Auf was warten Außerirdische ?

Mal angenommen, sie ernähren sich von unserem Blut, dann stellt sich die alte Frage: "Wovon-leben-Sumpfmücken-wenn-gerade-kein-Mensch-dort-herumstapft?".

Mit anderen Worten - wenn sie durch den Raum zu uns kommen, wären sie bei einem länger dauernden Flug schon verhungert, wenn sie hier ankommen.

1. Ausnahme: Sie liegen im Kälteschlaf. Dann wäre auf jeden Fall die Erde auch ihr Ziel, denn wenn sie nur eine Zwischenlandung zur Nahrungsaufnahme machen würden, könnten sie ja auch in Stasis direkt zu ihrem Ziel weiterfliegen.

2. Ausnahme: Sie fliegen in Nullzeit. Siehe oben. Außerdem hätten sie sich dann ja noch auf ihrem Heimatplaneten sattessen können.

3. Ausnahme: Sie können wirklich lange Zeit ohne Nahrung auskommen.

Das ganze gilt natürlich nicht, wenn sie aus dem Innern der Erde kämen, aber da würde den Menschen, die an einem entsprechenden Austrittsloch lebten, doch schnell etwas auffallen. Dimensionsreisende könnten natürlich überall zuschlagen.

Wenn sie Nahrung durch die Haut aufnehmen, würden sie massive wunde Stellen bei ihren Opfern hinterlassen. Bei der klassischen Blutsaugegeschichte wäre es zumindest eine clevere Idee von ihnen, hier Tiere auszusetzen, die die gleichen Male hinterlassen wie sie selbst. Das wären in diesem Fall dann möglicherweise Vampirfledermäuse.

Ich glaub nicht das du Aliens mit Sumpfmücken vergleichen kannst.

Ich denke wenn es Aliens wirklich gibt und sie es schaffen unbemerkt in deiner Wohnung zu sein dann schaffen sie es sicher auch dein Blut zu klauen ohne Spuren zu hinterlassen.

Das kommt auf den Stand der Technologie an. Die einen werden wohl fortschrittlicher sein als die anderen. Andere mögen gar nicht mehr in körperlicher Form existieren. So gesehen ein Aspekt der Technologie die der jeweiligen Rasse zur Verfügung steht.

Es ist schon richtig,das die Evolution in dem einen oder anderen Fall bei denGliedmaßen
noch etwas machen kann,
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auf alle Fälle,


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aber bei Delphinen oder gar Walen wäre das schon recht
schwierig,
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mmh du weiß das sie mal an Land lebten und auch alle Landtiere von Seetieren sich entwicklelt haben. klar kann man unter WAsser keine Ziv erreichten da ist spätestesn bei Elektrizität ende




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genauso bei Elefanten, aus deren einem Rüssel sich wohl nie das Universal-
werkzeug entwickeln ließe, das für den Bau von Raumschiffen nötig wäre. Es kommt
eben darauf an, ob die Intelligenz einen Weg findet, die Umwelt zu verändern.

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Why not? Klar der Elefant auf der Erde wird das wohl nicht mehr hinkriegen, aber wenn er die Dominante Spezies wäre und den Intiligenzkick bekommen hat.

Affen entstanden auch nicht aus dem Nichts mit Händen. Abgesehen davon sind Kraken auch ein interessantes Beispeil für Feinmotorik und Intiligenz.







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Nun glaube ich schon an die große Vielfalt der Natur und die Möglichkeiten der Evolution
auch ungewöhnliche Wege zu gehen, aber ebenso glaube ich, das die Evolution die
Dinge zuläßt, die funktionieren. Erlaubt ist, was funktioniert, und bei der humanoiden
Form wissen wir, das sie funktioniert,
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ja aber was Funktioniert ist abhängig von der Umgebung und Umweltbedingugen, Unsere Form funktioniert zb nicht wirklich gut auf einen 5 G Planeten.




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sie könnte also auch auf anderen Welten anzu-
treffen sein. Außerdem bedeutet eine humanoide Form nicht, das solche Wesen auch
in unserem inneren Sinne menschenähnlich sein müssen
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eine Humanoide Form ist schon eine ziemliche Ähnlickeite mit uns.

Das kommt auf den Stand der Technologie an. Die einen werden wohl fortschrittlicher sein als die anderen. Andere mögen gar nicht mehr in körperlicher Form existieren. So gesehen ein Aspekt der Technologie die der jeweiligen Rasse zur Verfügung steht-
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das halte ich mal für sehrrrrrrrrrrrrrrrr unwahrscheinlich das eine Tausende Jahre alte Hoch Zivilistaion ihre Nahrung Lichtjahre entfernt suchen wird.

von daher ist die Vampirthese mal mit der größte Unsinn, und sollte weiterhin im Trash Scifi bereich bleiben.

Da gebe ich Dir recht. Allerdings möchte ich mir auch nicht anmaßen die Motivation von Aliens in allen Aspekten zu verstehen. Wenn einige Blut wollen. OK ! Ich nehme es so hin.

@slash.zero

Ich glaub nicht das du Aliens mit Sumpfmücken vergleichen kannst.

In Sachen Nahrungsbedarf schon. Wobei ich allerdings vermute, dass Aliens, die es schaffen, (vermutlich) überlichtschnell den Raum zu durchqueren, es auch irgendwie hinkriegen, auf ihrem eigenen Planeten eine Nahrungsgrundlage zu schaffen bzw. zu erhalten.

Wenn sie allerdings aus unserem eigenen System oder einer anderen Dimension kommen, fällt das Entfernungsproblem natürlich weg.

Hm, wann sind eigendlich die Greys zum ersten mal beschrieben worden? Waren das nicht Betty und Barney Hill? Der Fall ist aus dem 1961.

Mariner 4 erreichte 1965 den Mars, leider etwas zu spät - sonst könnte man vielleicht argumentieren, ihr Erscheinen dort hätte die möglicherweise unterirdisch auf dem Mars lebenden Greys auf uns aufmerksam gemacht.

Natürlich könnten ihre Langstrecken-Scanner schon vorher unsere ersten Raumfahrt-Versuche bemerkt haben.

Aber vielleicht sind sie ja aus einem Grund hier, der ebenfalls die zahlreichen Entführungen erklären würde und der soweit ich weiß noch nicht ausreichend beachtet wurde. Wäre es nicht möglich, dass sie eine bestimmte Person (oder eine bestimmtes Merkmal) suchen und deshalb Tests an allen möglichen Personen vornehmen?

Salopp gesagt: Intergalaktische Kopfgeldjäger suchen einen verbrecherischen Gestaltwandler... :)

@Fedaykin

Das mit den Elefanten klappt wohl deshalb nicht, weil sie nur einen Rüssel haben,
optimal wären dagegen mindestens zwei Gliedmaßen, mit denen man die Umwelt
manipulieren kann.

Natürlich ist eine humanoide Form rein äußerlich schon menschenähnlich, aber es
kommt eben auch auf den Inhalt an. Ein Delfin, ein Hai und ein alter Fischsaurier
sind rein äußerlich auch ähnliche Wesen, aber die inneren Werte sind jeweils
verschieden, ähnlich könnte das auch mit humanoiden Aliens und uns selbst sein.

Es könnte sein, das eine humanoide Spezies auch auf einen Planeten mit höherer
Gravitation als derjenigen der Erde existieren kann. Es könnten sich stärkere Knochen
und effektivere Muskeln herausbilden. Ab einem bestimmten Wert, wäre dann aber wohl Schluß mit der humanoiden Form und man trifft vielleicht stattdessen auf einige große gepanzerte Tausendfüssler...

Man kann natürlich nur darüber spekulieren, worin wir uns von Ihnen unterscheiden
und worin wir uns ähnlich sind. Ich glaube ja, das sich die Sinne ähneln könnten,
aber es wäre auch möglich, das sie über den einen oder anderen Sinn verfügen, der
uns fremd ist...

@Chairon

Ich glaube, das sie sich ihre Nahrung aus einfachen Grundstoffen selbst herstellen
könnten, vielleicht mit Hilfe von Pflanzen oder Pilzen, die die Nährstoffe in essbares
Gewebe umwandeln. Aber sie könnten auch über eine Art von Nahrungsreplikator
verfügen und sich ihre Nahrung in Bioreaktoren heranzüchten. Auf jeden Fall kann
man davon ausgehen, das sie dieses Problem gelöst haben müssten, wenn sie die
ungleich komplexere Fähigkeit entwickelt haben, unseren Planeten zu besuchen...

@wolf359

Das sehe ich genauso. Die Gretchenfrage ist wirklich, was sie hier eigentlich treiben. Vor ein paar Jahrtausenden haben sie ja offensichtlich noch sehr direkt eingegriffen. Heute geschieht das (wenn überhaupt) nur noch relativ subtil.

Die Licht-und-Liebe-Geschichte ist es ja jedenfalls leider nicht (oder jedenfalls haben sie damit keinerlei Erfolg), wie man täglich in den Nachrichten sehen kann.

Das mit den Elefanten klappt wohl deshalb nicht, weil sie nur einen Rüssel haben,
optimal wären dagegen mindestens zwei Gliedmaßen, mit denen man die Umwelt
manipulieren kann.
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tja und wenn die Evolution eines Lebensform 2 Rüssel schenkt?

wie gesagt ich rede nicht von unseren Elepfanten.


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Ein Delfin, ein Hai und ein alter Fischsaurier
sind rein äußerlich auch ähnliche Wesen, aber die inneren Werte sind jeweils
verschieden, ähnlich könnte das auch mit humanoiden Aliens und uns selbst sein.
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das liegt wohl eher daran das sie ähnliche Umweltbedinungen teilen. Aliens dürften aber wohl eher selten auf einer 1 zu 1 Kopie der Erde leben.

was man mit gewissheit sagen kann ist das die anziehungs kraft des planeten anders sein wird un dadurch die lebewesen grösserer oder kleiner stärker oder schwächer als wir sein könnten

@freydank

Nur bedingt - wenn unsere heutigen exobiologischen Vorstellungen richtig sind, bringen wesentlich größere oder kleinere Planeten (mit stark abweichender Gravittation) ohnehin kein intelligentes Leben hervor.

Aber genau werden wir es erst wissen, wenn wir genügend solcher Planeten gefunden haben, um sie statisisch auswerten zu können...

ja gut aber wenn wir jetzt den mond oder mars besiedeln würden würden sich die generationen auch verändern

@freydank

Da der Mars nur ein Drittel der Anziehungskraft der Erde hat, hat dies auf lange Sicht
gesehen schon einen Einfluss auf den Körper. Man kann zwar davon ausgehen, das eine
geringere Anziehungskraft besser ist als gar keine und das man somit auf dem Mars
immer noch besser dran wäre, als in Schwerelosigkeit, aber wenn man sich dauerhaft
auf dem Mars einrichten möchte, so hat das Folgen für die körperliche Konstitution,
die man vielleicht durch viel Training lindern kann.

@Chairon

Das ist eine interessante Frage, ab wann ein Planet dauerhaft Leben hervorbringen
kann,das sich vielleicht einmal zu intelligentem Leben weiterentwickelt. Zu kleine Welten
haben sicher das eine oder andere Problem mit der geringen Anziehungskraft, die ja
nicht nur Einfluss auf die Bildung und den Aufbau des Lebens, sondern in erster
Linie einen Einfluss auf die Atmosphäre hat. Allerdings ist das nicht der einzige Einfluss,
den eine Atmosphäre unterliegen kann. Auch die Entfernung zur jeweiligen Heimatsonne
könnte da eine Rolle spielen. Allerdings reden wir hier nur von terrestrischen Planeten,
andere Himmelskörper könnten Leben unter ihrer Oberfläche entwickeln, auch wenn sie
vom Gewicht her leichter sind,als ein terrestrischer Planet. Ein Planet mit hoher Schwer-
kraft könnte wohl nicht nur Leben hervorbringen, sondern dieses könnte sich auch
zu intelligenten Leben weiterentwickeln, wenn die Intelligenz ein evolutionärer Vorteil
in der jeweiligen Umgebung wäre, existieren dazu Gliedmaßen, die einen spürbaren
Einfluss auf die Umwelt haben können, dann könnte sich im Wechselspiel eine
intelligente Art ausbilden, die auch zur Raumfahrt fähig wäre, es wäre eben nur mehr
Treibstoff nötig, um eine Rakete zu starten. Es könnte auch sein, das große Welten
auch eine besonders dichte Atmosphäre hätten, die vielleicht einen leicht tragenden
Effekt auf die Lebensformen ausübt, der sich ähnlich auswirken könnte, wie das
Schwimmen im Wasser. Das könnte zumindestens einen Teil der Schwerkraft
kompensieren...

@Fedaykin

Vielleicht leben Aliens ja nicht auf einer 1:1 Kopie der Erde, aber ein terrestrischer
Planet mit ähnlichen Bedingungen wäre durchaus denkbar. Die humanoide Form,
die sich ja in Ansätzen schon bei den Vorfahren der Affen zeigt, könnte auch in
anderen nur ähnlichen Welten durchaus von Vorteil sein...

Planet mit ähnlichen Bedingungen wäre durchaus denkbar. Die humanoide Form,
die sich ja in Ansätzen schon bei den Vorfahren der Affen zeigt, könnte auch in
anderen nur ähnlichen Welten durchaus von Vorteil sein
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sicher schon, aber wie gesagt da gibt es viele Faktoren

und wenn wir das Leben auf der Erde so betrachten dann ist die Humanoide Form nicht unbedingt die am weit verbreiteste

wobei klar ist das für eine Zib bestimmte Dinge sich ausprägen müssten.

Fedakin...

und wenn wir das Leben auf der Erde so betrachten dann ist die Humanoide Form nicht unbedingt die am weit verbreiteste

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Wohl wahr! Es gibt wohl im Sommer im Stadtpark Köln mehr Ameisen als Menschen auf der Erde *grins*

Freydank

ja gut aber wenn wir jetzt den mond oder mars besiedeln würden würden sich die generationen auch verändern

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Das einzige, was sich auf dem Mond dauerhaft lohnen würde, ist ein Vergnügungspark mit Hotels und Pommes/Döner-Buden ....

@moric
es geht ja nicht darum ob es sich lohnt sondern darum das es geht

@Fedaykin

Ich denke mir, das beispielsweise jeder Wald eine Umgebung ist, auf dessen Bäume
irgendwann Lebewesen klettern könnten, egal wo der Wald nun steht. Das Klettern auf
Bäumen macht aus Vierfüsslern im Laufe der Evolution irgendwann Lebensformen mit
jeweils zwei Gliedmaßen, die vorwiegend zum Laufen verwendet werden und zwei, die
als Greifwerkzeuge dienen. Es ist die Art des Kletterns, die unterschiedlichen Anforderungen an die Gliedmaßen, die diesen Unterschied im Laufe der Zeit deutlicher
hervortreten lässt. Umweltbedingte Änderungen könnten dann zu weiteren Änderungen
und einer noch stärkeren Differenzierung führen. In Anbetracht der vielen Arten von
Affen, Halbaffen u. a. mehr, (vielleicht kann man in Grenzen auch die Koalas dazuzählen...)
die schon eine Differenzierung der Gliedmaßen zeigen, kann man davon ausgehen, das
dieser Weg der Evolution nicht so ungewöhnlich ist. Er wäre damit auch auf anderen Welten möglich, sofern sie so etwas wie Wälder hätten...

Ich denke mir, das beispielsweise jeder Wald eine Umgebung ist, auf dessen Bäume
irgendwann Lebewesen klettern könnten, egal wo der Wald nun steht. Das Klettern auf
Bäumen macht aus Vierfüsslern im Laufe der Evolution irgendwann Lebensformen mit
jeweils zwei Gliedmaßen
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oder Schlangen, oder sie fliegen gleich usw.

Im Klartext , nein wir wissen gar nicht was die Evolution wo auch immer Macht.



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die schon eine Differenzierung der Gliedmaßen zeigen, kann man davon ausgehen, das
dieser Weg der Evolution nicht so ungewöhnlich ist. Er wäre damit auch auf anderen -Welten möglich, sofern sie so etwas wie Wälder hätten...
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ungewöhnlich nicht, aber dennoch sehr Selten im Vergleich zum Rest