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Außerirdische - Freund oder Feind?

985 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Außerirdische, Gewalt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
betav ehemaliges Mitglied

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Außerirdische - Freund oder Feind?

02.02.2010 um 18:33
@Alienpenis
die menschheit wird irgendwann erfahren ob sie alleine sind oder ob es noch aussererdisches leben gibt. und wird dies auch sehen. vlt nicht morgen, auch nicht in 10 jahren aber in ein paar hundert jahren.


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Außerirdische - Freund oder Feind?

03.02.2010 um 02:52
@Muroc

Da bin ich mir wieder nicht so sicher. Das soll nicht bedeuten, das ich unbesehen einfach an irgendeine Alien-Landung glaube, aber die Entnahme von Bodenproben ist ein so gewöhnliches Ereignis, das man allein deswegen einen Bericht nicht als unglaubwürdig einstufen kann. Warum sollten sie denn nicht einfach eine Probe nehmen, wenn sie aus irgendeinem Grund gelandet sind ? Seltsamer kommt es mir vor, das sie einfach in der Nähe eines Menschen gelandet sein sollen, es sei denn es wäre ihnen egal...

Es ist so, das Berichte auch von der Zeit und dem Wissensstand gefärbt sein können, ähnlich den Vorstellungen der Science-Fiction. Daran lässt sich schon mal ein wenig ablesen, wie ernst man einen solchen Bericht nehmen kann. Allerdings würde ein Bericht von einer wie auch immer gearteten realen Begegnung sicher auch seltsam klingen. Möglicherweise würde er sich nur wenig von einer Fiktion unterscheiden. Ohne handfeste Beweise wäre der Erstkontakt zu einer fremden Spezies -eines der bedeutensten Ereignisse der Menschheitsgeschichte- womöglich nichts anderes als das Gerede eines Ufo-Spinners...


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Muroc ehemaliges Mitglied

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Außerirdische - Freund oder Feind?

03.02.2010 um 05:55
@wolf359

Das ist ja nicht nur dieser eine Bericht mit den Bodenproben sondern das zieht sich durch die Jahrzehnte und passiert immer wieder. Entweder sammeln die irgendwas ein und die führen "Reparaturen" am Schiff durch. Und das in einer Häufigkeit das das eigentlich unnormal ist. Das ist ja auch z.b. der Grund warum John Keel oder Jaqcues Vallee eher dazu geneigt sind Außerirdische auszuschließen weil das z.b. mit den Bodenproben so häufig passiert. Ich wiederrum halte dagegen, weil es irgendwie immer dafür Zeugen gibt...es sogar fast so scheint als passiere das willentlich in der Nähe von Zeugen, das das ganze eine Art Lern - und Gewöhnnungsprogramm sein könnte.

Ich bin mir nicht sicher aber wenn Forscher in einem Urwald einen neuen primitiven Stamm entdecken, gehen die dann nicht so ähnlich vor? Das die sich den Leuten ganz langsam und behutsam nähern, mit Ihnen Kontakt aufnehmen anstatt von einem auf den anderen Tag einfach mit gesammelter Meute vor der Haustür zu stehen?


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Außerirdische - Freund oder Feind?

03.02.2010 um 11:44
@betav

ich möchte es aber gern jetzt erleben;-)
denn neugierig bin ich schon.


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Außerirdische - Freund oder Feind?

04.02.2010 um 02:27
@Muroc

Ich meine nur, das das Sammeln von Bodenproben etwas normales ist, wenn man auf einem fremden Planeten landet. Vielleicht kann das auch ein automatischer Greifarm erledigen, nur etwas so altmodisches werden sie wohl nur benutzen, wenn sie etwas gefährliches einsammeln, für gewöhnliches Umgebungsmaterial tun es auch Handschuhe und ein einfacher Behälter. Nur weil sie Aliens sind, müssen sie ja nicht Krümel für Krümel telepathisch aus dem Boden saugen...

Aus negativ zu bewertenden "Zeugenaussagen" über Alienbesuche kann man nicht schließen, das es keine Alienbesuche gibt. Wenn das so wäre, dann könnte man ja mit Lügen die Realität beeinflussen und so etwas wie Wahrheiten erschaffen, und das geht natürlich nicht. Allein deshalb kann man solche Aussagen nicht allzuernst nehmen, unabhängig von der Natur und Anzahl eventueller Besuche, und auch dann nicht wenn es überhaupt keine Besuche gäbe. Man kann nur sagen, das viele Aussagen falsch sein könnten.

Forscher sind schon recht unterschiedlich mit primitiven Stämmen umgegangen, aber eine behutsame Annäherung ist schon zu empfehlen. Als Beispiel sei vielleicht der Film "The Misson" zu nennen (nicht mit einem ähnlichen betitelten Action-Film zu verwechseln), dort wird ein zu forscher Priester bei seinem Missionierungsversuch gekreuzigt und fällt einen Wasserfall hinunter, während der behutsame Priester die Eingeborenen zuerst mit Musik aus dem Dschungel lockt, und auf langsame Art und Weise größte Erfolge erzielt.

Wenn Aliens verantwortungsbewußt sind, dann gehen sie mit uns behutsam um, oder jedenfalls in einer Art und Weise, die sie für behutsam halten...


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Außerirdische - Freund oder Feind?

04.02.2010 um 19:57
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Wenn Aliens verantwortungsbewußt sind, dann gehen sie mit uns behutsam um, oder jedenfalls in einer Art und Weise, die sie für behutsam halten...
Also ich würde das als Alien folgendermassen machen:
1. In ihren Heimatsystem trifft sie auf primitive Einzeller.
2. In ihren ersten interstellaren Kolonien trifft sie auf primitive mehrzeller
3. In den Kolonien der zweiten Generation (also den Kolonien, die von den ersten interstellaren Kolonien gegründet werden) bereits etwas weiter entwickelte mehrzeller (sowas auf dem Stand von Quastenflossern oder sowas in der Art)
4. Dann würde ich sie bei der Gründung ihrer Kolonien der 3. Generation auf intelligente Lebensformen auf Steinzeitlichen Nivau trffen lassen, die aber noch keine Zivilisation gebildet haben.
5. Erst bei ihren Kolonien der 4.Generation würde ich sie auf niedrig entwickelte Zivilisationen treffen lassen.(natürlich so, dass die späteren höher netwickelte antreffen, zum Schluss sogar Zivilisationen, die ihren Heimatplaneten, aber noch nicht ihr Heimatsystem verlassen haben.)
6. Erst bei den Kolonien der 5. Generation würde ich mit ihnen in Kontakt treten. Zu den Zeitpunkt betreibt diese Spezies dann schon seit mehreren Jahrtausenden interstellare Raumfahrt, und dürfte sich bereits an den Gedanken an fremde Intelligenzen gewöhnt haben.

Für jede Generation interstellarer Kolonien würde ich etwa 500 Jahre veranschlagen, sodass sie bei der Kontaktaufnahme seit über 2000 Jahren interstellare Raumfahrt betreiben. In der Zeit dürften sie sich so an die existenz anderer Intelligenzen gewöhnt haben, das sie der Kontakt nicht mehr umhaut. Außerdem hat man so reichlich Zeit zum beobachten, und sollten sie sich als bösartig erweisen kann man ja immernoch die Quantendestruktoren scharf machen....


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Außerirdische - Freund oder Feind?

05.02.2010 um 02:26
@Taln.Reich

Ein interessantes und seltsames Szenario, aber das Problem ist, das es sehr arbeitsintensiv und zeitaufwendig ist, außerdem kann es sein, das zur Erfüllung des Szenarios die ersten zu kolononisierenden Planeten, die extra für die Spezies eingerichtet werden, schon fortschrittlichere Lebensformen zur Ausrottung verdammen. Wenn du das Szenario über Jahrtausende fortsetzt, erzeugst du (als extrem fortschrittlicher Alien) einen Ring des Lebens um die betreffende Zivilisation, wirst aber auch jede andere Lebensform, die nicht in das Szenario passt, beseitigen müssen.
Das Problem ist, das du den Aliens hier gottähnliche Möglichkeiten einräumst und das du sie schreckliche Dinge tun lässt, nur um einer Spezies einen langfristigen Kontakt zu ermöglichen und sie an einen Kontakt zu dir (als Alien-Gott) zu gewöhnen.
Du erschaffst und zerstörst Leben, und wenn für die letzten Punkte deines Szenarios keine bestimmten Lebensformen vorhanden sind, erschaffst du sie eben. Doch diese Lebensformen sind auch nicht viel anders zu bewerten, als diejenige Lebenform, die sich bis zu einem Kontakt mit der jeweiligen Spezies weiterentwickelt hat, es sei denn du bevorzugst sie vor allen Anderen. Nur aus welchem Grund solltest du das tun ?

In Wahrheit ist das Universum viel gerechter, aber auch ungerechter. Man kann nicht bestimmten, ob man neben einer fortschrittlichen oder einer primitven Spezies lebt, jedenfalls solange man nicht mobil ist. Man muß mit den Sonnen und Planeten auskommen, die das Universum einem bietet, jedenfalls solange man über einen bestimmten Dunstkreis nicht hinauskommt. Das erzeugt auf das Universum bezogen eine unermeßliche Vielfalt von Möglichkeiten, die für sich genommen weder gerecht noch ungerecht sind, sondern einfach nur Aspekte des Lebens in unserem Universum...


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Außerirdische - Freund oder Feind?

05.02.2010 um 18:44
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Ein interessantes und seltsames Szenario, aber das Problem ist, das es sehr arbeitsintensiv und zeitaufwendig ist, außerdem kann es sein, das zur Erfüllung des Szenarios die ersten zu kolononisierenden Planeten, die extra für die Spezies eingerichtet werden, schon fortschrittlichere Lebensformen zur Ausrottung verdammen. Wenn du das Szenario über Jahrtausende fortsetzt, erzeugst du (als extrem fortschrittlicher Alien) einen Ring des Lebens um die betreffende Zivilisation, wirst aber auch jede andere Lebensform, die nicht in das Szenario passt, beseitigen müssen.
Das Problem ist, das du den Aliens hier gottähnliche Möglichkeiten einräumst und das du sie schreckliche Dinge tun lässt, nur um einer Spezies einen langfristigen Kontakt zu ermöglichen und sie an einen Kontakt zu dir (als Alien-Gott) zu gewöhnen.
Du erschaffst und zerstörst Leben, und wenn für die letzten Punkte deines Szenarios keine bestimmten Lebensformen vorhanden sind, erschaffst du sie eben. Doch diese Lebensformen sind auch nicht viel anders zu bewerten, als diejenige Lebenform, die sich bis zu einem Kontakt mit der jeweiligen Spezies weiterentwickelt hat, es sei denn du bevorzugst sie vor allen Anderen. Nur aus welchem Grund solltest du das tun ?

In Wahrheit ist das Universum viel gerechter, aber auch ungerechter. Man kann nicht bestimmten, ob man neben einer fortschrittlichen oder einer primitven Spezies lebt, jedenfalls solange man nicht mobil ist. Man muß mit den Sonnen und Planeten auskommen, die das Universum einem bietet, jedenfalls solange man über einen bestimmten Dunstkreis nicht hinauskommt. Das erzeugt auf das Universum bezogen eine unermeßliche Vielfalt von Möglichkeiten, die für sich genommen weder gerecht noch ungerecht sind, sondern einfach nur Aspekte des Lebens in unserem Universum...
Naja, war halt nur so ne idee... Vielleicht sollte man stattt Lebenden Organismen, Artefakte nehmen die immer jünger werden, sodass eine Lebende Interstellare Zivilisation irgendwann kein Schock mehr ist.


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Außerirdische - Freund oder Feind?

05.02.2010 um 19:05
@Taln.Reich
Warum sollte das soein großer Schock sein auf eine andere Zivilisation zu stoßen? Die Erde würde sich auch noch weiterdrehen nachdem Offiziel irgendwo Aliens gelandet sind und für die meisten Menschen würde sich erstmal nichts ändern.


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Außerirdische - Freund oder Feind?

05.02.2010 um 19:14
@Irenicus

du bedenkst dabei nicht die religiöse seite.
ich möchte nich wissen wieviele splittergruppen sich bilden würden, wenn sie kommen würden.

manche würden sie, alls irgend eine art erlöser sehen, die anderen alls personifiziertes böses.

allso wenn sich schon leute wegen elvis seinem tot , umgebracht haben, möchte ich nicht wissen, wie manche leute bei einer begegnung mit et´s reagieren würden.

lg
Koman


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Außerirdische - Freund oder Feind?

05.02.2010 um 19:19
@Koman
Dann würden halt ein paar ausflippen. Ein paar werden immer ausflippen. Der Vatikan kann gut mit Aliens dann können das auch andere. Nur wegen ein paar labilen sollten wir alle wie @Taln.Reich vorschlägt erst Generationen von Kolonien bauen? Das macht doch Null Sinn.


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Außerirdische - Freund oder Feind?

05.02.2010 um 20:06
@Irenicus

Du unterschätzt die Auswirkungen eines schockartigen Erstkontakts. Wenn du dir das hier ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/15651/1.html ) durchlesen würdest , wüsstest du, das die Geschichte gezeigt hat, das unvorsichtige JKontaktaufnahmen auf stark unterschiedlichen Ebenen katastrophale Folgen für die Sozialen und kulturellen Institutionen des Unterlegenen haben, selbst wenn der Überlegene in freundschaftlicher Absicht kommt.

Auch hast du das Generationenkonzept der interstellaren Kolonien nicht begriffen, die Generationen sind keine Maßnahme zur Kontaktaufnahme, sondern ergeben sich selbst im Laufe einer interstellaren Koloniesierung. Zuerst wird eine handvoll Schiffe zu den nächsten Sternen gesandt, dort werden Kolonien erichtet, diese Kolonien wachsen und beginnen irgendwann selbst Kolonien zu gründen. Dadurch entsteht dann eine Generationenfolge.


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Außerirdische - Freund oder Feind?

06.02.2010 um 02:40
@Taln.Reich

Was den "Kulturschock" betrifft, hast du schon recht. Man sollte so ein Ereignis nicht unterschätzen. Wir sollten uns nach und nach an einen Erstkontakt heranarbeiten, indem wir
außerirdisches Leben als Realität betrachten lernen, als etwas mit dem wir rechnen müssen. Die Erforschung des Sonnensystens ist ebenfalls eine nützliche Vorbereitung und vielleicht entdecken wir dabei den Beweis für die kaum zu widerlegende Wahrheit, das Leben unter günstigen Bedingungen überall in unserem weitgehend homogenen Universum entstehen kann. Es gibt einige Dinge, die die Menschheit in jedem Fall tun muß. Sie muß ihre Überlebenschancen verbessern und eine effektive und gerechte planetare Kultur aufbauen, die allem genug Raum lässt und die für unsere Zukunft im Universum offen ist. Gemeinsam sind wir stärker, egal, was auch immer im All auf uns wartet...


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Außerirdische - Freund oder Feind?

06.02.2010 um 04:08
es könnte sein das wir ihnen relativ egal sind und uns das feindlich erscheint..

ich wüsste auch nich warum eine weit fortgeschrittene spezies uns fragen sollte ob sie ein paar wichtige ressourcen von uns bekommt


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Außerirdische - Freund oder Feind?

06.02.2010 um 04:08
*bekommen


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Außerirdische - Freund oder Feind?

06.02.2010 um 11:00
Zitat von canpornpoppycanpornpoppy schrieb:ich wüsste auch nich warum eine weit fortgeschrittene spezies uns fragen sollte ob sie ein paar wichtige ressourcen von uns bekommt
Wozu? Alle Ressourchen die es auf der Erde gibt, gibt es andernorts im System auch, und zwar ohne nerviege, atombombenwerfende Affen....


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Außerirdische - Freund oder Feind?

06.02.2010 um 12:42
Zitat von canpornpoppycanpornpoppy schrieb: ich wüsste auch nich warum eine weit fortgeschrittene spezies uns fragen sollte ob sie ein paar wichtige ressourcen von uns bekommt
Da könnte man auch sagen : Ich wüsste nicht wieso eine weit fortgeschrittene Spezies unsere Ressourcen benötigen sollte.

btw. Ich denke Freund.Weil sie wenn, ähnlich entwickelt sind wie wir.


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Außerirdische - Freund oder Feind?

06.02.2010 um 14:19
Zitat von insidemaninsideman schrieb:btw. Ich denke Freund.Weil sie wenn, ähnlich entwickelt sind wie wir.
Das musst du mir mal aber näher erklären... Warum sollte eine fremde Zivilisation, die mit uns in etwa auf gleicher Stufe agiert dadurch friedlich sein?

btw. Ich halte es für am wahrscheinlichsten, das wir den Aliens so egal sind, wie uns zum beispiel Ameisen. Man kämpft nicht gegeneinander, weil es sinnlos wäre, interagiert aber auch nicht weil es ebenfalls sinnlos wäre.


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Außerirdische - Freund oder Feind?

06.02.2010 um 14:26
@Taln.Reich
Man kämpft nicht gegeneinander, weil es sinnlos wäre, interagiert aber auch nicht weil es ebenfalls sinnlos wäre.t
Man .... Wir .... Sie .... Uns ...


was ist mich ICH ?


Du musst verstehen, dass eine Interaktion NUR und ausschließlichlich von Dir abhängt.

Das läuft dann nicht so ab, wie du es in deinen Denkmustern gewohnt bist.

Es wird etwas neues entdeckt, die Wissenschaftler reden darüber und ein paar Jahre später darfst du dann für einen Menge Geld die Aliens im Alien Zoo besuchen.

Es geht nur um dich und deine Art zu kommunizieren. Desto offener du für das Fremde
Alien (von lat. alienus – fremd, fremdartig) bist, je größer ist Deine Chance .



liebe Grüße


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Außerirdische - Freund oder Feind?

06.02.2010 um 14:40
@engel33


du erzählst son zeug in mehreren threads oder??? hast du denn schon kontakt??? du kannst das doch nicht vehement son zeug erzählen wenn du keinen hast, sonst is das nur naiv....


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