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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

04.06.2007 um 19:14
Die Bücher sind doch schon mehr als drei Jahrzehnte alt.
Er war kritisch in manchen
Belangen. In anderen weniger.
Auf jeden Fall ist es ein schöner Zeitvertreib sich
damit auseinanderzusetzen.
Mehr nicht, da könnte ich auch einen Roman lesen, was ich
nicht so gerne tue.
Er hat sehr viel Geld damit verdient und er hat die Menschen zum
Nachdenken gebracht, das es mehr gibt.
Ich behaupte immer noch, das es nicht gerade
klug ist zu glauben, das wir die einzige Lebensform im Universum sind, das wir noch immer
nicht in der Lage sind, zu überblicken.
Ich kann leider nur mit Roswell punkten, den
damit hab ich mich mal beschäftigt. Die Zeugenaussagen und Protokolle sind glaubwürdiger
als manches von Däniken.

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Erich von Däniken

04.06.2007 um 23:22
@melsmell

Man muß Däniken allerdings zu Gute halten, das er viel gereist ist undviele
Dinge mit eigenen Augen gesehen hat. Er könnte tatsächlich vonseiner
ungewöhnlichen These überzeugt sein, die zwar unwahrscheinlich scheint,
abertrotzdem nicht unmöglich ist. Er wird sich aber auch damit abfinden
müssen, das einigeseiner Beweise sich auch sehr gut mit dem Einfallsreichtum
und der Intelligenz vonganz gewöhnlichen Menschen erklären lassen...


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newbe ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

04.06.2007 um 23:29
ja man hat lange nichts mehr von ihm gehört und das er viele bücher neu überarbeitet hatfand ich eher so als ob er geld bräuchte ich war mal auf ner seite von ihm und hättesogar als praktikant zu einer ausgrabung mitkommen können hätte nur den flug zahlenbrauchen hatte aber leider keine zeit und als praktikant war mir das auch nichtselbstbestimmt genug


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Erich von Däniken

05.06.2007 um 01:37
@ frankd
ich danke dir für diese seite:-)
http://doernenburg.alien.de/alternativ/pyramide/pyr00.php (Archiv-Version vom 27.05.2007)


ich gehöresicher nicht zu den sitchin-apolegeten und ja auch ich kann mich eines besseren belehrenlassen wenn es stichhaltig ist.
nocheinmal danke für den tip deiner seite.


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Erich von Däniken

05.06.2007 um 01:41
@ darthhotzmk2
das gleiche an deine adresse.


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Erich von Däniken

05.06.2007 um 01:52
und wie schon mal angedeutet e.v.d. bringt hypothesen an, er liefert keine beweise, erstellt fragen auf rätsel , und "könnte es nicht so sein".
bringt beispiele warum erannimt dass es so sein könnte.
mit sicherheit hat er damals mit seinem 1. buch einenselbstläufer geschrieben.
aber auch er hat schon irrtümer eingestanden. mit sicherheithat er auch beispiele wo er 100% hintersteht das et´s es waren. ist ja auch nicht weiterschlimm. auch ein e.v.d. hat das recht seiner freien meinungsbildung. und wenn er es zupapier bringt und die leute es kaufen, auch ok.


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Erich von Däniken

05.06.2007 um 11:43
@Outsider: Gern geschehen :-)

Das Problem mit EvD ist. Er hat sich in seine eigeneFantasie verrant, und kann Realität und Wunschdenken nicht mehr auseinanderhalten.Dadurch dreht er in letzter Zeit immer mehr ab, und wird immer peinlicher. Das sah manbei verschiedenen Fernsehauftritten im letzten Jahr, wo er sich seine eigene Realitätzusammensponn. So legte er den Osirisschacht in Giza, der rund 300 m von der GroßenPyramide weg ist, penetrant UNTER die Große Pyramide und sponn darum etlichehaarsträubende Geschichten um Labyrinthe und anderes.

Ich glaube nicht, daß EvDein echt bewußter Betrüger ist (anders als Sitchin), ich nehme ihm wirklich ab, daß er"ehrlich" hinter seiner Sache steht... Das ändert aber nichts daran, daß seine Recherchenin der Regel unter aller Kanone sind.

FD


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Erich von Däniken

05.06.2007 um 17:41
ich habe wissentlich das letzte mal von e.v.d. im jahre 01 etwas mitbekommen. was danachpassiert ist ?


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Erich von Däniken

05.06.2007 um 17:44
labyrinthe. da war doch mal etwas mit ..agatha oder so ähnlich, mensch ich muss wirklichmal die alten schinken aus dem keller kramen.


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Erich von Däniken

05.06.2007 um 18:26
Jaja, Agarthi oder so.

Fakt ist, daß Giza ein sehr lang genutzter Friedhof ist(mindestens 2500 Jahre lang), in dem es wirklich Tausende von Grabstollen gibt. Undeinige von denen sind echte Trümmer, mit Gängen die Hunderte von metern lang sind. undwenn man da von nem Führer reingelassen wird kann man schon meinen, all das sei eineinziges riesiges Höhlensystem.
Sind aber alles nur unabhängige grabanlagen, keinzusammenhängendes labyrinth. Und die sind auch schon seit Jahrzehntendokumentiert.
Verschwörungsspezialisten verbreiten die Mär vom Großlabyrinth leiderimmer noch ungebremst.


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Erich von Däniken

05.06.2007 um 22:40
@FrankD

Also diese Labyrinthe sind keine Märchen, die existierenwirglich.

Japanische Wissenschaftler haben das nachgewiesen. Google mal danach,weiß jetzt nicht mehr welche Methode.

Es sind sogar schon begehbare Tunnel dort.Da hat man auch diese Riesen Särge gefunden wo zerhackte Knochen drin waren.


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Erich von Däniken

05.06.2007 um 23:00
aber sind es die wo von einem(ehemaligen)" volk" unter der erde geredet wird? die e.v.d.vor 25 jahren meinte? ...ich meine mich zu erinnern das er damals mehrere orte erwähntewo es sein könnte.


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Erich von Däniken

05.06.2007 um 23:09
@Jawall:

Nein, diese Labyrinthe gibt es NICHT. Hier wird etlichesdurcheinandergewürfelt.

1. Es gibt unter dem Sphinx in der Tat ein paar Gänge -bis zu 15 m lang und von Schatzjägern gegraben.

2. In der Umgebung um den Sphinxgibts etliche Karsthöhlen (wie z.B. auch die "Grotte" unter der Cheopspyramide). Diewurden von mehreren Teams (Japaner waren auch dabei) gefunden, haben sich aber allesamtals natürlich herausgestellt.

3. Die "Riesensarkophage" befinden sich nicht inGiza sondern Sakkara (es ist das berühmte Serapeum), sie stammen aus der Spätzeit (ab 700v. Chr., 2000 Jahre nach den Pyramiden) und waren LEER. Die Knochenspliter fand man inebenfalls dort aufgestellten Holzkisten aus dem Neuen Reich, aus der Zeit von Ramses II(rund 1300 v.Chr)

Das ist das Kreuz an der Grenzwissenschaft. Da werden lauterunzusammenhängende Factlets mit ein wenig Verschwörersauce zu einem für den Unkundigenappetitlich aussehenden Fast-Food-Halbwissensbrei zusammengemixt. Der faktenkundigeGourmet bekommt von sowas aber eher Durchfall :D

FD


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Erich von Däniken

05.06.2007 um 23:21
@FrankD

Trotzdem muß man anmerken, das sich viele Ärcheologen ihrer Theorien
etwas zu sicher sind. Es genügen nur wenige Funde und das geliebte teil-
weise inJahren zusammengezimmerte Weltbild gerät ins Wanken. Es wäre
schon relativunwahrscheinlich, das gerade genügend gefunden worden ist,
um die Wahrheit ergründetzu haben. In Wahrheit sind es plausible Interpre-
tationen aufgrund der vorhandenenFunde und relativ wenigen Aufzeichnungen..


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Erich von Däniken

06.06.2007 um 00:13
@wolf:
Du mußt in der Archäologie zwei Sachen auseinanderhalten. Die ergrabenen FAKTEN(Gebäude, Ruinen, Texte, Artefakte) und die darauf aufbauenden INTERPRETATIONEN. KeinArchäologe wird je bestreiten, daß ihre Interpretationen sich verändern können, wenn neueFunde gemacht werden. Das passiert täglich, für den Laien unbemerkt. Eine Freundin vonmir fand 2005 Jahr sogar ein Bauwerk eines bis dahin komplett unbekannten ägyptischenPharaos! Ist in der Fachliteratur publiziert worden, die Tagespresse interessiert sichdafür nicht.

An den FAKTEN hingegen ändert das nichts. Daß die Riesensärge z.B. imSerapeum in Sakkara stehen und ab den Saitenherrschern dahin gestellt wurden.

Aufder Basis "Wir können nicht ausschließen, daß eventuell wirklich 200 Meter unter Giza einLabyrinth existiert" kann man aber keine These aufbauen.

Übrigens: "Relativ wenigeAufzeichnungen" ist jetzt ein Witz, nicht? Von den Kulturen im Mittelmeerraum gibtssoviele schriftliche Aufzeichnungen, daß bisher nur ein Bruchteil publiziert undübersetzt werden konnte. Und täglich kommt neues Material dazu.


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Erich von Däniken

06.06.2007 um 06:49
@FrankD:
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Eine Freundin von mir fand 2005 Jahr sogar ein Bauwerk eines bis dahinkomplett unbekannten ägyptischen Pharaos!
Ist die Dame eine bekannte Frau vomFach oder hatte sie einfach nur Glück?

Und in welche Epoche kann dieser Pharaodatiert werden.

Noch eine Frage, die nicht direkt dazu gehört, aber da du bei demThema zu den Fachleuten hier gehörst: Gibt es Belege, dass in ägyptischen Gräbern(besonders Pharaonengräbern) SCHRIFTROLLEN als Grabbeigaben beigelegt wurden?

CUm.o.m.n.


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Erich von Däniken

06.06.2007 um 13:03
Die Dame ist "vom Fach" und leitet ne Ausgrabung in Zagazig :-D Es handelt sich dabei umeinen weiteren Scheschonk, 22. Dynastie, 3. Zwischenzeit.

Sie hatte natürlichGlück. Das Teil war eigentlich Scheschonk 1 zugeordnet worden, aber der Thronname warirgendwie schräg. Die Koryphäen auf dem Gebiet haben gesagt "Basta, ist eben ne andereSchreibung". Diese Unstimmigkeit leiß sie aber nicht ruhen, und sie wühlte nach undkonnte dann philologisch nachweisen, daß die Namensform von nichts Bekanntem herleitbarist, und daß dies in der Tat ein unabhängiger Pharao sein muß. Das konnte sie durchweitere Funde mit diesem seltsamen Thronnamen belegen - und die Experten habe esgrummelnd akzeptiert. Jetzt wissen sie nur nicht, wo sie den Pharao chronologischhinstecken sollen :-D

Schriftrollen? Laß mich raten. Stanglmeier? :-D Leider hatman nicht viele ungeplünderte Königsgräber gefunden, und ich kann mich nicht erinnern,daß man in den Überresten der Geplünderten Schriftrollen gefunden hat. Aber in etlichenPrivat- und Noblen-Gräbern hat man in der Tat z.B. Totenbuchpapyri gefunden (derbekannteste ist wohl der von Ani)
Bei Tut fand man ja einen kleinen Papyrus, der aberzerfiel als man ihn anfaßte. Mehr nicht.
Sprich: man kann keine Aussage darüberanstellen, ob so etwas Bestandteil war oder nicht.

Allerdings hat man in keinemGrab bislang politische Papyri gefunden - und das hat man ja angeblich laut Keedikausgegraben.


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Erich von Däniken

06.06.2007 um 23:33
@FrankD

Es gibt leider auch viele erhellende Dokumente, die verloren gegangensind,
z. B. durch den Brand der Bibliothek von Alexandria. Und viele der achso
bedeutenden Dokumente handeln doch wohl eher von Lagerbeständenund
Steuereinnahmen. Außerdem muß berücksichtigt werden, das vieleaussage-
kräftige Dokumente nicht nur lokale Ansichten widerspiegeln, sondernauch
schlicht die Unwahrheit sagen, wie z. B. über den Ausgang einigerSchlachten,
um nicht in einem schlechtem Licht zu stehen.
Und gerade an demBeispiel des schlecht einzuordnenden Pharaos aufgrund
eines Fundes, zeigt sich doch,wie etwas was vernünftig und folgerichtig
erscheint, dennoch umgedeutet werdenmuß.
Ich meine ich respektieren die Ärchologie und bin in gewisser Weise einFan.
Was wüßten wir schon ohne sie ? Vermutlich nicht gerade viel...
Aber allesWissen ist nur vorübergehend. Ich bin neugierig, was wir noch
finden werden, vorallem, wenn genug Expeditionen finanziert werden...


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Erich von Däniken

07.06.2007 um 00:28
Hallo Wolf!

Du hast ursprünglich bemängelt, daß sich "Archäologen ihrer Theorienetwas zu sicher sind". ich wandte ein, daß man zwischen archäologischen Fakten, diefeststehen, und Ideen, die sich ändern können, unterscheiden muß. Und genau das ist hierpassiert. Ein Fakt (Scheschonk-Name) wurde aus ner neuen Sichtweise betrachtet, die sichdurchgesetzt hat.

Eine echte Revolution ist das nicht, denn sonst hätte die Pressedarüber berichtet. Die Scheschonk-Sache ist nur Finetuning und wirft die bekannteGeschichte der 22. Dynastie nicht um, man muß nur einen in den Listen nicht erwähntenHerrscher irgendwo reinquetschen. Echt revolutionäres wie es z.B. die PS benötigt istkaum noch drin. Dafür ist das Faktenskelett zu engmaschig.

Bei der Cheopspyramideist z.B. noch Datierungsspilraum - möglicherweise 100 Jahre. That's it.

Was fürDokumente verloren gegangen sind oder erhalten sind spielt erstmal keine Rolle, da Du jageneralisiertest "und relativ wenige Aufzeichnungen". Wenn Du alleine schon siehst, wasan ägyptischen Tempelwänden steht (das waren keine Lagerlisten, sondern informationenfürs Volk, ne Art Plakatwand - in Medinet Habu findest Du z.B. einen Riesenbericht überdie Seevölkerkriege mit allen Konsequenzen auf etlichen 100 QuadratmeterKalkstein).

Über den möglichen Wert der Alexandria-Bibliothek wird schon langegestritten. Denn die größte Dokumentvernichtung fand schon während der erstenZwischenzeit, zwischen dem Alten Reich (den Pyramidenbauern) und dem Mittleren Reichstatt. Das Klagelied des Ipuwer schildert ziemlich eindrücklich, daß damals marodierendeBanden alle Archive plünderten, die Schriften verbrannten und die Schreiber töteten.Übrigens in einer Schrift, die uns erhalten geblieben ist :)


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Erich von Däniken

07.06.2007 um 04:04
ihr seid gut. ist selten hier.


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