Erich von Däniken

"Was willst Du mit diesem Zitat sagen? Was haben Dinoknochen mit Sintflut zu
tun?"

Tja das man bestimmte Knochen in Gesteinsschichten gefunden hat die halt mal
son par Millionen Jahre alt sind.
Von einer Gesteinsschicht, die nur ein par tausend
Jahre alt ist, in der auch noch tausende von Knochen allermöglichen Lebewesen gefunden
wurden, hab ich noch nichts gehört.
Das wäre doch der Beweiss das es eine
Urüberflutung gegeben hat, oder?


"Was die fliegenden Ringe betrifft: Was
könntest Du Dir unter einen fliegenden Ring vorstellen?"

Na das selbe was auch der
Text von deinem Bild sagt. Ein fliegender Diskus der Menschen enthauptet.(Also ne Waffe)

@intruder:
Um zu sehen, daß hapgoods These falch ist braucht man keine Links - schaueinfach in ein modernes Geologiebuch über den Aufbau der Erde.

Frank,

Du hast meine diesbezügliche Frage an Dich auch nicht beantwortet: Wenngerade erst wieder wissenscahftlcih bestätigt wurde, dass sich der Kern schneller drehtals der Mantel, dann muss es eine fluide Schicht dazwischen geben.

Einziger Grundwäre dann, dass die wirkenden Kräfte der Polkappen im Zusammenhang mir bestimmtenKräfteninfolge besonderer Sternenkonstellationen nicht ausreichen, d.h. die fluideSchicht für deise Kräfte zu viskos ist. Könnte theoretisch möglich sein, da bin ich nichtFachmann genug.

@ quinn:

Es gibt nicht nur fliegende Ringe, sondern auch künstliche Vögel, dieeinen Ring integriert haben. Sitchin verweist auf ein sumerisches Rollsiegel (Originalangeblich in der Eremitage St. Petersburg), wo so ein Vogel mit Ring zwischen denSymbolen für Mars und Erde einen Tochtervogel Richtung Erde entlässt. Hier dürfte eineInterpretation als Waffe schwerfallen.

Zumal: Die Größenverhältnisse von Ring imHimmel und Arjuna dürften ausschließen, dass diese "Waffe" gehoben, geschweige denngeschleudert werden konnte.

Tierfriedhöfe soll es nach Velikowski auf denMittelmeerinseln geben. Logisch, denn das Mittelmeer wurde geflutet und alle Tiererannten auf die Bergspitzen und verkrochen sich in Höhlen (ich glaube Sizilien istnamentlich benannt). Dort hat es sie dann erwischt. Wo Tiere von oben nach untenweggespült wurden, liegen sie sicher irgendwo im Meeresgrund.

Hallo Leute,

Bei der Suche nach Infos über Sinflutmyten bin ich auf euer Forumgestoßen und konnte einfach nicht anders als – zumindest – die letzten Seiten des EvDTread zu lesen.

Ich möchte euch zwei Fragen zu diesem Thema stellen. Ich bittehier schon mal um Vergebung, das ich nicht alle Seiten des Tread gelesen habe und es somöglich sein könnte das meine Fragen schon beantwortet sind. Doch zuvor ein paar Punktewie ich zu diesem Thema stehe damit ihr mich etwas einschätzen könnt.

1. Ichhabe nur wenig konkretes über und von EvD gelesen, habe sozusagen nur Splitterwissen ausGesprächen mit einem stark an EvD interessierten Freund.
2. Ich bin überzeugt dases auserirdische Lebensformen (a.L.) gibt und das darunter auch – im menschlichen Sinne –intelligent sind. Das ergibt sich aus der unendlichkeit des Universum
3. Imverlauf dieser Gedankenkette bin ich ebenfalls davon überzeugt das es auch Kulturen gebenmuß die weiter (oder anders) entwickelt sind als wir. Das Universum ist alt genugdafür.
4. Ich schließe nicht aus das a.L. unseren Planeten besucht haben könntenund das die Möglichkeit besteht das sie Einfluss auf unsere Entwicklung genommen habenkönnten.
5. Nichts spricht dagegen das es schon vor langer Zeit hochentwickelteKulturen auf der Erde gegeben haben könnte. Auch hier sind die Zeiträume groß genug umdies möglich erscheinen zu lassen.

nun meine Fragen:

1. Warum trauteinige von euch, den alten Kulturen der Menschheit so wenig zu?
Es ist ein Dilemaunseres derzeitigen technischen und wissenschaftlichem Entwicklungsstandes, das wir unsgar nicht mehr vorstellen können ohne starke Maschienen große Leistungen vollbringen zukönnen.
Es fällt vielen Menschen doch schon schwer sich vorzustellen wie vor hundertJahren gelebt wurde. Dabei kann der Mensch unglaublich viel erreichen ohne Laser,Computer, Kernkraft usw einzusetzen.
Auch was die Zeiträume für Arbeiten angeht sindwir heute weit von damaligen Vorstellungen entfernt. Wenn heutzutage eineStrassenbaustelle zwei Wochen existiert kommt uns das schon als unglaubliche Verzögerungvor. Damals wurden Bauwerke über Generationen errichtet. Es war ganz normal, das derGroßvater beginnt und der Enkel beendet.
Auf den ersten Seiten diskutiert ihr übereine Steinplatte in Peru. Natürlich können die Menschen so etwas alleine erschaffen, wenndie Zeit keine Rolle spielt und es genügend Arbeitskräfte gibt. Diese beiden Kriterienwerden automatisch erfüllt wenn es eine Arbeit ist die für Götter volbracht werdensoll.

2. Gehen wir mal davon aus das die a.L. hier waren und das sie maßgeblichenEinfluss darauf hatten das aus primitiven aufrecht gehenden Affen, Menschen wurden. Damitwäre eventuell erklärt wo der Mensch herkommt. Das reicht mir aber nicht. Ich möchtewissen, wo kamen den die a.L. her? Ich meine nicht den Ort, sondern wie sind sieentstanden, was ist ihre Evolution, wie haben sie ihre Intelligenz erlangt? Kurz undknapp, wie entstand das Leben? Das kann mir EvD nicht erklären.
Noch was zur Sinflut.
DIE Sinflut im Sine der Legenden kann es nicht gegeben haben. Da auf der Erde einfachnicht genug Wasser existiert um alle Berggipfel und hochplateau’s zu überschwemmen.Stellt euch einfach mal vor wo das Wasser herkommen soll um Himalayagipfel unter Wassersetzen zu können. Regionale Fulten gab es hingegen mit Sicherheit. Die Berichte derÜberlebenden überkreuzten sich.

Darstellungen von Ringen am Himmel könnten dochauch Interpretationen des Mondhofes oder Mondringes sein der manchmal zu sehen und sehreindrucksvoll ist.


Grüße Rati

PS: bin nur Wochentags am Rechner, alsonich schimmpfen wenn ich mich nicht gleich wieder melde.

"Zumal: Die Größenverhältnisse von Ring im Himmel und Arjuna dürften ausschließen, dassdiese "Waffe" gehoben, geschweige denn geschleudert werden konnte. "

In dem Textvon deinem geposteten Bild steht da aber nichts von.

"Tierfriedhöfe soll es nachVelikowski auf den Mittelmeerinseln geben. Logisch, denn das Mittelmeer wurde geflutetund alle Tiere rannten auf die Bergspitzen und verkrochen sich in Höhlen (ich glaubeSizilien ist namentlich benannt). Dort hat es sie dann erwischt. Wo Tiere von oben nachunten weggespült wurden, liegen sie sicher irgendwo im Meeresgrund."

Mag sein dases dort Tierfriedhöfe gibt.
Nur müsste man dieselben gegebenheiten Weltweitwiederfinden wenn es ne Urüberflutung gegeben hätte.

@ Rati

Ich war letztens auf Burg Regenstein im Harz. Ich hatte ursprünglicghvermutet, dass diese Löcher in den Berg nur die Götter mit Ihrer Technologie schneidenkonnten.

Ich erkannte aber, dass dies nicht so war. Alles von den Menschenselbstgemacht.

Aber: Trotz sehr weichem Stein gibt es keine geraden Kanten,Flächen usw.

Dagegen in Südamerika: Viel härteres Gestein ist - im Vergelich zuBurg Regenstein - fast wie maschinel zu Platten verarbeitet und mit exakten,rechtwinkligen und aus geraden Kanten bestehenden Löchern versehen worden. Falls dieserVergleich nicht reicht: Wozu diese Öffnungen in der Platte, die hier abgebildetwar?

Zum Wasser der Sintflut: Es gibt Hinweise dafür, das es vielleicht 100 Jahrezuvor nicht geregnet hat. Es waren also unglaubliche Wassermengen in der Atmospäre.Gleichzeitig wird ja berichtet, dass die Quellen der Tiefe aufbrachen, d.h. Grundwassernach oben gedrückt wurde.

Dazu kommt: Wer lebt schon auf dem Mt.Everest, um vondort beorbachtet zu haben, dass auch dieser Berg überflutet wurde? Dass dagegen imBlickwinkel der jeweiligen Berichterstatter "alles" überflutet war, halte ich schon fürmöglich.

"Dazu kommt: Wer lebt schon auf dem Mt.Everest, um von dort beorbachtet zu haben, dassauch dieser Berg überflutet wurde? Dass dagegen im Blickwinkel der jeweiligenBerichterstatter "alles" überflutet war, halte ich schon für möglich."

Dann könnteman es auch für möglich halten das es mehrere Sintfluten gab und die Schreiber halt auchnur "Ihre" Welt als überflutet sahen.

Bei Zig Sintfluten die man dann alle mal ineine Geschichte gepackt hat könnte man glauben das es eine Globale Katastrophe war.

<<Na das selbe was auch der
Text von deinem Bild sagt. Ein fliegender Diskus derMenschen enthauptet.(Also ne Waffe)<<


Ha, das kenn ich. In einem Easternhat der Kung-Fu-Hopse-möch auch immer Diskusse rumgeschmissen die gleich dutzendweiseMenschen geköpft hat.

Das hat der Mönch bestimmt per Channeling von den Aliensabgekupfert ;-)

@ quinn

Ich sagte schon, dass es beim Mittelmeer eine Besonderheit gibt: Es wurdedurch den Bruch der Mauer von Calpe geflutet. Das Wasser stieg damit dort wesentlcihlangsamer an, als anderswo.

Vieles wird durch die reißenden Wassermssen ins Meergespült worden sein. Vieles an Land durch Schlammlawinen begraben. Das sind für michlogische Erklärungen.

Noch ist es eine spekulative Theorie und ich habe wederGeld noch Zeit, um weltweit graben zu lassen. Wenn ich könnte: Ich bin überzeugt davon,dass östlich der Straße von Gibraltar im Meeresboden Belege existieren (soweit sie 12.000Jahre sehr salziges und damit sehr aggessives Wasser überlebt haben).

@rati

<<1. Warum traut einige von euch, den alten Kulturen der Menschheit sowenig zu?
Es ist ein Dilema unseres derzeitigen technischen und wissenschaftlichemEntwicklungsstandes, das wir uns gar nicht mehr vorstellen können ohne starke Maschienengroße Leistungen vollbringen zu können.
Es fällt vielen Menschen doch schon schwersich vorzustellen wie vor hundert Jahren gelebt wurde. Dabei kann der Mensch unglaublichviel erreichen ohne Laser, Computer, Kernkraft usw einzusetzen.
Auch was die Zeiträumefür Arbeiten angeht sind wir heute weit von damaligen Vorstellungen entfernt. Wennheutzutage eine Strassenbaustelle zwei Wochen existiert kommt uns das schon alsunglaubliche Verzögerung vor. Damals wurden Bauwerke über Generationen errichtet. Es warganz normal, das der Großvater beginnt und der Enkel beendet.
Auf den ersten Seitendiskutiert ihr über eine Steinplatte in Peru. Natürlich können die Menschen so etwasalleine erschaffen, wenn die Zeit keine Rolle spielt und es genügend Arbeitskräfte gibt.Diese beiden Kriterien werden automatisch erfüllt wenn es eine Arbeit ist die für Göttervolbracht werden soll.<<


schön das es noch Menschen hier gibt die einbissle nachdenken können. Für manche User hier ist es ja schon unmöglich sichvorzustellen das man Flugzeuge und Weltraumforschung ohne hochgezüchtete Computertechnikbetreiben kann (siehe Mondlügewitze).

"Dann könnte man es auch für möglich halten das es mehrere Sintfluten gab und dieSchreiber halt auch nur "Ihre" Welt als überflutet sahen."

Dann stellt sich aberdie Frage, warum in so vielen mythischen oder religiösen Überlieferungen von den Göttern"bewußt" die gesamte Menschheit mit der Flut ausgelöscht wurde und nur wenigeüberlebten.

Ich hab ein dickes wissenschaftliches Werk über die Sanskrit-Epen, in dem werden dietechnischen und gesellschaftlichen Hintergründe der Epen betrachtet. So auch dieverwendeten Waffen. Diese Flugdiskusse heißen "Chakren", und Krishna war ein Meisterdarin. Die waren an Ketten oder Seilen befestigt, teils als Diskus und teils als Ringeausgeführt, und wurden im Halbkreis geschleudert. Die Ränder waren mitrasiermesserscharfen Schneiden belegt, und die wahre Kunst war es, das zurückkehrendeChakra wieder einzufangen, daß es den Werfer nicht auch erledigt...
Könner konnten dieDinger beidhändig werfen, also 2 oder gar 4 gleichzeitig.

@bremer

Besonderheiten am Mittelmeer hin oder her.
Man müsste ,wenn es eineUrüberflutung gegeben hätte, auch in zb Australien oder Amerika die gleichen funde machenwie auch im Mittelmeerraum.

"Dann stellt sich aber die Frage, warum in so vielenmythischen oder religiösen Überlieferungen von den Göttern "bewußt" die gesamteMenschheit mit der Flut ausgelöscht wurde und nur wenige überlebten.2

Ich sagte jabereits das die Schreiber halt nur Ihre welt gesehen haben.(Stadt kaputt = Weltkaputt).
Wenn es also zig texte zu Sintfluten gibt heisst das noch lange nicht daseine Globale Sintflut gab.(Für die schreiber ist das natürlich egal da ihre welt jaüberflutet war)

@bremer >> Ich war letztens auf Burg Regenstein im Harz. Ich hatte ursprünglicghvermutet, dass diese Löcher in den Berg nur die Götter mit Ihrer Technologie schneidenkonnten.

Ich erkannte aber, dass dies nicht so war. Alles von den Menschenselbstgemacht.

Aber: Trotz sehr weichem Stein gibt es keine geraden Kanten,Flächen uswDagegen in Südamerika: Viel härteres Gestein ist - im Vergelich zu BurgRegenstein - fast wie maschinel zu Platten verarbeitet und mit exakten, rechtwinkligenund aus geraden Kanten bestehenden Löchern versehen worden.<<


Navielleicht liegt der Unterschied in folgenden Details versteckt:

1. HärteresGestein ist zwar schwerer zu bearbeiten, aber dafür kann es auch viel besser geschliffenund poliert werden. Vergleich einfach mal ne Sandsteinplatte und ne polierteGranitplatte.
2. die Idee welche hinter der Arbeit steckt. Geht es "nur" um einBauwerk für Menschen oder geht es um Kunst oder sogar Göttergefälligkeit. Ich meineniemand kommt auf die Idee sein Wohnhaus komplett zu vergolden nur weil die machbar ist.Eine Statue oder ein Denkmal allerdings....

Bremer >>Falls dieser Vergleich nicht reicht: Wozu diese Öffnungen in der Platte,die hier abgebildet war?<<

Ich glaube es ist unglaublich schwer zu sagen wasdie Menschen vor mehreren tausend Jahren aus welchen Gründen gemacht haben. Wir können danur spekulieren.

@D-Bremer >>Zum Wasser der Sintflut: Es gibt Hinweise dafür, das es vielleicht 100Jahre zuvor nicht geregnet hat. Es waren also unglaubliche Wassermengen in der Atmospäre.Gleichzeitig wird ja berichtet, dass die Quellen der Tiefe aufbrachen, d.h. Grundwassernach oben gedrückt wurde.<<

Auch Luft hat nur eine begrenztenWasseraufnahmefähigkeit, sonst gäbe es nämlich keinen Regen. 100 Jahre ohne Regen hättenicht nur alle höheren Lebensformen dezimiert, es hätte sie komplett ausgelöscht - undzwar schon 50 Jahre vor der Sinflut.

Was den Rest eine globalen Überflutungangeht, rechne doch einfach mal aus wieviel Wasser nözig ist um weltweit denMeeresspiegel um 10 m ansteigen zu lassen. Und dann schau mal wieviel nötig wäre um einen4000m hohen Gipfel versinken zu lassen.

Das es regionale Fluten am Bosborus und ander Strasse von Gibralta gab ist schon bewiesen. Furchtbare Katastrophen die sich mitSicherheit tief ins Gedächtniss der Überlebenden eingegraben haben.

@UffTaTa >>schön das es noch Menschen hier gibt die ein bissle nachdenken können.Für manche User hier ist es ja schon unmöglich sich vorzustellen das man Flugzeuge undWeltraumforschung ohne hochgezüchtete Computertechnik betreiben kann (sieheMondlügewitze).<<

Dankeschön ;-)

"Diese Flugdiskusse heißen "Chakren", und Krishna war ein Meister darin. Die waren anKetten oder Seilen befestigt, teils als Diskus und teils als Ringe ausgeführt, und wurdenim Halbkreis geschleudert. Die Ränder waren mit rasiermesserscharfen Schneiden belegt,und die wahre Kunst war es, das zurückkehrende Chakra wieder einzufangen, daß es denWerfer nicht auch erledigt..."

Das würde auch erklären warum es eine warnung imbezug auf diese Waffe gegeben hat.

Wenn du sie falsch anwendest ist nicht dieganze welt zerstört aber die Welt die du sehen kannst.
Oder können tote Menschensehen? ;-)

Zu den Chakren. Warum musten diese Dinger den überhaupt scharfgeschliffene Kanten haben?Gut geworfen reicht auch eine einigermaßen schmale Kante zum töten (siehe Bumerang oderZweihänder)
Ich könnte mir vorstellen das es nicht viele Menschen gab die über mehrereJahre hinweg mit diesen schwirrenden Rasierklingen arbeiten konnten. Irgendwann greitfjeder mal daneben. War also höchstens was für Spezialisten. Und für Xena ;-D