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Operation Untertasse - Brasiliens Ufo Invasion

194 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Alien, Brasilien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Operation Untertasse - Brasiliens Ufo Invasion

21.05.2013 um 07:36
@Desmocorse
Das Schöne an Videos ist, dass man sie sich anschauen kann und einem keiner den Inhalt erst erzählen muss. Jedenfalls im Normalfall.
Wenn Du das, was in dem "Mumpitz-Video" behauptet wird, schlüssig widerlegen kannst, können wir uns gern weiter unterhalten, bleibt es nur bei Deinem provokanten Geschwafel, dann such Dir wen anders zum vollquatschen.

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Operation Untertasse - Brasiliens Ufo Invasion

21.05.2013 um 07:39
@Wolfshaag
Aha,es kommt also nichts.
Dachte ich mir doch !


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Operation Untertasse - Brasiliens Ufo Invasion

21.05.2013 um 07:40
@Desmocorse
Zumindest von Dir nicht.


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Operation Untertasse - Brasiliens Ufo Invasion

21.05.2013 um 07:42
@Wolfshaag
Du hattest von was "konkretem" gesprochen !
Ich nicht !


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Operation Untertasse - Brasiliens Ufo Invasion

21.05.2013 um 07:45
@Desmocorse
Ich hatte ein Video gepostet, wenn Du es Dir nicht anschauen magst, Deine Sache.
Ich hatte nicht davon gesprochen, jeder Pappnase das Video zu erzählen.


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Operation Untertasse - Brasiliens Ufo Invasion

21.05.2013 um 07:52
@Wolfshaag
Ich bin bei Deiner propagierten Minute 4:28 eingestiegen.
Bei 8:30 musste ich dann wieder ausmachen......
Ohne was "konkretem" !


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Operation Untertasse - Brasiliens Ufo Invasion

21.05.2013 um 07:56
@Desmocorse
Dann hat die französische Weltraumbehörde den Fall also nicht untersucht und hat kein Ergebnis herausgegeben? Gut, dann hast Du also unwiderlegbare Beweise dafür, oder ein ausgeprägtes Aufmerksamkeitsdefizit.

Wie auch immer, da mit Dir keine vernünftige Unterhaltung möglich ist, belassen wir es dabei und Du quatscht mich a) nicht weiter voll und b) @ttest mich bitte nicht weiter.


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Operation Untertasse - Brasiliens Ufo Invasion

21.05.2013 um 08:01
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Dann hat die französische Weltraumbehörde den Fall also nicht untersucht und hat kein Ergebnis herausgegeben?
Das ist also das "konkrete"
Nochmal,ich lach mich tot !

Keine weitern Fragen............:)


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Operation Untertasse - Brasiliens Ufo Invasion

21.05.2013 um 08:07
@Desmocorse
Das wird immer noch keinen interessieren, um ehrlich zu sein. :)

Nebenbei kannst Du noch immer nichts Gegenteiliges behaupten, weil Du ja nicht mal genug Energie hast, um ein kurzes Video bis zum Ende zu schauen, woraus man dann doch wohl auf ein Aufmerksamkeitsdefizit schliessen muss.
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb: Keine weitern Fragen............:)
Hat auch keiner mehr erwartet. Aber hey, wenn Du die vielen Punkte verbindest, kommt vielleicht ein schickes Bild dabei raus, was Du Dir übers Bett hängen kannst. ;)


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Operation Untertasse - Brasiliens Ufo Invasion

21.05.2013 um 13:28
Anmerkung: das konkrete Thread Thema hier ist Brasiliens ufo fälle-forschung und Akten .bitte topic bleiben und den restlichen spam auch einstellen ..vielen dank


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Operation Untertasse - Brasiliens Ufo Invasion

23.05.2013 um 01:01
@Wolfshaag
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Na ja zumindest konnte es die französische Raumfahrtbehörde bis heute nicht erklären, aber Leute wie Tiktaalik können es bestimmt. :)
Diesen infantilen Unsinn hälst du für irgendwie bemerkenswert?
Irgendjemand meint irgendetwas gesehen zu haben und "die französische Raumfahrtbehörde" soll das nun aufklären? Weil eine billigst produzierte (ich schätze Ami-) UFO-"Doku" das behauptet? ROFL.
Die Ufologen müssten wirklich schwer herunter gekommen sein, wenn sie sich an solchen "Fällen" orientierten...
Aber ja, diese Lachplatte ist wirklich vollkommen am Thema vorbei.


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Operation Untertasse - Brasiliens Ufo Invasion

23.05.2013 um 03:01
@tiktaalik
Infantil ist doch bisher nur Dein Gefasel hier.
Zitat von tiktaaliktiktaalik schrieb: Irgendjemand meint irgendetwas gesehen zu haben und "die französische Raumfahrtbehörde" soll das nun aufklären? Weil eine billigst produzierte (ich schätze Ami-) UFO-"Doku" das behauptet? ROFL.
Nun den Mitarbeiter gibt es, die französische Organisationen GEPAN/CENES gibt es, ihre Daten wurden veröffentlicht.
http://www.cnes.fr/web/CNES-en/5039-a-history-of-uap-research-at-cnes.php (Archiv-Version vom 21.05.2013)
Sie wurden auch im Spiegel veröffentlicht/angesprochen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/internet-archiv-frankreich-stellt-ufo-berichte-ins-netz-a-473324-2.html
Deine Gegenargumente? Null.

Zeig mir doch einfach einen Beweis dafür, das folgende Abläufe nicht stattfanden, oder Ergebnisse falsch waren, bzw. nicht erhoben wurden.
Trans-en-Provence

Ich bin Jean-Jacques Velasco, dem Leiter der GEPAN in Toulouse und Professor Michel Bounias vom nationalen Institut fuer Agronomieforschung in Avignon fuer die Details ihrer Untersuchung dankbar, die im Maerz 1983 von der GEPAN zusammengefasst veroeffentlicht wurde.

Die Sichtung selbst ereignete sich am Donnerstag, dem 8. Januar 1981. Renato Nicolai sah ein fliegendes Objekt unter leisen Pfeifgeraeuschen rasch herabstossen und hart auf seinem Hof landen. Kurz danach gab das Objekt abermals ein Pfeifen von sich, wirbelte etwas Staub auf, stieg bis in Baumhoehe und verschwand in nordoestlicher Richtung. In diesem Augenhlick sah Nicolai, der weniger als dreissig Meter vom Landeort entfernt war, vier etwa 15 Zentimeter grosse Oeffnungen in der Unterseite des Objekts, aus denen jedoch weder Rauch noch Flammen drangen. Das Objekt hatte laenger als zehn Sekunden auf dem Boden gestanden.

Nachdem es fortgeflogen war, bemerkte der Zeuge einen 1,80 Meter grossen, ringfoermigen Abdruck im Boden. An mehreren Stellen im Ring waren Schuerfspuren zu sehen. Das Objekt hatte einen Durchmesser von 2,40 Metern und eine Hoehe von 1,80 Metern gehabt, es war metallisch grau und von einem dicken Wulst umgeben gewesen. Die Geraeusche, die es von sich gab, erinnerten an starken Wind, und als es aufschlug, klang es, als sei ein Felsbrocken auf den Boden gefallen.

"Als meine Frau am Abend nach Hause kam, sagte ich ihr, was ich gesehen hatte", erklaerte Nicolai. "Sie hielt es fuer einen Witz. Doch am naechsten Tag, als es wieder hell war, zeigte ich ihr den ringfoermigen Abdruck. Sie rief unseren Nachbarn Urbain, der mit seiner Frau herueberkam. Ich erzaehlte ihm davon, zeigte ihm die Abdruecke, und er riet uns, die Polizei zu verstaendigen."

Die Gendarmerie in Draguignan schickte morgens am Freitag, dem 9. Januar, einige Beamte, die Fotos machten und Bodenproben nahmen. Per Fernschreiben wurde am 12. Januar das nationale Raumforschungszentrum [CNES] eingeschaltet. Die Bodenproben wurden der GEPAN [einer Abteilung des CNES] uebergeben, einige Pflanzenproben schickte man an ein Labor des nationalen Instituts fuer Agronomieforschung (INRA). Auf Bitten des INRA wurden spaeter weitere Proben genommen.

Der Abdruck war ringfoermig, der Innendurchmesser betrug 2,10 Meter, der Aussendurchmesser 2,40 Meter. An mehreren Stellen im Ring waren Rillen zu sehen, als sei ein Metallgegenstand auf den Boden gepresst worden, der Schleifspuren hinterlassen hatte. In diesen Rillen war die Vegetation voellig verschwunden.

Im Laufe der folgenden physikalischen Untersuchungen fand die GEPAN heraus, dass die Erde im Innern des Rings komprimiert und von einer 10 Millimeter dicken Kruste bedeckt war, die vor allem aus Kalzium bestand. Ausserdem fand man geringe Spuren dehydrierter Pflanzen. Eine mikroskopische Untersuchung ergab, dass die Kruste wie mit Sandpapier abgerieben warden war. Auf Mikrofotografien kann man einen Splitter Feuerstein erkennen, der zerdrueckt und in den Boden gepresst worden war. Der Stein weist deutliche Bruchlinien auf.

Die Proben wurden, um Blindversuche durchzufuehren, an mehrere franzoesische Labors verschickt. Ein staatliches Labor, das Labor der Paul Sebatier-Universitaet in Toulouse, das der Universitaet von Metz und das der Universitaet von Pau bekamen Bodenproben. Die Analysen bestaetigten uebereinstimmend, dass mittels eines grossen Gewichts starker mechanischer Druck auf den Boden ausgeuebt worden war. Dies habe zu Erosionen, Schleifspuren und zur Erwaermung (nicht ueber 600 Grad Celsius) gefuehrt. Ausserdem wurden Spuren von oxydiertem Eisen und Kalziumkoerner gefunden, in die winzige Mengen Phosphate und Zink gemischt waren. Eine detaillierte Analyse der "schwarzen Flecken", der Schleifspuren, ergab, dass sie ausschliesslich aus Eisen und Eisenoxid bestanden, "das buchstaeblich ueber den Felsen gelegt" worden war. Die Dicke betrug hoechstens ein Mikron oder sogar noch weniger.

1983, als ich mich mit Nicolai, Velasco und Bounias in Paris traf, hatte ich die Gelegenheit, den Fall noch einmal durchzugehen und etwas ueber die botanischen Analysen zu erfahren. Die Methode, die man beim Entnehmen der Proben angewendet hatte, war natuerlich fuer den Ausgang der Untersuchung von grosser Bedeutung gewesen. In diesem Fall war die GEPAN in der Lage gewesen, den oertlichen Behoerden klare Richtlinien fuer die Entnahme der Proben am Tag nach der Sichtung an die Hand zu geben.

Bei den betroffenen Pflanzen handelte es sich um wild wachsende Luzerne (Medicago minima), die 1,50 Meter vom Mittelpunkt des Rings und 18 Meter von dieser Stelle entfernt entnommen wurden. Eine zweite Reihe von Proben wurde ausgehend vom Zentrum bis in eine Entfernung von 9 Metern in regelmaessigen Intervallen gezogen.

Bei der Analyse dieser Proben fand Professor Bounias heraus, dass in den Blaettern, die (1,50 Meter vom Mittelpunkt entfernt) aus dem Ring selbst entnommen worden waren, die Pigmentfarhen ausgeduennt waren. Besonders die Werte fuer Chlorophyll A und B lagen um ein Drittel unter den Normalwerten. Betakarotin war in der Umgebung des Landeortes um fuenfzig Prozent reduziert, Violaxanthin war zu 80 Prozent aus den juengeren Blaettern entzogen. Diese Veraenderungen liessen an vorzeitige Alterungsprozesse denken. Es sah aus, als seien die Alterungsprozesse der Pflanzen in der Umgebung des Phaenomens beschleunigt worden. Die Resultate liessen allerdings nicht auf Strahlung schliessen, und Professor Bounias weigerte sich, ueber die Natur einer nicht-ionisierenden Strahlung zu spekulieren, die derartige Alterungsprozesse hervorrufen koennte. Auch hier konnten wieder pulsierende Mikrowellen die Ursache gewesen sein.

Im November 1988 reiste ich zusammen mit meiner Frau und Professor Bounias nach Trans-en-Provence. Wir besuchten die Nicolais und gingen die Details der Sichtung durch.

Dank der Unterstuetzung eines gut ausgestatteten Labors im Silicon Valley konnten wir die Proben, die im Ring - an der Oberflaeche und in einer Tiefe von etwa 15 Zentimetern - entnommen worden waren, noch einmal untersuchen. Das Labor fand nichts Ungewoehnliches und stellte keinen signifikanten Unterschied zwischen den Proben fest, obwohl man Elektronenmikroskope einsetzte und eine Roentgenanalyse vornahm. Diese erneute Analyse erlaubte es uns, die Moeglichkeit auszuschliessen, dass die Pflanzen durch Chemikalien, Zementpulver oder andere Oberflaechenstoffe beeinflusst worden waren.
http://www.weltlinie.de/026.html (Archiv-Version vom 23.09.2012)
Zitat von tiktaaliktiktaalik schrieb: Die Ufologen müssten wirklich schwer herunter gekommen sein, wenn sie sich an solchen "Fällen" orientierten...
Ich bin kein Ufologe. Ich habe lediglich einen Sachverhalt kommentiert, ohne eine Aussage bezüglich der Existenz von Außerirdischen, etc. vorzunehmen, nachdem Dein einziges "Argumentationsmuster" hier im Thread darin besteht, Dich über andere zu erheben und lustig zu machen. Zudem wolltest Du einen konkreten Fall, indem physikalische, also handfeste Beweise vorliegen, den habe ich Dir geliefert. Von Dir kam als Antwort leider nur das übliche einfallslose Blabla, nach dem Motto: Alle sind doof, nur Du nicht.
Zitat von tiktaaliktiktaalik schrieb: Aber ja, diese Lachplatte ist wirklich vollkommen am Thema vorbei.
Deine Wiederholungen wirken sehr hilflos.


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Operation Untertasse - Brasiliens Ufo Invasion

23.05.2013 um 10:16
@Wolfshaag

Die Quelle DNZ scheint nicht sonderlich seriös zu sein. Vielleicht recherchierst du mal, wer sich hinter dem Kürzel verbirgt.
Deutsche Nationalzeitung
Mit ihrem reißerischen Radau-Nationalismus ist die Deutsche Nationalzeitung – trotz fallender Auflage – rechtsextremer Marktführer.

Entstehung
Gegründet wurde sie 1951 als Deutsche Soldaten-Zeitung (DSZ). Sie erschien monatlich und richtete sich vor allem an ehemalige Angehörige der deutschen Wehrmacht. Bemerkenswert ist, dass die DNZ anfangs als antikommunistische Zeitung von der US-amerikanischen Verwaltung und dann 1953/54 vom Bundespresse- und Informationsamt finanziell unterstützt wurde. Ab 1958 kaufte Gerhard Frey mit dem neu gegründeten DSZ-Verlag nach und nach alle Anteile Schild-Verlages, der die DSZ herausgab. Frey wurde so zugleich Herausgeber und Chefredakteur der Zeitung. Seit 1963 erschien sie wöchentlich als Deutsche National-Zeitung und war nun thematisch auf das gesamte rechte Spektrum ausgerichtet. Nach der Gründung der DVU 1971 durch Frey ist die DNZ eines der wichtigsten Propagandainstrumente der Partei.

Taktik
In der mit einer Auflage von ca. 50.000 Exemplaren erscheinenden Wochenzeitung wird eine rechtsextreme Grundhaltung in den ausländerfeindlichen, revisionistischen und antisemitischen Äußerungen deutlich. Die DNZ ist durch den Boulevardstil mit großen, farbigen Überschriften und eingängiger Sprache populistisch und emotionalisierend aufgemacht. Häufig arbeitet sie mit suggestiven Schlagzeilen in Frageform, die auf die Aktivierung bestehender Ressentiments bei der Leserschaft abzielen und strafrechtlich relevante Aussagen kaschieren. Alternativ werden diffamierende und polemische Parolen als Zitat gekennzeichnet, von dessen Inhalt später im Text teilweise abgerückt wird. Die DNZ, die keine Rubriken führt, sieht sich als Opposition zur "umerzogenen, antideutschen, systemtreuen" Presse.

Überzeugung
Thematisch konzentriert sich diese Publikation auf den Zweiten Weltkrieg und die Relativierung nationalsozialistischer Verbrechen, die so genannte "Ausländerfrage", Angriffe gegen liberale Politiker und demokratische Einstellungen. Ferner nehmen die Ablehnung der EU und antisemitische bzw. rassistische Vorurteile einen breiten Raum ein.

Der Verleger und Multimillionär Gerhard Frey verfügt über den größten rechtsextremen Medienkonzern in Deutschland und hat beträchtlichen publizistischen Einfluss. Er hat im Verlauf seiner Tätigkeit über 120 Strafanträge unbeschadet überstanden. Obwohl formal unabhängig, ist die DNZ umfassend auf die DVU und die Person Freys ausgerichtet und weist die Rolle eines (inoffiziellen) Parteiorgans auf.
http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/service/lexikon/d/deutsche-nationalzeitung


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Operation Untertasse - Brasiliens Ufo Invasion

23.05.2013 um 10:17
@intruder
Ups. Das war mir nicht bewußt. :( Hätte ich dann natürlich nicht verlinkt. Sorry.


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Operation Untertasse - Brasiliens Ufo Invasion

23.05.2013 um 10:20
Ich schätze dich auch nicht so ein, aber ein solchen Abkürzungen werde ich in letzter Zeit immer misstrauischer, geh einfach mal davon aus, dass eine solche Nachricht dann auch in einem bekannteren Deutschen Boulevardblatt auftauchen würde, und wenn was dran ist auch in einer seriöseren Zeitung. Vielleicht findest du ja eine andere Quelle.


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23.05.2013 um 10:21
@intruder
Aber wo habe ich sie eigentlich zitiert? :ask: Ich sehe nur Spiegel, CNES und Weltlinie.


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23.05.2013 um 10:22
Weltlinie hat als Quelle DNZ, ich recherchiere gründlich ;)


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23.05.2013 um 10:23
@intruder
Ja, ich sah es auch gerade, aber ich habe ja den darunter zitiert. Egal, ich hätte auch DNZ mangels Wissen bezüglich der Quelle zitiert. Also sorry.^^


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23.05.2013 um 10:55
@Wolfshaag


Das könnte dich auch interessieren:

http://www.scientificexploration.org/journal/jse_12_2_sturrock.pdf?q=ufo

@smokingun
Interessant ist ja bei dem einen brasilianischen Fall ,das es hier wohl auch zu extremen Beeinträchtigungen von Menschen kam.


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23.05.2013 um 11:03
@Wolfshaag
Das auch :

http://www.nicap.org/transup.htm

While several analyses of the Trans-en-Provence UFO landing trace have been performed, no analysis is known to this author which attempts to constrain when in the sequence of events the trace was formed, or the implications of that formation time for the possible energy output levels and falloff rate of the force which created the trace. This paper describes a rationale for considering that the trace was formed on departure, and that the energy output which formed the trace has a relatively rapid falloff with distance.


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