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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

10.01.2011 um 13:41
Neue Erkentnisse. Von Däniken? Da gibt's bestimmt nicht viel zu berichten. Wird das 'Alte' in grün sein, also gibt es auch keine neue Diskussionsgrundlage...

Wetten?

Vielleicht gibt es für den ein oder anderen Teilnehmer dieser Lesungen ja eine Erkentnis: Oh, 24EUR für Nichts... ^^

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Erich von Däniken

10.01.2011 um 13:45
@HBZ
nein 20 euro


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Erich von Däniken

10.01.2011 um 13:48
Zitat von HBZHBZ schrieb:Oh, 24EUR für Nichts... ^^
Na und?
Ich hab schon mehr Geld ausgegeben für viel weniger....


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Erich von Däniken

10.01.2011 um 13:49
@faghira: Ich wünsche dir viel Spass. Auch wenn es noch ein wenig hin ist...

@bit: Da hast du auch wieder Recht! ^^

Liebe Grüsse


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Erich von Däniken

10.01.2011 um 13:58
@HBZ
oh vielen dank, echt lieb :D


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Erich von Däniken

10.01.2011 um 14:31
@bit
Zitat von bitbit schrieb:Ich hab schon mehr Geld ausgegeben für viel weniger....
LOL...den muss ich mir merken! :-)


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Erich von Däniken

10.01.2011 um 16:08
@bit

Der Wiki-Link?


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 00:51
@Prof.nixblick
Zitat von Prof.nixblickProf.nixblick schrieb am 03.01.2011:Ja was wäre dann gewesen? Und wer hätte die ihm geben sollen? Was hätte er damit machen können?
Der Kaiser hätte erst mal dumm geguckt. Weil die CD geglänzt hätte, hätte er sie wahrscheinlich in die Schatzkammer einschließen lassen ...
Beispielsweise hätte er sie von ETs oder von irgendwelchen Göttern bekommen können ...
Tja, was hätte er damit anfangen können? Ohne Erklärung, Stromquelle und ohne CD-Player gar nichts. Er hätte sie unter römischen Bedingungen niemals als Datenträger erkennen können.

Mit Erklärung, Strom und Recorder hätte er sie genau so nutzen können wie wir heute ....

Aber Lob: Die Fragen, die Du gestellt hast, waren genau die richtigen. Du musst sie nur noch auf Heute umformen und umdenken.

Würden wir außerirdische Artefakte als solche erkennen? Könnten wir etwas damit anfangen?
Wo könnten wir solche Dinge finden? Von wem könnten sie stammen? ...

Ich denke mal die Frage der richtigen Erkennung ist die schwierigste. Denn genau dafür hat erst mal keiner von uns einen wirklich "guten Blick". Und die meisten leider überhaupt gar keinen ...

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 00:56
Zitat von PHKPHK schrieb:Weil die CD geglänzt hätte
CD? Wieso sollte eine interstellar reisende Zivilisation einen der leicht vergänglichsten Datenträger verwenden? CD/DVD/BR macht nur Sinn, wenn man schnell was verkaufen will (Musik und Filme mit einem Ablaufdatum von ungekühltem Hackfleisch in der Wüstensonne). Zu mehr ist der Dreck nicht nutz.


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 01:59
@Commonsense

Hi Commonsense,
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Die Menschen, von denen ich spreche, lebten vor rund 2000 Jahren. Evolutionstechnisch ist das ein Wimpernschlag, da würde ich nicht annehmen, daß wir schon weiter sein müssten.
Die Frage ist natürlich eine von den ganz dicken Brocken - und ich schätze mal, dass wir sie hier nicht wirklich beantworten können. Evolution läuft ja prinzipiell ständig ab. Meistenteils jedoch unter der Decke (also für uns Heutige "unsichtbar", "innerbetrieblich", .... vielleicht ahnst Du was ich meine, ich find grad keinen Ausdruck). Bemerkbar wird die Evolution für uns ja erst, wenn sie sich irgendwie "äußerlich" manifestiert oder anderweitig "sichtbar" wird. Die "äußerliche" Veränderung erfolgt dann scheinbar immer relativ schnell und kommt uns wie ein "Entwicklungssprung" vor. Das ist aber eine "optische" Täuschung, weils ja ständig im Topf brodelt, aber nur wenn die Suppe überkocht, wird der Deckel hochgehoben ... (naja - so ähnlich)
Kurze Rede, langer Sinn: Wir sollten theoretisch schon ein wenig weiter sein als unsere Ahnen, wenn vielleicht auch bloß "innerlich" .... (vergiss es, ich kanns auf die Schnelle nicht erklären was ich meine)
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Religionen hatten aus meiner Sicht stets zwei Hauptintentionen.
Noch einer von diesen dicken Brocken. Nunja, ich seh das ein bisschen anders, obwohl ich Deinen beiden Hauptintentionen nicht grundsätzlich widersprechen möchte. Da ist schon ne ganze Menge dran. Sieh also bitte meine folgende Kurzdarstellung als eine Art (m.E. vorgeordnete) Ergänzung an:

Wenn man davon ausgeht, dass die Erde einst von ETs besucht wurde (wie von EvD beschrieben), dann sollte jedem einleuchten, dass diese ETs zunächst als Götter (als Wesen, die übermenschliche Leistungen vollbringen können) angesehen wurden und später als solche angebetet wurden. Nach ihrer Abreise wurde alles immer mehr verklärt und unschärfer ....

Aber: Die Religionen hatten - von Anfang an - den Auftrag, Wissen über viele Generationen zu erhalten. Solange, bis es wieder nutzbar und verständlich war. Das geht leider nur mit Dogmen und straffer Organisation. Ansonsten verwässert alles im Laufe der Zeit....
Dieser Auftrag ist in mehreren alten Schriften (zB. Henoch; Esra; ...) beschrieben und erhalten. Ich denke, die Religionen haben ihren Auftrag insgesamt gut erfüllt. Die Nachricht der Götter (ETs) ist - jedenfalls teilweise - bis heute erhalten geblieben und auch angekommen, wenn auch noch nicht bei allen ...

Zur Bibel und anderen heiligen Texten: Ich denk schon, dass das reale Berichte von realen, aber außergewöhnlichen Geschehnissen sind bzw. waren. Ansonsten hätte sich keiner die Mühe gemacht, die Inhalte zu speichern und so lange zu erhalten ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Selbstverständlich mussten diese Geschichten auch mit bekannten Daten und Fakten verknüpft werden, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen.
Hier muss ich jetzt mal knallhart widersprechen: Die Daten und Fakten in den "Geschichten" sind oft keinesfalls dazu geeignet, die Glaubwürdigkeit zu erhöhen. Meistens erreichen sie eher das Gegenteil! Denk bitte bloß mal an die Zahlenangaben in der Bibel. Die sind reinweg utopisch (also ET-freundlich)!
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Auch das Errichten von monumentalen Bauwerken
Auch hier liegst Du durchaus wieder richtig, aber nicht vollständig. Solche Bauten wurden auch aus wissenschaftlichen Gründen errichtet. Als Wissensspeicher. Und auch, damit sie die Zeit lange überstehen und somit von ihren Erbauern und ihrem Wissen und Können künden. Beispiel Giseh- und Teotihuacan-Pyramiden. uva.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Die Pyramide ist das Bauwerk, das am einfachsten in große Höhe zu errichten ist, wenn auch materialaufwändig.
Stabil und haltbar. Ja!
Aber einfach? Ich glaube, das täuscht ...
Natürlich ist vieles auch eine Frage der Qualität. Etliche Pyries sind ja nur noch bessere Schutthaufen. Andere stehen dafür völlig unbeeindruckt von Zeit und Wetter auf ihrem Platz, obwohl sie viel älter sind als die kaputten ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Oder würdest Du gerne in einem Generationenraumschiff sitzen, das ein Verfallsdatum (und zwar im wörtlichsten Sinne) hat?
Hihi. Also wenn ich mir das bildlich vorstelle: Selbstverständlich nicht. Aber vielleicht "kenne" bzw. erahne ich ein paar Materialien, die Du Dir vielleicht noch nicht vorstellen kannst? Denk mal zB. an Muschelschalen: Knallhart und ewig haltbar - und doch bei Wassertemperatur formgerecht hergestellt: Ein selbstwachsendes Kompositmaterial aus Eiweißen und Keramik. Sowas kriegen wir heut einfach noch nicht zustande, aber irgendwann haben wir auch das im Griff ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Auch auf die Gefahr hin, Dich damit zu kränken: Mich darauf zu verlassen entspricht nicht meinem Charakter, sonst würden wir hier ja auch nicht diskutieren.
Nein, kränken tust Du mich damit nicht. Ist ja Deine Meinung bzw. Ansicht. Und das mit dem Diskutieren ist völlig richtig ....
... Du kannst Dich aber trotzdem ruhig darauf verlassen, dass es schon mal eine Hochkultur auf Erden gab. Mein Wort drauf. Und das geb ich nicht sehr oft ... und schon gar nicht leichtfertig ...

Gruß Senkel


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PHK ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

11.01.2011 um 02:04
@voidol
Hast ja prinzipiell völlig recht. Die CD war ja auch "nur" eine Beispiel, das aus der heutigen Zeit stammt, jeder kennt und die Probleme sehr gut erkennen lässt, die mit unbekannten Artefakten aus anderen Zeiten und anderen Technologien so auftreten können ...

Und soll ich Dir was verraten? Nero hat nie eine CD gesehen ...

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 03:25
@PHK

Leider kann ich Dir kein Lob aussprechen.
Zitat von PHKPHK schrieb:Aber Lob: Die Fragen, die Du gestellt hast, waren genau die richtigen. Du musst sie nur noch auf Heute umformen und umdenken.

Würden wir außerirdische Artefakte als solche erkennen? Könnten wir etwas damit anfangen?
Wo könnten wir solche Dinge finden? Von wem könnten sie stammen? ...
Denn dein Kaiser oder was auch immer, hätte diese CD nicht gefunden, (was ja die Grundlage der Archäologie ist) er hätte sie von einem Fremden, weiterentwickelten Wesen bekommen. Er musste sie in dem Beispiel nicht als außerirdisch erkennen.

Und "umformen" ist genau das Problem. Das geht nicht....
Zitat von PHKPHK schrieb:Ich denke mal die Frage der richtigen Erkennung ist die schwierigste. Denn genau dafür hat erst mal keiner von uns einen wirklich "guten Blick". Und die meisten leider überhaupt gar keinen ...
Und andere sehen in Kakteen außerirdische Fluggeräte....


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 09:07
@Prof.nixblick
Zitat von Prof.nixblickProf.nixblick schrieb:Der Wiki-Link?
Ja, den hab ich gemeint.
Wikipedia: Naturreaktor Oklo

"Die hohe Urankonzentration entstand vor ca. zwei Milliarden Jahren"
Und wie wird mal wieder nicht verraten? :(
Haben die damals lebenden Einzeller das Uran zusammengetragen?
Gab es eine Zivilisation die Kernkraft betrieben hat?
Haben Außerirdische ihren Atommüll entsorgt?
Zitat von Prof.nixblickProf.nixblick schrieb:eine mögliche Erklärung läge bei der Entstehung der Erde
Dann hätte schon vor 4 Mrd Jahren die nukleare Kettenreaktion einsetzten müßen. Oder hat es dort 2 Mrd Jahre nicht geregnet und erst nach Ende dieser Trockenzeit konnte der Naturreaktor in Oklo zünden?


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 09:09
@PHK

Hi Senkel!
Zitat von PHKPHK schrieb:Kurze Rede, langer Sinn: Wir sollten theoretisch schon ein wenig weiter sein als unsere Ahnen, wenn vielleicht auch bloß "innerlich" .... (vergiss es, ich kanns auf die Schnelle nicht erklären was ich meine)
Ich glaube schon zu verstehen, was Du meinst.
Und in einigen Bereichen hat diese "schleichende Evolution" sicher auch schon stattgefunden.
Nicht nur, daß wir von Generation zu Generation größer (länger) und älter werden, sondern z. B. auch im Umgang mit Medientechnik usw. eine höhere "Multi-Tasking"-Fähigkeit.
Die Frage ist nun, ob man das wirklich als evolutionäre Entwicklung einstufen muss/kann. Letztendlich sind es m. E. eher Degenerationserscheinungen, die unser derzeitiges Bild dominieren.
Daß wir größer werden, hat wohl einerseits mit der besseren Vorsorgung mit Nahrungsmitteln zu tun, andererseits aber auch damit, daß wir nicht mehr so robust und stabil sein müssen, wie noch vor 1000 Jahren. Wenn der Trend sich fortsetzt, entwickeln wir uns zu Wesen, die sich nur noch sehr schlecht aus eigener Kraft fortbewegen und sich kaum auf nur eine Sache konzentrieren können.
In wie weit dieses Multi-Tasking-Dings eine Steigerung (und damit vielleicht auch Evolution) unserer geistigen Leistungsfähigkeit darstellt, kann ich nicht beantworten.
Nach wie vor glaube ich aber, daß 2000 Jahre, für einen deutlich wahrnehmbaren Schritt in der Evolution, nicht genug Zeit sind.
Vielleicht gibt es ja hier jemanden, der diese Frage genauer beantworten könnte?
Zitat von PHKPHK schrieb:Wenn man davon ausgeht, dass die Erde einst von ETs besucht wurde (wie von EvD beschrieben), dann sollte jedem einleuchten, dass diese ETs zunächst als Götter (als Wesen, die übermenschliche Leistungen vollbringen können) angesehen wurden und später als solche angebetet wurden. Nach ihrer Abreise wurde alles immer mehr verklärt und unschärfer ....
Du sagst es selbst: Wenn man davon ausgeht!
Aber selbst wenn wir mal bei dieser Annahme bleiben, wirft das eigentlich kein gutes Bild auf Deine Götter aus dem All.
Wir versuchen beim derzeitigen Stand unserer Entwicklung stets, eine unberührte Kultur (einen Stamm im Amazonasgebiet z. B.) so wenig wie möglich in Ihrer Entwicklung zu beeinflussen. Darüber hinaus würde es kein moderner Forscher mehr zulassen, sich als Gott anbeten zu lassen. Vielmehr würden wir uns doch als Mensch eines weiter entfernten Stammes beschreiben und versuchen, ein freundschaftliches Verhältnis aufzubauen (Ja, ich weiß, daß Du jetzt Ähnlichkeiten mit Kukulkan entdeckst).
Zitat von PHKPHK schrieb:Hier muss ich jetzt mal knallhart widersprechen: Die Daten und Fakten in den "Geschichten" sind oft keinesfalls dazu geeignet, die Glaubwürdigkeit zu erhöhen. Meistens erreichen sie eher das Gegenteil! Denk bitte bloß mal an die Zahlenangaben in der Bibel. Die sind reinweg utopisch (also ET-freundlich)!
Vielleicht habe ich die Begriffe falsch gewählt? Du musst allerdings auch die heutige Sicht von der damaligen unterscheiden.
Ich meinte, daß eine Geschichte, die dazu geeignet ist, die Menschen zum Nachdenken zu bewegen und ihre moralische Gesinnung positiv beeinflussen soll, dadurch in ihrer Glaubwürdigkeit erhöht wird, daß man sie an Orten stattfinden läßt, die den Zuhörern bekannt sind und Menschen darin auftauchen läßt, von denen die Zuhörer bereits gehört haben. Zeitangaben spielen dagegen eine untergeordnete Rolle - die Protagonisten und Zeitgenossen sollten nur nicht mehr am Leben sein.


Die Diskussion um Pyramiden müsste ich sehr wissensfrei führen, da gibt es andere, die besser geeignet wären, Gründe für Erhaltungszustand und Verwendungszweck darzulegen.
Im Fall der Mayas, glaube ich mich aber zu erinnern, daß ihre unbedingte Abhängigkeit vom Kalender, die sie sich selbst auferlegt haben, eine Haltbarkeit über ein bestimmtes Datum hinaus gar nicht erforderte, weil die Stadt ohnehin verlassen werden müsste. Daß sie trotzdem noch steht, könnte dann einfach Glück sein (ist aber Spekulation, bin auch hier kein Fachmann).
Mit "einfach" meinte ich übrigens die Herangehensweise, nicht die Ausführung. Ein Turm erfordert mehr Kenntnisse von Statik und andere Materialverbindungen, als eine Pyramide.
Zitat von PHKPHK schrieb:Aber vielleicht "kenne" bzw. erahne ich ein paar Materialien, die Du Dir vielleicht noch nicht vorstellen kannst? Denk mal zB. an Muschelschalen: Knallhart und ewig haltbar - und doch bei Wassertemperatur formgerecht hergestellt: Ein selbstwachsendes Kompositmaterial aus Eiweißen und Keramik.
Ich kann mir vielleicht mehr vorstellen, als Du mir zuzutrauen bereit bist, verkneife mir das aber manchmal.
Aber mit Deinem Material wären wir ja wieder am Ausgangspunkt:
Wenn aus Deinem "Muschel-Oreichalkos" Geräte und Werkzeuge geformt wurden: Wo sind sie jetzt? Wo?


Ich habe gar nichts gegen die Vorstellung der Existenz einer Hochkultur in grauer Vorzeit.
Auch wenn es eigentlich kaum vorstellbar erscheint und keine Beweise dafür vorliegen, könnte ich mir durchaus vorstellen, daß es bereits lange vor den Sumerern eine Hochkultur gab.
Nur mit einer Alien-Kultur, Fluggeräten, Computern und was weiss ich noch für technischen Errungenschaften, tue ich mich schwer. Gibt es denn in Deinem Universum gar nicht die Möglichkeit, der Mensch könnte auch aus sich selbst heraus fähig sein, sich zu entwickeln?

Beste Grüße

commonsense


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 09:46
Ich hab da mal neh Frage an die Spezialisten hier .Ich hab da mal etwas vor geraumer Zeit gelesen & auch eine bessere Doku gesehen über ein Gebiet in Indien? Dort sagen die Archäologen und Geologen könnte man vermuten dass früher eine nukleare Explosion stattfand. Ang. gäbe es auch geologische Messungen was darauf schliessen könnte, Darüber gibt es doch interessante Schriften die evtl auch Hinweise darauf geben könnten bspw. in der Bhagvad Gita. Armin Risi hatt da eine interessante "Interpretation" gemacht . jedenfalls gibts da unglaubliche Textpassagen.

Hatte nicht Oppenheimer selbst daran geglaubt dass früher eine Kultur bereits eine "Bombe gezündet hätte? Er zitierte sogar ein Tag nach der Trinity daraus...


https://www.youtube.com/watch?v=f94j9WIWPQQ

könnte dass evtl wirklich möglich sein. wir wissen jetzt dass man früher schon sehr komplexes geleistet hatt. Aber dass wird oder könnte wohl nur mit ET in Verbindung gebracht werden. falls sowas tatsächlich stattfand und es einen "Himmelskrieg" gab ?..naja villeicht hatt jemand da eine plausible Erklärung


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 09:52
@smokingun

Diese These wurde auch von EvD angesprochen, liegt damit also im Thema.

Ich hoffe nur, daß Du mit dem "Himmelskrieg" nicht den falschen "Spezialisten" auf den Plan gerufen hast, sonst können wir dem Thread gleich wieder lebewohl sagen.


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 10:07
@Commonsense

ja ich weiss.. ich dachte nur dass dies Evd. behandelt hatt aber abseits doch etwas mehr bieten könnte evtl den Thread beleben.bzw Däniken da schon was interessantes ansprach. Da gibts glaube ich einen Ausgrabungsstätte .Villeicht weiss spöcke mehr darüber.. ja der Bremer-faktor sollte bitte nicht schon wieder kommen. denn diese "These" kennen wir....und andere selbst in der Paleo-Seti Szene sehen wollen auch andere etwas anderes dahinter als eine Raumstation was Dieter auch tolerieren sollte und vill. mit Hinweisen aufgrund seiner Recherche einfach mal separat behandeln könnte...naja^^..


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 10:24
@smokingun

Die Bitte, die Diskussion in einen anderen Thread zu verlagern, stößt bei ihm leider auf taube Ohren.

Nee, nee, wie gesagt: Es gehört absolut ins Thema, wobei ich mich jetzt gar nicht erinnere, ob das schon mal besprochen wurde - der Thread ist lang - ich glaube aber wenn, dann zumindest nicht ausführlich.
Ist halt leider prädestiniert, den Störfaktur herbei zu rufen, weil selbstverständlich Strahlungswerte und Datierungen die Hauptrolle spielen.
Bleibt zu hoffen, daß @PHK früher aufmerksam wird und das Thema angeht, von der anderen Seite rechne ich mit @Spöckenkieke und @FrankD .
Ich gehe schon mal ein wenig recherchieren.


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 10:26
Hm ich finde in der Dänikenenzyklopädie nichts dazu, die geht aber auch nur bis 1979. Also was in späteren Werken auftaucht kommt da nicht drin vor. Aber ich weis, dass Däniken von Atomexplosionen in Indien sprach und Hausdorf und andere von den natürlichen Kernreaktoren in Afrika sprachen Wikipedia: Naturreaktor Oklo. Vielleicht hat sich da in der Grenzwissenschaft etwas miteinander verbunden, was ja da nicht selten passiert. Aber ich muss da auch selber weiter recherchieren.

Risi gehört aber nicht zu meinen Büchern, der ist ja eigentlich nen Esoteriker und da ist man ja quasi bei einer Religion.


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 10:46
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Risi gehört aber nicht zu meinen Büchern, der ist ja eigentlich nen Esoteriker und da ist man ja quasi bei einer Religion.
Dass ist wohl Richtig das der ein "Religions-Philosoph" ist aber auch einen gewissen Intellekt besitzt .Der kennt sich sehr gut mit den Veden aus und dh. hab ich ihn nur im Bezug zu dem erwähnt da er da auch was wichtiges "beigetragen" hatt was diese These betrifft.

Zitat Die gesamte vedische Literatur ist so umfassend, das es wohl noch einige Jahre dauert, bis diese vollständig von uns aus dem Gesichtspunkt der Präastronautik her erforscht wird.
Einen wichtigen Beitrag dazu hat der Autor ARMIN RISI geleistet, dessen Werke einen hervorragenden Einblick in die Welt der Veden geben. Vorort-Recherchen in Indien, die einige Anhänger unserer Theorie, insbesondere die Herren Ritter und Pätz, durchführten, bringen uns ständig neue Beweise dafür, daß das Weltbild unserer so hochgelobten Wissenschaftler wohl von den falschen Grundlagen ausgeht.
Die Bhagavad-Gita dürfte allerdings auch für Menschen, denen das Philosophieren über unser Dasein wichtig ist, eine Fundgrube interessanten Gesprächsstoffes bieten.


http://www.sax.de/~stalker/pad/199411/index.html (Archiv-Version vom 22.02.2005)


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