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Pheaton?

97 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Planet, Pheaton ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Pheaton?

11.10.2003 um 13:58
scho so. das würde eben sehr viele sachen der alten hochkulturen erklären wie die startbahnen in südamerika wo ja auch zeichnungen sind von menschen won ausehen wie astronauten dass geht wieder zu taothusta1 beitrag zurück er hat ja gesagt sie seien "etwa" gleich gewesen in der technick wenich ich mich nicht irre...

5 bis 6 Flaschen in einem Weinkeller sind relativ wenig
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Pheaton?

12.10.2003 um 19:18
hab mich ein bisschen mehr informiert und irgendwie scheint es mir die ganze geschichte der menschheit mit den hochkulturen pssen zusammen mit dem" 5." planeten von atlantis zu den babyloner summerer griechen oder auch zu den zeichnungen in südamerika von den menschenartigen astronauten bzw flugbahnen

hier noch ein link
http://www.bharvey.de/unfassbares/index.php3?site=phaeton.html

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Pheaton?

12.10.2003 um 19:25
@pyotr

...etwa gleiche entwicklung bedeutet aber auch daß sie nicht in der lage waren auf die erde zu fliegen.


schicksal ich folge dir
und wollt ichs nicht
ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Pheaton?

12.10.2003 um 19:48
kommt drauf an vielleicht waren sie viel mer fasziniert vom all als wir und haben ihre gelder wen sie dass besassen mehr dort reingesteckt mit etwa meinich ja ned dass sie überall gleich weit waren. etwa kann aber auch so 50 jahre unterschied sein zu uns..

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12.10.2003 um 19:51
ich meine wir sind ja auch in einer zeit wo sowas möglich ist kommt nur auf die gelder drauf an. sieh mussten ja auch nicht so sicherheitsmassnahmen oder so haben weil sie ja nicht auf einen extrem lebensunfreundlichen planeten gingen nicht?

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12.10.2003 um 20:41
...sie gingen nirgend wo hin , sondern flogen allesamt mit dem planeten in die luft.
und bevor die erdenmenschheit per raumschiff auf irgendeinen bewohnten planeten fliegt , wird sie ebenfalls in die luft fliegen .
es ist ganz einfach nicht vorgesehen und nicht erlaubt . . . .und wenn der erdenmensch denkt ,daß er schlauer ist ,dann wird er eines besseren belehrt werden . zum beispiel daß es weitaus wirksamere und mächtigere kräfte gibt als der mensch je entwickeln wird .
der erdenmensch von heute hat seine technischen grenzenerreicht.mehr wird ihm nicht gestattet sein ,weil er sie ausschließlich zu seinem profit auf kosten anderer verwendet. und vor allem weil er sich dabei geistig nicht weiter entwickelt hat .
für ihn wird es höchste zeit sich spirituell weiter zu entwickeln , denn wer dies nicht tut wird nicht da sein wenn die menschen der zukunft neue unvergleichliche erfindungen und endeckungen machen werden.
eine prophezeihung (irlmaier) besagt " wenn der mensch versucht gott zu spielen
(genforschung/menschen klonen) dann wird es so weit sein " .......

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Pheaton?

14.10.2003 um 14:27
Schon seit einiger Zeit ist eine hitzige Diskussion im Gange, die auch von zahlreichen Esoterikern immer wieder gerne thematisiert wird: Warum kreisen zwischen Mars und Jupiter Tausende von Planetoiden in einem Orbit um die Sonne? Sind sie möglicherweise die Überreste eines massiven Planeten, der hier einst existierte, dann aber zerstört wurde?

Alles begann damit, dass der Astronom Johann D. Titius im Jahre 1766 entdeckte, dass alle Planeten um unser Zentralgestirn ein mathematisch festgelegter Orbit zu eigen ist. Sechs Jahre später führte der Astronom Johann Bode den Gedanken Titius' zu Ende und legte diese Gesetzmäßigkeit in der so genannten "Titius-Bodeschen-Regel" fest, mit der die einzelnen Planetenabstände berechnet werden können.

Die nach dieser Regel ermittelten Werte für die durchschnittlichen Bahnradien der Planeten von der Sonne weichen von den tatsächlichen Entfernungen (In AE – astronomische Einheit – gezählt, wobei eine AE 149.598.000 Kilometern entspricht, der durchschnittlichen Entfernung Erde - Sonne) nur minimal ab, wenn überhaupt. Eine Ausnahme macht hier der Zwergplanet Pluto (nur 5800 Kilometer Durchmesser), da er sich in einer recht exzentrischen Umlaufbahn bewegt.

Aber bei dieser Regel der Astronomie ist ein Aspekt von Interesse, denn nach der Titius-Bodeschen-Regel müsste zwischen Mars und Jupiter ein weiterer, zehnter, Planet existieren (in einem Sonnenabstand von runden 2,77 AE, oder 414.386.460 Kilometern). Hier scheint in der Tat ein Planet "verloren" gegangen zu sein, da allseits bekannt ist, dass es hier keinen Planeten gibt.

Näher betrachtet aber ist diese Lücke kein leerer Raum in unserem System, sondern sogar eher ein sehr belebter. Am 1. Januar 1801 wurde endlich der fehlende "Planet" in der besagten Gegend entdeckt. Diesen Winzling – er misst nur 768 Kilometer im Durchmesser – taufte sein Entdecker Giuseppe Piazzi Ceres.

Der großartige deutsche Mathematiker Karl Friedrich Gauß erfuhr damals in Berlin von der Neuigkeit und nahm sich des neuen Mitglieds des Planetensystems genauer an, um seine exakten Bahndaten zu errechnen. Seine Ergebnisse standen denn auch tatsächlich mit den anderen planetaren Bahnzyklen in Einklang. Hierbei sollte es aber nicht bleiben, denn bis zum heutigen Tage sind den Astronomen rund 3000 dieser Planetoiden bekannt, die in dem so genannten "Asteroidengürtel" ihre Bahnen ziehen.

Nun war die Lücke zwischen dem vierten und fünften Planeten mit einer dem Titius-Bodeschen-Gesetz entsprechenden Masse gefüllt. Doch jetzt erst begann der Konflikt, denn warum existiert der Asteroidengürtel überhaupt? Wieso ist dort kein massiver Planet zu finden?

Einige wenige Wissenschaftler vertreten nun die Hypothese, eben diese Planetoiden, von denen sicherlich noch nicht alle bekannt sind, bildeten einst ein Ganzes – einen Planeten. Der russische Astronom Professor S.V. Orlow gab diesen hypothetischen Planeten bereits vor Jahren den Namen "Phaethon", in Anlehnung an die griechische Mythologie.

Da dieser Planet am Rande der "lebensfreundlichen Ökosphäre" unseres Sonnensystems lag, hätte sich, wenn auch andere Medien wie Sauerstoff oder Wasser vorhanden waren, hier Leben entwickeln können. Da selbst der Mars vor unbekannten Zeiten enorme Massen flüssigen Wassers besessen haben muss, und die Grundbausteine des Lebens im All keine Besonderheit sind, ist diese Annahme, dass der hypothetische zehnte Planet "bewohnt" gewesen sein könnte, nicht ganz unberechtigt. Welcher Art dieses Leben gewesen sein soll, sei dahingestellt.

Auch wissen wir heute, dass die Oberflächentemperatur eines Planeten nicht alleine von seiner Nähe zur Sonne und der damit verbundenen Wärmeeinwirkung abhängig ist. So hat der Neptun beispielsweise dieselbe Temperatur auf seiner Oberfläche wie der Uranus, obwohl die Umlaufbahn des Uranus bekanntlich viel näher an der Sonne vorbeiführt als jene des Neptun. Trotzdem spielt die Intensität der Sonneneinstrahlung natürlich eine sehr wichtige Rolle.

Wie aber wurde dieser Himmelskörper vernichtet – vorausgesetzt, er existierte jemals – und wo sind seine Trümmer heute? Die bis heute entdeckte Masse des Asteroidengürtels zusammengefasst (nach Schätzungen drei bis sechs Trillionen Tonnen), ist für einen Planeten einfach zu gering. Doch es ist bekannt, dass ein (erdähnlicher) Planet nur zu einem geringen Teil aus fester Masse besteht. Große Teile unserer Erde sind Wasser, und in ihrem Inneren gibt es unvorstellbare Mengen von Magma.

Aber wer kann wissen, so die These weiter, ob nicht vielleicht sogar große Bruchstücke nach außerhalb unseres Sonnensystems geschleudert wurden? Auch die Hunderte von Ringen, die den Saturn umgeben (geschätzte Gesamtmasse: 3,5 Trillionen Tonnen), könnten Überreste des Phaethon sein. Der Uranus besitzt ebenfalls derartige Ringe – neun an der Zahl. Im März 1977 entdeckten James Elliot und Edward Dunham (Cornell University) die ersten sechs Uranus-Ringe. Eric Persson (Las-Campanas-Observatorium, Chile) fand schließlich am 10. April 1978 noch drei weitere.



Sonderlinge im Sonnensystem

Der Planet Uranus ist aber noch in anderer Hinsicht interessant. Bis heute ist nicht genau bekannt, wie der Planet zu seiner extrem ungewöhnlichen Achsenlage gekommen ist. Fred Singer von der University of Virginia in Charlottesville, USA, setzte sich mit dieser Frage auseinander und kam zu dem Schluss, dass die Achse vor der Entstehung seiner Monde gekippt worden sein muss. Hätte sie sich nachher verschoben, so würden die Umlaufbahnen der Monde nicht in der Äquatorebene liegen.

Dies würde zu instabilen Wechselwirkungen und Störungen zwischen Planet und Monden führen. Singer kam letztlich zu dem Ergebnis, dass ein gewaltiger Himmelskörper mit Uranus zusammenstieß, der damit die Rotationsachse in der zu beobachtenden Art beeinflusste. Die Uranusmonde könnten nach Singer die Überreste dieses Geschosses sein, die ihn bis heute umkreisen. Somit wären die Uranus-Ringe und seine Monde ebenfalls Spuren der untergegangenen zehnten Welt.

Selbst der Pluto wird dann und wann als Fragment dieses Planeten angesehen. Tatsächlich ist der Pluto ein Sonderling am Rand unseres Sonnensystems. Bekanntlich sind die Planeten in zwei Gruppen unterteilt. Erstens, die kleinen inneren mit einer harten Kruste bis einschließlich Mars, und zweitens die riesigen Gasplaneten im äußeren Bereich. Pluto macht hier eine Ausnahme, denn dieser Miniplanet liegt weit hinter den Gasriesen, von der Sonne aus gesehen.

Plutos Bahnverlauf um unser Zentralgestirn (in 247,7 Erdenjahren) führt ihn innerhalb dieser Periode sogar 20 Jahre lang näher an die Sonne heran (bis 4,4 Milliarden Kilometer von der Sonne) als der gewaltige Neptun.

Auch der Mond von Pluto, Charon, ist sonderbar. Pluto rotiert in 6,4 Stunden um seine Achse. Charon braucht ebenfalls 6,4 Stunden, um seinen Herrn zu umkreisen.

Die Venus wurde ebenfalls mehrmals als hypothetisches Bruchstück von Phaethon erwähnt, da sie sich im Uhrzeigersinn um die Sonne bewegt, alle anderen Planeten aber entgegengesetzt. Aber noch etwas ist interessant: Ein Jahr auf der Venus beträgt 224,7 Erdentage. Ein Venustag aber dauert länger als eines ihrer Jahre, nämlich 243,9 Erdentage.

Manche Esoteriker halten den Kometen Hale-Bopp für den zehnten Planeten. In welchem Zusammenhang steht der Asteroidengürtel mit Planet X?


So ausgefallen die zwei Sonderlinge Venus und Pluto in unserem System auch sein mögen, sie sind zweifelsfrei völlig natürliche Planeten – keine Überreste von Phaethon. Unsere eigene Vergangenheit, so einige Spekulationen, gibt uns Antwort, ob es diesen "Planeten" tatsächlich einmal gegeben hat, und ob Venus und Pluto Bruchstücke von ihm sind.

So zeigt uns zum Beispiel eine berühmte Siegelabrollung im Pergamon-Museum zu Berlin ein Nebenbild, das man als Sonnensystem mit Planeten identifizieren könnte. Hier scheint der Künstler der "Einführungsdarstellung" zehn Planeten (und unseren Mond) verewigt zu haben. Ihm war der unbekannte Zehnte also bekannt, und er existierte gleichzeitig mit Venus und Pluto.

Dabei dürfen wir aber nicht vergessen, dass eine genaue Vergrößerung des Rollsiegels, also des Zylinders, den man in den nassen Ton drückte, mehr als zehn "Planeten" zeigt. Denn man erkennt, dass der Künstler hier zusätzlich noch einige andere Kugeln oder Löcher einritzte, die, nach der These der Darstellung unseres Sonnensystems, also auch Planeten entsprechen würden. Die Zeitschrift "GRAL" des Hobbyforschers Michael Haase hat dazu einige interessante Arbeiten veröffentlicht, die diesen Ansatz klar belegen.

Aber auch in Australien und in China finden wir Darstellungen von zehn Planeten, die um ein Zentralgestirn kreisen.

Gab es also einen weiteren Planeten im Sonnensystem? Die heutigen Astronomen winken ab, wenn es darum geht, dass zwischen Mars und Jupiter ein weiterer Himmelskörper planetaren Ausmaßes kreiste. Doch die Frage ist und bleibt interessant, warum auf dem akkadischen Rollsiegel ein heliozentrisches Weltbild dargestellt ist. Da wir aber seit 1931 keine Planeten im Sonnensystem mehr gefunden haben, könnte man auch etwas anderes vermuten.

Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass hinter Pluto ein oder gar mehr Planeten existieren, die durch ihre geringe Größe bisher unbekannt blieben. Auch kann man spekulieren, dass die anderen Körper des Zylinders Kometen sind, die nur heute als "Planet" auf der Abrollung erscheinen.

Planet jenseits des Pluto?



Das Sonnensystem der Sumerer mit dem Planeten Nibiru.
Ein Planet, der noch hinter der Umlaufbahn des Pluto liegt, wurde zuerst von Zecharia Sitchin postuliert. Er vertritt in seinen Büchern wie "Der zwölfte Planet" die Überzeugung, diese Welt sei Heimat der ersten Götter der Sumerer. Sitchin ist überzeugt, der unbekannte Satellit der Sonne bewegt sich in einer elliptischen Umlaufbahn und ist bis heute von außerirdischen Intelligenzen bewohnt.

In 3600 Jahren, so Sitchin weiter, umrundet er einmal die Sonne und würde dabei – aufgrund der starken Ellipsenbahn – auch der Erde so nahe kommen, dass seine Anziehungskraft hier auf Erde enorme geologische Aktivitäten verursachen würde.

Dieser intelligent bewohnte Planet, von Sitchin nach sumerischen Mythen Nibiru genannt, soll in den Tagen des jungen Sonnensystems in unser System eingedrungen sein, und bei einer gewaltigen Kollision den zwischen Mars und Jupiter spekulativ angenommenen Planeten vernichtet haben.


Als im Jahre 1996 der Komet Hale-Bopp ein seltenes und medienwirksames Schauspiel am irdischen Himmel vollführte, kamen neue Spekulationen über diesen Planeten jenseits des Pluto auf. So waren in einigen Magazinen (zum Beispiel dem Magazin "2000plus") Artikel zu lesen, die sich mit der Frage auseinandersetzten, ob dieser Komet der Planet Nibiru sei oder ob Nibiru diesen Planeten folgen würde. Dabei wurden sogar Stimmen laut, die meinten, die Astronomen hätten absichtlich die Umlaufbahndaten des Kometen geändert, da er in Wirklichkeit 3600 Jahre – eben wie Nibiru angeblich – für eine volle Sonnenbahn bräuchte.

Es dauerte auch nicht lange, und im Internet, ausgehend von den USA, tauchten Fotos des Kometen Hale-Bopp auf, die einen zweiten, gewaltigen Himmelskörper zeigten, der zusammen mit dem Kometen seine Sonnenbahn ziehen würde. UFO-Gläubige der extremen Sekte Heaven's Gate aus den USA sahen darin sogar ein UFO. Dies veranlasste sie zu einem kollektiven Suizid in dem Glauben, ihre Seelen würden in diesem Raumschiff reinkarnieren.

Zusammen mit Roland M. Horn habe ich in meinem Buch "UFO-Sekten" ausführliche Recherchen zu diesem Selbstmord dargestellt. Auch wenn der Chef der Sekte, der nun ebenfalls tote Marshall Applewhite (Bild links), auf der Webseite von Heaven's Gate sagte, seiner Gruppe sei es egal, ob die Fotos ein UFO zeigen oder nicht, so kursierten dennoch eine ganze Reihe solcher Bilder im Internet und zum Teil auch in einigen Magazinen der UFO-Thematik
Rätselhafte Oortsche Wolke



Der nach der Titius-Bodeschen-Regel in 2,77 AE zu liegen habende Planet X ist also heute mehr denn je zu einem astrophysikalischen Mythos ohne realen Hintergrund geworden. Auch wenn tatsächlich im "Hauptgürtel" des Asteroidengürtels, der zwischen 2,1 und 3,3 AE seine Bahn zieht, die meisten Objekte passend zur Titius-Bodeschen-Regel ihre Bahnen ziehen, so handelt es sich hierbei lediglich um Relikte aus der Frühphase unseres Sonnensystems.

Doch jenseits des kleinen Pluto gibt es keinen solchen gewaltigen Planeten, der die Bildung von anderen Planeten dort hätte verhindern können. Existiert also dort ein weiter Planet?

Tatsächlich ist auch der Bereich hinter dem Planeten Jupiter kein leerer Raum, sondern dort befindet sich eine Art "zweiter Asteroidengürtel". In einem Abstand, der dem 10.000- bis 50.000-fachen der Entfernung der Erde von der Sonne entspricht, schwirren gewaltige Mengen von Fels- und Eisbrocken umher.

Die als "Oortsche Wolke" bekannte Region wird nach vorsichtigen Schätzungen von 1011 bis 1012 Himmelskörpern unterschiedlicher Größe und Zusammensetzung gebildet. Dort kreisen sie in ihren Bahnen um die Sonne und treten dann und wann an unsere Erde heran, wenn sie durch gegenseitige Gravitationsbeeinflussung aus ihrem Orbit gestoßen werden und bei Annäherung an die Sonne einen Schweif aus erhitzten Gasen, Staub und Eis hinter sich herziehen – ein Komet wird geboren.

Liegt hier, weit außerhalb der bewohnbaren Region des Sonnensystems, in ewiger Kälte und Dunkelheit, ein bislang unentdeckter Planet? Einige Autoren sagen ja und billigen diesem sogar intelligente Wesen als Bewohner zu. Auch Zecharia Sitchin nimmt mehr oder weniger an, dass dort ein Planet kreist (dieser aber auf einer Ellipse, sodass er sich nicht ausschließlich in der Oortschen Wolke befindet).

Auch dieser Mythos erhielt ab 1998 neue Nahrung. So berichteten damals die in Medien von einer geheimnisvollen Kraft im All (so die dpa am 7. Oktober), die Sonden auf ihrem Weg an den Rand des Sonnensystems abbremsen beziehungsweise ablenken würde. Der Astronom John Anderson vom Jet Propulsion Laboratory in Pasadena, Kalifornien, USA, sagte in einem Interview, dass er schon seit 1980 an den beiden Sonden Pioneer 10 und 11 (damals passierten sie den Saturn) ungewöhnliche Schwankungen in der vorausberechneten Flugbahn festgestellt habe.

Pioneer 11 ist seit November 1995 außer Funktion und die Signale werden seit 1997 nicht mehr verfolgt. Auch an den Sonden Galileo (Start 1989) und Ulysses (Start 1990) konnten diese mysteriösen Bahnabweichungen nachgewiesen werden.

Quelle: Freenet 14.10.03


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Pheaton?

14.10.2003 um 18:50
danke :)

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15.10.2003 um 14:06
dieser Planet wurde vor etlichen Jahren in der TV Zeitschrift HÖRZU genau beschrieben und weitestgehend stimmen Eure Theorien mit diesem Bericht überein.
in Australien gibt es eine Höle mit Malereinen die ein Planetensystem mit 10 Planeten zeigt.
Nach zu lesen im Buch "Adams Planet" von Joh.v.Buttlar sehr interessant.
Grüße :)

Ich hoffe das war interessant Grüße Marc


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Pheaton?

16.10.2003 um 19:41
gibt es eigentlich bücher die genau auf diesen planet gehen? also ja theorien oder so und all das zeugs? würd ma gern eins besorgen :)

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17.10.2003 um 17:32
@ pyotr

Gib in der Suchmaschine Google das Wort Mallona ein und du wirst es finden!


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17.10.2003 um 18:34
ok danke

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18.10.2003 um 15:05
Habe hier noch mal zwei interessante Links zu Phaeton gefunden.

http://www.efodon.de/html/archiv/vorgeschichte/stender/phae ton.htm

http://library.thinkquest.org/26885/deutsch/te_on/phaeton/


In dem Link WWW.efodon versucht man das ganze Ereignis zu datieren.

Aber wenn diese Katastrohe in unserem Universum erst vor so kurzer Zeit stattgefunden hat wie konnten sich, wie in denn Berichten beschrieben die Monde und alles andere in Ihre heutigen Positionen bewegen und dort bleiben.

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20.10.2003 um 13:20
Schicksal des Planeten Mallona oder Maldek(Feuerzunge)!

Auszug aus dem Büchlein Aufruf an die Erdbewohner:

Warnung vor Atomgefahr

Unsere Sternengeschwister warnen uns Erdbewohner vor den bevorstehenden Umwälzungen und wollen uns in unseren Friedens und Freiheitsbemühungen unterstützen, damit auch wir zur Intergalaktischen Föderation der freien Welten, auch Intergalaktische Konföderation genannt, zurückfinden. Dieser Föderation gehören alle Planeten an, die sich der Höchsten Energie, dem ICH BIN gegenüber verpflichtet haben, tieferstehenden Entwicklungen in großen Gefahrenmomenten beizustehen.
Sie wollen uns Erdbewohner aufklären, warum wir den destruktiven Weg der Atom- und Wasserstoffenergie verlassen sollten. Sie wollen uns auch zeigen, wie wir wieder nach den kosmisch/göttlichen Gesetzen, zum Beispiel der Nächstenliebe, leben können.
Dies sind wichtige, aber nicht die einzig maßgebenden Gründe, warum sie hier sind. Die größte Gefahr sehen unsere Sternengeschwister darin, daß der gesamte Planet Erde, trotz momentanen atomaren Abrüstungen, jederzeit zerstört werden kann. Das darf aber aus folgendem Grund niemals geschehen:

Vor ca. 50 Millionen Jahren zerbarst ein Planet namens Mallona/Maldek, welcher zwischen Jupiter und Mars seine Laufbahn drehte. Die Bewohner von Mallona lebten damals ähnlich, wie wir auf der Erde. Auch sie entdeckten die Kraft des Urans und mißbrauchten sie, wie wir Erdenmenschen, als Kriegswaffe. Und während ihres letzten Krieges benutzten sie Atomwaffen, und es kam, was kommen mußte, eine nukleare Kettenreaktion, die den gesamten Planeten zerstörte. Im bekannten Asteroidengürtel zwischen Jupiter und Mars sehen wir die letzten stummen Zeugen dieses Geschehens.
Diese Zerstörung, bei der, außer den sich in Raumschiffen befindenden Personen, alle Bewohner von Mallona ums Leben kamen, beschränkte sich aber nicht nur auf den Planeten selbst. Sie hatte auf das gesamte Sonnensystem, ja auf die ganze Galaxie und das Universum einen sehr großen Einfluß. Noch nach Jahrmillionen fiel atomarer Staub auf unsere Erde, wodurch die damaligen Erdenmenschen lange Zeit in ihrem Wachstum (Evolution) gehindert wurden. Insbesondere wurden jedoch die naheliegenden Planeten Mars und Jupiter betroffen, weshalb diese dort lebenden Zivilisationen zum Teil auf andere, noch unbewohnte Planeten flohen.
Solche Einflüsse dürfen nie wieder in irgendeinem Sonnensystem geschehen. Unsere Raumbrüder und Schwestern warnen uns daher eindringlich vor weiteren Tests mit Atomenergie, ob für friedlichen oder kriegerischen Nutzen, denn keiner der irdischen Wissenschaftler kann wirklich mit ruhigen Gewissen und ohne zu lügen sagen, sie hätten diese Energie im "Griff", resp. sie würden sie beherrschen!
Unsere Raumgeschwister wollen uns mit ihrem Wissen helfen und uns zeigen, wie wir auf andere, gefahrlosere Energien umsteigen oder wie wir die gefährlichen atomaren Energien beherrschen und/oder entsorgen könnten.

Eine Mediale Durchsage des Außerirdischen Ashtar Sheran vom 7. April 1996 (Ostersonntag)

Liebe Erdenschwestern und Erdenbrüder!

.............„Wer Augen hat, der sehe, wer Ohren hat, der höre! " wie es bereits in eurer Bibel heißt
Wir sind tief besorgt, daß die Erdenmenschheit trotz der sich häufenden Katastrophen nicht bereit ist, zu erwachen. Der Gewöhnungseffekt und die Verschweigetaktik eurer Regierungen sind phänomenal. China übt eine Nachrichtensperre über seine Aktivitäten aus und auch darüber, daß die Erde dort bereits viele Male in der allerjüngsten Vergangenheit gebebt hat. Rückschlüsse zwischen vermehrter Bebentätigkeit und Atomversuchen sollen in der Öffentlichkeit unbedingt vermieden werden, um die Atomeskalation weiterhin betreiben zu können.
Wir, die Interplanetarische Konföderation, tun alles, um inspirativ auf das Bewußtsein der Machthaber im Positiven zu wirken, jedoch ist der Wall der Dunkelmacht sehr dicht, und die Seelen sind für unsere Inspirationen nicht zugänglich.
Wenn wir sagen: "Gott läßt ein zweites Mallona nicht zu", so meinen wir damit nicht, daß das Zünden einer Atombombe in diesem Gebiet verhindert werden würde.
Wenn die Entwicklung so weitergeht, daß Trägheit, Lethargie und Abgestumpftsein die Menschen regieren, könnte ein Zünden der Atombombe aus göttlicher Sicht zugelassen werden, um die Menschheit zu erwecken. Dies wäre mit sehr viel Leid und Elend für die betroffenen Seelen verbunden und hätte nicht nur auf die gesamte Erdenmenschheit, sondern auch auf euer gesamtes Sonnensystem und darüber hinaus schwerwiegende Auswirkungen der Zerstörung.
Zudem könnte sich die Erdachsenverschiebung zeitlich nach vorne verlagern und die bereits erwarteten Kataklysmen enorm verschärfen.
Warum wollt ihr Gott zwingen, eine derartige Sprache zu gebrauchen? Reicht euch das Elend nicht schon zur Genüge, das auf eurem Planeten herrscht?
Wir geben unsere Warnungen nun bereits seit mehr als vierzig Jahren, und was ist daraus geworden? Da alles immer wieder weitergegangen ist, macht man sich auf eurem Planeten kein Kopfzerbrechen. "Katastrophen hat es schon immer gegeben und auch Kriege! Was bekümmert mich das?" So ist zu unserem großen Bedauern, die geistige Haltung der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung dieser Erde.
Von unserer Warte aus sieht euer Bewußtsein wie in einem tiefen, hypnotisierten Schlaf aus. Es wird von Seiten der verantwortlichen Machthaber auch alles getan, um diese Massenhypnose aufrecht zu erhalten bzw. sie zu verstärken. Eure Machthaber wissen genau, daß die Tage gezählt sind, aber sie wiegen sich in Sicherheit und tun alles, um euer Aufwachen zu verhindern.
Als Jesus Christus euren Planeten betrat, um die Saat der bedingungslosen Liebe und Wahrheit zu säen, wurde er an der Vollendung seines Erlösungswerkes mit allen Mitteln gehindert und schließlich feige ermordet. Jedoch ist keine Macht der Welt fähig, den Geist Jesu Christi zu schmälern oder sein Werk in Vergessenheit geraten zu lassen. Weder die Pharisäer noch das Römische Imperium konnten der Göttlichen Wahrheit, die durch Jesus Christus verkündet wurde, Einhalt gebieten.
Man kann versuchen, eine Wahrheit zu verschweigen oder sie ins Lächerliche zu ziehen, aber man kann die Wahrheit Gottes letztendlich nicht daran hindern, sich auszubreiten.
Wir Santiner haben Jesus Christus in seinem Erlösungswerk unterstützt und ihn in seiner Erdenmission begleitet. So dienen wir ihm auch heute in dieser Erdenmission, die unter seiner spirituellen Leitung steht, zusammen mit Erzengel Michael.
Jesus wußte von seinem Tod, bevor er euren Planeten betrat. Er wußte, daß Habgier, Macht und Mißgunst die Göttliche Wahrheit hindern wollten, sich auszubreiten. Im Vergleich zu heute war damals euer Planet noch harmlos. Damals wollten nur sehr wenige Menschen die Göttliche Wahrheit hören und danach leben. Heute sind es noch viel weniger!
Der Fürst der Finsternis hat sich fest in eurem Bewußtsein eingenistet.
Die Möglichkeiten seiner Einflußnahme sind in eurem technischen Zeitalter wesentlich größer und global.
So auch die des Einflusses auf euer EGO, das beim modernen Menschen wesentlich größere Ausprägung findet als in der damaligen Zeit. Da bei euch alles, was das EGO aufbaut und fördert, gefragt ist, haben die geistigspirituellen Werte keinen Stellenwert mehr in eurer Gesellschaft. Personen mit einem starken "Ich" werden bewundert, diejenigen, die in der Stille wirken, werden als idealistische Schwärmer verlacht.
Wundert ihr euch, warum ihr so gut und schnell zu kontrollieren seid?
Auch wir haben noch ein EGO, aber wir dienen ihm nicht! Wir machen es uns zu Diensten für unseren göttlichen Dienst. Wir versuchen nicht herauszuragen gegenüber unseren Schwestern und Brüdern, sondern wir verbinden uns im Dienst an der göttlichen Schöpfung. Dort wollen wir, so gut wie möglich, unsere Dienste leisten, zusammen vereint als eine Kraft Gottes................

Es ist noch zu erwähnen, dass die Marsmonde Phobos und Deimos überreste des zerstörten Planeten Mallona sind!! Evtl. bestehen die Ringe des Saturns
unter anderem auch aus diversen Gesteinsbrocken die von diesem Planeten herstammen. Viele Einschlags-Krater auf den Planeten unseres Sonnensystems rühren von dieser Katastrophe her!


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20.10.2003 um 19:32
@rafael

Noch ein neuer Name ?

-----Schicksal des Planeten Mallona oder Maldek(Feuerzunge)!

Auszug aus dem Büchlein Aufruf an die Erdbewohner:

Vor ca. 50 Millionen Jahren zerbarst ein Planet namens Mallona/Maldek, welcher zwischen Jupiter und Mars seine Laufbahn drehte.-----

-----Noch nach Jahrmillionen fiel atomarer Staub auf unsere Erde, wodurch die damaligen Erdenmenschen lange Zeit in ihrem Wachstum (Evolution) gehindert wurden.-----

Was ist das Büchlein: Aufruf an die Erdbewohner.(Bist du einer) ;)

Wo sind die Malloner mit Ihren Raumschiffen geblieben die überlebt haben ?

Vor Millionen von Jahren haben nach der Evolutionstheorie noch keinerlei Menschen auf der Erde vor sich hin vegetiert.

Wenn du es noch nicht bemerkt hast, versuchen wir einfach nur herauszufinden wann/wie und weshalb dieser Planet in die Luft geflogen ist, und ob er bewohnt war. Wenn ja, hatten die Bewohner Kontakt zur Erde ?Außerdem 50 Mio Jahre sind ein bißchen viel, wenn auf Artefakten die auf ca. 3000 v.chr. datiert sind 10 Planeten zu sehen sind. Oder meinst du sowas kann über Mio. Jahre überliefert werden?

Fragen, nichts als Fragen !!!

Ich habe unter diesem Thema ein paar Infos in Form von Links versteckt, sind viele Infos drin.

Du hast am Ende noch nicht einmal eine Frage gestellt, oder erklärt wer z.B.
dieser Asthar Sheran ist. Mittlerweile weiß ich es habe mich informiert.

-----Eine Mediale Durchsage des Außerirdischen Ashtar Sheran vom 7. April 1996 (Ostersonntag)-----

Link:http://home.t-online.de/home/phoenix-freunde/santiner.htm

Aber nichts für Ungut, vieleicht erklärst du uns mal was dahinter steckt, und wie eine Überlieferung Milionen von Jahre überdauern kann ?









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Pheaton?

21.10.2003 um 23:13
Hallo

@Cruiser156,

Dieser Planet kann noch mehr Namen haben. Verschiedene Außerirdische Rassen können diesen Planeten und alle anderen die sie entdecken, mit ihren
eigenen Namen und Bezeichnungen belegen. Mir sind auch nur diese 3 Namen bekannt und das reicht doch auch. Menschen egal welcher Art, Form, Natur und Rasse sie auch sein mögen besitzen die Fähigkeit zu Kommunizieren und
deshalb geben sie Dingen, Sachen, Zuständen und Abläufen Namen oder Bezeichnungen und diese können verschiedenster Art sein!

Es kann doch eigentlich Egal sein, ob jener Planet nun vor 50 oder 65 Millionen, 3000 oder 6000 Jahren explodiert ist. Tatsache ist das er Zerstört wurde denn zwischen Mars und Jupiter befindet sich ein Asteroiden-Gürtel.
Da interessiert es mich eher WARUM und weniger wann dieses passiert ist.
Die Auswirkungen kann man in unserem Sonnensystem zu genüge vorfinden.

Die überlebenden Malloner, die sich während des zerbersten ihres Planeten mit Raumschiffen im Weltall oder jener Umlaufbahn befanden hatten noch die Zeit sich zu Entfernen, denn das explodieren eines Planeten braucht auch seine Zeit.
FAST alle die auf dem Planeten waren sind gestorben. Auf einigen größeren Trümmern nach dieser Katastrophe überlebten noch einige WENIGE. Jene Malloner verkümmerten aber zunehmens. Mit der Zeit schrumpften ihre Körper.
Jene in Ihren Raumschiffen verteilten sich auf die anderen Planeten in unserem Sonnensystem. Es können sich auch auf der Erde welche niedergelassen haben.

Das Büchlein ist kostenlos. Wenn man sich mit UFOlogie beschäftigt stößt man darauf.
Hier der Link dazu:

http://www.ichbinliebe.de/ (Archiv-Version vom 13.10.2003)

Dort findet man den ganzen Text!

--------

Zu den Geschehnissen um Mallona:

Aus ,Zeitenschrift' Heft 20/98 (Venus und Merkur) und Heft 16/97, in dem eine ,Botschaft vom Mars' zitiert wird: Da auf dem Mars mit Bestimmtheit einst eine Menschheit gelebt hat (und vielleicht immer noch lebt?), sei jene außergewöhnliche Botschaft doch noch erwähnt, die am 21.Juli 1976 - einen Tag, nachdem die US-Sonde Viking 1 auf dem Mars gelandet war den italienischen UFO-Forscher Roberto Negrini erreichte. Sie soll von einem hohen Marsianer stammen. Darin sagt er, wir Erdenmenschen hätten durch unsere ,primitive Maschine' (die Raumsonde) den Frieden des Mars gestört, wie wir auch unser ,zerstörerisches und schädliches Werk' langsam auf gefährliche Weise in den Weltraum hinaus verbreiten würden. Er bedauerte unsere Unfähigkeit, höhere Daseinsformen als die physische anerkennen zu können: ,,Ihr seid fieberhaft und fast hysterisch auf der Suche nach organischem Leben dort, wo die organischen und genetischen Strukturen schon ein Niveau der dynamisch-organischen Vibrationsgeschwindigkeit erreicht haben, welche sie [....] in eine von euch verschiedene Dimension bringt"
Weiter führte der Marsianer aus, daß die Marsbewohner seit der totalen Zerstörung des Planeten MALLONA nicht mehr in einem genetisch dreidimensionalen Körper leben würden. Denn der Untergang Mallonas - hervorgerufen durch die Gewissenlosigkeit und Bosheit jener Menschheit, die sich mit mehreren Atomexplosionen selber in die Luft gejagt habe - habe auch den Nachbarplaneten Mars in eine kosmische Katastrophe gestürzt .Meteoriten seien gigantischen Feuerbällen gleich auf die Marsoberfläche geprasselt und hätten ein Drittel der Marszivilisation vernichtet.
Dieser kosmologische Schock habe die Überlebenden jedoch auf ein höheres Bewußtseinsniveau katapultiert (,Wachsen durch Leiden'). Außerdem habe der für den Mars verantwortliche Planetenlogos eine Schwingungsbeschleunigung hervorgerufen, welche es den Marsbewohnern möglich machte, ihre Daseinsform in eine höhere, für uns Menschen nicht länger sichtbare Dimension umzuwandeln. ,,Wundert euch also nicht, Brüder der Erde, daß ihr nur Staub und ,sterbliche Überreste' auf der kahlen Oberfläche in der dritten Dimension des Mars findet, in der unser Leben sich schon seit Jahrtausenden nicht mehr weiterentwickelt".


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Pheaton?

22.10.2003 um 19:27
@rafael

Mich interessiert das wann einfach ! Wissenschaftlich

Dein Link ist eine Sekte !

Wenn wir laut deines Marsianers zerstörerisches und schädliches Werk betreiben, wieso kommen die nicht einfach hierhin und zeigen uns wie es besser geht ?

Haben doch Erfahrung damit.



Niemals aufgeben !


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Pheaton?

22.10.2003 um 19:39
Dieser Marsianer heisst Ihakar und ist oberster Repräsentant des Marsar in der oberen Union der konförderierten Welten.Dem seine Reden erkenne ich immer.
Wiso sollen sie denn herkommen?Gewarnt haben sie uns ja schon oft genug.Wir wissen ja wie es besser geht.Das Problem ist das wir es nicht tun,weil wir zu träge geworden sind und die Wirtschaft darunter leiden würde(wenn man versucht die Umwelt effektiver zu schützen,was die aliens stets anstreben).Sie können nicht einfach kommen und uns alles vorwegnehmen.Wo bleibt denn da die natürliche Evolution?


Von der Erde an den Himmel:Friede sei mit Euch!


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Pheaton?

22.10.2003 um 19:58
@tea

Hallo !

Hast den Scherz nicht verstanden !

-----Wir wissen ja wie es besser geht.-----

Wie geht es besser ?
Woher sollen alle Menschen wissen was zu tun ist ?
Wer sagt Ihnen das, unsere Politiker oder Wissenschaftler ?

Sie sehen aber das uns die natürliche Evolution im den Abgrund treibt, und sie wissen was das Ergebnis daraus ist. Nicht zu helfen wäre asozial, im Sinne von Menschendenken.

Außerdem könnte z.B. eine Explosion der Erde den Mars gänzlich zerstören, wäre das in Ihrem Sinn ?

Niemals aufgeben !


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Pheaton?

23.10.2003 um 11:24
Es ist nicht die natürliche Evolution ,die uns in den Abgrund treibt,sondern die Dummheit mancher(vieler)Menschen.Man sollte mal eine Revolution starten.Aber auch im schlimmstem Falle werden die Aliens eingreifen.Das Problem ist nur dass man von Millionen von Menschen nur wenige retten wird.Deshalb sollte man vielleicht doch mal langsam überlegen wie die Katastrophe abzuwenden ist.

Von der Erde an den Himmel:Friede sei mit Euch!


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