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Außerirdische - Freund oder Feind?

985 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Außerirdische, Gewalt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Außerirdische - Freund oder Feind?

23.02.2010 um 16:29
@Fedaykin
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Wenn du also beghauptest, die Welt würde mit Fortschreitender technischer Entwicklung auch friedlicher, hast du denkbar schlechte Argumente zur Hand.
Habe ich nirgendswo gesagt. Es wird immer ein Teil gebe der sich nicht bessern wird, aber der Großteil hat sich gebessert. ;)


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Außerirdische - Freund oder Feind?

23.02.2010 um 16:35
@Taln.Reich
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Das Rassismus und Vorurteile gesunken sind, zweifle ich auch an
Wieso? Ein hätte jemand früher gedacht das ein farbiger Präsident wird? Oder glauben heute noch viele, das Juden geldgeil sind? Klar gibt es immer welche die das behaupten, aber früher waren das deutlich mehr.


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Außerirdische - Freund oder Feind?

23.02.2010 um 17:00
Zitat von edwardnewgateedwardnewgate schrieb:Habe ich nirgendswo gesagt. Es wird immer ein Teil gebe der sich nicht bessern wird, aber der Großteil hat sich gebessert.
War es den wirklich der Großteil der sich besserte? Ist es nicht viel mehr so, das die besserung nur in der vorher schon wohlhabenden Minderheit der Weltbevölkerung bemerkbar machte? Guck dich mal um, die Besserung die du siehst ist nur Regional, global bewegt sich gar nichts.
Wieso? Ein hätte jemand früher gedacht das ein farbiger Präsident wird? Oder glauben heute noch viele, das Juden geldgeil sind? Klar gibt es immer welche die das behaupten, aber früher waren das deutlich mehr.
Falsch. Insbesondere seit den 90-ern nimmt der Rassismus in der BRD wieder zu ( Wikipedia: Rassismus#Bundesrepublik Deutschland ) und von den Schlächterein in der dritten Welt, bei denen es um praktisch nicht vorhandene Rassenunterschiede geht möchte ich gar nicht erst reden.


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23.02.2010 um 17:05
@Taln.Reich
Falsch. Insbesondere seit den 90-ern nimmt der Rassismus in der BRD wieder zu ( Wikipedia: Rassismus#Bundesrepublik_Deutschland ) und von den Schlächterein in der dritten Welt, bei denen es um praktisch nicht vorhandene Rassenunterschiede geht möchte ich gar nicht erst reden.
Trozdem eine Minderheit, auch wenn die neuen Genaration diesen dummen Ruf folgen...


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Außerirdische - Freund oder Feind?

23.02.2010 um 17:09
Um mal ein paar Beispiel für ethinische Konflikte neuerer Zeit zu liefern:

Wikipedia: Somalischer Bürgerkrieg
Wikipedia: Tschad#B.C3.BCrgerkrieg
Wikipedia: Unruhen in Osttimor 2006
Wikipedia: Ethnische Konflikte in Ghana
Wikipedia: Makedonien#Ethnische Konflikte in der Republik Mazedonien .282000.29

alles ethinische Konflikte, die ziemlich deutlich wiederlegen, das es mit dem Verlauf der Zeit zu einer moralischen Weiterentwicklung kommt.


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23.02.2010 um 17:18
@Taln.Reich
Die Menschheit ist auch gewachsen, und eine globasierung ist im gange da ist sowas normal. Und vielleicht in später Zukunft ist dann endlich ruhe. :)


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23.02.2010 um 17:23
Zitat von edwardnewgateedwardnewgate schrieb:Trozdem eine Minderheit, auch wenn die neuen Genaration diesen dummen Ruf folgen...
Wer weiß, wie lange noch...
Zitat von edwardnewgateedwardnewgate schrieb:Die Menschheit ist auch gewachsen, und eine globasierung ist im gange da ist sowas normal. Und vielleicht in später Zukunft ist dann endlich ruhe.
Was hat die Globalisierung (die ja eigentlich in besserer Kommunikation bestehen und das gegenseitige Verstehen erleichtern sollte) und das Wachstum der Menschheit damit zu tun, das Menschen sich wegen irrelevanter ethnischer Unterschiede brutal abschlachten? Und woher kommt deine Gewissheit, das es irgendwann einaml anders sein wird?


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23.02.2010 um 17:29
@Taln.Reich
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Was hat die Globalisierung (die ja eigentlich in besserer Kommunikation bestehen und das gegenseitige Verstehen erleichtern sollte) und das Wachstum der Menschheit damit zu tun, das Menschen sich wegen irrelevanter ethnischer Unterschiede brutal abschlachten


Grenzen vermischen sich, und das passt manchen halt nicht warum auch immer... mir persönlich ist es egal. Irgendwann hat man sich daran gewönnt, und ruhe ist dann da, nur ist das ein sehr langer Weg. Warum nicht? Ich mein warum soll ich mir ne Welt vorstellen mit Krieg usw in der Zukunft? Was passieren wird weiß ich und du nicht.. aber ich denke mal das du ne friedliche Welt auch bevorzugts ;)


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Außerirdische - Freund oder Feind?

23.02.2010 um 17:34
Zitat von edwardnewgateedwardnewgate schrieb:Grenzen vermischen sich, und das passt manchen halt nicht warum auch immer... mir persönlich ist es egal. Irgendwann hat man sich daran gewönnt, und ruhe ist dann da, nur ist das ein sehr langer Weg. Warum nicht? Ich mein warum soll ich mir ne Welt vorstellen mit Krieg usw in der Zukunft? Was passieren wird weiß ich und du nicht.. aber ich denke mal das du ne friedliche Welt auch bevorzugts
Natürlich würde ich eine friedliche Welt bevorzugen, ebenso wie die überwältigende Mehrheit der Menschheit. Aber die Welt gibt dir nicht das was du willst. Ich schätze, der Mensch wird immer Mensch bleiben, und sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Ob in 100 Jahren in Tausend Jahren oder in 10.000 Jahren.(Sofern es da noch Menschen gibt)


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23.02.2010 um 17:35
@Taln.Reich
Hoffen wir mal nicht....


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24.02.2010 um 00:48
@Fedaykin

"das es möglich ist bestreite ich nicht, nur ist es unnötig ein Objekt was eine Waffe über riesen Distanzen zu transportieren erst zu bemannen, --> Hinzubeschleunigen, Waffe und Transporte zu trennen, und wieder zurückzubeschleunigen. Im Weltall sehe ich in dem verfahren keinen Vorteil. Sondern nur einen Mehraufwand."

Es geht doch gerade darum ein denkendes Wesen das Ziel suchen zu lassen. Der Materialaufwand an sich dürfte dabei auch kein Problem sein. Wenn vier Raketen jeweils einen Sprengkopf zum Alien-Schiff tragen, ist das auch ein ziemlicher Materialaufwand. Ich denke mir, das man mit demselben Material auch einen Jäger bauen könnte, der vier kleine Raketen mit jeweils einen Sprengkopf mit sich führt. Das das technisch anspruchsvoller ist, ist nicht zu bestreiten, aber an Materialknappheit wird es nicht scheitern. Außerdem wäre zumindestens der Teil der Jäger, der zur Erde oder zu einem Versorgungsschiff zurückkehrt, wiederverwendbar, während das Material für die Raketen für immer verloren wäre. Die Jäger selbst könnten vielleicht von einer Beschleunigung am Boden profitieren, vielleicht mit Hilfe eines besonderen "nicht ganz relativistischen" Beschleunigers, bevor sie die Erde mit Hilfe von Treibstoff verlassen. Eine andere Alternative wäre eine "Sänger-Lösung". Irdische Fluggeräte bringen die Jäger in große Höhen, von wo aus sie dann weniger Energie für einen Start in Richtung Alien-Schiff benötigen. Im Übrigen wäre eine Rakete immer berechenbar, während ein Jäger eine schwer zu kalkulierende Größe wäre.

"Im Überigen war kein Raumschiff wirklich weit weg von der Erde."

Was noch nicht ist, kann ja noch werden. Außerdem gab es ja noch vor 40 Jahren die Apollo-Raumschiffe, die es immerhin bis zum Mond und zurück geschafft haben. Nun will ich sicher nicht mit einer so veralteten Technik angreifen, aber vom Prinzip her haben wir das Problem weiter Entfernungen schon einmal gelöst. Eines dürfte dabei klar sein: wenn wir es im Falle eines Falles nicht schnell lernen, können wir sowieso einpacken.

"Welches Rückstossproblem? Die Raketen sind Rückstossfrei, und Weltall ist nicht Luftkampf."

Sag ich doch...


@Taln.Reich

"Naja, bei der Seuche, die mir vorschwebt dürfte Gegenwehr schwer sein. Zuerst verbreitet sie sich ohne jegliche Symptome quer durch die Alien-Besatzer (die sie für harmlos halten, weil es eben keine Sysptome gibt) und dann, wenn alle infiziert sind schlägt das Virus mit voller Härte zu und in kürzester Zeit, bevor die Aliens begreifen, wie ihnen geschiet, sind sie alle tot. Außerdem rotten wir keine Spezies aus, sondern nur eine Gruppe von ihnen, die Gewalt gegen uns eingesetzt hat, wozu sie niemand gezwungen hat. Daher hätte sich jder einzelne Alien-Besatzer diese Konsequenzen selbst zuzuschreiben."

Na klar...
Diese Seuche wird den Aliens harmlos erscheinen, und deshalb lässt sich niemand gründlich untersuchen, bis es zu spät ist. Dir müsste dabei aber klar sein, das die Aliens sich mit ihren körperlichen Gegebenheiten ziemlich gut auskennen dürften, jedenfalls besser als Menschen, seien sie auch noch so gut ausgebildet. Dazu hätten die Aliens auch noch sehr fortschrittliche medizinische Geräte. Gerade dann, wenn sie sich als Besatzer auf der Erde einrichten, würden sie auf jedes Anzeichen gesundheitlicher Beeinträchtigungen reagieren und dieses gründlichst untersuchen. Sie würden sich regelmäßig scannen lassen und dabei würde ihnen dann ein bestimmtes Virus auffallen, das ein gefährliches Potential in sich birgt. Diese Untersuchungen würden nicht bei allen Aliens zur selben Zeit ablaufen, weshalb eine einzige Entdeckung genügen könnte, alle anderen vorzuwarnen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Inwieweit ein Wesen für seine Taten verantwortlich ist, ist oft eine schwer zu beantwortende Frage. Es könnte sein, das viele der ebenfalls nur widerwillig rekrutiert wurden, also unter Zwang zu Besatzern wurden. Vielleicht gibt es welche, die uns gar keinen Schaden zufügen wollen und vielleicht sogar einige von uns ganz bewußt schonen und freilassen, obwohl sie es eigentlich nicht sollten. Es könnte technisches Personal geben, das noch nie eine Waffe in der Hand gehabt hat usw. Sie wären vielleicht Individuen, genau wie wir, so das wir mit einer Maßnahme, die alle von ihnen treffen könnte, uns moralisch ins Unrecht setzten würden...

Ich gebe aber zu, das es Umstände gibt, die sehr schwer machen könnten, diese Ansicht zu vertreten, und im Falle eines Falles gilt: mitgefangen, mitgehangen...


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Außerirdische - Freund oder Feind?

24.02.2010 um 11:06
Es geht doch gerade darum ein denkendes Wesen das Ziel suchen zu lassen. Der Materialaufwand an sich dürfte dabei auch kein Problem sein.
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Sehe dort echt nicht wo der Mensch im Bezug auf Zielerfassung oder auswahl vorteile hätte, dagegen sprechen (Distanz, Geschwindigkeit,Wirkung der WAffen im All)

Der Materialaufwand kann man lösen ist aber ungleich größer, weil man noch ein lebenserhaltungssystem einbauen müsste, + Reaktionsmasser für die Rückkehr



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Wenn vier Raketen jeweils einen Sprengkopf zum Alien-Schiff tragen, ist das auch ein ziemlicher Materialaufwand. Ich denke mir, das man mit demselben Material auch einen Jäger bauen könnte, der vier kleine Raketen mit jeweils einen Sprengkopf mit sich führt.
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Nein, denn bei gleiche Sprenkopf kommt zur Reaktionsmase der eigentlichen Raketen die des Jägers, der STrukturellen Masse, dazu,

Man sieht doch was eine heutige ICBM transportieren kann an Sprenköpfen und was bei gleicher Reichweite und Nutzlast als Bomber benötigt würde.


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Das das technisch anspruchsvoller ist, ist nicht zu bestreiten, aber an Materialknappheit wird es nicht scheitern. Außerdem wäre zumindestens der Teil der Jäger, der zur Erde oder zu einem Versorgungsschiff zurückkehrt, wiederverwendbar, während das Material für die Raketen für immer verloren wäre. Die Jäger selbst könnten vielleicht von einer Beschleunigung am Boden profitieren, vielleicht mit Hilfe eines besonderen
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Du willst die Teil auch noch vom Boden starten Lassen ? Das macht die Energiebilanz und aufwand noch größer. Wie gesagt klar kann man das Machen aber ich sehe da keine Vorteile, weder im Aufwand, Risiko, Wirkung.




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"nicht ganz relativistischen" Beschleunigers, bevor sie die Erde mit Hilfe von Treibstoff verlassen. Eine andere Alternative wäre eine "Sänger-Lösung". Irdische Fluggeräte bringen die Jäger in große Höhen, von wo aus sie dann weniger Energie für einen Start in Richtung Alien-Schiff benötigen. Im Übrigen wäre eine Rakete immer berechenbar, während ein Jäger eine schwer zu kalkulierende Größe wäre.
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Geht, so, Raketen kann man ebenfalls mit Ausweichmustern vorgeben, siehe dazu divers Marschflugkörper, zumal im All Kurven ect entfallen sind viele Bewegungen grob vorhersehbar. Außerdem können Raketen besser hohe G Beschleunigungen ausführen, ein Mensch kriegt aber über 9 G doch probleme




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Raumschiffe, die es immerhin bis zum Mond und zurück geschafft haben. Nun will ich sicher nicht mit einer so veralteten Technik angreifen, aber vom Prinzip her haben wir das Problem weiter Entfernungen schon einmal gelöst. Eines dürfte dabei klar sein: wenn wir es im Falle eines Falles nicht schnell lernen, können wir sowieso einpacken.
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wir reden nur über bedeutend ander Entfernungen dazu noch ziemlich außerhalb diese Sattliten System, wo sich die Apollo naher nur wieder in das Schwerefeld der Erde fallen lassen musste.

aber nen Jäger über eine Hohmanntransferbahn zurückkehren zu lassen vom Jupiter, dauert mehere Jahre.

du bist zu sehr in Star Wars verhafte was das Wirken von Jägern angeht.


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Außerirdische - Freund oder Feind?

24.02.2010 um 14:35
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Na klar...
Diese Seuche wird den Aliens harmlos erscheinen, und deshalb lässt sich niemand gründlich untersuchen, bis es zu spät ist. Dir müsste dabei aber klar sein, das die Aliens sich mit ihren körperlichen Gegebenheiten ziemlich gut auskennen dürften, jedenfalls besser als Menschen, seien sie auch noch so gut ausgebildet. Dazu hätten die Aliens auch noch sehr fortschrittliche medizinische Geräte. Gerade dann, wenn sie sich als Besatzer auf der Erde einrichten, würden sie auf jedes Anzeichen gesundheitlicher Beeinträchtigungen reagieren und dieses gründlichst untersuchen. Sie würden sich regelmäßig scannen lassen und dabei würde ihnen dann ein bestimmtes Virus auffallen, das ein gefährliches Potential in sich birgt. Diese Untersuchungen würden nicht bei allen Aliens zur selben Zeit ablaufen, weshalb eine einzige Entdeckung genügen könnte, alle anderen vorzuwarnen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Bedenke, wie viele verschiedene Krankheitsereger es auf der Erde gibt. Daher dürfte es schwierig werden, auch für Aliens, alle genau zu überprüfen und zu schauen, ob sie vielleicht gefährlich werden könnten. In Anbetracht dessen glaube ich, das sie sich bei ihrer Betrachtung vor allem auf olche Erreger konzentrieren würden, die eindeutig schädlich sind. (Andernfalls machen wir es uns noch einfacher und vernichten direkt die Nahrungsmittel mit einem Virus, damit denen die Nahrung ausgeht. ) Natürlich sollte das Virus aber aussehen, als wenn es zufällig entstanden wäre, damit die Aliens auch bei ausbleibenden Erfolg nicht zu Vergeltungsmaßnahmen greifen.
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Inwieweit ein Wesen für seine Taten verantwortlich ist, ist oft eine schwer zu beantwortende Frage. Es könnte sein, das viele der ebenfalls nur widerwillig rekrutiert wurden, also unter Zwang zu Besatzern wurden. Vielleicht gibt es welche, die uns gar keinen Schaden zufügen wollen und vielleicht sogar einige von uns ganz bewußt schonen und freilassen, obwohl sie es eigentlich nicht sollten. Es könnte technisches Personal geben, das noch nie eine Waffe in der Hand gehabt hat usw. Sie wären vielleicht Individuen, genau wie wir, so das wir mit einer Maßnahme, die alle von ihnen treffen könnte, uns moralisch ins Unrecht setzten würden...
Sie wären trotzdem im gewissem Sinne schuldig, da sie sich nicht aktiv wiedersetzt haben. Wenn sie zwangsrekrutiert wurden, trifft sie ein Teil der Schuld, weil sie zugelasen haben, das eine Machtgierige, zwangsrekrutierende Obrigkeit nicht abgesetzt worden ist, was faktisch bedeuten würde, das die Mehrheit diese Maßnahmen billligt( sonst wäre diese Obrigkeit durch eine Revolution hinweggefegt worde). Und selbst die, die nie eine Waffe benutzt haben, haben zumindenst indirekt Unterstützungsdienste für unsere Unterwerfung geleistet, oder zumindenst nicht aktiv diese Bestrebungen torpediert. Und selbst die, die auf unserer Seite stehen können nicht die Merheit gebildet haben, sonst wäre es nie zu einer Besatzung gekommen.

Den einzigen Unterschied, den ich machen würde, wäre, wenn sich der Großteil der Alien-Armee aus versklavten, unterworfenen anderen Alienvölkern zusammensetzten würde. In dem Fall müssten wir aber eine Bevorzugung einiger Alienspezies der Armee feststellen, und könnten uns mit den Sklaven verbünden, und den Hauptfeind bekämpfen, auch ohne Biowaffen.
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Ich gebe aber zu, das es Umstände gibt, die sehr schwer machen könnten, diese Ansicht zu vertreten, und im Falle eines Falles gilt: mitgefangen, mitgehangen...
Ich denke kaum, das in dem Szenario über das wir diskutieren, moralische Überlegungen sonderlich viel wert haben werden. Wenn man versklavt ist, und alles um einen herum zerstört, wenn man sieht, das Verrat das einzige Mittel ist, um vor den Augen der Besatzer bessergestellt zu werden, dann sind Ethische Überlegungen wohl das letzte um das man sich Sorgen macht.


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Außerirdische - Freund oder Feind?

25.02.2010 um 01:50
@Fedaykin

Man muß sich schon darüber klar werden, wo in etwa der Hauptkampf stattfinden wird. Entweder in der Nähe des Orbits oder in einer Entfernung, die größer ist, als diejenige zum Mond. Beide Varianten stellen unterschiedliche Anforderungen an unsere Gegenmaßnahmen. Ich denke eher an einen Kampf in der Nähe der Erde. Für was anderes fehlen uns die Möglichkeiten, aber man müsste schon etwas produzieren, was einigermaßen flexibel wäre. Natürlich hat auch ein Jäger eine begrenzte Reichweite, aber das gilt ja auch für Raketen. Die Masse eines Jägers würde sich kaum von derjenigen von vier Raketen unterscheiden. Die Gefechtsköpfe müsste man ja in jedem Fall ins All bringen und die Raketen, die von den Jägern abgeschossen werden, werden nur im All abgeschossen und sind deshalb sowieso nicht so groß wie diejenigen, die man von der Erde aus starten würde. Ich glaube, das die Materialbilanz insgesamt ausgeglichen ist. Das ein Jäger komplizierter ist, bestreite ich dabei nicht. Und Raketen kann man immer noch abfeuern, wenn sie tatsächlich im Orbit sind, als letzte oder zusätzliche Gegenmaßnahme. Wenn die Wege kürzer werden, steigt auch die Chance eines Treffers, wobei eine intelligente Zielerfassung immer noch besser ist, als eine Unzahl von Glücksschüssen...

Ein Jäger könnte man immer besser von der Erde aus starten, als beispielsweise von einer orbitalen Station, ganz einfach weil eine solche Fertigungsanlage im All ein primäres und schwer zu ersetzendes Ziel wäre. Außerdem müsste das Material für den Jäger erst ins All schaffen, was in etwa soviele Ressourcen verbrauche würde, wie wenn ein fertiger Jäger gleich ins All startet. Jedenfalls wäre eine Fertigung und ein Start im All die einzige Alternative vor einer Fertigung und einem Start auf der Erde. Auf der Erde sind unsere Möglichkeiten einer Fertigung aber erheblich größer als bei irgendeiner anderen Alternative...


@Taln.Reich

Mit einer gewissen Form der Sabotage könnte man sich schon gegen Alien-Besatzer wehren. Wenn es zudem mögliche Verbündete unter ihnen gäbe, wie ebenfalls versklavte Alien-Völker, dann gilt "der Feind meines Feindes ist mein Freund...", und eine wie auch immer geartete Auseinandersetzung ist immer in gewisser Weise eine hässliche Angelegenheit. Wer here Moralvorstellungen hat, dem stellen sich immer moralische Fragen, egal wie man nun gegen die Besatzer vorgehen würde.

Wir erleben vielleicht einen Konflikt mit einer fremden Art aus dem All und haben es mit einer seltsamen Version derjenigen Konflikte zu tun, die wir auf der Erde und unter Menschen nicht mehr wollen. Alle Vorgehensweisen fordern ihre Opfer, und das einzige, was einem in einem solch unausweichlichen Konflikt bleiben könnte, ist um einen guten moralischen Preis zu feilschen, um den wir uns den Sieg (vielleicht zu teuer...) erkaufen können. Das Feilschen um Moral ist dabei schon unmoralisch und ein Teil des Preises...


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Außerirdische - Freund oder Feind?

25.02.2010 um 11:45
Man muß sich schon darüber klar werden, wo in etwa der Hauptkampf stattfinden wird. Entweder in der Nähe des Orbits oder in einer Entfernung, die größer ist, als diejenige zum Mond. Beide Varianten stellen unterschiedliche Anforderungen an unsere Gegenmaßnahmen.
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das wurde doch schon erwähnt, das ganze Sonnenystem wäre Kriegschauplatz, und die Lichtsekunden dienten als Längemaß auf welcher Mininalen Distanz die SChiffe sich bekämpfen werden.



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Ich denke eher an einen Kampf in der Nähe der Erde. Für was anderes fehlen uns die Möglichkeiten, aber man müsste schon etwas produzieren, was einigermaßen flexibel wäre.
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Wir sind immer noch bei Taln.Reich Scenario, wenn wir mit heutigeni Space Shuttles und dergleichen losgehen ist es eh für die Katz



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Natürlich hat auch ein Jäger eine begrenzte Reichweite, aber das gilt ja auch für Raketen.
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Nicht wirklich, die Rakete wird in richtung Ziel Beschleunigt, braucht noch Mannövertreibstoff, etwas saft für Sensoren und gut ist.

Der Jäger hat nur eine Reichweite bis zum letzten Rückkehrpunkt sofern man den Piloten nicht opfern will, bzw solange die Lebenserhaltung hält, bei einer Woche kommt schon wieder Nahrung uvm dazu.


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Die Masse eines Jägers würde sich kaum von derjenigen von vier Raketen unterscheiden.
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Doch, vergleich doch mal Spaceshullte Missionen mit Nutzlast und reine Nutlastflüge mit Lastraketen. Zumal der Jäger dann immer noch keine Bewaffnung hätte. Die 4 Rakten aber 4 Ziele anfliegen könnten

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Die Gefechtsköpfe müsste man ja in jedem Fall ins All bringen und die Raketen, die von den Jägern abgeschossen werden, werden nur im All abgeschossen und sind deshalb sowieso nicht so groß wie diejenigen, die man von der Erde aus starten würde.
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Tja die Raketen bzw Marschflugkörper die ich meinte würden auch vom All bzw den hier angesprochenen Schlachtschiffen gestartet, Bodengestützte Raketen wären die lezte Verteidigunglinie

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Ich glaube, das die Materialbilanz insgesamt ausgeglichen ist. Das ein Jäger komplizierter ist, bestreite ich dabei nicht. Und Raketen kann man immer noch abfeuern, wenn sie tatsächlich im Orbit sind, als letzte oder zusätzliche Gegenmaßnahme.
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Wie schon geschrieben ich sprach von einer Raumschiff zu Raumschiff raketen, ohne den Umweg erst Raketen auf einen Jäger zu positionieren und den loszuschicken um Raketen abzufeuern, ansonten höchtens eine Transporthülle für die Raketen so ne art Mine.


http://www.projectrho.com/rocket/rocket3x2.html#fighters (Archiv-Version vom 12.02.2010)

hier nochmal Argumente für und Gegen Jäger

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Wenn die Wege kürzer werden, steigt auch die Chance eines Treffers, wobei eine intelligente Zielerfassung immer noch besser ist, als eine Unzahl von Glücksschüssen...
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eine Intiligente Zielerfassung ist wohl immer noch die Sensorik und kein Menschlicher Pilot, bei klarem Gefechtsfeld, ohne Deckung und Horizont, läuft es auf die Mathmatik hinaus.


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Außerirdische - Freund oder Feind?

25.02.2010 um 11:52
Ein Jäger könnte man immer besser von der Erde aus starten, als beispielsweise von einer orbitalen Station, ganz einfach weil eine solche Fertigungsanlage im All ein primäres und schwer zu ersetzendes Ziel wäre.
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Naja siehe Spaceshuttle und dergleichen, der Aufwand ist immens, da Spacplanes nicht wirklich existent sind, und konventionell betrachtet auch nur für LEO taugen. Wenn wir einen Reaktor zu grunde legen, dann wären auch hier Raketen leichter zu starten, da man sie quasi überall horizontal starten könnte,

Und wie erwähnt sämtliches Kriegsmaterial muß vor dem Gefecht stehen da die Zeitfenster zu kurz sind ala WWII eine Rüstung anzuwerfen, Wer den Orbit beherrscht beherrscht die luft, und den Boden, die Meere.



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Außerdem müsste das Material für den Jäger erst ins All schaffen, was in etwa soviele Ressourcen verbrauche würde, wie wenn ein fertiger Jäger gleich ins All startet.
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Wer sagt denn das die Recourcen von der Erde stammen? vom Mond, vom Asteoridengürtel usw. Der ganze Verteidigungsplan kann nur klappen wenn eine Infrasturktur im All vorhanden ist, ansonsten kann man ziemlich sofort kapitulieren.

und ansonsten nicht wirklich, wenn dein Jäger wie ein Spaceplane starten soll ist die Masse größer weil er für die atmosphäre geschaffen wurde, was im All aber herzlich egal ist. alos könnte man den Jäger auch in eine Frachrakete stecken und hocschießen wobei die Masse die Bewegt werden müsste ungefähr gleich wäre wie dei Rein verbauten Rohstoffe.

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Jedenfalls wäre eine Fertigung und ein Start im All die einzige Alternative vor einer Fertigung und einem Start auf der Erde. Auf der Erde sind unsere Möglichkeiten einer Fertigung aber erheblich größer als bei irgendeiner anderen Alternative
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Nur weil die Infrasturktur steht, ansonsten hebt sich der Vorteil relativ auf.

wie groß soll dein Jäger denn SEin? Du meinst do hoffentlich nicht sowas in der größe von Star Wars oder Galactica?


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26.02.2010 um 01:42
@Fedaykin

Ich bin nicht für ein Szenario, das das gesamte Sonnensystem als Kampfgebiet ansieht, weil wir so leicht unsere Kräfte vergeuden könnten. Es dürfte klar sein, das die Erde Priorität genießen würde, alles andere wäre unsinnig. Wenn wir eine Radius von 200000 Kilometern bis zum Erdmittelpunkt verteidigen wollten, hätten wir damit schon mehr als genug zu tun. Jede Verdoppelung des Radius verachtfacht das Raumvolumen, in dem wir Schiffe postieren müssten.

Ich bin außerdem nicht für große Fertigungsanlagen im All, weil sie erstens leicht zu zerstörende und sehr schwer wiederaufzubauende Ziele wären, und zweitens weil sie im Falle eines Falles zu weit von der Erde entfernt wären, um im Notfall Nachschub senden zu können. Man stelle sich nur mal vor, wir hätten eine Verteidigungslinie beim Jupiter und die Aliens kommen von der anderen Seite um die Erde anzugreifen. Dann könnte beim Eintreffen der ersten schnellen Schiffe bei der Erde, dort der Kampf schon lange vorbei sein.

Außerdem bin ich nicht für Schlachtschiffe, wie ich auch schon gesagt habe, weil sie leicht zu zerstörende Ziele wären, unter der Vorraussetzung das die Aliens und technisch überlegen sind. Die Jäger wären in keiner Weise mit Shuttles vergleichbar, außer das sie wiederverwendbar sein können. Außerdem starten sie mit widerverwendbarer Technik, wie einem Sänger-Transporter oder mit Hilfe eines Beschleunigers, plus eigener Triebwerksleistung.

Man bedenke dazu das die Jäger, wie jede andere Technik, die wir von der Erde als Waffe in den Raum senden, am effektivsten wären, wenn die Nachschubwege kurz sind. Die letzte Basis ist die Erde. Man könnte sogar sagen, das das einzige Schlachtschiff die Erde wäre, riesengroß, mit mannigfaltigen Raketensystemen und vielleicht auch relativistischen Beschleunigern ausgestattet, die dort ja Raum genug hätten Massen auf hohe Geschwindigkeiten zu bringen, mit Jägergarnisonen und Nachschub in Hülle und Fülle.

Natürlich würden wir auch im tieferen Raum operieren, aber wir dürfen unsere Kräfte nicht verzetteln, und damit zulassen, das sie nach und nach vom Feind eleminiert werden, bis die Erde schutzlos wäre. Jede Gegenmaßnahme ließe sich von einer fortschrittlichen Spezies ausmanövrieren, diesen Vorteil kann man nur eleminieren, wenn sich das Kampfgebiet auf einen engen Raum beschränkt.


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Außerirdische - Freund oder Feind?

26.02.2010 um 11:06
Ich bin nicht für ein Szenario, das das gesamte Sonnensystem als Kampfgebiet ansieht, weil wir so leicht unsere Kräfte vergeuden könnten. Es dürfte klar sein, das die Erde Priorität genießen würde, alles andere wäre unsinnig. Wenn wir eine Radius von 200000 Kilometern bis zum Erdmittelpunkt verteidigen wollten, hätten wir damit schon mehr als genug zu tun. Jede Verdoppelung des Radius verachtfacht das Raumvolumen, in dem wir Schiffe postieren müssten.
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Die Distanz ist zu kurze weil die Erde da schon in Reichweite ist.

es geht darum den Gegner im äußeren Sonnensystem abzufangen. Schiff in der größenordnung wie Taln.Reich grob überschlagen hat, sind Systemschiffe, zumal die Gasriesen haupttreibstofflager wären.

Die Erde hätte wie erwähnt die Bodengestützten "Relativistischen Beschleungie"

als verteidigunslinie, wenn was Durchkommt. Ziel ist es aber sich dem Vektor der gegnerischen Flotte entgegenzustellen wenn sie sich aus der Ortschen Wolke nähert.


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Ich bin außerdem nicht für große Fertigungsanlagen im All, weil sie erstens leicht zu zerstörende und sehr schwer wiederaufzubauende Ziele wären, und zweitens weil sie im Falle eines Falles zu weit von der Erde entfernt wären, um im Notfall Nachschub senden zu können.
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Nun wenn man im All Dinge zusammenbauen will und das ganze Energieeffizetn machen will, dann fertigt man im All, klar wären sie leicht zu zerstören, aber wenn der Feind den Orbit leerpustet ist es eh ziemlich vorbei mit Wiederstand. Fabrikationanlagen auf der Erde sind im Regalfall auch leichte beute, unter Erde, könnte es etwas länger dauern, wobei schon der Kalte Krieg beweißt das Bunker eh nicht geheim noch wirklich sicher sind.

Und wohin sollte im Angriffsfall Nachschub gehen,? In erter linie zur Raumflotte und nicht auf den Planeten da dort


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Man stelle sich nur mal vor, wir hätten eine Verteidigungslinie beim Jupiter und die Aliens kommen von der anderen Seite um die Erde anzugreifen. Dann könnte beim Eintreffen der ersten schnellen Schiffe bei der Erde, dort der Kampf schon lange vorbei sein.
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Das ganze ist etwas zu 2 Dimensional gedacht, es ist abhängig von der Planetenkonstellation. Der Plan sieht ja mehere Stützpunkte im All vor, aber ein Feind kommt normalerweise von Außerhalb des Sonnensystem.

Gehen wir von einer Ortung in der Ortschen Wolke aus, dann düften die Zeitfenster reichen die Flotte in den Vektor entgegenzuschicken.


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Außerdem bin ich nicht für Schlachtschiffe, wie ich auch schon gesagt habe, weil sie leicht zu zerstörende Ziele wären, unter der Vorraussetzung das die Aliens und technisch überlegen sind.
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Mehr masse kann mehr einstecken, länger durchhalten mehr waffen tragen. Im Weltall zählt diese Klassische Kriterium.

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Die Jäger wären in keiner Weise mit Shuttles vergleichbar, außer das sie wiederverwendbar sein können. Außerdem starten sie mit widerverwendbarer Technik, wie einem Sänger-Transporter oder mit Hilfe eines Beschleunigers, plus eigener Triebwerksleistung.
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Viel zu langsam, um wirklich jenseits des LEO Operieren zu können, keine Wirkungsvolle bewaffnung die nicht auch direkt in richtung Ziel geschickt werden könnte.
Keine Taktischen Vorteile, durch Menschliche Piloten oder Besatzung.

ich finde die Arguemente meienr Verlinkung warum Raumjäger abseite des Arguments sie seien cool sinn machen. War mir voher auch nicht so bewußt.

Das einzige Sinnvolle Gefährt was man von der Erde relativ problemlos starten könnte und was gute Leistungsdaten mitbringt wäre ein "Project Orion" raumschiff. ala Larry Niven Footfall

http://www.up-ship.com/apr/images/Michael1a.jpg


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Man bedenke dazu das die Jäger, wie jede andere Technik, die wir von der Erde als Waffe in den Raum senden, am effektivsten wären, wenn die Nachschubwege kurz sind. Die letzte Basis ist die Erde. Man könnte sogar sagen, das das einzige Schlachtschiff die Erde wäre, riesengroß, mit mannigfaltigen Raketensystemen und vielleicht auch relativistischen Beschleunigern ausgestattet, die dort ja Raum genug hätten Massen auf hohe Geschwindigkeiten zu bringen, mit Jägergarnisonen und Nachschub in Hülle und Fülle.
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Es würde darnin Enden das die Erde in Kampfreichweite wäre und somit der 3 Weltkrieg ein eher harmlose spektakel an Schäden wäre.

die Jäger könnten nicht wirken, und dürften eventuell schon in der Startphase abgeschossen werden. Du bist zu sehr im Luftkampf verhaftet,

dien Jäger kommen auf Delta V von vieleicht 10 km/S , die Aliens weichen aus, und wenn die Jäger auf ihren Rückzugsvektor sind werden sie abgeschossen, oder

alles was im Orbit liegt ist von der Energiebilanz besser, Raketen müssten erste das Erdschwerefeld überwinden Jäger ebenfalls, usw.

Jäger machen aus vielerlei hinsicht keinen Sinn, außer in der @Taln.Reich wo sie Autark genug handeln könnten.




Natürlich würden wir auch im tieferen Raum operieren, aber wir dürfen unsere Kräfte nicht verzetteln, und damit zulassen, das sie nach und nach vom Feind eleminiert werden, bis die Erde schutzlos wäre. Jede Gegenmaßnahme ließe sich von einer fortschrittlichen Spezies ausmanövrieren, diesen Vorteil kann man nur eleminieren, wenn sich das Kampfgebiet auf einen engen Raum beschränkt.


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Außerirdische - Freund oder Feind?

26.02.2010 um 11:09
Natürlich würden wir auch im tieferen Raum operieren, aber wir dürfen unsere Kräfte nicht verzetteln, und damit zulassen, das sie nach und nach vom Feind eleminiert werden, bis die Erde schutzlos wäre. Jede Gegenmaßnahme ließe sich von einer fortschrittlichen Spezies ausmanövrieren, diesen Vorteil kann man nur eleminieren, wenn sich das Kampfgebiet auf einen engen Raum beschränkt.
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sicher, obowhl man ebenfalls auf die Mannöver reagieren könnte, im All, lässt sich nichts verbergen. Das Scenario geht aber durchaus davon aus das sie erst die Flotte neutralisieren wollten, bzw ihr Flanken schützen.

Grundsätzlich bleibt es aber dabei, das sowas wie ein spacplane /Jäger keinen Sinn hätte.

zuwenig Delta V, keine Waffenwirkung außer mitgeführten Flugkörpern und die kann man dann auch direkt einsetzten.


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Außerirdische - Freund oder Feind?

26.02.2010 um 20:10
Beides. Es gibt aber sicherlich auch Spezien, die neutral gesinnt sind und keine Kommunikation wollen aber auch nicht feindlich agieren.


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