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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

01.01.2011 um 18:32
@Prof.nixblick
Wenn man in ein paar 10000 Jahren noch Glassplitter von uns finden würde, fände man schnell heraus, dass das industriell hergestellt wurde.

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Erich von Däniken

01.01.2011 um 18:33
@PHK
Zitat von PHKPHK schrieb:Frei nach EvD: Wer Augen hat, um zu sehen, der schaue sich die Bilder genau an (Vor allem die großen Brocken) und denke darüber nach, wie schwer sie sind - und wie sie mit steinzeitlichen Methoden transportiert, bearbeitet und vermauert wurden ...
und warum waren die technisch überlegenen Erbauer dann zu blöde den Stein des Südens auf allen seiten zu bearbeiten und an den endgültigen Bestimmungsort zu verfrachten?

bei den anderen Steinen hats doch auch geklappt mit dem Besingen?


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Erich von Däniken

01.01.2011 um 18:34
@FrankD

Nicht nur das.....! Wie gesagt, Gummi oder diverse Plastikteile. Die werden, wenn sie ein Giummidino finden sicher nicht annehmen, dass Tiere unserer Epoche aus solchem waren :D


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Erich von Däniken

01.01.2011 um 18:40
@Dorian14
Weil der gute Kaiser Theodosius den Bau an heidnischen Monumenten verboten hatte und man daher den Bau am Tempel einstellte :)

Aber das ist nicht das was Paule hören will :)


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Erich von Däniken

01.01.2011 um 18:56
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Herr Bremer, da Thread-Thema ist "Erich von Däniken" und nicht "Dieter Bremers UFOlantis". Bitte zerstören Sie nicht jede Diskussion, indem Sie auf Teufel komm raus ihre Fantasien einbringen. Machen Sie bitte dafür eigene Threads auf, in denen wir auch gerne die Sieben Geißlein als Atombomben oder das Jesuskind als Zubringerraumschiff ( http://www.forumromanum.de/member/forum/entry_ubb.user_460785.2.1111145013.1111145013.1.attribute_des_christkindes.html ) besprechen können
Widerspruch!

Wie jeder hier selbst nachlesen kann, bin nicht ich es, der mit fremden Themen den Thread EvDs zerstört, sondern bestimmte Poster, die immer wieder fremde Themen hier platzieren.

Hier ist es eindeutig Frank D. selbst, der ein treadfremdes Thema hier einbringt, es mir aber unterschiebt.

Ich - dagegen - bewege mich eindeutig und für jeden, der "Erinnerungen an die Zukunft" gelesen oder gesehen hat, auf den Spuren EvDs. Schon dort hat er über Atomexplosionen im Altertum/vergeschichtlicher Zeit berichtet. Seitdem wird er auch diesbezüglich verlacht und stets behauptet, da müssten Radioisotope vorkommen, die das bestätigen aber die würde es nicht geben. Insofern ist es mein gutes Recht, diese Radioisotope (I-129) hier zu präsentieren und EvDs Argumentation damit zu bestätigen.

Insofern verlange ich von Frank D., was er mir unberechtigt unterschiebt:
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Bitte zerstören Sie nicht jede Diskussion, indem Sie auf Teufel komm raus ihre Fantasien einbringen.
Jeder kann im obersten Zitat lesen, dass ER ES IST, der hier fremde Themen einbringt und mir das dann unterstellt.

Was die Diskussion zu der Kritik an den radiometrischen Datierungen betrifft, so fand sie hier statt, ich kann mich daran beteiligen und es ist eine Frechheit, mir deswegen "eigene Interessen" zu unterstellen. Zumal aus dem Beweis vorgeschichtlicher technischer Kernspaltung mit I-129 sich zwangsläufig ergibt, dass die radiometrischen Datierungen EBEN DESWEGEN NICHT funktionieren können und es deshalb radiometrische Datierungen von Tektiten auf z.B. 700.000 Jahre gibt, obwohl dieselben Tektite in Vietnam WISSENSCHAFTLICH und damit unter
Mißachtung der radiometrischen Datierung auf 700.000 Jahre eben auf nur 10.000 Jahre datiert sind. Eine Abweichung der radiometrischen Datierung um das 70-fache (in Worten: Siebzigfache) dessen, was wissenschaftlich als gesichert gilt. Das Todesurteil für radiometrische Datierungen, auch wenn es von der Wissenschaft einfach ignoriert wird ...

@Commonsense
Ob Sie an die Aussagen von Frank D. glauben oder nur an Beweise, das ist Ihnen überlassen. Fakt ist, dass Frank D. bis heute keinen Beleg für die radiometrische Datierung der strittigen Tektite auf 10.000 Jahre gebracht hat, OBWOHL er behauptet hat, dass das so wäre. Die Frage ist hier, ob Sie überhaupt an einer sachlichen Lösung dieser Frage interessiert sind, wenn Sie Frank D. in dieser Angelegenheit glauben, obwohl er den Beweis verweigert bzw. nicht bringen kann ...

Jeder, der ein ECHTES Interesse an der Klärung hat, ob die strittigen Tektite nun auf 10.000 Jahre radiometrisch datiert sind und es so gar kein Altersparadoxon gibt (wie Frank D. behauptet) oder ob die radiometrische Datierung um das 70-fache neben dem liegt, was die Wissenschaftler als "richtig" erkannt haben (wie von mir als Beweis für ein Altersparadoxon aufgezeigt) würde jedenfalls Frank D. auffordern, seinen Beweis für seine Behauptung einer radiometrischen Datierung der strittigen Tektite auf nur 10.000 Jahre zu erbringen.

Bisher hat das außer mir noch niemand gemacht ...

@Spöckenkieke
Die C-14-Datierung der Dinoknochen auf um die 30.000 Jahre steht in Zillmers "Evolutionslüge", natürlich mit Quellen, Laboratorien usw.

UND: NEIN, es waren KEINE versteinerten Dinoknochen, sondern UNVERSTEINERTE, die dort geprüft wurden. Insofern ist Deine Argumantation zur problematischen Datierung versteinerter Knochen gegenstandslos.

Auch Joachim F brachte themenfremde Fakten hier ein, ich werde deshalb nicht darauf eingehen. Ich will lediglich darauf hinweisen, dass am Ende des von Joachim F verlinkten Interviews mit mir seitens des Moderators erklärt wurde, dass wir wegen der Kürze der Zeit "keine Chance hatten", die Aussagen mit entsprechenden Belegen weiter zu untersetzen. Es gibt zahlreiche alte Überlieferungen für meine von Joachim F zitierte Aussage.

Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass in "Raumfahrt im Altertum" EvD auf Basis der Abrahamapokalypse die sich um sich selbst drehende Raumstation schon erkannt hat. Er erkannte lediglich nicht, dass diese - so meine Erkenntnis - Atlantis war. Zu Raumstationen kann hier also jederzeit diskutiert werden, das ist Erichs Thema.


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Erich von Däniken

01.01.2011 um 19:11
Mein Vater hatte mal ein Alien und Ufo -Buch gelesen, und darin stand, dass Archölogen in den Pyramiden ein Fernseher gefunden wurde. Keine Ahnung ob das wahr ist, aber wenn das so wäre, dann hätten Aliens bestimmt was damit zu tun.


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Erich von Däniken

01.01.2011 um 19:13
@syge

Mein Vater sagte mir eben ich soll Dir mit "NEIN" antworten :D

Das ist auch totaler quatsch. ^^ Hast das Buch denn nie selber gelesen?


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Erich von Däniken

01.01.2011 um 19:15
Mein Vater hatte dieses Buch gelesen als er 10 Jahre alt war.


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Erich von Däniken

01.01.2011 um 19:22
@syge

Dann würde ich sagen, hat er das Buch als Kind wohl auch nur so wahrgenommen wie es ein 10 jähriges Kind tut. Und bis heute einiges verwurschtet :)


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Erich von Däniken

01.01.2011 um 19:23
Er hatte nicht gesagt, dass er es glaubt hat, sondern gesagt dass er es gelesen hatte!


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Erich von Däniken

01.01.2011 um 20:08
Zitat von PHKPHK schrieb:Die Basis von Baalbek wurde ganz gewiss NICHT von Römern gebaut ...
Ach Senkel wieder deine heiße Luft?
Überleg dochmal wenn der Tempel auf älteren Tempeln aus der Zeit der Griechen gebaut wurde. Kann er ja wohl nur nach den Griechen gebaut worden sein. Das ist übrigens eine "relative Chronologie" eine sehr sichere Datierungsmethode, die uns zumindest sagt, was vorher da war. Und es wird dich freuen, diese Methode kommt ganz ohne C14 Daten aus.

Oder willst du allen Ernstes behaupten, die Griechen oder die Phönizier waren in der Lage unter einen bestehenden Tempel einen neuen Tempel zu bauen?


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Erich von Däniken

01.01.2011 um 20:41
@Spöckenkieke
Bei den GreWis läuft die Argumentation natürlich anders herum. Erst gabs das riesige, massive Podium, darauf bauten dann Griechen und Römer ihre Tempel.

Ist natürlich Blödsinn, denn unter den Wänden der Einzeltempel geht das Fundament bis zum Boden, dazwischen entnimmt das Kammersystem die Stütze des Posiums, was zeigt, dass Tempel und Fundamentteil des Podiums gleichzeitig errichtet wurden.


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Erich von Däniken

01.01.2011 um 20:51
Hallo zusammen, da ich vor 8 Jahren selbst in Baalbek war, kann ich aus erster Hand berichten, was dort ist und was nicht. Die Terrasse ist weit größer als allgemein bekannt und bedeckt ca. 35 Prozent des gesamten, riesigen Areals. Der gesamt Jupitertempel steht zum Beispiel darauf. Güterwagengroße Blöcke sind normal und nicht die Ausnahme. Noch nie nach der Erbauung wurde auch nur einer dieser Blöcke um einen Zentimeter bewegt.
Das zu Recht berühmte Trilithon befinden sich erst in der 5 Reihe der zyklopischen Terrasse, oberhalb der vierlagigen Basis, die mit dem größten, mir bekannten Profil abschließt, also bereits in recht großer Höhe.
“Gewölbe” gibt es reichlich in dem Bereich, unter dem keine Zyklopenterrasse liegt, wobei es sich hierbei um immens hohe, qualitativ und technisch hochwertig ausgeführte Gänge handelt, Tunnel von gewaltigen Außmaßen und hunderte Meter lang, die vor dem darauf stehenden Tempelkomplex angelegt wurden und die ebenfalls abertausenden Tonnen mühelos tragen.
Es ist ziemlich belanglos, ob der Stein des Südens oder der Schwangeren usw. 800 Tonnen, 1.211,75 Tonnen oder 2.000 Tonnen wiegt, ihm ist es egal, er spricht ohnehin für sich selbst, wie das ganze Werk, zu dem er gehört. Merkwürdig dabei ist, daß er gar nicht der größte ist. Ein ganz in der Nähe, in gleichem Bearbeitungszustand herausgearbeiteter Zwilling, läuft ihm den Rang ab. Da er nirgendwo Erwähnung findet oder nicht bekannt ist, zeigt, wie sehr hier einer vom anderen abschreibt, samt den sich multiplizierenden Fehlern.
Richtig ist hingegen, daß der Stein des Südens und sein Zwillingsbruder größer sind als der größte der sichtbar verbauten Zyklopenblöcke. Allerding weiß niemand, was sich innerhalb der Terrasse befindet, dann weiter als bis auf die Außenseite kann niemand schauen. An einigen Stellen hat der Vandalismuß der Jahrtausende die römischen Aufbauten zerstört und erlaubt einen Blick auf einige Blöcke, aber nur sehr begrenzt.
Örtlich handelt sich hier um eine der ältesten Handels- und Heerstraße, die vom Zweistromland nach Afrika führte, zwischen dem Libanon- und Antilibanongebirge hindurch. Egal, wo man dort gräbt, findet man dort immer Siedlungs- und Zivilisationsreste, aus allen Zeiten.
Daher sagen Grabungen nicht viel aus, da sich aus den Bausteinen der Basis keine Zuordnungen zu einer bestimmten Epoche oder zu Grabungsfunden ergeben. Was allerdings jedem kundigen Beobachter auffallen dürfte, ist der sofort erkennbare Unterschied der Bauweisen. Die auf der Terrasse aufbauenden römischen Konstruktionen sowie die eigenständig gegründeten römischen Bauteile, insbesondere das enorm hohe Außenmauerwerk, verwenden ebenfalls Riesenblöcke, die deutlich im oberen Bereich der üblicherweise im römischen Imperium verwendeten Abmessungen liegen. Dies fällt nur nicht so auf, weil der Eindruck der Basis die Verhältnisse verrückt. Die Gestaltung, Verlegung und Statik ist jedoch eine völlig abweichende. Die Blöcke der Außenseiten sind eher würfelförmig, haben gewölbte Außenseiten, sind an den Fugen bossiert und fugenbetont verlegt. Dadurch entsteht ein ganz anderer Charakter, in Architektur und Stil. Man kann die Leistung der Römer nicht geringer schätzen, die monolithischen Granitsäulen des Jupitertempels und das aufgesetzte Gesimse, die sprachlos machenden Tunnelanlagen usw., können mühelos vor jedem anderem Prachtbauwerk der Welt mühelos bestehen.
Aber ohne weiteres erkennbar, liegen zwischen Basis und Aufbau Welten. Andere Technik, anderer Stil, andere Absicht. Was beeindruckt, ist die mühelose Selbstverständlichkeit, mit der dieses Bauwerk (die Zyklopenterrasse) daherkommt. Jeder würde ein Bauwerk bewundern, das aus 1.000 präzis gearbeiteten Steinen á einer Tonne bestehen würde. Aber statt dieser bereits nicht ganz einfachen Aufgabe war der Anspruch, JEDEN Stein in einer Dimension zwischen 200 und über 1.000 Tonnen zu fertigen. Was war größer, der Anspruch, so etwas in die Welt zu setzen, oder es tatsächlich zu realisieren!?
Zwar habe ich auch in anderen Gegenden der Welt beeindruckende bearbeitete Riesenblöcke gesehen, in Assuan, Puma Punku in Bolivien, Ollantaytambo und Sacsayhuamán und vielen anderen Orten in Peru, davon sogar viele in Granit. Aber das schmälert nicht die für sich stehende Leistung der isoliert zu sehenden Terasse, während alle anderen Riesenblöcke Teil einer Gesamtanlage sind oder werden sollten.
Die Mutmaßung, mittels der Terrasse einen Felssporn zu umbauen, um ein Fundament zu erhalten, ist nicht ganz nachvollziehbar. Die Kleinigkeit, einen eventuellen Sporn abzutragen wäre weniger als eine Tausendstel des erforderlichen Arbeitsaufwandes der Herstellung, des Transportes und der Verlegung der verwendeten, und nicht zu vergessen, nicht verwendeten Riesenblöcke.
Ein weiterer, noch überhaupt nicht beachteter Hinweis auf klar unterschiedliche Bauherren ist die Tatsache, daß die Römer begonnen hatten, ihr leicht zu erkenndens und zu identifizierendes Baumaterial, wie oben beschrieben, vom zweiten Riesenblock abzulösen. Es hat seinen gigantischen Dimensionen nicht viel geschadet, könnte er doch mehr als Tausend, jeweils Tausend Kilogramm schwere Bausteine abgeben, und hätte immer noch Substanz …..
RESÜMEE: Im Grunde wäre es ehrlich, zuzugeben, daß man überhaupt nichts über die Entstehung der Terrasse weiß.“Reisen bildet”, abschreiben weniger.


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Erich von Däniken

01.01.2011 um 21:03
Ja, ist schon klar, als Tagestourist und Laie ohne jegliche Vorkenntnisse erkennt man natürlich viiel mehr als die Archäologen, die da seit über 100 Jahren ausgraben und restaurieren, ist schon klar :)

Bestätigt nur mal wieder meine Auffassung, dass Reisen ohne Vorkenntnis eher zum Erkenntnisverlust beiträgt :)

Alleine der Fakt, dass das Podium über einer spätbronzezeitlichen Siedlung von ungefähr 1200 v. Chr. gebaut wurde, schränkt das Alter ein. Das griechische, ins Podium integrierte Tempelchen noch weiter. Und da Baalbek erst um 50 v. Chr. gegründet wurde und erst um 20 v. Chr. zur Garnisonsstadt wurde, noch mehr.


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Erich von Däniken

01.01.2011 um 21:09
@Jotschi
Zitat von JotschiJotschi schrieb:“Reisen bildet”, abschreiben weniger.
Verlinke doch einfach Kommentar 10 und 11 eines "Michael" ganz unten auf
http://www.mysteria3000.de/wp/baalbek/
;)


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Erich von Däniken

01.01.2011 um 21:15
Hat jemand von Euch bereits Baalbek besucht und kann meinen Eindruck bzgl. der unterschiedlichen Baustile bestätigen?

@FrankD
ich bin froh, dass ich mich hier als Tagestourist und Laie ohne jegliche Vorkenntnis(in Bezug auf Baalbek) in bester Gesellschaft befinde, gelle:-)


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Erich von Däniken

01.01.2011 um 21:33
@Jotschi
Warst du nun da und hast nu fragen oder war das nur ein Copy und Paste?


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Erich von Däniken

01.01.2011 um 21:51
@Jotschi
Du meinst in Gesellschaft all der anderen GreWi-Schwafler, die keine Ahnung von den Ausgrabungen der letzten 100 Jahre haben? Wenn Du das als gute Gesellschaft empfindest :)
Leider ist solche Ignoranz selten produktiv. Obwohl, doch, für die Bankkonten der Dänikens dieser Welt sicher :)

@Spöckenkieke
Fragen hat er sicher nicht, da er ja offensichtlich im Besitz der "Wahrheit" ist :) Im Gegensatz zu diesen stümpernden Idioten von Archäologen :)


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Erich von Däniken

01.01.2011 um 22:46
@FrankD
@Jotschi
@Spöckenkieke
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Warst du nun da und hast nu fragen oder war das nur ein Copy und Paste?
http://www.mysteria3000.de/wp/baalbek/

'nuff said :D :D :D

Wieder einmal Grenz"Wissenschaftler" am Werk...


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Erich von Däniken

01.01.2011 um 22:50
@OpenEyes
hat JoachinF schon gefunden (Kommentare 10 und 11 :) )


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