent sind und von denen einige uns sogar recht ähnlich sehen,
wie z. B. die Menschenaffen, aber auch andere Affenarten. Außerdem ist
es müßig über etwas zu spekulieren, was vielleicht unausweichlich war.
Es müssen schon eine Menge zufälliger Ereignisse auftreten, um jeden
Keim einer weiterentwickelten Evolution auszurotten. Evolution heißt auch
Veränderung. Allerdings kann eine Rasse dann lange irgendwo überleben,
wenn sie an eine Niesche bereites optimal angepaßt ist, also eine Mutation
keinen Vorteil mehr bedeuten kann...

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Da widerspreche ich dir.

Die erfolgreichsten Tiere waren damals nunmal brutale, starkeund schnelle Räuber.

Die anderen Tiere hätten keine Chance gehabt, und keine notwendigkeit, intelligenz zu entwickeln, sie wäre kein großer Vorteil gewesen.

UNd Klauen waren damals weit weit mehr wert als hgände, ohne hände aber nichts zu bauen.

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@lolle

Das die meisten Saurier nicht die cleversten waren, ist ja an sich nichts Neues.
Die mangelnde Intelligenz der großen Raubsaurier hatte immerhin die Folge,
das sie die ersten kleinen Säugetiere, die sich im Boden versteckten, nicht
entdecken konnten, da sie erstens genug Nahrung fanden und zweitens
wahrscheinlich nicht einfallsreich genug gewesen wären, danach zu graben.
Für diese ersten Säugetiere hatte ihre Intelligenz sehr wohl eine überlebens-
wichtige Bedeutung und war darum ein evolutionärer Vorteil, mal abgesehen
davon, das sich gleichwarme Säuger auch in der Nacht, wo vielleicht weniger
Gefahr für sie herrschte, auf die Suche nach Nahrung machen konnten. Es bildete
sich darum langsam eine überlebensfähige Gruppe von Tieren heraus, die
den Raubsauriern in vielen Dingen voraus waren. Und das zu diesem Zeitpunkt
keine Gliedmaßen, wie Hände zu finden waren, ist nur von untergeordneter
Bedeutung, da diese sich dann dochirgendwann entwickelt haben und man
ja nicht eine Abfolge, die letztentdlich zu ihrer Entwicklung führten als
Gegenbeweis für die mögliche Nichtentstehung von Händen anführen kann...

Schon, aber wären die Saurier nun NICHT ausgestorben, dann wären diese kleinen Tierchen auf ewig zu ihrem Schattendasei verbannt worden.

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