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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

21.622 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umfrage, Aliens, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.04.2023 um 14:41
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Bisher gibt es eigentlich gar keine Hinweise darauf, dass es noch anderes Leben im Universum gibt.
Ja, das stimmt. Aber das heisst im Umkehrschluss nirgends, das es deswegen keine gibt. Das ist eigentlich der grösste Trugschluss. ;)
Aber da ich weiss, das du ja so nicht denkst, hab ich mich trotzdem ab deiner Frage gefragt. :)

Unsere Fische senden auch keine Signale ins nirgendwo hin und die Dinos haben das auch nicht gemacht, oder ich wüsste nichts davon. ;)
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Kohlenstoff, welches als das wichtigste Element bezüglich Lebensentstehung und Leben im Allgemeinen gilt, kommt nahezu überall vor, aber Leben kam bisher nicht überall vor, bzw. wissen wir nur von dem auf der Erde. Vielleicht reichen die einzelnen Bestandteile nicht aus, um Leben entstehen zu lassen.
wow, wieder so eine haltlose aussage.
Wo haben wir alles die Planteten abgesucht, dass wir Wissen, das es nirgendwo Leben gibt? Uiuiui......
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wer also aus der Größe des Universums eine hohe Wahrscheinlichkeit für Exoleben folgert, der sitzt einem groben Irrtum auf.
Nein, aber der erfolg könnte höher 1 sein, wenn es mehr als ein Planet es gibt.
Deswegen macht die Anzahl korreliert mit der Grösse (Zeit), trotzdem was aus, auch wenn es im extremen auch marginal sein könnte.
Zitat von DavidS.DavidS. schrieb:Wer also aus der Größe des Universums eine hohe Wahrscheinlichkeit für Exoleben folgert, der sitzt einem groben Irrtum auf.
Die Wahrscheinlichkeit der Lebensentstehung ist also abhängig von mehreren Faktoren wie der

- habitablen Zone
- Sternenlebensdauer
- Planetenbeschaffenheit
- chemischen Zusammensetzung der Atmosphäre
- Verfügbarkeit von flüssigem Wasser
- Stabilität des Planetensystems

Vielen Dank. Da habe ich gerade neue Faktoren kennengelernt...
Nein, das ist nur für Leben wie wir es kennen, die einige dieser Punkte als "sehr Wahrscheinlich" dazu braucht, aber das ist mit Gewissheit nicht bewiesen, das es z.B. die habitable Zone unbedingt braucht wie wir es kennen für unser Leben, aber nicht unbedingt um nur anderes Leben hervorzubringen. Wenn man es so nehmen will ist, das alles schrott was ihr da sprecht und völlig haltloses bla bla.

Einzig was korrekt wäre, wir Wissen, das wir mit genau unseren Konstellationen es geschafft haben Leben herovorzubringen. Nichtmal ob es ein zweites mal funktoieren würde. Man kann davon ausgehen, das es klappen sollte.

Wir wissen auch nicht wie die Chemische Breite ist und das wäre auch entscheidend. Oder ist es linear und kann nur mit genau unseren Faktoren aufleben. Was ich selbst vehement, bezweifle, aber nicht beweisen kann.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wie sähe Lebensentstehung auf einem Planeten aus, der 36 Monde besitzt? Oder wo die Gravitation sehr gering ausfällt? All das könnte eine Rolle dabei spielen, ob Leben auf einem Planeten entsteht, oder auch nicht.
Könnte ja, muss aber nicht, definitiv nicht.
Wir kennen die breite der chemischen und der fliessenden Möglichkeiten um chemische Faktoren in gang zu bringen nicht.

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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.04.2023 um 14:42
Zitat von parabolparabol schrieb:Lagrange Punkte sind stabile Satellitenbahnen für Satelliten, die nur um die Sonne kreisen
und die aufgrund der physikalischen Gesetze der Gravitation existieren. Ein spezieller Ort, wo sich die Gravitationskräfte an einem bestimmten Punkt im Weltraum ausgleichen und verschwinden. An diesem Ort kann man einfach einen Flugkörper (wie das James Webb Teleskop) "parken".


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16.04.2023 um 15:36
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Kephalopyr schrieb:
Bisher gibt es eigentlich gar keine Hinweise darauf, dass es noch anderes Leben im Universum gibt.

Ja, das stimmt. Aber das heisst im Umkehrschluss nirgends, das es deswegen keine gibt. Das ist eigentlich der grösste Trugschluss. ;)
Aber da ich weiss, das du ja so nicht denkst, hab ich mich trotzdem ab deiner Frage gefragt. :)
Also sorry, aber das ist doch wirklich nichts Neues. Natürlich gibt es keine konkreten Beweise für außerirdisches Leben, aber das heißt doch nicht automatisch, dass es nicht existiert. Das ist doch logisch.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Kephalopyr schrieb:
Kohlenstoff, welches als das wichtigste Element bezüglich Lebensentstehung und Leben im Allgemeinen gilt, kommt nahezu überall vor, aber Leben kam bisher nicht überall vor, bzw. wissen wir nur von dem auf der Erde. Vielleicht reichen die einzelnen Bestandteile nicht aus, um Leben entstehen zu lassen.

wow, wieder so eine haltlose aussage.
Wo haben wir alles die Planteten abgesucht, dass wir Wissen, das es nirgendwo Leben gibt? Uiuiui......
Es ist auch nicht richtig zu behaupten, dass die Aussage haltlos ist, da sie auf einer plausiblen wissenschaftlichen Theorie beruht, dass die Entstehung von Leben auf anderen Planeten von vielen Faktoren abhängt und nicht zwangsläufig geschehen muss, nur weil die notwendigen Elemente vorhanden sind.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:DavidS. schrieb:
Wer also aus der Größe des Universums eine hohe Wahrscheinlichkeit für Exoleben folgert, der sitzt einem groben Irrtum auf.
Die Wahrscheinlichkeit der Lebensentstehung ist also abhängig von mehreren Faktoren wie der

- habitablen Zone
- Sternenlebensdauer
- Planetenbeschaffenheit
- chemischen Zusammensetzung der Atmosphäre
- Verfügbarkeit von flüssigem Wasser
- Stabilität des Planetensystems

Vielen Dank. Da habe ich gerade neue Faktoren kennengelernt...

Nein, das ist nur für Leben wie wir es kennen, die einige dieser Punkte als "sehr Wahrscheinlich" dazu braucht, aber das ist mit Gewissheit nicht bewiesen, das es z.B. die habitable Zone unbedingt braucht wie wir es kennen für unser Leben, aber nicht unbedingt um nur anderes Leben hervorzubringen. Wenn man es so nehmen will ist, das alles schrott was ihr da sprecht und völlig haltloses bla bla.

Einzig was korrekt wäre, wir Wissen, das wir mit genau unseren Konstellationen es geschafft haben Leben herovorzubringen. Nichtmal ob es ein zweites mal funktoieren würde. Man kann davon ausgehen, das es klappen sollte.

Wir wissen auch nicht wie die Chemische Breite ist und das wäre auch entscheidend. Oder ist es linear und kann nur mit genau unseren Faktoren aufleben. Was ich selbst vehement, bezweifle, aber nicht beweisen kann.
Es ist nicht korrekt zu behaupten, dass die Faktoren, die ich aufgelistet habe, völlig haltloses Bla Bla sind. Tatsächlich gibt es wissenschaftliche Evidenz dafür, dass diese Faktoren bei der Entstehung von Leben eine Rolle spielen können, zumindest in der Form, wie wir es auf der Erde kennen. Es stimmt jedoch, dass wir nicht sicher wissen, ob diese Faktoren absolut notwendig sind oder ob es andere Möglichkeiten gibt, Leben hervorzubringen.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Kephalopyr schrieb:
Wie sähe Lebensentstehung auf einem Planeten aus, der 36 Monde besitzt? Oder wo die Gravitation sehr gering ausfällt? All das könnte eine Rolle dabei spielen, ob Leben auf einem Planeten entsteht, oder auch nicht.

Könnte ja, muss aber nicht, definitiv nicht.
Wir kennen die breite der chemischen und der fliessenden Möglichkeiten um chemische Faktoren in gang zu bringen nicht.
Es stimmt, dass wir die genauen Bedingungen für die Entstehung von Leben auf einem Planeten nicht kennen. Aber nur weil wir die Antworten nicht haben, heißt das nicht, dass es keine Rolle spielt, welche Bedingungen auf einem Planeten herrschen. Es ist durchaus möglich, dass Faktoren wie eine hohe Anzahl von Monden oder eine geringe Gravitation einen Einfluss auf die Entstehung von Leben haben könnten.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.04.2023 um 18:28
Zitat von DavidS.DavidS. schrieb:dass es das einzige Ereignis war, das unser heutiges Leben geprägt hat.
Wer sagt denn das überhaupt?
Zitat von DavidS.DavidS. schrieb:Was ist mit der Kontinentaldrift, dem Klimawandel, der heutigen menschlichen Einflussnahme und so weiter?
Natürlich kann das alles Einfluss auf das Leben in seiner Weiterentwicklung haben, ich habe nichts dergleichen bisher abgestritten, sondern mich einfach nur auf etwas bestimmtes fokussiert.
Zitat von parabolparabol schrieb:Lagrange Punkte sind stabile Satellitenbahnen für Satelliten, die nur um die Sonne aber nicht um die Erde kreisen
Ach so. Danke für die Info.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Ja, das stimmt. Aber das heisst im Umkehrschluss nirgends, das es deswegen keine gibt. Das ist eigentlich der grösste Trugschluss.
Aaaagghhhhrrrrrrr!!!!!!! Das behauptet auch niemand!

Was sollen denn immer diese ganzen Umkehrschlüsse und Richtungen? Nur weil man eines vermutet, schlägt man damit nicht automatisch das andere aus. Ich füge doch schon extra mehr als einmal ein KÖNNTE hinzu, um zu verdeutlichen, dass alles kann nichts muss.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Aber da ich weiss, das du ja so nicht denkst, hab ich mich trotzdem ab deiner Frage gefragt. :)
Also manchmal sind die Diskussionen hier nervenaufreibender als "Mensch ärger dich nicht", wenn man gerade nur noch einen Halmakegel ins Haus bringen muss.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Unsere Fische senden auch keine Signale ins nirgendwo hin und die Dinos haben das auch nicht gemacht, oder ich wüsste nichts davon.
Wovon sprichst du, was genau möchtest du damit ausdrücken, worauf bezieht sich das? :)
Zitat von continuumcontinuum schrieb:wow, wieder so eine haltlose aussage.
Wo haben wir alles die Planteten abgesucht, dass wir Wissen, das es nirgendwo Leben gibt? Uiuiui......
Hast du meine Aussage mit dem Kohlenstoff verstanden? Es geht im Kern darum, dass Kohlenstoff auch als Lebenswichtiges Element überall vorkommt und dennoch haben wir nicht überall Leben vorgefunden. Damit sage ich:

Die für eine lebensentstehung relevanten Elemente sind vorhanden, überall, doch deshalb entsteht noch lange kein Leben -> es benötigt also weit mehr als nur die Zutaten, um Leben zu erzeugen.

Und ich komme darauf hinaus, dass möglicherweise auch eine habitable Zone und all das nicht der eigentliche Auslöser einer Lebensentstehung waren, sondern vielleicht ein zufälliges Zusammenspiel aus Ereignissen, die sich nur auf der Erde SO ergaben, um aus irgendwelchen Elementen Verbindungen zu erzeugen, aus denen dann Leben hervorging.

Solange wir noch nicht auf Leben abseits der Erde gestoßen sind, kann man davon ausgehen, dass es auch einzigartig sein kann.

Und ja ich weiß, MUSS NICHT, das ist kostenlos im KANN inbegriffen.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Nein, aber der erfolg könnte höher 1 sein, wenn es mehr als ein Planet es gibt.
Deswegen macht die Anzahl korreliert mit der Grösse (Zeit), trotzdem was aus, auch wenn es im extremen auch marginal sein könnte.
Das macht rein gar nichts aus, wenn das Leben auf der Erde nur durch einen einmaligen Zufall aus Ereignissen entstanden sein könnte.

Die Größe des Universums und die Anzahl an Planeten geben KEINERLEI Aufschluss darüber wie wahrscheinlich Lebensentstehung in diesem Raum ist, da wir hinzukommend noch nicht mal wissen warum Leben existiert.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.04.2023 um 18:46
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:DavidS. schrieb:
dass es das einzige Ereignis war, das unser heutiges Leben geprägt hat.

Wer sagt denn das überhaupt?
Ich habe früher in den 90ern als Kind diese Information mal in einigen Büchern gelesen, bevor es das Internet gab. Heute ist diese Information anscheinend veraltet und nicht mehr relevant. Sorry, das kann passieren.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.04.2023 um 18:53
Zitat von DavidS.DavidS. schrieb:Es ist durchaus möglich, dass Faktoren wie eine hohe Anzahl von Monden oder eine geringe Gravitation einen Einfluss auf die Entstehung von Leben haben könnten.
Warum sollte es von Belang sein, ob und wieviel Monde vorhanden sind? @DavidS.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.04.2023 um 18:56
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Warum sollte es von Belang sein, ob und wieviel Monde vorhanden sind? @DavidS.
Mond fangen Meteoriten ab und wirken somit als Schutzschild. Daher nehmen einige Wissenschaftler an das sie bei der Entstehung von Leben passiv unterstützend wirken.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.04.2023 um 19:06
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Warum sollte es von Belang sein, ob und wieviel Monde vorhanden sind? @DavidS.
Ich denke, dass es durchaus von Bedeutung sein kann, welche Bedingungen auf einem Planeten herrschen, wenn es um die Entstehung von Leben geht. Nur weil wir nicht alle Antworten haben, heißt das nicht, dass wir nicht darüber nachdenken sollten, welche Faktoren eine Rolle spielen könnten.

Und um auf die Frage von @Niselprim zurückzukommen, warum sollte es nicht von Bedeutung sein, ob ein Planet viele Monde hat oder nicht? Vielleicht gibt es tatsächlich gravitative Faktoren, die bei der Entstehung von Leben eine Rolle spielen. Wir sollten uns auf jeden Fall alle Optionen offen halten und nicht vorschnell alles als unwichtig abtun.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.04.2023 um 19:16
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Warum sollte es von Belang sein, ob und wieviel Monde vorhanden sind?
Ein relativ großer Mond, wie es beispielsweise unser Erdmond ist, stabilisiert die die Planetenachse, so dass der Planet nicht kippt, und somit stabilere Verhältnisse zur Lebensentwicklung gegeben sind.

Edit: Kurzer Link dazu:
Ohne den Mond hätten wir keine verlässlichen Jahreszeiten. Denn der Mond stabilisiert die Erdachse. Gäbe es ihn nicht, geriete die Erdachse alle paar Millionen Jahre kräftig ins Trudeln. Mit verheerenden Auswirkungen auf das Klima. Forscher haben ausgerechnet: Ohne Mond könnte die Erdachse zwischendurch auch mal um fast 90 Grad kippen.
Quelle: https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/was-wuerde-passieren-wenn-der-mond-weg-waere-100.html (Archiv-Version vom 08.03.2023)

Für das Wegfischen von Asteroiden, Kometen und dergleichen ist eher ein großer Gasriese auf einer äußeren Umlaufbahn von großem Vorteil, weniger Planeten-Monde.@Thorsteen


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.04.2023 um 19:36
Dass der Mond passiv dazu beigetragen und oder die Entstehung von Leben hier auf dem Planeten begünstigt hat @Thorsteen und auch heute noch tut @RogerHouston das ist vorstellbar, jedoch muss man ja nicht unbedingt annehmen, dass der Mond für die Entstehung von Leben wichtig oder grundsätzliche Bedingung sei @DavidS.
Hmm... Wollte man eine Wahrscheinlichkeit für die Entstehung des Lebens berechnen, dürfte man wohl nur Merkmale als Variablen in die Formel einfließen lassen, welche tatsächlich und definitiv für Entstehung von Leben nachgewiesenerweise gegeben sein müssen. So gesehen können wir eigentlich nur von dem uns bekannten Leben ausgehen und nachvollziehen, was es denn da auf sich hat.
Ähm - hab da mal eine Sendung gesehen - ist schon länger her und konkret weiß ich da leider nichts mehr. Jedoch ging es da um die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung weiteres Leben im Universum. Und auch da, obwohl sie da nur sechs oder sieben Variablen in der Formel hatten (leider kann ich auch nicht wiedergeben, um welche Merkmale es sich handelte), hatten sie bei der dritten Variable aufgegeben, weil sie keine Werte hatten, um diese in die Formel einzugeben. Wissenschaftlich betrachtet also, sind wir mit der Wahrscheinlichkeit von Entstehung weiteren Lebens im Universum ziemlich weit entfernt.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.04.2023 um 19:50
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ähm - hab da mal eine Sendung gesehen - ist schon länger her und konkret weiß ich da leider nichts mehr. Jedoch ging es da um die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung weiteres Leben im Universum. Und auch da, obwohl sie da nur sechs oder sieben Variablen in der Formel hatten (leider kann ich auch nicht wiedergeben, um welche Merkmale es sich handelte), hatten sie bei der dritten Variable aufgegeben, weil sie keine Werte hatten, um diese in die Formel einzugeben. Wissenschaftlich betrachtet also, sind wir mit der Wahrscheinlichkeit von Entstehung weiteren Lebens im Universum ziemlich weit entfernt.
Wikipedia: Fermi-Paradoxon
Wikipedia: Drake-Gleichung

Ja, diese Formel kenne ich auch. Ich denke, du meinst das Fermi-Paradoxon und die Drake-Gleichung.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.04.2023 um 19:55
Kann schon sein, dass die des in der Sendung zusammengefasst hatten @DavidS.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.04.2023 um 23:04
Zitat von DavidS.DavidS. schrieb:Ich habe früher in den 90ern als Kind diese Information mal in einigen Büchern gelesen
Wohl eher hast Du als Kind das Gelesene nur falsch verstanden. In einem populärwissenschaftlichen Buch für Jugendliche von 1963, also 60 Jahre alt, der Schinken, wird geschrieben, daß Vielzeller erst ab den kambrischen Schichten gefunden seien. Zugleich aber wird dort auch mitgeteilt, daß Vielzelligkeit mehrfach unabhängig voneinander entstanden sei. (Kunststück, immerhin wußte man da schon, daß sich zumindest bei Pflanzen und Tieren dieser Übergang getrennt vollzogen haben muß.) Bei mehrfachem Übergang zur Vielzelligkeit kann entsprechend auch die Entfaltung dieses vielzelligen Lebens nicht als einmalig gegolten haben.

Was Du womöglich so falsch verstanden haben dürftest: in der Kambrischen Explosion entstanden nahezu alle grundsätzlichen Grundbaupläne sämtlichen späteren tierischen Lebens, so Weichtiere, Gliedertiere udgl. Nur die Wirbeltiere traten etwas später erst auf. Daran hat sich in der Tat bis heute in der Erkenntnis nichts geändert. Aber das heißt mitnichten, nicht ansatzweise, daß
Zitat von DavidS.DavidS. schrieb:dass es das einzige Ereignis war, das unser heutiges Leben geprägt hat.
Das mußt Du Dir daraus nur irgendwie gebastelt haben. Definitiv wurde dergleichen schon Jahrzehnte zuvor nie vertreten. Tausche "einzig" gegen "grundlegend" aus.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Mond fangen Meteoriten ab und wirken somit als Schutzschild.
Nicht wirklich. Wenn, dann sind es die Gasriesen wie Jupiter, die die Impaktgefahr für die Erde nennenswert minimieren.

1) Der Mond steht einem auf die Erde zurasenden Impaktor im Wege, fängt diesen ab.
Eher nicht. Die kommen aus letztlich allen Richtungen. Wo auch immer der Mond gerade ist, von den allermeisten Richtungen aus gesehen steht der Mond gerade nicht vor der Erde.

2) Der Mond lenkt Impaktoren gravitativ auf sich ab oder zumindest von der Erde weg und an ihr vorbei.
Ein bis heute offenes Rätsel ist, wieso es auf der erdabgewandten Seite des Mondes deutlich weniger Einschlagkrater gibt als auf der erdzugewandten. Wie auch immer das zu erklären ist, jedenfalls nicht mit 1), und ebenso mit einer Ablenkung von bereits zwischen Erde und Mond befindlichen Impaktoren, die eigentlich in Richtung Erde fliegen wollen. Na und so viele Impaktoren, die vom Mond vom Rendezvouskurs von der Erde abgelenkt werden, so viele Nahdranvorbeiflieger wird die Mondgravitation auch so abgelenkt haben, daß sie die Erde dann doch getroffen haben.

Daß der doch so ferne Jupiter und z.T. auch der noch fernere Saturn die Impaktrate auf der Erde minimiert, ist eigentlich ganz einfach.

Kaum ein Impaktor fliegt nur einmal in Richtung Erde. Alle Asteroiden, Kometen und was da noch so rumkrepelt, fliegen seit Milliarden von Jahren auf elliptischen Bahnen um die Sonne. Alles, was nur einmal der Erde nahe kommt, hat kaum eine Chance, die Erde zu treffen. Fliegt da aber was x-millionen Mal nahe an der Erde vorbei, erhöht sich die Trefferchance entsprechend enorm. Nun fliegt massig viel davon aber auch nah an der Jupiterbahn vorbei. Und der Jupiter bietet sehr viel mehr Aufprallfläche, und seine weit größere Gravitation lenkt dann auch noch etliches extra zu sich hin ab, weit mehr als die Erde es tut. Auf diese lange Zeit betrachtet und die unzähligen "Impaktversuche" bedeutet dies, daß die die Erde bedrohenden In-Spe-Impaktoren eine vielfach größere Chance haben, zuvor auf dem Jupiter runterzugehen.

In diesem Sinne schützt uns auch der Mond. Da dessen Querschnitt aber deutlich geringer ist als der der Erde, und da seine gravitative Auf-sich-ablenk-Wirkung nochmals kleiner als die der Erde, ist dieser Effekt jedoch ziemlich minimal.
Zitat von DavidS.DavidS. schrieb:warum sollte es nicht von Bedeutung sein, ob ein Planet viele Monde hat oder nicht? Vielleicht gibt es tatsächlich gravitative Faktoren, die bei der Entstehung von Leben eine Rolle spielen.
Nicht wirklich, außer vielleicht in einem esoterischen Sinne. Immerhin spielt der Mond für höheres Leben durchaus eine Rolle. Nämlich weil der Erdmond mit fast 2% Erdmasse eine achsstabilisierende Wirkung auf die Erde hat. Die Achse des Uranus ist gegenüber der Ekliptik um mehr als 90° geneigt, die der Venus sogar um 177° (3° Achsneigung bei retrograder (rückläufiger) Eigenrotation). Vom Mars wissen wir, daß dessen Achse sich binnen weniger als 10 Millionen Jahren um mehrere 10° geneigt hat in nicht allzuferner Vergangenheit. Die Veränderung der planetaren Rotationsachse ist also keine extrem seltene Ausnahme, sondern in geologischen Zeiträumen eher die Regel. Außer, eine große Masse stabilisiert den Planeten mit ihrer Gravitation.

Eine um mehrere Grad, gar mehrere dutzend Grad veränderte Erdachse würde die klimatischen Bedingungen auf der Erde massiv verändern. Nehmen wir mal das Extrembeispiel 90° gegen die Ekliptik. Alle halbe Jahre würde die Erde mal die eine Hemisphäre Tag und Nacht lang zur Sonne hin ausrichten und die andere von der Sonne weg drehen, und ein halbes Jahr später dasselbe genau anders herum machen. Alle halbe Jahre würde also eine Erdhälfte verbrennen und die andere vereisen, und das im Halbjahreswechsel. Einzeller mögen das überleben, Vielzeller hätten ein massives Aussterbeproblem.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

17.04.2023 um 00:11
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Warum sollte es von Belang sein, ob und wieviel Monde vorhanden sind?
Die Annahme kam von mir, dass es womöglich bei der Weiterentwicklung und Entstehung von Leben eine entscheidende Rolle spielen kann, wie viel oder wenig Monde ein Planet besitzt und wie stark oder schwach dessen Gravitation ist.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ein bis heute offenes Rätsel ist, wieso es auf der erdabgewandten Seite des Mondes deutlich weniger Einschlagkrater gibt als auf der erdzugewandten.
Die Beschaffenheit seiner Rückseite ist anders, weshalb es den Anschein erweckt, sie besäße weniger Krater, die Meisten haben sich jedoch im Laufe der Zeit mit Lava gefüllt und es war dadurch teilweise schwierig festzustellen wie alt die Krater wirklich sind.

Das eigentliche Rätsel war, warum die Krater auf der Vorderseite weitaus größer und präsenter sind, als auf der Rückseite, die Vermutung liegt nahe, dass die Vorderseite damals noch heißer und weicher war, als die Rückseite und deshalb insgesamt die Vorderseite "mehr" bzw. größere Krater besitzt.
Zitat von DavidS.DavidS. schrieb:warum sollte es nicht von Bedeutung sein, ob ein Planet viele Monde hat oder nicht? Vielleicht gibt es tatsächlich gravitative Faktoren, die bei der Entstehung von Leben eine Rolle spielen.
Das schrieb ich Dir bereits... :
Darauf bist Du nicht eingegangen.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Nicht nur davon, könnte es abhängig sein.
Es könnte streng genommen von so viel mehr abhängig sein, wie zum Beispiel von den Einschlägen von Asteroiden, der Gravitation eines Planeten, dem Trabanten eines Planeten. Der Mond nimmt so viel Einfluß auf das Leben auf der Erde und die Gezeiten, das Wasser.

Wie sähe Lebensentstehung auf einem Planeten aus, der 36 Monde besitzt? Oder wo die Gravitation sehr gering ausfällt? All das könnte eine Rolle dabei spielen, ob Leben auf einem Planeten entsteht, oder auch nicht.



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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

17.04.2023 um 07:12
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Die Beschaffenheit seiner Rückseite ist anders, weshalb es den Anschein erweckt, sie besäße weniger Krater, die Meisten haben sich jedoch im Laufe der Zeit mit Lava gefüllt
Ach, ist das so?

Wikipedia: Mondrückseite
Schon auf den ersten Blick fällt auf, dass die dunklen Gebiete, die von erstarrter Lava bedeckten Tiefebenen (Mare), nur wenige Prozent der Oberfläche ausmachen, im Gegensatz zu etwa 30 Prozent auf der erdzugewandten Seite.
Es
finden sich auf der Mondrückseite auch keine ausgedehnten Lavadecken.
Diese
bedecken 31,2 % der Vorderseite, aber nur 2,6 % der Rückseite.
Wikipedia: Mond#Maria


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

17.04.2023 um 09:28
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ich habe früher in den 90ern als Kind diese Information mal in einigen Büchern gelesen

Wohl eher hast Du als Kind das Gelesene nur falsch verstanden.
Es könnte so gewesen sein, da man als Kind neugierig und nicht kritisch ist und noch nicht in der Lage ist, Zusammenhänge zu erkennen und alles zu verstehen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass wir uns an Informationen aus unserer Kindheit erinnern und sie möglicherweise nicht vollständig oder korrekt wiedergeben können. Wie schon gesagt, das kann passieren.


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17.04.2023 um 09:40
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ach, ist das so?
Ja! :)

https://www.scinexx.de/news/geowissen/hemisphaeren-raetsel-der-mondkrater-geloest/
Nicht die Zahl oder Art der Einschläge auf dem Erdtrabanten unterschieden sich, sondern die Beschaffenheit des Untergrunds und vor allem dessen Temperatur zur Zeit der Kraterbildung,
Obwohl die zu- und abgewandte Seite des Mondes ungefähr gleich viele Einschlagsbecken besitzen, ist ihre Größenverteilung extrem asymmetrisch“,
Das Rätsel bestand aus den unterschiedlich großen Kratern, weil auf der Rückseite nur ein großer Einschlagskrater war und auf der Vorderseite jedoch mehrere dieser Größe, aber die Rückseite besitzt insgesamt nicht weniger Einschläge. Dort hat es sich nur anders verhalten.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

17.04.2023 um 10:32
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:perttivalkonen schrieb:
Ach, ist das so?

Ja! :)
Das ist zwar eine wirkliche Erklärungsmöglichkeit, jedoch nicht die, von der Du geredet hast. Definitiv was ganz anderes.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Nicht die Zahl oder Art der Einschläge auf dem Erdtrabanten unterschieden sich, sondern die Beschaffenheit des Untergrunds und vor allem dessen Temperatur zur Zeit der Kraterbildung
Das ist schon mal n Annahme bzw. Interpretation, aber keine Tatsache, als die sie hier jedoch fälschlicherweise formulieret weirede.

Tatsache ist, daß sich die Krater in Art und Zahl auf beiden Mondhemisphären unterscheiden. Nämlich in der Zahl nach Kratergröße. Da sich in den großen Kratern auch kleine Krater befinden, und da deren Häufigkeitsverteilung jener entspricht, wo sich keine großen Krater befinden, müssen die großen Krater alle in der Frühzeit entstanden sein. Ein späterer großer Impaktkrater müßte weniger kleine Krater in sich aufweisen, eben weil er die zuvor schon dort entstandenen kleineren Krater nivelliert hat, die der heutigen Landschaft dadurch fehlen müssen. Klassiker der astronomischen Altersbestimmung von Kratern. Entsprechend sind die großen Krater alle alt. Und diese gibt es eben vermehrt auf der erdzugewandten Seite. Ist erst mal ein Fakt. Den diese Untersuchung eben zu erklären sucht. So weit in Ordnung - aber nicht jene scinexx-Behauptung!
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:ungefähr gleich viele Einschlagsbecken besitzen
Ja, kleine. Auch dies eine sehr grundlegende Erkenntnis, je kleiner, desto häufiger. Und zwar exponentiell häufiger. Sodaß wir daraus folgern können, daß beide Mondhemisphären sich in der Frühzeit unterschieden haben müssen, was die Verteilung der großen Mondkrater anzeigt, in späterer Zeit hingegen nicht mehr, was die mittlere Kleinkraterdichte zeigt.

Na jedenfalls ist diese angebotene Erklärungsmöglichkeit nicht unproblematisch. Denn unter den nachgestellten Bedingungen müßte ein gleich schwerer Impakt auf der erdabgewandten Seite einen Krater mit halb so großem Durchmesser erzeugen wie einer auf der erdzugewandten. Doch genau die gibt es dann doch nicht in vergleichbarem Maße.

Schlimmer noch: bei heißerer Oberfläche = weicherer Kruste dringt der Impaktor tiefer ein, ja gerät in den Mantel, letztlich (solange das Innere noch flüssig ist) bis in den Kern. Der Witz aber ist, daß die großen Impaktoren auf der erdzugewandten Seite ihr Material noch relativ dicht unter der Mondoberfläche gelassen haben. Ungefähr so dicht wie auf der erdabgewandten Seite - nur daß hier deutlich kleinere Mengen an Impaktmaterial pro Einschlag zu finden sind!
MoonLP150Q grav 150Original anzeigen (0,3 MB)
Wo es auf der abgewandten Mondseite mal nach nem größeren Impakt aussieht, scheint das Impaktmaterial im Untergrund eher zu fehlen (blaue Großkreise).

Diese Verteilung von Schwerefeldanomalien ist wieder ein Fakt. Und der steht im Widerspruch zu jener angebotenen Interpreetation.

Wie ich sagte: das Rätsel ist nicht gelöst. Dieser Erkläransatz aus dem Link ist zwar interessant, löst die Faktenlage aber nicht auf. Na und Deine Erklärung war schon mal ganz falsch. Und hat mit Deiner "Quelle" und deren Erklärungsversuch nichts zu tun.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

17.04.2023 um 11:07
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Doch genau die gibt es dann doch nicht in vergleichbarem Maße.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Der Witz aber ist, daß die großen Impaktoren auf der erdzugewandten Seite ihr Material noch relativ dicht unter der Mondoberfläche gelassen haben.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:nur daß hier deutlich kleinere Mengen an Impaktmaterial pro Einschlag zu finden sind!
Dann hast Du Dich nur auf die großen Einschlagskrater bezogen? Ich habe mal nachgeschaut, bzw. versucht einen möglichen Lösungsansatz für das erwähnte Rätsel zu finden und bin dann auf diesen Artikel gestoßen, aber ja, das mit der heißeren/weicheren Oberfläche wird dort auch nur vermutet.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:daß die großen Impaktoren auf der erdzugewandten Seite ihr Material noch relativ dicht unter der Mondoberfläche gelassen haben.
Könnte vielleicht die Gravitation der Erde einen Einfluss darauf genommen haben? Ich kenne mich leider nicht so gut damit aus. Das wäre jetzt eine Vermutung meinerseits dazu, warum das Material nicht so tief eingedrungen ist, oder eben die Annahme ist nicht korrekt, dass die erdzugewandte Seite weicher war zu dem Zeitpunkt.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wo es auf der abgewandten Mondseite mal nach nem größeren Impakt aussieht, scheint das Impaktmaterial im Untergrund eher zu fehlen
Warum fehlt es?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und diese gibt es eben vermehrt auf der erdzugewandten Seite. Ist erst mal ein Fakt.
Und ungeklärt ist demnach, wieso auf der erdabgewandten Seite weniger große Einschläge zu finden sind? :)

Falls es hier einen separaten Mondthread gibt, können wir es da fortführen, sofern Interesse besteht.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

17.04.2023 um 14:24
Was wirklich interessant wäre: wie würde sich Leben (insbesondere intelligentes Leben) auf einem erdähnlichen Planeten in der habitablen Zone mit einem Mond, der eine nennenswerte Atmosphäre besitzt und auf dem sich auch Leben bilden kann, entwickeln?
Höchstwahrscheinlich würden sich beide Himmelskörper immer dieselbe Seite zuwenden und ein Tag-/Nachtzyklus dauert genau so lang wie ein Umlauf des Mondes um den Planeten (etwa 7 - 35 Tage). Ob derartige Welten häufiger existieren, wie wir denken?


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