Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

schon die aussage: "wir hätten bisher ganz bestimmt ein signal gehört"

ist an sich lächerlich...

es gibt millionen gründe um nciht an ein signal ranzukommen

black hole, krümmungen, novas, etc etc etc etc etc etc etc´ ...

@schmello

Danke fürs Video, kannte ich noch nicht. Hat also der alte Galilei schon behauptet, dass die Mathematik die Sprache der Natur ist. Und Fritzchen1 dachte ich "es wäre meinem Hirn entsprungen" :). Fast hätte ich selbst geglaubt es wäre wirklich von mir. ;)

@fritzchen1

Video von Schmello gucken und darüber nachdenken wenn Du Deinen Horizont wirklich ein klein wenig erweitern willst, ansonsten weiter ignorant in den Tag leben.

@maxtron

Ich denke auch dass zumindest unser Universum auf Leben programmiert ist, es ist meiner Meinung sogar darauf programmiert dass Leben sich im Universum ausbreiten soll. Wir Menschen sind ein Teil dieses Programms.

Gruß greenkeeper

Neutralität ist keine Haltung

Neutral sein, heißt tot sein.
Henry Miller (1891-1980), amerik. Schriftsteller dt. Herk.

@sundaze
was verdienst du denn so die Stunde in der Abteilung für " Verbreitung von Desinformation"

Es ging zwar nicht an mich aber verdächtigst du eigentlich jeden der nicht deiner Meinung ist?

sag mal kann man dich ernst nehmen ???

du kommst mit einem FOCUS link ...

Youtube Videos die als UFO-Videos verbreitet werden sind also eine seriöse Quelle dagegen?

Warum lehnst du denn Anahmen von Weltraumschrott so strickt ab? Machst du das auch bei Personen die auch Eispartikel und Kondenstropfen (wovon ich im übrigen ebenfalls von ausgehe) statt Untertassen beführworten?

Um den Stern Gliese 581 wurde ein weiterer Planet entdeckt. Mit dem nur 1,9 fachen
der Erdmasse ist er der bisher leichteste Planet der außerhalb des Sonnensystem gefunden
wurde. In den System wurden schon zwei Supererden mit dem 5 bzw. 7fachen der
Erdmasse gefunden. Der Planet, der die fortlaufende Bezeichnung Gliese 581e trägt ist
jedoch vermutlich zu heiß um belebt zu sein. Er umkreist seine Heimatsonne in gerade
mal 3,15 Tagen. Es ist aber wahrscheinlich, das es sich um einen Gesteinsplaneten
handelt. Gleichzeitig wurde auch die Umlaufbahn einer der Supererden neu vermessen.
Demnach liegt Gliese 581d doch deutlicher in der habitablen und damit nach unserem
Verständnis lebenermöglichenden Zone als bisher angenommen. Die Wissenschaftler
vermuten, das es ich um einen Eisplaneten mit tiefen Ozeanen handeln könnte. Damit
wäre er aber auch ein guter Kanditat für außerirdisches Leben. Was gegen diese These
sprechen könnte wäre seine gebundene Rotation. Nach bisherigen Erkenntnissen
ist es wahrscheinlich, das er seinem Heimatstern immer dieselbe Seite zeigt, so das
es große Temperaturunterschiede zwischen der ewigen Tag- und der ewigen Nachtseite
gäbe...

Vor einiger Zeit gab es eine interessante Studie. Wissenschafler haben die Staub-
scheiben mehrere kühler Sterne erforscht und dabei festgestellt, das in nur 30 % der Fälle Blausäure nachgewiesen werden konnte. Nun ist Blausäure eine wichtige Verbindung für irdisches Leben und müsste in der einen oder anderen Form in der Ursuppe, in der sich das Leben gebildet hat, vorhanden gewesen sein. Daraus ziehen die Wissenschafler die Folgerung, das die Ursuppe auf vielen Planeten um kühlere Sterne eine andere Zusammensetzung haben könnte, als sie es beispielsweise auf der Erde gehabt hat. Welchen Einfluss das auf die Bildung von Leben haben könnte, ist noch nicht geklärt. Die Blausäure soll sich mit Hilfe der UV-Strahlung des Sterns in der protoplanetaren Scheibe bilden. Die Stärke dieser UV-Strahlung hängt von der Art des Sterns ab.

Es stellt sich für mich die Frage nach dem Alter der einzelnen Staubscheiben. Wenn
die eine Staubscheibe vielleicht 1 Millionen Jahre alt ist und die andere 5 Millionen
Jahre, dann könnte man annehmen, das die UV-Strahlung, die 4 Millionen Jahre länger
auf die andere Staubscheibe einwirken kann, auch mehr Blausäure produziert, für den Fall, das die beiden Sterne und die zugehörigen Scheiben annährend identisch sein sollten. Ein Ergebnis könnte auch davon abhängen, wie alt die jeweilige Scheibe ist. Planeten bilden sich in der Regel relativ schnell, aber vielleicht könnte doch ein meßbarer Unterschied vorhanden sein. Bei Roten Zwersternen wäre dieser Unter-
schied wegen ihrer geringen Strahlleistung vielleicht nur klein.
Es kommt aber bei der Stärke der Strahlung auch auf die Nähe zum Stern an.
Je näher Teile der Staubscheibe diesem sind, desto eher könnte sich vielleicht auch
Blausäure bilden, so das man vielleicht die Staubwolke abschnittsweise untersuchen
müsste, was heute wahrscheinlich noch nicht so einfach möglich ist. Erdähnliche
Planeten aber, die in der habitablen Zone liegen müssten, um höheres Leben zu
entwickeln, umso näher an einem Stern liegen müssen, je kühler dieser ist. So kön-
nten sie sich dort bilden, wo sich in einem Abschnitt infolge der Nähe zum kühlen
Stern bereits genug Blausäure gebildet hat.
Eigentlich ist die hohe UV-Strahlung sogar ein Argument gegen höheres Leben auf
erdähnlichen Planeten in der Nähe von Roten Zwergsternen, den kühlsten Sternen...
Vielleicht gibt es ja auch noch andere Mechanismen, die nötige Moleküle für das
Leben auf einem anderen Weg bereitstellen. Es könnten Moleküle von Kometen sein,
die teilweise sehr komplex sein können und die vielleicht auch Blausäure mitbringen
könnten. Oder es könnte sein, das ein Prozess auf dem jeweiligen Urplaneten
ebenfalls Blausäure erzeugt, vielleicht sogar infolge der Strahlung des Sterns, die
ja noch einige Milliarden Jahre lang konstant erfolgt, jedenfalls bei kühlen Sternen.

Aber vielleicht wurde das alles schon bedacht...

Amerikanische Wissenschaftler entwickeln auch mit finanzieller Unterstützung der ESA ein neues Meßverfahren um Leben aufspüren zu können. Sie gehen dabei von der Überlegung aus, das organische Materie das Licht anders reflektiert, als es beispielsweise ein nackter Felsen tun könnte. Eine große mit Pflanzen überwucherte Fläche hätte demnach ein anderes Reflexionsverhalten als beispielsweise eine benachbarte Wüste. Pflanzen sind organisch gewachsene Materie, die das Licht polarisiert zurückwerfen, im Gegensatz zu unbelebten Flächen, die ein normales Reflexionsverhalten zeigen. Wenn also ein Teil des Lichtes von einem Exoplaneten polarisiert wäre, dann könnte das beispielsweise ein Hinweis auf Pflanzen sein. Dabei würde jede Art von organischer Materie ein spezifisches Reflexionsverhalten zeigen können.

Pflanzen bieten sich besonders deshalb an, weil sie große Flächen besiedeln können.
Allerdings ist dieses Meßverfahren noch lange nicht soweit entwickelt, das man es in ein
Weltraumteleskop integrieren könnte. Von den ersten Untersuchungen in nächster
Entfernung möchte man sich immer weiter von dem Ort entfernen, an dem man reflektiertes Licht messen möchte, bis man es selbst über Lichtjahre hinweg von Planeten
um andere Sonnen untersuchen kann...

Macht euch mal keine Gedanken darüber ,
ob es anderes Leben, sprich z.B. ( Ausserirdische ) ,
im Universum gibt,
sondern macht euch nur um euch Selbst in eurem Leben Gedanken.
Es gibt nur Menschen auf dem Planeten Erde,
alles Andere ist Zeitverschwendung und ohne Nutzen.
Vielen Dank,
liebe Grüsse von ATLAN12

ATLAN12 schrieb:Macht euch mal keine Gedanken darüber ,
ob es anderes Leben, sprich z.B. ( Ausserirdische ) ,
im Universum gibt,
sondern macht euch nur um euch Selbst in eurem Leben Gedanken.
Es gibt nur Menschen auf dem Planeten Erde,
alles Andere ist Zeitverschwendung und ohne Nutzen.

Vielleicht, vielleicht aber auch nicht, wäre es nicht gut zu wissen das wir wirklich nicht allein da draußen sind, seien es auch nur Bakterien und somit "Nachbarn" hätten?

durchmesser der milchstraße 100.000 jahre. es wäre durchaus denkbar dass gleich um die ecke zivilisationen existieren. ihre signale brauchen nur noch ein paar tausend jahre um hier anzukommen

wir können somit nur sagen dass in undgefähr 100 lichtjahren umkreis keine spezies auf dem sleben stand ist wie wir

Da hast du Recht James....ich würde bei weitem auch nicht so weit gehen, zu sagen es gibt keine außerirdischen Lebensformen. Aber diese sind wenn dann so weit entfernt, dass sie uns nicht besuchen können. Auch für diese gelten (selbst bei technologisch "unendlich" fortgeschrittener Zivilisation) die Naturgesetze. Und Kniffe aus der SciFi sind zwar theoretisch zumindest denkbar, aber keiner der damit argumentiert scheint sich Gedanken über nötige Energiemengen, Auswirkungen auf Lebewesen etc zu machen....

@annabea
-Raum und Zeit krümmen?
Sinn dieser großen entfernungen? Alles hat ein Sinn und ist kein Zufall der Natur.
Für Menschen war es ein Traum eines Tages zu fliegen wie ein Vogel..
Und jetzt fliegen sie tagtäglich^^....
Lass Zeit weilen, und vielleicht sind wir da eh schon tod, aber eines Tages ist es bestimmt möglich.

@ricardo89pt


Genau solche Späße wie die Raumzeit künstlich krümmen meinte ich. Sowas ist zwar theoretisch möglich, aber wenn dass selbst die meisten Masseansammlungen im Universum kaum hinbekommen, wird das mit nem Raumschiff und dessen mitgeführter Energie wohl eher nicht möglich sein ;)

Das müsste sogar berechenbar sein, was für Energiemengen nötig wären, um die Raumzeit derart zu krümmen, dass dieses Konzept der Wurmlöcher überhaupt funktionieren könnte....dann hat man nur noch das Problem, dass die praktisch sofort kollabieren und nebenbei beim Durchgang jede Materie auseinander fetzen! Und isolierte Raumzeit-Blasen, wie sich das die Startrek-Macher mit dem Warpantrieb denken, könnten natürlich auch ein Weg sein, aber da greift wieder die Energieüberlegung: Selbst einfache Sterne schaffen es nicht, die Raumzeit genügend zu krümmen....dann kannst du ne Energieabschätzung machen dafür ;)

@annabea
Genau solche Späße wie die Raumzeit künstlich krümmen meinte ich. Sowas ist zwar theoretisch möglich, aber wenn dass selbst die meisten Masseansammlungen im Universum kaum hinbekommen, wird das mit nem Raumschiff und dessen mitgeführter Energie wohl eher nicht möglich sein

Das müsste sogar berechenbar sein, was für Energiemengen nötig wären, um die Raumzeit derart zu krümmen, dass dieses Konzept der Wurmlöcher überhaupt funktionieren könnte....dann hat man nur noch das Problem, dass die praktisch sofort kollabieren und nebenbei beim Durchgang jede Materie auseinander fetzen! Und isolierte Raumzeit-Blasen, wie sich das die Startrek-Macher mit dem Warpantrieb denken, könnten natürlich auch ein Weg sein, aber da greift wieder die Energieüberlegung: Selbst einfache Sterne schaffen es nicht, die Raumzeit genügend zu krümmen....dann kannst du ne Energieabschätzung machen dafür



Danke für die genauen Infos, doch möcht ich mich mal von Physik abweichen und mal anders drüber denken.
Was denkst du für ein Sinn muss das haben?
Wieso soll es so X Planeten , X³ Galaxien geben ohne das man die besuchen kann?
Bzw. mit welchem Sinn wurd diese Kraft ausgelöst?
Geht man von diesem Punkt aus muss es eines Tages möglich sein, die Physik nicht auszuschalten aber zu umgehen.
Auserdem bin ich mir sehr sicher das das Wissen über Physik-Quantenphysik usw. erst bei 10% angekommen ist.
Oder was denkst du darüber?

Sinn dieser großen entfernungen? Alles hat ein Sinn und ist kein Zufall der Natur.
Für Menschen war es ein Traum eines Tages zu fliegen wie ein Vogel..
Und jetzt fliegen sie tagtäglich
----------------

reine subjektive Ansicht die keiner Prüfunt Standhält

der Mesch an sich kann immer noch nicht fliegen, es kann nur Technische Hilfsmittel dazu benutzen

Was denkst du für ein Sinn muss das haben?
Wieso soll es so X Planeten , X³ Galaxien geben ohne das man die besuchen kann?
Bzw. mit welchem Sinn wurd diese Kraft ausgelöst?
Geht man von diesem Punkt aus muss es eines Tages möglich sein, die Physik nicht auszuschalten aber zu umgehen.
-------------------------

auch hier wieder rein Subjektiv

Muß etwas überhaupt einen Sinn im Menschlichen Sinne haben?

eher nicht.

@Fedaykin

Du kannst doch kein Häusle bauen und ein Garten ausversehen dazu, ohne ihn benutzen zu wolle . :S
Es kann einfach net sein. Schöpfer/Gott/ Urknall/Evolution was auch immer.
Alles kann nicht erschaffen worden sein um sinnlos drehn.
Das geht nicht und wäre auch unlogisch.
Es muss kein Sinn sein es zu besuchen, aber es muss einen sinn haben das diese Menge existiert bzw entfernung.


Benutz bitte das @ sonst merk ich das nicht wenn du was dazu schreibst.

@ricardo89pt

Weder Planeten noch Galaxien ergeben einen Sinn, wie du ihn gern hättest. Die Tatsache, dass es die Erde, unser Sonnensystem und die Galaxie drum herum gibt beruht allein auf dem was du außen vor lässt: Physik...

Oder welchen Sinn hat es deiner Meinung nach, dass sich die Venus rückwärts dreht?!?

@MorpheuS8382
Viel mehr mein ich denn Sinn der Anzahl an Galaxien.
Warum kann man etwas sehen aber nicht erreichen?

Das das ganze entstehungs dinn mit physik erklärbar ist ist mir klar.
Nenn wir es ethischen Sinn. Warum die menge an Anzahl, warum so weit auseinander wenn man es nur rein <theoretisch erreichen kann aber nicht praktisch?

theoretisch ereichen kann aber nicht praktisch.

sry hab ausversehn zu früh abgeschickt