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Der schwierigste bekannte UFO - Fall

312 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Sichtung, Phänomen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
luge Diskussionsleiter
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Der schwierigste bekannte UFO - Fall

21.11.2007 um 13:24
Aldebaran soll ohnehin kein Thema hier sein.

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luge Diskussionsleiter
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Der schwierigste bekannte UFO - Fall

21.11.2007 um 13:30
Link: www.travis-walton.com (extern)

Hier noch Travis Waltons HP:


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Der schwierigste bekannte UFO - Fall

21.11.2007 um 14:12
ich finde den fall in belgien noch am faszinierendsten, da ich die meisten orte kenne, an denen die triangel-ufos gesichtet wurden.


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Der schwierigste bekannte UFO - Fall

21.11.2007 um 14:18
ich hab auch ein buch von marina popowitsch, die diesen fällen nachgegangen ist.

"Also ich habe da einiges zu dem Fall in Woronesh geufunden was total "fantastisch" klingt aber mir dennoch eine Gänsehaut gezaubert hat."

so ging es mir bei vielen fällen die sie beschreibt. war irgendwie beängstigend.


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Der schwierigste bekannte UFO - Fall

21.11.2007 um 14:24
Im Verein mit Archäologen and Sprachforschern ist dem Zu Zeiten des Kalten Krieges galten Ufos in der ehemaligen UdSSR als »kapitalistische Hirngespinste«. Seit Ende der Breschnew-Ära aber schenkte die sowjetische Wissenschaft diesem Phänomen verstärkt Beachtung. Als die nach einem spektakulären Ufo-Zwischenfall im russischen Luftraum ins Leben gerufene »Untersuchungskommission für außergewöhnliche Erscheinungen« der Akademie der Wissenschaften einen Aufruf zur Meldung von Ufo-Sichtungen landesweit in den Zeitungen veröffentlichte, erhielt sie spontan über 30.000 Zuschriften.

Marina Popowitsch berichtet über die spektakulären Resultate der Ufo-Untersuchungen, die heute in einer ungewöhnlichen Offenheit stattfinden. Augenzeugenberichte werden durch Fotomaterial ergänzt, das jahrelang unter Verschluß gehalten wurde.

Nicht nur eingefleischte von-Däniken-Fans kommen bei der Lektüre auf ihre Kosten.

Marina Popowitsch wurde in Welish im Gebiet Smolensk unweit der belorussischen Grenze geboren. 1954 beendete sie die Fliegerschule, 1968 die Flugakademie und erwarb die Doktorwürde (Dr.-Ing.). In ihrer Zeit als Testfliegerin stellte sie 101 Weltrekorde auf. 1975 wurde ihr die Auszeichnung als Testfliegerin der 1. Klasse zuerkannt. Sie war Präsidentin der weltweiten "Assoziation der Wissenschaftlerinnen", Präsidentin der Mittelasiatischen und Kirgisischen Kommission zur Untersuchung außergewöhnlicher Erscheinungen« und Vizepräsidentin der »Assoziation zur Erprobung von Luftschiffen«. Sie hat sieben Bücher mit einer Gesamtauflage von über einer Million Exemplaren geschrieben.

Bemerkung (T.I.): Dasselbe Buch erschien einige Jahre zuvor unter dem Titel "UFO Glasnost"


Buchrezension - Marina Popowitsch: "Meine UFO-Begegnungen"

von Thomas Mehner

"Meine UFO-Begegnungen" ist die ungekürzte Taschenbuchversion des ursprünglich unter dem Titel "UFO-Glasnost. Ein Geheimnis wird enthüllt" erschienenen Werkes der russischen Testfliegerin Marina Popowitsch. Es ist somit eine kostengünstige Alternative zur Hardcover-Version, die bereits vor einiger Zeit im Handel zu haben war.

Marina Popowitsch hat nicht nur eine ungewöhnliche Laufbahn hinter sich, sondern beschäftigt sich auch mit ungewöhnlichen Erscheinungen wie beispielsweise dem Auftreten des Yetis und dem UFO-Phänomen. Und das seit einer Zeit, als eine Auseinandersetzung mit grenzwissenschaftlichen Problemen in der damaligen UdSSR alles andere als ungefährlich war, galten beispielsweise unbekannte Flugobjekte doch als Zeichen "westlicher Dekadenz". Glücklicherweise änderten sich diese Zeiten, in denen auch westliche UFO-Untersucher kaum zuverlässige Informationen über das UFO-Phänomen hinter dem "Eisernen Vorhang" erhielten. So gesehen ist das Buch von Marina Popowitsch ein hochinteressanter Einblick in jenen Bereich, der jahrzehntelang wahrlich von einem Nebel des Schweigens und Geheimnisvollen umgeben war. Popowitsch beschäftigt sich in ihrem Buch mit der gesamten Bandbreite bekannt gewordener Fälle - von der Historie bis zur Gegenwart. Dabei werden auch hochinteressante UFO-Zwischenfälle näher beleuchtet, so z.B. die Ereignisse in Woronesch und der Zwischenfall mit dem sogenannten Tallinn-UFO. Bei eingehender Betrachtung des Materials kommt man nicht umhin festzustellen, daß auch in der einstigen Sowjetunion trotz Abschottung und Propaganda ein UFO-Phänomen existent war und daß dortige Beobachtungen in vielen Details jenen gleichen, die aus Westeuropa, den USA oder anderen Teilen der Welt bekannt sind. Freilich gibt es auch Unterschiede, wie die seinerzeit unveröffentlichten Quellen belegen.

Das Buch ist in jedem Falle sehr lesenswert. Man sollte sich allerdings davor hüten, es als eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme anzusehen. Diesem Anspruch kann es trotz des beigesteuerten Materials aus offiziellen und wissenschaftlichen Quellen nicht gerecht werden, denn es gibt immer wieder Tendenzen, die meines Erachtens in eine spiritistische Richtung zur Erklärung mancher Phänomene abzielen. Bekanntermaßen ist das jedoch eine durchaus russische Tradition, die hier ihren modernen Niederschlag findet und die bei Kenntnis der Zusammenhänge auch nicht verwundert.

(Quelle: SETI. Nr. 3 / 1994)


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Der schwierigste bekannte UFO - Fall

21.11.2007 um 14:27
Luge,toi toi toi und bleib am Ball!Kein Over and Out!Lass dieses wichtige Thema nicht untergehen.Danke für Deinen Versuch.Gruß Petros


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Der schwierigste bekannte UFO - Fall

21.11.2007 um 14:32
@all User Bitte dieses Thema "Sinnvoll"benutzen!Klarere Antworten ohne dieses Thema mit Fachchinesisch
zu erdrücken.


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Der schwierigste bekannte UFO - Fall

21.11.2007 um 16:05
Ach haben schon wieder einige Paraneuja, ach Quatsch...sind ja immer die selben!


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Der schwierigste bekannte UFO - Fall

21.11.2007 um 16:08
@RigorMortis

Lern DU erst mal, wie man PARANOIA schreibt, DANN kannst dich mit deinen Lieblings-Nazi-Ufos hier wieder outen.


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Der schwierigste bekannte UFO - Fall

21.11.2007 um 16:10
http://www.ajb-hennings.de/ufoentfuehrungen4.htm (Archiv-Version vom 27.10.2007)


und

Varginha 2005

Im Brasilianischen UFO Magazin Nummer 102 waren von A. J. Gevaerd und U. F. Rodrigues Neuigkeiten zum Varginhafall vom 20.01.1996 zu lesen. Einer der Ärzte, die den sterbenden Polizisten behandelten, der mit den Varginha-ETs Kontakt hatte, machte neue Enthüllungen.

Im August 2004 interviewte der brasilianische Ufologe Ubirajara Franco Rodrigues Dr. Cesario L. Furtado, der erfolglos versucht hatte den Polizisten Marco Eli Chereze (23) zu heilen. Dieser verstarb einen knappen Monat nach dem Kontakt mit den mysteriösen Wesen. Aussagen dazu gibt es auch in einem Buch von Dr. Roger Leir "Extraterrestrials captured in Varginha, Brazil. The New Roswell", das zunächst in Frankreich veröffentlicht wurde (Januar 2005). Da geht es um einen Doktor, der vom Militär für eine dringende Behandlung an einem der gefangenen Wesen geordert wurde. Dieser erklärte, dass er eine intensive telepathische Kommunikation mit dem Wesen gegen Ende der Behandlung hatte. Er beschrieb das Wesen genau, dessen außerirdische Natur ihm zweifelsfrei schien.

Laut A.J. Gevaerd war der genannte Polizist vom Geheimdienst der Militärpolizei (P2), die an der Jagd nach der zweiten Kreatur in der Nacht des 20. Januars teilnahm. Es wurde sehr schnell bekannt, dass er durch eine Infektion starb. Ansonsten herrschte maximale Geheimhaltung, während Ubirajara Franco Rodrigues auf der Suche nach Neuigkeiten war. Eine Kopie des Totenscheins hatte er jedenfalls bekommen können und damit die Eltern identifiziert. Ein Zeuge hatte Rodrigues berichtet, dass demm Polizisten von dem Wesen gedeutet wurde, ohne Handschuhe dessen linken Arm zu berühren. Offiziell, z. B. für einige Polizeikollegen, war es einfach die eine oder andere Art von Vergiftung. Niemand weiß es genau.

Chereze war einige Nächte nach dem Ereignis mit starken Rückenschmerzen nach Hause gekommen. Aus dem Arm war ihm ein kleiner Tumor eiligst entfernt worden. Auch litt er unter Lähmungen und Fieber und kam ins Hospital Bom Pastor. Mehrer Tage konnte seine Familie nicht zu ihm. Insbesondere seine Schwester Marta Antonia Tavares hatte Schwierigkeiten an den behandelnden Arzt zu kommen und erfuhr auch nichts über die Art der Krankheit. Wenig später wurde der Polizist ins Hospital Do Sul de Minas, ebenfalls in Varginha, überstellt, da, wo er auch in der Nacht des 20. Januars mit der gefangenen Kreatur war.

Der dortige Arzt sagt nun, was er weiß. Chereze verstarb dort am 15. Februar. Man hatte alles versucht, aber nicht die leiseste Ahnung, wie ihm zu helfen sei. Vom Kommandanten der Militärpolzei im Bundesstaat Minas Gerais wurde der Diensteinsatz des Polizisten Chereze abgestritten. Die Familie widerspricht dem und erklärte, dass die Alienkreatur nach dem Kontakt ebenfalls starb, und viel schneller.

Gevaerd, sein Mitherausgeber Petit sowie der Ermittler Rodrigues sehen die Todesursache von Chereze als zentralen Punkt im Verwirrspiel um den Varginhafall. Die folgenden Fakten stammen aus dem oben genannten Interview mit Dr. Cesario Lincoln Furtado. Auf die umfangreichen medizinischen Details wird hier verzichtet.

Er kam nach dem 12. Februar zum behandelnden Team in beiden Krankenhäusern. Die Schwester glaubt, dass die Operation am Arm die Infektion auslöste. Dr. Furtado verneint dies, wie auch alle anderen Untersuchungen nur zu simplen Symptomen führten, die nicht Todesursache sein sollten. Es wurde auch keine unbekannte Vergiftung festgestellt, wie in den Medien spekuliert wurde, könnte aber so sein. Auch sah Dr. Furtado keine fremden Kollegen oder Polizei in den Krankenhäusern oder isolierte Räume. Nach dem Tode sah er Chereze nicht mehr. Die Familie verlangte keine Exhumierung. Durch die Schwester des Polizisten erfuhr Dr. Furtado erst nach dem Tode von dem angeblichen Kontakt.

Zusammenfassend bleibt es für ihn ein Tod ohne rationale Erklärung.(Quelle degufo.alien)

http://degufo.alien.de/sightings/2007/20070714.php (Archiv-Version vom 11.11.2007)


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Der schwierigste bekannte UFO - Fall

21.11.2007 um 16:16
Die Wega ist als Herkunftsort für Leben genauso ungeeignet wie die Pleiaden. Nämlich zu jung.

Sorry war ein Tippfehler meineseits, es hieß natürlich Sternbild Waage, Roter Stern!


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luge Diskussionsleiter
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21.11.2007 um 20:17
Danke für die neuen Fälle.

@lesslow
Wegen Belgien:
Gibt es aus Deinen Ortskenntnissen oder Kenntnissen von Zeugen (von denen Du vielleicht jemanden kennst?) Dinge, die noch gesagt sein müssten?
Oder anders: WAS ist es, das Dich am Belgienfall am faszinierensten dünkt?

Du kennst ja gewiss die entsprechenden "Auflösungen" der Sichtungen, sprich die UL's (Ultraleichtflugzeuge). Überzeugen Dich die UL nicht? Weshalb?


Wegen Woronesch:
Kenne das Buch der Marina Popowitsch nicht. Ich schlage vor, wir schauen uns nur mal die "erste" berichtete Landung in Woronesch an (es gab ja noch etliche andere in den Folgejahren auch an andern Orten).
Was sagt Popowitsch zu genau diesem Ereignis, was wir im Internet vllt nicht lesen können, aber noch wissen sollten? Hat sie Einblick in den Polizeirapport gehabt? Kennt sie die Untersuchungsresultate (Strahlung/ Landeplatz etc)?

@sarafin
Wegen Varginha 2005:
Könntest Du die Fakten dieses Falles versuchsweise nach den im Eingangsthread gelisteten Punkten durchgehen und sagen, was diesen entspricht?


Dasselbe wäre beim Hennings-Fall hilfreich.


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luge Diskussionsleiter
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21.11.2007 um 20:20
Ich mach dann in der Folge jeweils neue Fall- Listen, damit man nicht immer zurückblättern muss hier!

Gibt es jetzt schon Fälle, die man Eurer Meinung nach ausscheiden kann, weil nicht genügend Kriterien erfüllt werden?


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luge Diskussionsleiter
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21.11.2007 um 22:48
Zwischenstand (zur Leseerleichterung):




Gewünschte Merkmale guter Fälle:

1. Meldende beteiligte Personen müssen proper sein.
2. Massensichtungen sind heikel
3. Es sollten daneben unabhängige Zweit- oder Drittzeugen existieren.
4. Zweitaufnahmen (egal welches technische Mittel) verstärken die Glaubhaftigkeit.
5. Es müssen Fakte genannt werden (Ort, Zeit, Dauer...)
6. Reine Bildaufnahmen sind zuwenig (Fälschungen zu einfach)
7. Reine Aussagen sind zuwenig (auch wenn Prof. Dr....)
___________________

Bisher genannte "Perlen":

1. Der Fall Betty und Barney Hill 1961 ff.
2. Der Fall Travis Walton 1975
3. Die Sichtungsfälle in Belgien 1989-1990
4. Woronesch 1989
5. Ed Walters (Gulf Breeze/ FLA); siehe auch uf11286
6. Brooklyn Bridge Abduction 1986 in New York (Perez de Cuellar)
7. Varginha/ BRA 1996


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21.11.2007 um 23:06
@luge
wegen popowitsch:
muss ich nachgucken...
wegen belgien:
Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

hab da vor jahren alles geschrieben. weiß nicht mehr genau was alles, seh vielleicht heute auch einiges anders, aber naja... da steht was ich zu sagen hatte/hab.


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21.11.2007 um 23:08
ps: ich wills auch gar nicht mehr lesen *g*
manches würd ich nicht mehr so ausdrücken und mit manchem vielleicht mehr vorsicht üben :D


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luge Diskussionsleiter
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Der schwierigste bekannte UFO - Fall

22.11.2007 um 00:19
@lesslow

Danke.

Zu Belgien: Du nennst im oben genannten Belgien- Thread (uf8352) mind. zweimal die Tatsache, dass ein Kollege von Dir ein grosses, dreieckiges Etwas gesehen habe (Nähe Stausee, andere erschreckte Zeugen). Darf ich annehmen, dass es dieser Fakt ist, der Dir am längsten Eindruck gemacht hat?

Dürfte man sagen:
1. Beteiligte Person ist proper (immerhin ein Bekannter von Dir)
2. Massensichtung ist gegeben (und weiterhin heikel...wg Suggestion)
3. Mehrere andere Zeugen, allerdings in verschrecktem Zustand und namentlich noch unbekannt.
4.Keine Aufnahmen
5. Fakte könnten evtl. durch diesen Kollegen genannt werden
6.-
7. Reine Aussage besteht (und weitere wären evtl. möglich) ?

Das ergäbe dann ein 1-2 (Pro) zu 5-6 (Contra) für den "Stauseefall", wie Du ihn kennst.
Pro ist 1. und 3.

Das Spezielle an der Schilderung Deines Kollegen ist, dass er sagt, ein sehr grosses Objekt gesehen zu haben. Dies unterscheidet sich von der heute gängigen Erklärung der UL's. Frage bleibt, ob er die GRÖSSE des Objektes richtig eingeschätzt hat und wenn Nein, ob es auch für ihn ein UL sein könnte.

Konsequenterweise müsste man aber schon beim jetzigen Stand den Fall wohl als erklärt bezeichnen, da das Ganze schliesslich nur auf einer "Aussage" eines Einzelnen (namentlich bekannten) basiert. Wärst Du damit einverstanden?

Bitte sonst um Gegenwehr :D


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22.11.2007 um 01:28
Toll, dass euch gibt.

:)


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22.11.2007 um 02:12
Triangel-Ufos in Belgien...soso
Hab auch ich auch mal eins gesehen,an der Autobahn beim Trampen
Hab ich jahrelang rumgeplärrt ein Ufo gesehen zu haben,hab sogar ein Photo vorzeigen können,gestochen scharf.
Irgendwann hab ich die Krise bekommen als ich das Ufo in der Glotze gesehen hab.
Was ich da sah war ein Tarnkappenbomber...warum sieht man Ufos so häufig in Belgien??
Weil die Autobahnen nachts beleuchtet sind und in Belgien das grösste Bombodrom Europas ist,also wo Piloten ihre Bomben abschmeissen.
Ich nehme an wäre das Bombodron in Brandenburg Realität geworden wäre die Zahl der Ufosichtungen um ein vielfaches in die Höhe geschnellt


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luge Diskussionsleiter
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Der schwierigste bekannte UFO - Fall

22.11.2007 um 10:06
@Warhead
Du meinst, da wurden sogar neben UL's auch ab und zu Tarnkappenbomber gemeldet? Interessant.
Ist es richtig, dass heute in Belgien das "Fieber" völlig weg ist, und keine Sichtungen mehr gemeldet werden, weil sich die Sache erklärt hat? Oder ist das nur der Eindruck, den man hat, wenn man nicht selber vor Ort ist?


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