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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

11.01.2011 um 17:58
Nein Mysterea 3000 ist nicht unbedingt die Quelle

du musst auf die Quellenangaben der Artikel achten.

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Erich von Däniken

11.01.2011 um 18:03
@Fedaykin

die quelle der ausführungen sind die 2 Autoren von Mysteria 3000. Ich hab die online bücher auch geklickt da sind nur die stellen der Mahabaratta drin vom 19.jhdt. ergo ist der Begriff des ufos wohl auch so auslegbar und der text korrekt. was deren Meinung ist mag richtig oder falsch sein. darüber kann man diskuttieren auch derer Qualifikation. ausserdem wird Risi gleich nach Däniken geführt im Bezug zur Paleothese.Jedenfalls lässt es Spielraum zu und ist längst nicht klar erforscht.


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 18:05
Liest doch die Originalübersetzungen

nur da muß man wohl durch das ganze durch, weil zu den Gepickten Zitaten keine Angaben zur Textstelle gemach werden.


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 18:15
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Liest doch die Originalübersetzungen...
doch es werden Angaben gemachht und mein Zitat und die anderen halten sich an die Originalübersetzung aus dem 19jhdt. die texte sind korrekt! Wie man sie auslegt ist die Frage..


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 18:28
dann bitte ich dich Vede und Vers zu nenen damit ich selber nachschlagen kann


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 18:44
@Fedaykin
steht im link

zitat:


Die Übersetzung Gangulis entspricht der des in den meisten Quellen angegebenen Herausgebers Pratap Chandra Roy von 1896.

Durch das Quellenstudium findet man nach und nach alle Elemente, die in die bekannten ?Atombombenzitate? eingeflossen sind Â? und zwar im Drona Parva und im Mausala Parva, den Kapiteln 7 und 16 der Mahabharata. Und man stellt schnell fest, dass die meisten Sätze durch Desmond Leslie zwar richtig zitiert Â? aber dabei aus dem eigentlichen Zusammenhang gerissen wurden.

zu Berlitz&co
Zwar kommen fast alle Elemente der Zitate in den ersten beiden Sektionen des Mausala Parva vor, aber der Zusammenhang ergibt ein anderes Bild. So ist beispielsweise der ?eiserne Donnerkeil? schon längst zerstört (Sektion 1) , als die Stadt Dwaraka im Meer versinkt (Sektion 7) [12]. Und der letzte Satz des Berlitz-Zitates stammt gar nicht erst aus dem 16. Buch der Mahabharata, sondern aus dem Drona Parva.

es wurden insgesammt Sachen rausgerissen von Autoren darüber kann man streiten ob es gesuchte teile oder manipulativr Belegschaft einer These ist aber die Passagen sind so dort so zu lesen die ich zitiert habe eine seite zuvor

http://www.mysteria3000.de/wp/2006/die-atombomben-des-mahabharata/ (Archiv-Version vom 08.01.2011)


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 19:42
… einem einzigen Geschoss, das die Kraft des Universums in sich trug. Eine weißglühende Säule aus Rauch und Flammen, heller als zehntausend Sonnen, erhob sich in all ihrem Glanz … Es war eine unbekannte Waffe, ein eiserner Donnerkeil, ein gigantischer Todesbringer, der das ganze Volk der Vrischnis und der Andhakas zu Asche verbrannte … Die Körper waren so verbrannt, daß sie unkenntlich waren. Ihre Haare und Nägel fielen aus. Tongefäße zerbrachen ohne ersichtlichen Grund, und die Vögel waren weiß geworden. Nach ein paar Stunden waren alle Nahrungsmittel vergiftet. … Um diesem Feuer zu entgehen, warfen sich die Soldaten in die Flüsse und versuchten, sich und ihre Ausrüstung abzuwaschen …
Das ist ja wie im Artikel erklärt ein Zitat dass so nicht vorkommt sondern ein zusammensetzung mehrere Stellen aus verschiedenen Büchern ist. Erstmal

Bagvad Gita
Kapitel 11
lord of the possessors of mystic power, then showed to the son of Prithâ. his supreme divine form, having many mouths and eyes, having (within it) many wonderful sights, having many celestial ornaments, having many celestial weapons held erect, wearing celestial flowers and vestments, having an anointment of celestial perfumes, full of every wonder, the infinite deity with faces in all directions 1. If in the heavens, the lustre of a thousand suns burst forth all at once, that would be like the lustre of that mighty one. There the son of Pându then observed in the body of the god of gods the whole universe (all) in one, and divided into numerous 2 (divisions). Then Dhanañgaya filled with amazement, and with hair standing on end, bowed his head before the god, and spoke with joined hands.

Das Geschoss kommt in einem ganz anderen Buch vor

Mausala Parva
Section 1
When the next day came, Samva actually brought forth an iron bolt through which all the individuals in the race of the Vrishnis and the Andhakas became consumed into ashes. Indeed, for the destruction of the Vrishnis and the Andhakas, Samva brought forth, through that curse, a fierce iron bolt that looked like a gigantic messenger of death.

Und die Sache mit den Verbrennungen und dem Waschen kommt aus
Drona Parva
Sektion 187
The groans and wails of pain, on falling and fallen foot-soldiers and car-warriors and elephants, became exceedingly loud and pitiable as these were heard on the field. When the engagement became general, both side slew each other's own men and animals. Hurled from the hands of heroes upon warriors and elephants, heaps of swords were seen on the field, resembling heaps of cloths on the washing ground. The sound, again, of uplifted and descending swords in heroic arms resembled that of cloths thrashed for wash. That general engagement then, in which the warriors encountered one another with swords and scimitars and lances and battle-axes, became exceedingly dreadful. The heroic combatants caused a river there, that ran its course towards the regions of the dead. The blood of elephants and steeds and human beings formed its current. usw

Also Cherrypicking der übelsten Sorte. Man suche sich passende Wörter und baue daraus einen neuen Satz.


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 19:48
smokingun schrieb:
"Es war ein einziges Geschoß,
geladen mit der ganzen Kraft des Universums.
Eine weißglühende Säule aus Rauch und Flammen,
so hell wie zehntausend Sonnen stieg auf in all ihrem Glanz.
Es war eine unbekannte Waffe, ein eiserner Donnerkeil,
ein riesiger Todesbote, der in Asche verwandelte
das gesamte Geschlecht der Vrishnas und Andhakras.
Die Leichen waren dermaßen verbrannt,
daß sie nicht wiederzuerkennen waren.
Die Haare und Nägel fielen ihnen aus,
Tongefäße verbrachen ohne Grund
und die Vögel verfärbten sich weiß."

Kriegen wir denn zu diesem Zitat noch irgend einen Hinweis raus, aus welchem Teil das kommt? Hat Hausdorf was dazu gesagt? Dads Buch die weiße Pyramide hab ich schon 2 mal bei Ebay ersteigert aber jedes mal war das Buch dann doch nicht auffindbar, daher hab ich es irgendwann aufgegeben.
Ich habe das Buch "Die weisse Pyramide" zu Hause und folgendes an Information zu dieser Textpassage - die übrigens auf Seite 154 des Buches zu finden ist - angegeben:

Detaillierte Berichte über Atomschläge kann man in den alten altindischen Nationalepen "Mahabharata" und "Ramayana" nachlesen. Die oben beschriebene Vernichtungswaffe hat übrigens den Namen "Agneya".
Mehr Informationen darüber sind in dem Buch leider nicht enthalten.


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 19:51
@septicemia
In dem verlinkten Artikel wurde ja schon beschrieben, wo Hausdorf das abgeschrieben hat. Er hat das bei Berlitz kopiert. Und Berlitz wieder bei anderen zusammengeklaut und in Wirklichkeit ist das alles auch wieder ganz anders. Also klassisches Grenzwissenschaftvorgehen. Der eine schreibt bei dem anderen ab, ändert ein paar Sätze oder Ideen und schehrt sich einen Dreck um die Originalquelle. Ich weis schon warum ich jedes mal Kopfweh kriege bei dem Thema.


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 21:16
@Prof.nixblick
Zitat von Prof.nixblickProf.nixblick schrieb:Und "umformen" ist genau das Problem. Das geht nicht....
Warum geht denn das nicht? Wenn dich das Wort "umformen" stört, dann nimm "übertragen", "übersetzen", "transformieren", ... oder irgend was anderes - und dann geht es !

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

11.01.2011 um 22:29
@Commonsense

Hi Commonsense,
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Die Frage ist nun, ob man das wirklich als evolutionäre Entwicklung einstufen muss/kann.
Genau das ist der Punkt. Oder besser: Einer der Punkte. Die Grenzen zwischen genotypischer und phänotypischer Ausprägung richtig zu erkennen, ist unglaublich schwierig.
Schließlich gabs ja auch schon Neanderthaler von über 1,80 m Körpergröße und einem Pfund mehr Gehirn als wir ... Wieso?
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Vielleicht gibt es ja hier jemanden, der diese Frage genauer beantworten könnte?
Ich glaub nicht, dass das gegenwärtig überhaupt jemand kann. Weder hier, noch woanders.
Du sagst es selbst: Wenn man davon ausgeht!
Aber selbst wenn wir mal bei dieser Annahme bleiben, wirft das eigentlich kein gutes Bild auf Deine Götter aus dem All.
Nunja, die ET-Götter sind ja noch nicht endgültig bewiesen, auch wenn sie sehr wahrscheinlich sind (dazu später noch mal) - deswegen 'Annahme'.
In den alten Schriften werden die Götter sehr unterschiedlich beschrieben. Manche waren 'gut', andere waren 'böse' usw.. Das weißt Du ja selber.
In der Rinderzucht gibts einen sehr klugen Spruch, den ich kürzlich etwas umgeformt auch in Bezug auf Herrn Sarazin gelesen habe: Die Unterschiede innerhalb einer Rasse sind größer als die Unterschiede zwischen den Rassen. Das trifft offensichtlich auch auf die "Götter-Rasse" zu ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Darüber hinaus würde es kein moderner Forscher mehr zulassen, sich als Gott anbeten zu lassen.
Ja. Aber was am Ende - oder schon bloß nach ein paar Jahrzehnten - wirklich draus wird, weiß keiner. Außerdem gab und gibt es ja auch noch andere Einflüsse als nur grundehrliche Forscher ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Du musst allerdings auch die heutige Sicht von der damaligen unterscheiden.
Das versuche ich stets zu beachten. Und manchmal klappts sogar. Manchmal ist sich aber die Sicht von damals und heute praktisch gleich (Bspiel Geometrie, Mathe, etc.) ....
Was Du schreibst ist natürlich richtig. Man kann die Überzeugungskraft von Texten gestalten und auch manipulieren. Ich denke aber, dass dies nicht die einzige Möglichkeit ist, mit alten Texten umzugehen. Beispielsweise waren ja viele Kopisten der heiligen Texte ernsthaft darum bemüht, kein einziges Zeichen zu verändern. Es gab natürlich auch ein paar Andere ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:weil die Stadt ohnehin verlassen werden müsste. Daß sie trotzdem noch steht, könnte dann einfach Glück sein
Allem Anschein nach KEIN Glück, offensichtlich wurde die Stadt absichtlich eingepackt und zugedeckt ...
Aber Du hast recht, lassen wir die Pyramiden hier jetzt mal raus. Dafür gibts gerade in der Rubrik Archäologie einen sehr schönen Thread.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Wenn aus Deinem "Muschel-Oreichalkos" Geräte und Werkzeuge geformt wurden: Wo sind sie jetzt? Wo?
Gute Frage. Schwere Frage.
Dazu gibts mehrere Annahmen. Eine geht beispielsweise dahin, dass einige dieser Gerätschaften heilig sind und daher sehr gut verwahrt werden (etwa dieser japanische Spiegel, ...)
Eine andere Variante ist, dass einerseits vieles zerstört wurde und andererseits etliches mit auf die Heimreise genommen wurde.
Nochwas anderes ist das, wo sich Net.Star so dagegen sträubt. Können wir ET-Artefakte überhaupt erkennen?
Welches archäologische Artefakt wurde schon auf Nano-Spuren untersucht? Welcher Edelstein aus einer alten Königskrone wurde auf seine Speicherfähigkeit getestet?

Ich sags Dir: Keiner!
Wenn aber keiner sucht, wie will man dann was finden? Es ist ein bisschen wie Ostern ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich habe gar nichts gegen die Vorstellung der Existenz einer Hochkultur in grauer Vorzeit.
Auch wenn es eigentlich kaum vorstellbar erscheint und keine Beweise dafür vorliegen, könnte ich mir durchaus vorstellen, daß es bereits lange vor den Sumerern eine Hochkultur gab.
Nur mit einer Alien-Kultur, Fluggeräten, Computern und was weiss ich noch für technischen Errungenschaften, tue ich mich schwer. Gibt es denn in Deinem Universum gar nicht die Möglichkeit, der Mensch könnte auch aus sich selbst heraus fähig sein, sich zu entwickeln?
Es ist nicht mein Universum. Es ist unser Universum. Und es ist verdammt groß!
Dass Du Dir eine einstige Hochkultur vorstellen kannst, ist schon mal positiv. Vielleicht verstehen wir unter dem Begriff aber was verschiedenes?
Für mich ist diese Hochkultur sowas wie wir Heutigen, oder noch viel weiter - zumindest technisch, wissenschaftlich. Menschlich, ethisch, moralisch müssen sie nicht zwangsläufig weiter gewesen sein als wir. Jedenfalls nicht alle.
Der Begriff Hochkultur alleine, sagt aber erst mal nichts darüber aus, ob die nun rein menschlich, rein außerirdisch oder gemischt gewesen ist. Das muss jedesmal zusätzlich spezifiziert werden.
Unter Umständen könnten es sogar mehrere - mit Pausen dazwischen - hintereinander gewesen sein, wie das auch manchmal berichtet wird (Stichwort: Weltzeitalter)

Theoretisch ist auch eine rein menschliche urzeitliche Hochkultur denkbar, die sich evolutionär auf der Erde entwickelt haben könnte. Aber eine solche Entwicklung hätte viele Individuen benötigt und viele Jahrtausende gedauert. Wo sind deren breite zivilisatorische Spuren? Wo sind deren Hightech-Maschinen? Wo sind deren industriemäßige Dachziegel aus Oreichalkos ...
Wo?

Das ist eben das Problem: Es sind zwar Hightech-Spuren da - aber nicht genug für eine rein menschliche Entwicklung. Und nicht gleichmäßig. Im Gegenzug aber global überall die selben oder ähnliche. Und untereinander verknüpft ...

Das läßt sich eben mit ET-Besuchen alles besser erklären, zumal ja die alten Götter aus jeder einzelnen Überlieferung en masse heraustropfen ...
Somit ist m.E. die präastronautische Variante stark im Vorteil. Die Existenz einer einstigen Hightech-Hochkultur halte ich mittlerweile für bewiesen. Die ETs dagegen, noch nicht ganz, aber ich denke, wenn sie sich nicht selbst offenbaren, werden wir den Beweis auch noch selbst finden. Auch wenns vielleicht noch ein paar Jahre dauert, aber er kommt ...

Gruß Senkel


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PHK ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

11.01.2011 um 23:08
@smokingun

Hi Smokinggun,

was vielleicht zu den Veden und den Atomspuren noch gesagt werden könnte:

Im EvD-Buch "Neue Erinnerungen an die Zukunft" steht unter Anderem was von fliegenden Maschinen im alten Indien => ein ganzes Kapitel von Dr. Kanjilal. Noch indischer als direkt von einem Inder gehts eigentlich nicht ... noch dazu von einem Sanskrit-Professor ...

Außerdem schreibt EvD in vielen seiner Bücher über Indien und die dortigen Rätsel. Etwa in "Beweise" über Atomspuren in Kaschmir.
Das liest sich aber ganz anders, als das da neuzeitliche Industrieverbrecher ihren Atommüll mit dem Fuss unter alte Steine geschoben hätten, wie unsereiner die Wollmäuse unter den Teppich ...

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

12.01.2011 um 05:00
@Spöckenkieke
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Also Cherrypicking der übelsten Sorte. Man suche sich passende Wörter und baue daraus einen neuen Satz.
naja man sucht sich passende satze/stellen und bastelt ein Zitat trifft es wohl besser...Aber benutzen jetzt alle die übersetzung aus dem 19jhdt. als Basis? Warum gibt es in hundert Jahren keine "verbesserungen" Risi kann angeblich Sanskrite im Original lesen.. .. trotzdem stehen interessante Passagen drin. bspw:


Mausala Parva
Section 1
When the next day came, Samva actually brought forth an iron bolt through which all the individuals in the race of the Vrishnis and the Andhakas became consumed into ashes. Indeed, for the destruction of the Vrishnis and the Andhakas, Samva brought forth, through that curse, a fierce iron bolt that looked like a gigantic messenger of death....

natürlich bringt dass nicht viel -> weil aus dem Kontext.

@PHK
ah interessant ..hast du den etwas über diesem Dr. Kanjilal zum hier reinsetzen?


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Erich von Däniken

12.01.2011 um 08:48
@PHK

hört sich jedenfalls geil an *hehe*

zitat Prof.dr.Kanjilal.:

In addition to the Vaimanika Shashtra, the Samarangana Sutradhara and the Yuktikalpataru of Bhoja, there are about 150 verses of the Rig Veda, Yajurveda and the Atharvaveda, a lot of literary passages belonging to the Ramayana, the Mahabharata, the Puranas, the Bhagavata and the Raghuvamsa and some references of the darma Abhijnanasakuntalam of Kalidasa, the Abimaraka of Bhasa, the Jatalas.

The Avadhana Literature and of the Kathasaritsagara and a number of literary works contained either references to graphic aerial flight or to the mechanism of the aerial vehicles used in old ages in India. In the Ramayana both the words "Vimana" and "Ratha" have been used:

*

Kamagam ratham asthaya...nadanadipatim (3. 35. 6-7). He boarded the aerial vehicle with Khara which was decorated with jewels and the faces of demons and it moved with noise resembling the sonorous clouds.
*

You may go to your desired place after enticing Sita and I shall bring her to Lanka by air.. So Ravana and Maricha boarded the aerial vehicle resembling a palace (Vimana) from that hermitage.
*

Then the demons brought the Puspaka aerial vehicle and placed Sita on it by bringing her from the Ashoka forest and she was made to see the battle field with Trijata.
*

This aerial vehicle marked with Swan soared into the sky with loud noise.

Reference to Flying vehicles as Vimana occur in the Mahabharata in about 41 places of which the air attack of Salva on Krisna's capital Dwaraka deserve special notice. The Asura king Salva had an aerial flying machine known as Saubha-pura in which he came to attack Dwaraka.


He began to shower hails, and missiles from the sky. As Krishna chased him he went near the sea and landed in the high seas. Then he came back again with his flying machine and gave a tough fight to Krishna staying about one Krosa (about 4,000 ft) above the ground level. Krishna at last threw a powerful ground-to-air weapon which hit the plane in the middle and broke it into pieces. The damaged flying machine fell into the seas. This vivid description of the air attack occurs in the Bhagavata also. We also come across the following references to missiles, armaments, sophisticated war-machines and mechanical contrivances as well as to Vimanas in Mahabharata.

The inscriptions of emperor Asoka are by far the most authentic records in support of the existence of aerial flying vehicles which are mentioned as Vimana. The existence of aerial chariots in whatever form it might be was so well-known that it found a place among the royal edicts of the Emperor Asoka which were executed during his reign from 256 B.C.- 237 B.C. Vatsyana in his Kama Sutra referred to mechanical contrivances in their origin among 64 ancillary Sciences.



The Arthasastra of Kautilya (3rd century B.C), a treatise mainly dealing with political economy but containing information on kindred scientific topics refers to a class of mechanic known as Saubhika...


8. Sundara Vimana: Vertical Section

A discussion regarding the existence of and the use of flying vehicles in ancient India naturally waits for an advanced state of knowledge in cosmogony. A close and careful study of the Vedic literature shows that it was not just a collection of primeval poetry but a varied literature of a powerful and dynamic society where the people had the knowledge of cloud and vapor, of the season and of the monsoon, of the different types of wind, of the expanse of the sky, of the strength of the wind blowing at high speed and so on.



Three types of cloud have been referred to in the Rig Veda (1.101.4). which also states that smoke and vapor surcharged with water turn into cloud. Formation of vapor through heat and the subsequent formation of cloud has been referred to in the Vedas. Indian meteorological concepts thus date back to the age of the Rig Veda.


Dileep Kumar Kanjilal concludes that:

"With the passage of time and due to various changes of catastrophes the machines went out of use so that the secrets of its make-up and flying were equally lost. That the discontinuity of technical knowledge of a particular science within the known period of history is not an impossible factor has been shown by the inability to explore the nature of the rustless iron of the pillar of Chandraketu now fixed in Delhi.



Hiuentzang, the Chinese pilgrim in the 7th century A.D. referred to 7 story palaces of which no evidence now remains. Sir P. C. Roy had shown that during the period from 1509 B.C. up to the end of the 3rd century B.C. methods for the large scale production of metals like gold, silver, copper, iron, tin, lead and mercury and of alloys like brass, bronze, and those of gold and silver with baser materials were known. Large varieties of mineral ores, gems, and precious stones have been described in detail by Kautilya. Knowledge of the fermentation process also reached a fairly advanced state. With a highly developed state of civilization flourishing in art, culture, literature, history, medicine, alchemy, chemistry, physics, mathematics, astronomy, and astrology, geology, trade, commerce, shipbuilding, and agriculture it is natural to think that some sort of flying vehicles as attested by literary references was in all probability known.



From the time of Panini up to the time of Bhoja we come across references to the great universities of Taxila, Valabhi, Dhar, Ujjain and Visala etc. The annals of history inform us that the depredations of the foreign tribes began as early as the 2nd century A.D. From two centuries later came succeeding waves of attacks of other foreign hordes like the Arabs, Turks and Afghans. All the well known universities and other centers of learning like the temples, the Viharas and the Bhandaras containing books and other priceless treasures of the Indian heritage had to stand the fire and fury of the marauders. In the dark firmament of devastation and uncertainty a silver lining was, however, seen in the efforts of King Bhoja in the 12th century, when he tried to compile the Sanskrit texts. Glimpses of old heritage survived only in the memory of the people and in stray literary evidences. State patronization for Indian Hindu cultural enterprises in the Turk-Afghan/Islamic period was a misnomer."

The original designation of the flying machine was "Ratha" which gave way for the term "Vimana". The Samarangana Sutradhara unequivocally suggested that the design of the plane was imitated to construct palaces. It was built by the Rbhus for the Gods. Gods as pointed out by Sayana came from remote space in the sky above and the obvious conclusion is that Gods as newcomers on the earth from outer space brought in this technology. The texts of the Rig Veda ranging from the 1st-10th Manadal refers to aerial flying machines as Ratha. In the Yajurveda which is considered chronologically later than the Rig Veda followed by other Brahmanas, the name "Vimanas" occurs.



These vehicles were multi-shaped. But the triangular or quadrangular pattern survived owing to their practical utility. Puspaka the aerial vehicle survived in use because of its practical usefulness. In the Vedic texts the configuration of the machines has been broadly shown as triangular. The inside area as it can be gathered from the text was about 9 ft X 9 ft. = 81 sq. ft capable of accommodating 7/8 persons. In a triangular delta wing type this can be easily be made conical to give it greater feasibility and maneuverability.

The descriptions of the flying aerial cities in the Mahabharata seem to indicate a higher degree of scientific achievement and technical skill as the flying cities moved high up above the region of the clouds and very probably in the exosphere region. We have earliest temple design in a seal of the Harmika-sira temple built by King Hubiska at Buddha Gaya of the 1st century B.C. which is a rectangular based conical construction. The Virupaksa Temple of Pattakada, of 740 A.D. has a long rectangular base developed into a tapering square or hexagonal construction upwards imitate the Trivistapa type. The overall structural similarity of the temples with a modern helicopter gives overt cognizance to the Samarangana Sutradhara that temples were designed after the models of the flying machines. Even the giant Konaraka temple which resembles the chariot of Surya (Sun God) was of octagonal pattern on large rectangular base measuring 100 ft X 100 ft. X 100 ft.


(source: Vimana in Ancient India - By Dileep Kumar Kanjilal Sanskrit Pustak Bhandar Calcutta 1985 p. 11-99).

/dateien/uf35466770,1294818504,pl16Original anzeigen (0,3 MB)

Da wird von "Routen" und sonstiges weiteres gesprochen:

http://www.bibliotecapleyades.net/vimanas/esp_vimanas_2a.htm

dass ist viel cooler als die langweiligen Bibel- Ezekopter.. :D

Es gibt aber schon auch eine These das gewisse frühere hochkulturen bereits fliegen konnten. villeicht auch aus eigenem Antrieb....Hab ich mal gesehen auf einem der digitalen Dokusender.sowas sollte man auch in betracht ziehen ...sofern da was flog^^ ...muss ja nicht alles schmelzen wie bei Ikarus


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Erich von Däniken

12.01.2011 um 10:58
@PHK

Hi Senkel!
Zitat von PHKPHK schrieb:Was Du schreibst ist natürlich richtig. Man kann die Überzeugungskraft von Texten gestalten und auch manipulieren. Ich denke aber, dass dies nicht die einzige Möglichkeit ist, mit alten Texten umzugehen. Beispielsweise waren ja viele Kopisten der heiligen Texte ernsthaft darum bemüht, kein einziges Zeichen zu verändern. Es gab natürlich auch ein paar Andere ...
So ist es. Daher kann man religöse Texte, wie Bibel, Talmud, Tanach, Koran aber auch Mahabharata usw. nicht als Tatsachenberichte lesen und auch keine Datierungen oder Fakten daraus ableiten. Nicht nur, daß die Übersetzungen und Übertragungen bereits verfälscht und den jeweiligen Absichten der Herrschenden angepasst wurden, auch die Urtexte sind mit großer Wahrscheinlichkeit überwiegend nach dem "Stille Post"-Prinzip entstanden und wurden eben auch schon in einer bestimmten Absicht verfasst.

In der parallelen Diskussion über vorzeitliche Atomexplosionen in Indien kannst Du ja auch schon die verschiedenen Übersetzungsvarianten bewundern. Offensichtlich ist es auch hier möglich, daß Übersetzungen im Hinblick auf eine bestimmte Absicht gemacht wurden. Da ist übrigens auch ein indischer Sanskrit-Professor nicht unbedingt neutraler, als ein amerikanischer Ufologe (War da nicht auch schon der Vorwurf einer bezahlten Übersetzung in Umlauf?).

Ich will mich jetzt gar nicht an diesem Aspekt der Diskussion versuchen, da auch indische Mythologie bei mir erst eine lange Vorbereitung benötigte, bevor ich einer Diskussion etwas beisteuern könnte. Mir fällt nur auf, daß derzeit über die verschiedenen Übersetzungsfehler und
-möglichkeiten gesprochen wird, nicht aber über die generelle Intension des Textes. Auch die indischen Bücher sind ja wohl kaum als geschichtliche Dokumentationen einzustufen.
Zitat von PHKPHK schrieb:Dazu gibts mehrere Annahmen. Eine geht beispielsweise dahin, dass einige dieser Gerätschaften heilig sind und daher sehr gut verwahrt werden (etwa dieser japanische Spiegel, ...)
Verzeihe mir meine Unwissenheit: Was für'n Spiegel?
Zitat von PHKPHK schrieb:Eine andere Variante ist, dass einerseits vieles zerstört wurde und andererseits etliches mit auf die Heimreise genommen wurde.
Nochwas anderes ist das, wo sich Net.Star so dagegen sträubt. Können wir ET-Artefakte überhaupt erkennen?
Welches archäologische Artefakt wurde schon auf Nano-Spuren untersucht? Welcher Edelstein aus einer alten Königskrone wurde auf seine Speicherfähigkeit getestet?

Ich sags Dir: Keiner!
Wenn aber keiner sucht, wie will man dann was finden? Es ist ein bisschen wie Ostern ...
Schön und gut! Daß vieles zerstört oder wieder mitgenommen wurde, ist ja das Grundsatzargument vom Anfang der Debatte.
Wir wollten doch über die Teile sprechen, die sich der Kontrolle entzogen haben müssten.
Wenn die Herrschaften so unterschiedlich waren, wie alle Rassen und es da wie hier "gute" und "schlechte" Vertreter ihrer "Zunft" gab, dann würden die "schlechten" sich wahrscheinlich auch nicht die Bohne dafür interessieren, was mit ihrem Müll passiert.

Außerdem, ich sagte es schon an anderer Stelle, ist die Wahrscheinlichkeit überaus hoch, daß das eine oder andere Fluggerät auch mal abstürzte oder einfach irreparabel liegen blieb. Die hierbei zurückgebliebenen Teile dürften sich deutlich von Edelsteinen usw. unterscheiden, wenn wir davon ausgehen, daß die Fluggeräte den unseren nicht unähnlich waren (Und davon musst Du ja ausgehen, sonst wären Diskussion um Goldflieger und Vimanas ja völlig überflüssig gewesen), somit würden solche Teile bestimmt nicht übersehen, wenn sie vorhanden wären, oder wie siehst Du das?
Zitat von PHKPHK schrieb:Für mich ist diese Hochkultur sowas wie wir Heutigen, oder noch viel weiter - zumindest technisch, wissenschaftlich. Menschlich, ethisch, moralisch müssen sie nicht zwangsläufig weiter gewesen sein als wir. Jedenfalls nicht alle.
und
Zitat von PHKPHK schrieb:Theoretisch ist auch eine rein menschliche urzeitliche Hochkultur denkbar, die sich evolutionär auf der Erde entwickelt haben könnte. Aber eine solche Entwicklung hätte viele Individuen benötigt und viele Jahrtausende gedauert. Wo sind deren breite zivilisatorische Spuren? Wo sind deren Hightech-Maschinen? Wo sind deren industriemäßige Dachziegel aus Oreichalkos ...
Wo?
Hier wird er Text nicht so lang:

Wenn Du eine menschlich entwickelte Hochkultur bezweifelst, weil keine Spuren einer solchen vorliegen, eine Hochkultur außerirdischer Prägung, für die erst recht keine Spuren existieren, aber favorisierst, klingt das für mich sehr unlogisch (nicht, daß andere PS-Thesen logischer klingen würden). Diese Herangehensweise müsstest Du mir schon etwas eingänglicher erklären.
Zitat von PHKPHK schrieb:Das ist eben das Problem: Es sind zwar Hightech-Spuren da - aber nicht genug für eine rein menschliche Entwicklung. Und nicht gleichmäßig. Im Gegenzug aber global überall die selben oder ähnliche. Und untereinander verknüpft ...
Hier sind wir wahrscheinlich wieder bei Spuren, die wir alle schon kennen und die nach wie vor in ihrer Aussagekraft fragwürdig sind?
Zitat von PHKPHK schrieb:Somit ist m.E. die präastronautische Variante stark im Vorteil. Die Existenz einer einstigen Hightech-Hochkultur halte ich mittlerweile für bewiesen. Die ETs dagegen, noch nicht ganz, aber ich denke, wenn sie sich nicht selbst offenbaren, werden wir den Beweis auch noch selbst finden. Auch wenns vielleicht noch ein paar Jahre dauert, aber er kommt ...
Eine prähistorische Hochkultur ist bereits bewiesen? Habe ich was verpasst? Bitte hilf mir auf die Sprünge!
Das einzige Dokument, das ich in dieser Richtung bisher gelesen habe, war von H. P. Lovecraft (war aber, soweit ich mich erinnern kann, keine wissenschaftliche Abhandlung).

Gruß
commonsense


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Erich von Däniken

12.01.2011 um 12:40
@smokingun
Däniken gibt damit an, den Kanjilal gekauft zu haben. Bei einem AAS-Treffen hat er den Leuten da abens an der Bar, schon leicht zugebechert, geschildert, wie er an den herangetreten ist um eine "Übersetzung" in seinem Sinne anzufertigen, und hat ihm mit einer Geldsumme vor der Nase herumgewedelt die dem 10fachen seines Universitätssalärs entsprach.
Hat mir ein anderer PS-Autor, der dabei war, geschildert.

Leider machen die technischen Beschreibungen, wie Antrieb mit Quecksilber, herzlich wenig Sinn, außer man hat vor, die Menschheit durch Schwermetallvergiftung auszurotten, im Sinne von Chemtrails. Technisch ist es Nonsense.


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Erich von Däniken

12.01.2011 um 19:00
@FrankD

*hehe* gute story! und am Geld mangelts dem Erich ja nicht...naja ob der "andere" Autor nicht selbst angibt weiss man nicht. Wenn es so währe und wie ich seine Clevernes einschätze würde es mich schon wundern wenn der an der Bar sowas auspacken würde....trotz Alkohol


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Erich von Däniken

13.01.2011 um 00:17
@FrankD
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Technisch ist es Nonsense.
Woher willst Du das denn wissen? Aus deiner Kristallkugel?

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

13.01.2011 um 00:25
@smokingun

Hi Smokingun,

was hast Du denn geraucht? Englischtrompete?

Story? Vielleicht im Wortsinn. Welcher PS-Autor spricht denn noch mit FrankD?

Sicher sind die indischen Berichte äußerst interessant. Aber letzten Endes weisen sie in die selbe Richtung wie der "Ezekopter". Ich find den gar nicht langweilig.
Ist vielleicht Geschmackssache ...

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

13.01.2011 um 02:05
@Commonsense

Hi Commonsense,
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Eine prähistorische Hochkultur ist bereits bewiesen? Habe ich was verpasst? Bitte hilf mir auf die Sprünge!
"Verpasst" ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck. "Noch nicht bemerkt" würde es wahrscheinlich besser treffen.
Es passt nicht ganz hierher, zumal wir ja die Pyramden hier erst mal raushalten wollten. Da es aber hauptsächlich auf EvDs Arbeit aufbaut, nenne ich es hier trotzdem mal:
http://www.amazon.de/gp/product/3839187338/ref=s9_simh_bw_p14_d0_i1?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=center-1&pf_rd_r=1D09X351KTKV16TVGJRH&pf_rd_t=101&pf_rd_p=221699067&pf_rd_i=299956
Auch wenn sich ein paar Pseudos drüber mokieren: Inhaltlich erfüllt es wissenschaftliche Ansprüche, formmäßig ist es populär, damits (fast) jeder lesen kann.
Der Inhalt ist nachvollziehbar, logisch, reproduzierbar, fortführbar, ... und garantiert kein Zufall. Das soll aber hier dazu genügen.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Nicht nur, daß die Übersetzungen und Übertragungen bereits verfälscht und den jeweiligen Absichten der Herrschenden angepasst wurden, auch die Urtexte sind mit großer Wahrscheinlichkeit
Mal abgesehen davon, dass uns die "Urtexte" für Bibel, Koran, .. usw. nicht zur Verfügung stehen, kann man aber verschiedene Ausführungen der selben Texte miteinander vergleichen - und daraus die Veränderungen erkennen oder wenigstens Rückschlüsse ziehen. Dazu gibt es noch Schriftvergleiche, usw. was auch immer die Gelehrten noch damit machen können ...
Insofern sind es schon auch historische Quellen (und nicht nur religiöse), die nicht achtlos beiseite geschoben werden sollten.
Und wie Du so schön sagtest: Man muss die jeweilige Zeit beachten. Damals war ja Schreiben etwas völlig Anderes als heute. Das konnte nicht jeder und es war mit einem Riesenaufwand verbunden. Da hat man sich sicherlich sehr genau überlegt, was man auf das Speichermedium brachte ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Offensichtlich ist es auch hier möglich, daß Übersetzungen im Hinblick auf eine bestimmte Absicht gemacht wurden.
Übersetzungen werden eigentlich IMMER mit einer bestimmten Absicht angefertigt. Meistens besteht die Absicht darin, zu erfahren was in dem Text drinsteht.
Heutzutage sind Übersetzer oft vereidigt (was natürlich auch keine allerletzte Garantie gibt, aber doch eine gewisse Sicherheit). Ich schätze mal, früher war es ähnlich (nur ein wenig härter).
Ansonsten bringen Übersetzungen - insbesondere die alter Texte - fast immer Schwierigkeiten mit sich, da ja selten sämliche Wörter nur eine einzige Bedeutung haben. Das tut aber der Sache nur relativ wenig Abbruch, denn wenn da beispielsweise "Fliegen mit Maschine" steht, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht "Gras harken" gemeint ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:(War da nicht auch schon der Vorwurf einer bezahlten Übersetzung in Umlauf?).
Übersetzungen sind in der Regel (wenn mans nicht zufällig selber kann) Auftragswerke. Und die müssen üblicherweise bezahlt werden. Der Übersetzer will ja auch was zu essen haben und seine Miete bezahlen, genauso wie der Maurer, der Koch und der Gärtner. Oder lebst Du nur von Luft und Liebe und arbeitest stets für lau?
Mit Verlaub: Das war nicht sehr klug, was Du da geschrieben hast.

Vorwürfe musste EvD schon viele ertragen. Und die Meisten haben sich - zum Ärger seiner Gegenspieler - als Luftnummern entpuppt. Und wenn FrankD hier obendrüber deinen tollen, haltlosen Hinweis dankbar aufgreift, dann weiß der normale Mensch, was er davon zu halten hat: Nämlich gar nichts!
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Auch die indischen Bücher sind ja wohl kaum als geschichtliche Dokumentationen einzustufen.
Tja, wie gesagt: Das seh ich anders. Und nicht nur ich.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Verzeihe mir meine Unwissenheit: Was für'n Spiegel?
Genau weiß ich das auch nicht: Irgend so ein uraltes Dingens mit Geschichte, in 1000 Tücher gewickelt und sehr gut weggeschlossen. Gesehen hat es seit Unzeiten wohl keiner mehr (?außer dem Kaiser?), aber es ist japanisches Nationalheiligtum (eines von mehreren). Insofern sehr verdächtig für ET-Götterware.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:dann würden die "schlechten" sich wahrscheinlich auch nicht die Bohne dafür interessieren, was mit ihrem Müll passiert.
Das ist schwer bis gar nicht einzuschätzen. Vielleicht haben ja die "schlechten" den obigen Götter-Atomkrieg provoziert oder begonnen und uns fehlen deshalb heute die benötigten Spuren?
Aber so ganz genau weiß das bis heute wohl keiner. Das ist ja das Komplizierte. Ich glaub aber, dass es trotzdem nicht unmöglich ist, dahinter zu kommen, was wirklich passiert ist. Einfach ist es allerdings nicht und wird wohl auch noch ne Weile dauern.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Die hierbei zurückgebliebenen Teile dürften sich deutlich von Edelsteinen usw. unterscheiden, wenn wir davon ausgehen, daß die Fluggeräte den unseren nicht unähnlich waren
Auf die Frage hat EvD schon vor Jahren geantwortet: Find doch mal heute noch ein Flugzeug aus dem 2. Weltkrieg - und der ist grad mal 65 Jahre her - und keine zig Jahrtausende ...
Und die Frage der Erkennung stellt sich bei den Einzelteilen ebenso, wie bei den Edelsteinen etc., auch wenn sich die Gesamtkonstruktionen ähnlich sahen.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:somit würden solche Teile bestimmt nicht übersehen, wenn sie vorhanden wären, oder wie siehst Du das?
Da wär ich mir an Deiner Stelle gar nicht sicher. Kennst Du die TV-Sendung "Dings vom Dach"?
Die Teile da sind auch meistens noch gar nicht sooo alt.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Wenn Du eine menschlich entwickelte Hochkultur bezweifelst, weil keine Spuren einer solchen vorliegen, eine Hochkultur außerirdischer Prägung, für die erst recht keine Spuren existieren, aber favorisierst, klingt das für mich sehr unlogisch (nicht, daß andere PS-Thesen logischer klingen würden). Diese Herangehensweise müsstest Du mir schon etwas eingänglicher erklären.
Vielleicht hab ich mich ja nicht deutlich genug ausgedrückt?
Ich "bezweifle" eine menschlich entw. Hochkultur nicht - sondern ich halte sie für wesentlich unwahrscheinlicher als eine ET-gestützte. Das ist ein feiner Unterschied.

ETs kommen hier mit einer relativ kleinen Gruppe an: Vielleicht ein paar hundert, maximal ungefähr 100.000 Individuen. Die meisten davon sehr langlebig (ca. 1000 Jahre oder noch länger). Sie bringen ihr Knoff-Hoff mit - brauchen also selbst keine übermäßige technische Entwicklung mehr ...

Wenn sich eine menschliche Hochkultur von Null bis zu ähnlichen Höhen wie die ETs (also Luft- und Raumfahrt, Astronomie, ...) entwickeln soll, braucht sie Milliarden und Abermilliarden Individuen, die alle nur bestenfalls ca. 60 bis 80 Jahre alt werden. Wenn überhaupt. Und sie braucht, wenn sie nach Jahrtausenden schon ein bisschen entwickelt ist, Industrieanlagen, Wohnungen, Verwaltungen, ... etc. für all diese Menschen. Wo sind diese Spuren abgeblieben? Wo?

Ich kann also keine Unlogik erkennen!
Und, dass keine hochtechnologischen Spuren vorhanden wären, kannst Du beim besten Willen nicht behaupten (siehe Link oben u.v.a.), weil sie da sind. Weithin sichtbar, global und überglobal ...

Gruß Senkel


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