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Es gibt News vom NASA-Hacker Garry McKinnon

372 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Regierung, Garry Mckinnon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
cohiba Diskussionsleiter
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Es gibt News vom NASA-Hacker Garry McKinnon

17.01.2009 um 23:26
Ich möchte hier ja nicht neue VT´s entwickeln,
aber bevor nicht auch ein zweiter Psychologe diese Krankheit bestätigt,
und zwar ein amerikanischer und nicht nur einer von der Insel,
kauf ich Ihnen das nicht ab.
Vielleicht hat ja England ansich ein Interesse daran ihn nicht auszuliefern,
warum auch immer, begabt ist er ja.

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cohiba Diskussionsleiter
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Es gibt News vom NASA-Hacker Garry McKinnon

18.01.2009 um 00:18
Oh la la, der Fall wird immer brisanter wie mir scheint.

Informanten könnten den Fall
des britischen UFO-Hackers McKinnon beenden
Der Nachweis, dass die amerikanische Weltraumagentur NASA die amerikanischen Steuerzahler um Milliarden von Dollar betrogen hat, könnte das Verfahren der Raumfahrtbehörde gegen den britischen Hacker Gary McKinnon beenden. Glaubwürdige Zeugen haben geltend gemacht, dass die NASA Fotos verändert oder zerstört hat, auf welchen UFOs zu sehen waren. Dies könnte zu einem Rechts- und PR-Alptraum für die Raumfahrtbehörde werden.
Weiter im Link ...

Quelle siehe Link ...

http://exonews.blogspot.com/2009/01/informanten-knnten-den-fall-des.html


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cohiba Diskussionsleiter
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Es gibt News vom NASA-Hacker Garry McKinnon

28.01.2009 um 21:46
Londons Bürgermeister stellt sich vor NASA-Hacker
Boris Johnson, der Bürgermeister von London, hat sich persönlich an den neuen US-Präsidenten Barack Obama gewandt und diesen gebeten, das Auslieferungsverfahren gegen Gary McKinnon zu stoppen.
und
Das US-Militär agiere, als sei McKinnon eine ähnliche Bedrohung wie Osama bin Laden. "Er war und ist aber keinerlei Gefahr für die nationale Sicherheit der USA", so Johnson weiter.
Quelle: http://winfuture.de/news,44924.html

Ja, da fragt man sich doch warum er als eine solche Bedrohung
oder Gefahr für die nationale Sicherheit der USA gilt,
doch nicht nur deshalb weil ihnen der Vorfall peinlich ist.

60 Jahren in den USA abzusitzen oder 6 Monate gemeinnützliche Arbeit in England
ist ein kleiner Unterschied.


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Es gibt News vom NASA-Hacker Garry McKinnon

26.02.2009 um 17:44
Nun so wie es derzeit aussieht, könnte McKinnon doch noch Glück haben und kommt um eine Inhaftierung in USA herum.
Wurde aber auch mal Zeit wie ich meine . . . die Stimmen werden lauter!

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/02/ufo-hacker-mckinnon-immer-mehr.html

Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / zdnet.co.uk


MFG


xpq101

:>


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Es gibt News vom NASA-Hacker Garry McKinnon

26.02.2009 um 17:59
@cohiba
Ja, da fragt man sich doch warum er als eine solche Bedrohung
oder Gefahr für die nationale Sicherheit der USA gilt,
doch nicht nur deshalb weil ihnen der Vorfall peinlich ist.
Deine Schlussfolgerung lautet mit Sicherheit "UFOs"...

Er hat sich in sensible Daten gehackt, die Daten hätten somit auch für Dritte, z.B. China einsehbar werden können, da liegt das Problem ! Er war eine Gefahr für die nationale Sicherheit der USA, was er letztlich wollte, ist nicht relevant. Allerdings halte ich eine Auslieferung in die USA für nicht gerechtfertigt, eine Einlieferung in die Ballerburg wäre sinnvoller ;)


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cohiba Diskussionsleiter
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Es gibt News vom NASA-Hacker Garry McKinnon

26.02.2009 um 19:52
Na klar, und ausserirdische Offiziere!
Das Problem, dass Du beschreibst ist schon klar,
aber, dass es nicht relevant wäre worum es bei dem Hacken ging,
dass kannst Du mal getrost vergessen.
Das machte die Sache ja erst so richtig interessant.


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cohiba Diskussionsleiter
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Es gibt News vom NASA-Hacker Garry McKinnon

06.03.2009 um 19:40
UFO-Hacker wird zum internationalen Politikum
London/ England - Das Tauziehen um die Auslieferung des geständigen Hackers Gary McKinnon an die USA wird mehr und mehr zum Politikum: Weitere Prominente haben sich mit dem 42-jährigen Briten solidarisch erklärt und kritisieren die britische Regierung scharf. Die britischen Liberaldemokraten fordern indes sogar die Reform des Auslieferungsabkommens mit den USA.
Weiter im Link ...

Quelle:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/03/ufo-hacker-wird-zum-internationalen.html


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Es gibt News vom NASA-Hacker Garry McKinnon

09.03.2009 um 01:13
Wie ich zum "McKinnon" wurde...

Ich habe vor langer Zeit mal einen Server unabsichtlich gehackt. Dazu war ich als einer
der letzten in einem der vielen Computerräume im Internet und surfte vor mich hin. Da
kam mir die Idee einmal einen anderen Browser zu verwenden. Mit diesem Browser
kam ich aber über die lokale Webseite nicht hinaus, also probierte ich die integrierte
Funktion autosurf aus. Mit dieser holte ich alle fertigen und unfertigen Webseiten vom
lokalen Server in einem Affentempo auf meinem Bildschirm, natürlich unabsichtlich.
Als ich instinktiv aus dem Fenster blickte, sah ich auf der gegenüberliegenden Seite des Hofes den Kopf des Administrators in die Höhe schießen, er blickte zu mir hinüber. Ich schloß schnell den Browser, fuhr den Rechner herunter, schnappte meine Sachen und machte mich davon. Was für eine Lücke im System...

Ich frage mich manchmal, was denn gewesen wäre, wenn ich nicht auf einem lokalen
Rechner gewesen wäre, sondern auf einem Server in den USA und das nicht damals,
sondern zu einem kritischen Zeitpunkt. Wenn ich jetzt mit einem alternativen Browser
eine auf eine veraltete Version des Internet Explorers aufgesetzte sicherheitsrelevante
Anwendung unabsichlich und unmerklich geknackt hätte, weil entweder kein Passwort
eingetragen wäre oder der alternative Browser die Abfrage umgangen hätte?

Was wäre, wenn ich die relevanten Daten einfach einsehen und vielleicht sogar verändern könnte ?
Wenn ich nun noch unabsichtlich (weil ich mit so etwas ja nicht gerechnet habe...) einige Daten geringfügig geändert hätte und diese Änderung im weiteren Verlauf der normalen Nutzung des Servers zu falschen Vorgängen geführt hätten, die ein Datechaos
anrichten würden, das dann die Administratoren, die ebenso fehlerhaft handeln wie
die Server, die sie warten, die Lage durch falsche Annahmen kurzfristig verschlimmern
täten, bis sie nach Stunden das System wieder in Gang bekommen hätten ?

Was wäre, wenn sie anhand der Spuren, die ich hinterlassen habe, den Standort
meines Rechners ausfindig machen könnten, weil ich wegen der Zeitverschiebung
zwar hier am Tage, in den USA aber in der Nacht gesurft bin, wo das Aufkommen
auf dem betreffenden Server geringer ist und daher leichter nachvollzogen werden
kann ?

Wegen des seltsamen Verhaltens des Servers hätte ich meine Surfdaten wahrschein-
lich gelöscht und würde mit von dem Server sicher und vielleicht auch vom Internet eine
Weile lang fern halten, obwohl ich ja nie die Absicht hatte, irgendetwas zu hacken.

Irgendwann würde es bei mir klingeln und ein paar Herren mit Ausweisen würden
meinen Rechner zwecks Beweissicherung mitnehmen. Ich bekomme eine Quittung
und eine Vorladung zwecks näherer Befragung.

Im Verhörraum wird mir dann haarklein auseinandergesetzt, das meine Surfdaten widerhergestellt worden sind und ich mich mit deren versuchter Vernichtung nur noch verdächtiger gemacht hätte.

Ich würde darüber informiert werden, das eine Anzeige von einer US-Firma gegen
mich vorliegt, die von einem großen durch meinen Hack angerichteten Schaden in
einer Größenordnung von sagen wir mal 600 000 Dollar liegt, eine Summe welche
die betreffende Firma gerade gut gebrauchen kann, weil sie wegen ihrer zweifelhaften
Server ein wenig knapp bei Kasse ist.

Die Beweise seinen von der betreffenden Firma gesichert worden, natürlich ganz
in ihrem Sinne kreativ gestaltet. Das der eine Administrator gerade geschlafen hat
und der andere kurz zum Essen gegangen und seine Pause um eine halbe Stunde
überzogen hat, das der eine Administrator von dem System noch keine große
Ahnung hat, weil er erst seit zwei Tagen bei der Firma arbeitet und seine Bewerbung
frisiert hat, das sie bei der Lösung des Problems von falschen Annahmen ausgegangen
sind, die die Server gecrasht haben, auch diejenigen, bei denen ich nie drauf war,
das sie Stunden gebraucht haben, um die verschlampten Sicherheits-Cds zu finden
und die Server neu aufzusetzen, nicht ohne eine lange Schädlingssuche zu starten,
die vielleicht schon seit Wochen überfällig ist - all das macht dann den Schaden
aus.

Nach dieser "Schadensermittlung", auf die ich denn so gar keinen Einfluß habe,
folgt ein Auslieferungsersuchen der USA, dem gemäß den geltenden Bestimmungen
Folge geleistet wird...

Ich erhebe Einspruch, dem nicht stattgeben wird, weil die relevanten Straftaten ja
in den USA begangen wurden.

Irgendwann wird mir mein Anwalt dann klar machen, das ich mit einem Geständnis
um die Höchstrafe herumkommen könnte.

Demnächst Teil 2:

Wie ich ein Gratis-Ticket in die USA erhalten habe...


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Es gibt News vom NASA-Hacker Garry McKinnon

09.03.2009 um 01:51
Allerdings hat McKinnon absichtlich gehackt. Nur wer will den angeblichen Schaden,
den er dabei angerichtet haben soll objektiv beurteilen ? Von der Schadenssumme
könnte neben anderen Dingen auch die Höhe des Strafmaßes abhängen. Wenn die
Sicherheitslücke, die er dabei genutzt hat durch ein nicht rechtzeitig ausgeführtes Update
bestanden hat, dann könnte man dort vielleicht einen Hebel ansetzen...


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Es gibt News vom NASA-Hacker Garry McKinnon

29.07.2009 um 22:56
US-Ankläger: McKinnon erwartet in den USA "keine Gnade"

London/ England - Die US-amerikanischen Behörden haben erneut auf die Auslieferung des sogenannten "UFO-Hackers" Gary McKinnon gedrängt, der 2001 dabei erwischt wurde, sich auf der Suche nach UFO-Beweisen in 97 Computer von NASA und Pentagon gehackt zu haben. Zudem machten die US-Ankläger deutlich, dass den 43-jährigen Briten, in den USA keine Gnade erwarte und sein Fall rigoros verhandelt werde.

Wie der Londoner "Sunday Telegraph" berichtet, seien die USA aufgrund fortwährender internationaler Hacker-Angriffe mehr als zuvor entschlossen, entsprechende Vergehen energisch zu verhandeln und zitiert einen verantwortlichen US-Offizier des Pentagon mit den Worten: "Es ist die Politik der USA derartige Angriffe so hart wie möglich zu bekämpfen. Als Folge von McKinnons Vorgehen haben unsere Systeme schwere Schäden erlitten und wir haben hierbei viel Zeit und Geld verloren."

Es habe sich nicht um einen harmlosen Zwischenfall gehandelt, so der verantwortliche Offizier weiter: "Er hat der NASA und dem Militär schwere und absichtliche Schäden verursacht und dabei dumme anti-amerikanische Botschaften hinterlassen. Alles das sind schwerwiegende Bewiese dafür, dass hier jemand ernsthafte Angriffe auf US-Computersysteme durchgeführt hat." Auch offizielle Geheimdienstmitarbeiter bestätigen diese Einschätzung gegenüber dem Telegraph. Diesen Vorwürfen entgegnet McKinnons Verteidigung, die Systeme seien gar nicht erst sonderlich gesichert gewesen. Teilweise seien die angeblich so sensiblen Rechner lediglich mit abgelaufenen Passwörtern geschützt oder gänzlich ohne Passwortschutz abgesichert gewesen. Es habe sich also nicht einmal um wirkliches Computer-Hacking gehandelt. Nie habe Gary terroristische Absichten verfolgt und stehe derartigen Ansichten auch nicht nahe.

Hier gehts weiter:

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/07/us-anklager-mckinnon-erwartet-keine.html


http://freegary.org.uk/


MFG

xpq101

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Es gibt News vom NASA-Hacker Garry McKinnon

29.07.2009 um 23:09
@xpq101
der sieht ja richtig grußelig aus der man,scheint wohl ein alien zu sein^^
deswegen hat er auch die computer geknackt,damit die welt was erfährt von den gaunereien.


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Es gibt News vom NASA-Hacker Garry McKinnon

30.07.2009 um 02:10
alles komplette desinformation...


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Es gibt News vom NASA-Hacker Garry McKinnon

30.07.2009 um 02:21
dem werden die sowieso einen job anbieten - und dann arbeitet er gegen uns - weiß man ja , dass die grössten hacker der welt für diegeheimdioenste arbeiten - und wenn sich einer weigert dann ergeht es dem wie diesem deutschen hacker vor paar jahren , der verstorben wurde


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Es gibt News vom NASA-Hacker Garry McKinnon

31.07.2009 um 13:40
http://www.heise.de/newsticker/UFO-Hacker-verliert-erneut-vor-Gericht--/meldung/142869


"UFO-Hacker" verliert erneut vor Gericht


Dem als "UFO-Hacker" bekannten britischen Staatsbürger Gary McKinnon droht nach einer weiteren Niederlage vor Gericht nun endgültig die Auslieferung an die USA. Am heutigen Freitagmorgen wies der Londoner High Court zwei Beschwerden des 43-Jährigen zurück. Die Beschwerden gegen den Auslieferungsbeschluss des Innenministeriums sowie die Entscheidung der Staatsanwaltschaft, das Verfahren nicht in Großbritannien zu führen, galten als McKinnons letzte Chance, eine Auslieferung noch zu verhindern. Nun wird geprüft, ob es eine weitere Möglichkeit der Berufung gibt. Darüber soll möglicherweise im September entschieden werden.
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Die USA werfen dem Schotten vor, zwischen 2001 und 2002 in zahlreiche Computer von Regierungseinrichtungen eingedrungen zu sein und wollen ihm deshalb den Prozess machen. McKinnon hat eingeräumt, sich Zugang zu Computern etwa der NASA, des Pentagon und des US-Militärs verschafft zu haben, um nach unterdrückten Informationen über UFOs zu suchen. Während McKinnon, bei dem inzwischen eine Form des Autismus diagnostiziert wurde, nur neugierig gewesen sein will, verfolgen die US-Ankläger den "größten Militärcomputer-Hack aller Zeiten". Bei einer Verurteilung in den USA drohen dem Briten bis zu 70 Jahre Haft.

McKinnons Anwälte hatten vor dem High Court unter anderem argumentiert, dass bei den Entscheidungen gegen einen Prozess auf britischem Boden und für eine Auslieferung der Gesundheitszustand ihres Mandanten nicht berücksichtigt worden sei. Erst im vergangenen Jahr war bei McKinnon das Asperger-Syndrom festgestellt worden. Eine Auslieferung könne daher "desaströse Folgen" für die Gesundheit des Mannes haben, meinen seine Verteidiger. Die Richter wiesen die Beschwerde dennoch zurück und halten die Auslieferung angesichts der Vorwürfe für "rechtmäßig und angemessen".

McKinnon soll aufgrund eines 2003 nach den Terroranschlägen auf das New Yorker World Trade Center zwischen Großbritannien und den USA geschlossenen Abkommens ausgeliefert werden. Die USA hatten bereits 2002 Anklage erhoben, doch war McKinnon erst 2005 in Großbritannien verhaftet worden. Seither hat der Brite wiederholt versucht, seine Auslieferung zu verhindern. Dabei scheiterte er vor britischen Gerichten ebenso wie im vergangenen August vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Nun hat McKinnon nahezu alle Möglichkeiten ausgeschöpft.


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cohiba Diskussionsleiter
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09.09.2009 um 19:49
BREAKING NEWS
UFO-Hacker: Parlamentarier intervenieren gegen McKinnons Auslieferung
London/ England
- Eine parteiübergreifende Delegation von Mitgliedern des britischen Parlaments trifft sich derzeit mit Innenminister Alan Johnson, um diesen aufzufordern, die Auslieferung des geständigen "UFO-Hackers" Gary McKinnon zu verhindern.
Weiter im Link ...
Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/09/ufo-hacker-parlamentarier-intervenieren.html


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27.11.2009 um 07:31
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/NASA-Hacker-soll-ausgeliefert-werden-26077191


wird der nasa hacker nun doch ausgeliefert?


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26.12.2009 um 17:44
Dass es um die IT-Sicherheit bei der US-Raumfahrtbehörde NASA nicht zum Besten bestellt ist, ist schon seit einer Weile relativ bekannt. Offenbar hat sich daran auch trotz einer Ankündigungen, etwas ändern zu wollen, wenig geändert.

Nicht nur der spektakuläre Fall des britischen "NASA-Hackers" Gary McKinnon, der unter anderem in die Server der NASA eindrang und nun wahrscheinlich an die USA ausgeliefert werden soll, rückte die teilweise mangelhafte Absicherung der NASA-Systeme in den Fokus der Öffentlichkeit. Auch sonst gab es immer wieder Berichte über Einbrüche und Datenverluste bei der Behörde. Der neueste Fall ereignete sich am vergangenen Wochenende: zwei Websites der Behörde wurden von Angreifern kompromittiert.

http://www.gulli.com/news/zwei-nasa-websites-opfer-von-angriffen-2009-12-07


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Es gibt News vom NASA-Hacker Garry McKinnon

27.12.2009 um 21:13
Armer Kerl,

ist jawohl klar das hier ein Exempel statuiert wurde.

Aber warum so viel Heck Meck um einen armen Schotten,
es gibt "RICHTIGE" Terrorverdächtige,
die mehr auf dem Kerbholz haben und frei herumlaufen !!!!!
Also warum wird ihm so die Hölle heiss gemacht?????

Vielleicht hat er ja doch etwas wichtiges gesehen,
und hat noch ein Ass im Ärmel, wie zb. versteckte Daten oder
Dateien wo brissante Themen wie meinetwegen Ufologie
behandelt werden.

Nach dem Motto:

Rück den Kram raus, oder Du gehst ins Gefängnis bis
Du stirbst.
Klingt für mich wie die übliche Vorgehensweise Amerikanischer
Behörden bei untreuen Bürgern dieses oder anderen Ländern.

Denken wir doch mal alle an den Film "THE ROCK" und die
tragische Titelfigur die von Sean Connery verkörpert wurde......na, klingelts :-) ?

Und was ist wenn man das grösste Geheimnis der Welt kennt,
und doch niemanden der einem zuhört,
sondern nur spott und hohn.......

Habe fertig.


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Es gibt News vom NASA-Hacker Garry McKinnon

27.12.2009 um 23:30
Zitat von HornsbyHornsby schrieb:Vielleicht hat er ja doch etwas wichtiges gesehen,
und hat noch ein Ass im Ärmel, wie zb. versteckte Daten oder
Dateien wo brissante Themen wie meinetwegen Ufologie
behandelt werden.
@Hornsby

Gerade da ihm die Beweise fehlen, heiratet er höchstens in irgendeinem Bundesgefängis. Er hat den Einbruch zugegeben und die Ufo-Story entlastet ihn nicht. Seltsam bei so einer Sache mit ET anzukommen...und das mit Anwalt. Wer weiß.
Zitat von HornsbyHornsby schrieb:ist jawohl klar das hier ein Exempel statuiert wurde.
Ein Unfall oder Suizid wäre für die Geschichte wohl zu zwielichtig gewesen.
10 Jahre Auslieferungshaft und Frau McKinnon redet niewieder über die Sache.


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28.12.2009 um 06:34
@cohiba
Der Nachweis, dass die amerikanische Weltraumagentur NASA die amerikanischen Steuerzahler um Milliarden von Dollar betrogen hat, könnte das Verfahren der Raumfahrtbehörde gegen den britischen Hacker Gary McKinnon beenden. Glaubwürdige Zeugen haben geltend gemacht, dass die NASA Fotos verändert oder zerstört hat, auf welchen UFOs zu sehen waren. Dies könnte zu einem Rechts- und PR-Alptraum für die Raumfahrtbehörde werden.

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Quelle siehe Link ...

http://exonews.blogspot.com/2009/01/informanten-knnten-den-fall-des.html
Wie sind die derzeitigen infos dazu oder war dies nur eine ente?


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