Erich von Däniken
16.12.2012 um 12:50Wärest Du dann auch bereit, das "niemals" in ein "jemals" zu verändern?Bernddasbrot schrieb:Niemand wurde niemals für Götter gehalten.
Kleine Gauereien versuchen, wa?
Erich von Däniken
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Kleine Gauereien versuchen, wa?
Erich von Däniken
16.12.2012 um 12:52@Spöckenkieke
Ich halte mich da nur an die vorgegebene Geschichte.
Vielleicht war später bei der Speisung der 5000 sowas im Einsatz ;)
Interessant, der Gedanke, Menschen die vor tausenden von Jahren gelebt haben waren so schlau uns heute noch an der Nase rumzuführen.
Ich halte mich da nur an die vorgegebene Geschichte.
Vielleicht war später bei der Speisung der 5000 sowas im Einsatz ;)
Interessant, der Gedanke, Menschen die vor tausenden von Jahren gelebt haben waren so schlau uns heute noch an der Nase rumzuführen.
Erich von Däniken
16.12.2012 um 13:02@Tilfred
Die Speisung bei der Bergpredigt ist aber wirklich nicht mysteriös. Jeder gibt was er hat, dann werden alle satt heißt es in nem Kinderlied. Zumal hier ja Brot und Fisch aus der Mannamaschine kommen müsste.
Die Speisung bei der Bergpredigt ist aber wirklich nicht mysteriös. Jeder gibt was er hat, dann werden alle satt heißt es in nem Kinderlied. Zumal hier ja Brot und Fisch aus der Mannamaschine kommen müsste.
Erich von Däniken
16.12.2012 um 13:14Wäre es vielleicht möglich, das die Manna-Maschine nicht zur Speisung der Hungrigen verwendet wurde? Wie die Berechnungen aufzeigen, konnten niemals entsprechend große Mengen an Nahrung produziert werden. Deswegen glauben wir und einige andere Experten, das es sich bei der Manna-Maschine um eine biblische Rauschmittel-Produktionsstätte gehandelt haben muß. Das weiße End-Produkt ist dementsprechend ein überzeugendes Argument für diese Hypothese. Weiterführende Forschungen werden jedoch noch belegen müssen, ob es sich um Heroin, Kokain oder Crystal gehandelt hat. Zumindest ist dieser Forschungsansatz ein Schritt in die richtige Richtung, um dieses jahrtausende alte Rätsel schlußendlich auflösen zu können.
Erich von Däniken
16.12.2012 um 13:38Nachdem ich das abstract gelesen habe (habe leider keinen Zugriff auf das Journal), habe ich größte Zweifel, dass die Studie das zeigt.Spöckenkieke schrieb:Da liegt ja der Hund begraben. Einmal haben wir hier keine Höhlenmenschen, sondern hoch entwickelte Stadtbevölkerungen, die wie eine neue Studie zeigt oft intelligenter waren als die heutige Durchschnittsbevölkerung und Texte, die sich nicht hinter Goethes Gedichten verstecken müssen. Und dann steht da oftmals auch was ganz anderes oft sogar Gegenteiliges als es Däniken oder Sitchin behaupten.
Erich von Däniken
16.12.2012 um 15:11@Pan_narrans
Falls du dich gerade darauf beziehst:
Our Fragile Intellect G. R. Crabtree, Stanford University
Kannste hier finden:
http://bmi205.stanford.edu/_media/crabtree-2.pdf (Archiv-Version vom 14.12.2012)
The message is simple: our intellectual and
emotional abilities are genetically surprising fragile.
Jo, soweit so schlecht.
Beim Rest bin ich mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher was uns der Autor da eigentlich mitteilen möchte.
Das Gen und Chromosomen-Geschnatter versteh ich eh nicht, das müsste mal ein Fachkundiger erläutern (reiner Zufall dass ich gerade auf dich schiele @Pan_narrans )
I would be willing to wager that if an average citizen from Athens of 1000 BC were to appear suddenly among
us, he or she would be among the brightest and most intellectually alive of our colleagues and companions.
Ich frage mich ernsthaft wie zum Kuckuck Crabtree Rückschlüsse auf die Intelligenz eines Athener Durchschnittbürgers 1000 vChr ziehen kann. Das riecht mEn stark nach Kristallkugel.
Unsere Vorfahren müssen jedenfalls anders intelligent gewesen sein, was irgendwie auch nahe liegt - dazu hätte es jetzt nicht zwingend ein paper gebraucht.
Crabtree sieht Intelligenz als evolutionären Vorteil. Gut, soweit kennt man das ja.
Warum er aber nun behauptet der moderne Mensch habe Intelligenz für stärke Immunität getauscht ist mir ein Rätsel (Kristallkugel?)
But in the meantime I’m going to have another beer and watch my favorite rerun of “Miami
CSI” (if I can figure out how to work the remote control).
Hmm. Okay.
Falls du dich gerade darauf beziehst:
Our Fragile Intellect G. R. Crabtree, Stanford University
Kannste hier finden:
http://bmi205.stanford.edu/_media/crabtree-2.pdf (Archiv-Version vom 14.12.2012)
The message is simple: our intellectual and
emotional abilities are genetically surprising fragile.
Jo, soweit so schlecht.
Beim Rest bin ich mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher was uns der Autor da eigentlich mitteilen möchte.
Das Gen und Chromosomen-Geschnatter versteh ich eh nicht, das müsste mal ein Fachkundiger erläutern (reiner Zufall dass ich gerade auf dich schiele @Pan_narrans )
I would be willing to wager that if an average citizen from Athens of 1000 BC were to appear suddenly among
us, he or she would be among the brightest and most intellectually alive of our colleagues and companions.
Ich frage mich ernsthaft wie zum Kuckuck Crabtree Rückschlüsse auf die Intelligenz eines Athener Durchschnittbürgers 1000 vChr ziehen kann. Das riecht mEn stark nach Kristallkugel.
Unsere Vorfahren müssen jedenfalls anders intelligent gewesen sein, was irgendwie auch nahe liegt - dazu hätte es jetzt nicht zwingend ein paper gebraucht.
Crabtree sieht Intelligenz als evolutionären Vorteil. Gut, soweit kennt man das ja.
Warum er aber nun behauptet der moderne Mensch habe Intelligenz für stärke Immunität getauscht ist mir ein Rätsel (Kristallkugel?)
But in the meantime I’m going to have another beer and watch my favorite rerun of “Miami
CSI” (if I can figure out how to work the remote control).
Hmm. Okay.
Erich von Däniken
16.12.2012 um 15:15@WüC
Crabtree verbreitet vereinfacht gesagt die These, dass der evolutionäre Druck weggefallen ist, und deswegen die Dummen sich vermehren können, anstatt auszusterben. Darau folgert er messerscharf, dass die Leute früher intelligenter waren. Meines Erachtens nach Unsinn, da man nicht sagen kann, wie extrem sich der Intellekt auf das Überleben ausgewirkt hat; außerdem ist strittig, wie stark Intelligenz erblich bedingt ist. Beim Selektionsdruck muss man eben anmerken, dass zumindest Seuchen und Hungersnöte eher auf robuste Konstituion selektiert haben dürften, als auf Intelligenz.
Crabtree verbreitet vereinfacht gesagt die These, dass der evolutionäre Druck weggefallen ist, und deswegen die Dummen sich vermehren können, anstatt auszusterben. Darau folgert er messerscharf, dass die Leute früher intelligenter waren. Meines Erachtens nach Unsinn, da man nicht sagen kann, wie extrem sich der Intellekt auf das Überleben ausgewirkt hat; außerdem ist strittig, wie stark Intelligenz erblich bedingt ist. Beim Selektionsdruck muss man eben anmerken, dass zumindest Seuchen und Hungersnöte eher auf robuste Konstituion selektiert haben dürften, als auf Intelligenz.
Erich von Däniken
16.12.2012 um 15:15@WüC
Genau, darauf beziehe ich mich. Ich habe mir das jetzt schnell ausgedruckt und werde es gleich durchlesen :)
Genau, darauf beziehe ich mich. Ich habe mir das jetzt schnell ausgedruckt und werde es gleich durchlesen :)
Erich von Däniken
16.12.2012 um 15:18@Rho-ny-theta
Außerdem müsste dann meiner Ansicht nach in einer größeren Streuung von Intelligenz resultieren und nicht in einem Abfall.
Mir fehlt irgendwie der Beleg dafür, dass der selektive Druck auf Intelligenz weg gefallen ist.Rho-ny-theta schrieb:Crabtree verbreitet vereinfacht gesagt die These, dass der evolutionäre Druck weggefallen ist, und deswegen die Dummen sich vermehren können, anstatt auszusterben. Darau folgert er messerscharf, dass die Leute früher intelligenter waren. Meines Erachtens nach Unsinn, da man nicht sagen kann, wie extrem sich der Intellekt auf das Überleben ausgewirkt hat; außerdem ist strittig, wie stark Intelligenz erblich bedingt ist. Beim Selektionsdruck muss man eben anmerken, dass zumindest Seuchen und Hungersnöte eher auf robuste Konstituion selektiert haben dürften, als auf Intelligenz.
Außerdem müsste dann meiner Ansicht nach in einer größeren Streuung von Intelligenz resultieren und nicht in einem Abfall.
Erich von Däniken
16.12.2012 um 15:20@Pan_narrans
Naja, ist ja auch nicht meine Meinung, sondern die von Crabtree. Ich halte nicht viel davon, da Thesen aufzustellen, wenn man
a) Über die tatsächliche Intelligenz der antiken Menschen nur spekulieren können
b) Unklar ist, was hier unter Intelligenz überhaupt verstanden wird
Naja, ist ja auch nicht meine Meinung, sondern die von Crabtree. Ich halte nicht viel davon, da Thesen aufzustellen, wenn man
a) Über die tatsächliche Intelligenz der antiken Menschen nur spekulieren können
b) Unklar ist, was hier unter Intelligenz überhaupt verstanden wird
Erich von Däniken
16.12.2012 um 15:26@Rho-ny-theta
@Pan_narrans
Die Menschen der Antike sind doch genetisch mit uns völlig identisch. Warum sollte sich dann die durchschnittliche Intelligenz signifikant von der unseren unterscheiden?
@Pan_narrans
Die Menschen der Antike sind doch genetisch mit uns völlig identisch. Warum sollte sich dann die durchschnittliche Intelligenz signifikant von der unseren unterscheiden?
Erich von Däniken
16.12.2012 um 15:26@Rho-ny-theta
Mir war schon klar, dass Du Crabtrees Meinung wiedergibst ;)
Die Bedenken, die Du dabei hast, sind die gleichen, die ich habe. Crabtree stellt eine nette Hypothese auf, kann sie aber in keinster Weise überprüfen.
@Commonsense
Naja, völlig identisch werden sie nicht gewesen sein. Die Abbruchmutation im CCR5 Rezeptor, die eine Resistenz gegen das HI-Virus vermittelt, wurde z.B. wahrscheinlich erst im Hoch- bis Spätmittelalter erworben.
Mir war schon klar, dass Du Crabtrees Meinung wiedergibst ;)
Die Bedenken, die Du dabei hast, sind die gleichen, die ich habe. Crabtree stellt eine nette Hypothese auf, kann sie aber in keinster Weise überprüfen.
@Commonsense
Naja, völlig identisch werden sie nicht gewesen sein. Die Abbruchmutation im CCR5 Rezeptor, die eine Resistenz gegen das HI-Virus vermittelt, wurde z.B. wahrscheinlich erst im Hoch- bis Spätmittelalter erworben.
Erich von Däniken
16.12.2012 um 15:27@Pan_narrans
Er hat es auf jeden Fall geschafft, einen Artikel zu verfassen, den quasi alle interessierten Seiten zitiert oder gefeatured haben. Kommunikation hat er drauf, der gute Crabtree.
Er hat es auf jeden Fall geschafft, einen Artikel zu verfassen, den quasi alle interessierten Seiten zitiert oder gefeatured haben. Kommunikation hat er drauf, der gute Crabtree.
Erich von Däniken
16.12.2012 um 15:31@Pan_narrans
Winzigkeiten, würde ich meinen. Man könnte auch Haarspalterei dazu sagen...
Du willst mir doch nicht sagen, daß Du davon ausgehst, daß zwischen den Menschen der Antike und uns so viel Unterschied besteht, daß Du auch ein geringere, oder gar höhere Intelligenz für möglich hältst?
Winzigkeiten, würde ich meinen. Man könnte auch Haarspalterei dazu sagen...
Du willst mir doch nicht sagen, daß Du davon ausgehst, daß zwischen den Menschen der Antike und uns so viel Unterschied besteht, daß Du auch ein geringere, oder gar höhere Intelligenz für möglich hältst?
Erich von Däniken
16.12.2012 um 15:50UFO bedeutet nicht Raumschiff. Es kann daher keine UFO Gegner geben, da schon eine Gießkanne in der Luft, die als solche nicht identifiziert wird, ein UFO darstellt. Sagt man aber etwas kommt von außerhalb der Erde und zwar von intelligenten Lebewesen, ist es ein Raumschiff, damit identifziert und damit ist der Begriff UFO schon falsch.
Das jemand angebetet heisst nicht dass er für einen Gott gehalten wird. Beispiel Michael Jackson. Ja Michael Jackson. Der Mann wurde verehrt, er hatte und hat wie auch Elvil Presley und andere riesige Fans, die regelrecht in Trance verfallen konnten und für ihn alles mögliche getan hatten. Trotzdem hätte nie jemand ihn für einen Gott gehalten. Und auch bei früheren Machthabern, die als Götter verehrt wurden, glaubte man in Wahrheit nie dass sie Götter sind. Man wusste dass es sich um Menschen handelt, ebenso wie beim aufeinandertreffen verschiedener Völker in der Erdgeschichte.
Das jemand angebetet heisst nicht dass er für einen Gott gehalten wird. Beispiel Michael Jackson. Ja Michael Jackson. Der Mann wurde verehrt, er hatte und hat wie auch Elvil Presley und andere riesige Fans, die regelrecht in Trance verfallen konnten und für ihn alles mögliche getan hatten. Trotzdem hätte nie jemand ihn für einen Gott gehalten. Und auch bei früheren Machthabern, die als Götter verehrt wurden, glaubte man in Wahrheit nie dass sie Götter sind. Man wusste dass es sich um Menschen handelt, ebenso wie beim aufeinandertreffen verschiedener Völker in der Erdgeschichte.
Erich von Däniken
16.12.2012 um 16:00@Rho-ny-theta
Die Annahme, dass die Intelligenz ein Vorteil sei kann ich ja noch gut nachvollziehen - das ist Schulwissenschaft 1.
Nicht behaupten kann man aber, dass die menschliche Intelligenz überlebensnotwendig gewesen sei - wäre dem so könnte ich wohl kaum eine Katze haben. Egal.
Aber wie kommt der gute Mann auf diese Schlußfolgerung?
Wie kann er eine Aussage auf die Intelligenz eines durschnittlichen Atheners vor 3000 Jahren treffen?
Vor allem: Wie belegt er dass wir immer blöder werden? (etwa Selbstbeobachtung? Kommt er mit seiner hochmodernen Fernbedienung nicht klar? Dann soll er das Bier weglassen!)
Das ist doch Esoterik reinsten Wassers (oder Ergebnis von übermäßigem Biergenuss irgendwelchen Wassers)
___
1 So nennt man das heutzutage wohl (zumindest auf allmy)
So hab ich das auch verstanden. Nur verstehen tu ich es leider nicht ^^
Die Annahme, dass die Intelligenz ein Vorteil sei kann ich ja noch gut nachvollziehen - das ist Schulwissenschaft 1.
Nicht behaupten kann man aber, dass die menschliche Intelligenz überlebensnotwendig gewesen sei - wäre dem so könnte ich wohl kaum eine Katze haben. Egal.
Aber wie kommt der gute Mann auf diese Schlußfolgerung?
Wie kann er eine Aussage auf die Intelligenz eines durschnittlichen Atheners vor 3000 Jahren treffen?
Vor allem: Wie belegt er dass wir immer blöder werden? (etwa Selbstbeobachtung? Kommt er mit seiner hochmodernen Fernbedienung nicht klar? Dann soll er das Bier weglassen!)
Das ist doch Esoterik reinsten Wassers (oder Ergebnis von übermäßigem Biergenuss irgendwelchen Wassers)
___
1 So nennt man das heutzutage wohl (zumindest auf allmy)
Erich von Däniken
16.12.2012 um 16:24@FrankD
Ich habe gerade gesehen, daß Dein Artikel in Facebook zu heftigsten Diskussionen zwischen u.a. DB und Rainer Lorenz führte.
Das halte ich für einen sehr fruchtbaren Nebeneffekt Deiner aufwändigen Arbeit - zumal DB da von Lorenz genüßlich auseinandergenommen wird...
Ich habe gerade gesehen, daß Dein Artikel in Facebook zu heftigsten Diskussionen zwischen u.a. DB und Rainer Lorenz führte.
Das halte ich für einen sehr fruchtbaren Nebeneffekt Deiner aufwändigen Arbeit - zumal DB da von Lorenz genüßlich auseinandergenommen wird...
Erich von Däniken
16.12.2012 um 16:27Wie eigentlich überall von Leuten, die etwas Ahnung haben!Commonsense schrieb:zumal DB da von Lorenz genüßlich auseinandergenommen wird...
Nur will DB das nicht wahr haben! :D
Erich von Däniken
16.12.2012 um 16:29@jofe
Wohl wahr! Allerdings holt sich DB selten eine derart kalte Dusche ab!
Lorenz hat ihm belegt, daß er von Tuten und Blasen keine Ahnung hat und zwar so deutlich, daß man sich vor Lachen kaum noch halten konnte...
Wohl wahr! Allerdings holt sich DB selten eine derart kalte Dusche ab!
Lorenz hat ihm belegt, daß er von Tuten und Blasen keine Ahnung hat und zwar so deutlich, daß man sich vor Lachen kaum noch halten konnte...
Erich von Däniken
16.12.2012 um 16:30@Commonsense
Kannst du das evtl. irgendwo zitieren, für die Facebook-Aversen (mich)? Bremer-Threads gibts hier ja zu Genüge. Wäre auch hilfreich, weil er ja gerne die gleichen Argumente x-mal wiederverwendet, dann ist man schon vorbereitet.
Kannst du das evtl. irgendwo zitieren, für die Facebook-Aversen (mich)? Bremer-Threads gibts hier ja zu Genüge. Wäre auch hilfreich, weil er ja gerne die gleichen Argumente x-mal wiederverwendet, dann ist man schon vorbereitet.
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