UFOs made in Germany

hossa, hier ändert sich auch nichts mehr wie :)

@karlie

Es war mir eh klar, dass Du mit keinem Wort auf die Experimenet vongravitation.org eingehen wirst, weil Du einfach keine Ahnung von Physik und SchaubergersTheorien hast.

Naja, viel Spass beim Tarnen und Täuschen Deinen wahrenIntentionen.

Ilchegu

Es war mir eh klar, dass Du mit keinem Wort auf die Experimenet vongravitation.org eingehen wirst, weil Du einfach keine Ahnung von Physik und SchaubergersTheorien hast.

Naja, viel Spass beim Tarnen und Täuschen Deinen wahrenIntentionen.

Ich habe mir die Dokumentation von gravitation.org sogar sehrintensiv angesehen, nur was soll ich jetzt noch dazu von mir geben?

Ist es nichtlogisch einzusehen, dass wenn Schauberger entscheidende Details für sich behalten hat, esnicht ohne Weiteres möglich ist seine Experimente zu wiederholen?????

Ich tarneund täusche nicht und habe ebenso keine Intensionen....

@ilchegu
Jedem das Seine!


du weisst schon wo das stand?

@mannix

"@kgersen
den spruch mit der bildung hättest du dir wirklichschenken können.
da müssen wir ja glatt dankbar sein, das sich so ein gebildetermensch
wie du sich zu uns herablässt ..." "

1. Bildung kann jedererwerben, der sich regelmäßig darum bemüht. Der Besuch einer wissenschaftlichenHochschule ist hilfreich, aber nicht zwingend notwendig.

2. Ich kam deshalbdarauf, weil sich sehr viele Beiträge eher durch mangelde Höflichkeit als durch Inhalteauszeichnen (Falls du dich angesprochen fühlen solltest ...).

@kgersen
dann hast du ja auch sicherlich gelesen, wie meine mangelnde höflichkeitentstanden ist?

@karlie


"Es war mir eh klar, dass Du mit keinem Wort auf die Experimenetvon gravitation.org eingehen wirst, weil Du einfach keine Ahnung von Physik undSchaubergers Theorien hast."

Um die Aussagen Schaubergers zu überprüfen, ist manauf die Informationen angewiesen, die er veröffentlicht bzw. als Aufzeichnungenhinterlassen hat.

Die beschriebenen Versuche basieren auf diesen Informationen.Sie erbrachten leider keine positiven Ergebnisse.

Man muss beiwissenschaftlichen Experimenten natürlich immer voraussetzen, dass die Experimentatorensorgfältig gearbeitet haben. Soweit dies der Beschreibung entommen werden kann, war diesnicht der Fall. Dieser Eindruck bestätigt sich m. E. auch durch die sehr sorgfältigenVersuche, andere Theorien zu belegen (z. B. de Aquino). Dies ist auch deshalb plausibel,weil es das erklärte Ziel des Instituts ist, Mittel und Wege zu finden, um dieGravitation zu beeinflussen.

Eine Kritik der Versuche könnte sich allenfalls aufdas Design beziehen, d. h. auf die Frage warum genau diese Versuchsanordnung keinepositiven Ergebnisse brachte bzw. bei welcher Versuchsanordnung dies zu erwarten wäre.

Ich persönlich vermag keine Fehler oder Versuchsanordnungen zu erkennen, die zueinem anderen Ergebnis geführt hätten.

"Soweit dies der Beschreibung entommen werden kann, war dies nicht der Fall. "

Sorry, ich meine natürlich, dass die Versuche sorgfältig durchgeführt wurden.

An dieser Stelle bringe ich einige Hinweise zu "Freie-Energie-Maschinen". Dieses Themaist mit Antigravitation schon deshalb verknüpft, weil behauptet wird, dass einigeFE-Maschinen sozusagen nebenher derartige Effekte erzeugen.

Wer kein Interessehat, möge diesen Beitrag überlesen, der ausschließlich von mir ist. Da ich kein Freundder Copy-Taste bin, gehen Ungenauigkeiten und Unvollständigkeiten zu meinen Lasten.

Freie Energie-Maschinen kann man - grob gesagt - in folgende Kategorien einteilen:

1. Nutzung von Kreisbewegungen

Diese versuchen in irgend einer Form aussich drehenden Rädern Energie abzuziehen, ohne das Rad zu Stillstand zu bringen (z. B.Besselsches Rad). Eine Variante davon sind die Drehimpulsmaschinen, die mehrereKreisbewegungen, Ellypsen, mit vielen Rädchen und Getriebe-Übersetzungen kombinieren.

Leider lässt sich der Drehimpuls nicht überlisten - die Energie bleibt konstant(abzüglich der Reibung). Komplizierte ("eiernde") Bewegungen können mathmatisch als auseinfacheren Bewegungen zusammengesetzt beschrieben werden. Der Energiegehalt des Systemskann nur durch Energiezufuhr von außen geändert werden.

2. Nutzung von Wirbeln

Wirbel sind eine interessante Variante der Kreisbewegung, da sich die Materienach innen bewegt, d. h. die Richtung und Geschwindigkeit einzelner Teilchen ändert sichlaufend.

Wirbel haben einige verblüffende Eigenschaften:

Sie könnensehr lange an der gleichen Stelle bleiben (Jupiter) oder quasi unverhersehbar hin- undherspringen (Tornados). Sie können unter geeigneten Bedingungen aus ihrer UmgebungEnergie abziehen und schneller oder langsamer werden (Wirbelstürme). Treten viele kleineWirbel auf einmal auf, können sie die Reibung vermindern (z. B. an den Flügelspitzenkleiner Insekten, für die die Luft sonst wie "Sirup" wäre).

Soweit ich dasverstehe, bezeichnet Schauberger den Vorgang der Verwirbelung als "Implosion", wasgenaugenommen falsch ist, weil die Materie bei einer Implosion geradewegs nach "innen"fliegt.

Schauberger war ein sehr genauer Naturbeobachter und kam aufgrund seinerBeobachtung des Verhaltens von Forellen, die scheinbar "schwerelos" durchs Wassergleiten, zu dem Schluss dass Wirbel die Schwerkraft beeinflussen können.

Erkonnte nichts über die reibungs-vermindernden Effekte von "Mikrowirbeln" wissen, die anden Fischschuppen und den Flossen auftreten.

Wirbel lassen sich leich erzeugen("Waschbecken") und mathematisch ziemlich schwer beschreiben. Keine der beiden Methodenlieferte bislang einen Hinweis darauf, dass man mit Wirbeln vielleicht Energie gewinnenoder die Schwerkraft beeinflussen könnte.

Wir reden hier allerdings überGeschwindigkeiten im Normalbereich. Bei Materie, die sich mit einem hohen Prozentsatzder Lichtgeschwindigkeit bewegt, wird tatsächlich Energie frei - durch Reibung bwz.Fusion (evtl. lassen sich auch Schwerkrafteffekte erzeugen, wenn jemand eine solcheKonstruktion technisch hinbekommen sollte). In der Natur kommt so etwas nur in der Nähe"Schwarzer Löcher" vor.


3. Nutzung von Magetfeldern und/oder elektrischenFeldern

Erfinder konstruieren immer wieder magnetische bzw. elektrischeMaschinen, die - einmal angestoßen - von selbst weiterlaufen. Es handelt sich meistens umKombinationen von Elektromotoren/Generatoren mit Kondensatoren und Batterien etc. . Essind auch Mischformen mit mechanischen Lösungen ("Schwungräder" - siehe 1) denkbar.

Die Konstruktionen von Bearden aber auch die sagenhafte "Testatika" dürfte hiereinzuordnen sein.

Verblüffenderweise können intelligent (und reibungsarm)gemachte Konstruktionen tätsächlich sehr lange ohne Energiezufuhr laufen.


Das Problem ist, dass man Energie aus dem System ziehen will/möchte. Die fehlendeEnergie muss von "irgendwoher" ersetzt werden. Weder die Theorie ("MaxwellscheGleichungen") noch die Praxis (d. h. durch nachvollziehbare und nicht wegzudiskutierendeVersuche) lieferten bislang Belege dafür, dass auf diese Weise doch eine FE-Maschineherzustellen wäre.

Zu diesen Maschinen gehört auch der "Coler-Generator". Ausdem was über seine Konstruktion zugänglich ist spricht nichts dafür, dass man aus ihmmehr Energie herausziehen könnte, als vorher hineingesteckt wurde. Mir ist auch nichtbekannt, dass jemand einen Nachbau vorgelegt hätte, für den dies doch gilt.

Auch die "Flugscheiben" des Engländers "John Searl" muss man in diese Kategorieeinordnen. Trotz der Tatsache, dass Searl noch am Leben ist und die Konstruktionspläne(nicht billig!) verkauft, ist meines Wissens noch niemand eine funktionierendeKonstruktion gelungen.

4. Quanteneffekte und Laplace

Unbestreitbar der"interessanteste" Bereich. Leider kann ich aus Zeitgründen
jetzt nicht daraufeingehen. Vielleicht hole ich das nach (falls ich die Zeit finde, dieser Beitragüberhaupt Interesse findet und die Reaktionen nicht zu entnervend ausfallen, d. h. Leute,die das Gegenteil unbedingt glauben wollen, kann und will ich nicht überzeugen).

@kgersen

das war seit langem mal ein Beitrag auf den es sich lohnt
wirklichernsthaft zu antworten...

Ich danke Dir dafür.

(auch wenn das jetztwieder als „Schleimerei“ ausgelegt werden wird.
Nicht von Dir aber... )

Dieeinzige „freie Energiemaschine die offensichtlich tatsächlich funktioniert ist die in derMethernitha in Linden/Schweiz.

Das Resultat von über zwanzigjährigerForschungsarbeit, die >Thestatica.<

Sehr interessant ist was diese Leute dortsagen:

„Das Wunder ist der Natur abgelauscht.
Die Natur ist die grössteKraft- und Erkenntnisquelle für den Menschen, und sie birgt auch heute noch vieleGeheimnisse, welche sie nur denen preisgibt, die sich mit grösster Hochachtung undVerantwortungsbewusstsein ihr nahen und sich mit ihr verbinden.
(siehe ViktorSchauberger)

Um die Natur zu verstehen und ihre Stimme zu vernehmen, ist derMensch auf Stille und Einsamkeit angewiesen, und das Wissen zu dieser Technik wurde dortgeschöpft.

Genau das hatte auch Viktor Schauberger geäussert und er wurdemissverstanden... bis heute.

Wie erklären diese Menschen die Funktion derThestatica?:

Die beiden in Gegenrichtung rotierenden Scheiben erzeugen eineelektrostatische Ladung.
Die eine Scheibe stellt die Erde dar, die andere die Wolke.
Mit Gitterelektroden wird die Ladung festgehalten.
Dann wird sie vonsogenannten Tastern berührungsfrei abgenommen und geordnet.
Die Scheiben laufen nachanfänglichem Andrehen von Hand von selbst nach den elektrostatischen Gesetzen vonAbstossung und Anziehung.

Eine Gleichrichterdiode hält sie im Takte fest, weilsonst die Impulse der Anziehungs- und Abstossungskraft sich verändern und die Scheibenimmer schneller laufen würden.

Die richtige Drehzahl ist sehr wichtig und füreine optimale Stromerzeugung müssen die Scheiben ganz ruhig und langsam laufen.

In den Gitterkondensatoren wird die Energie gespeichert und dann gleichmässigabgegeben, wonach die hohe Spannung durch zusätzliche Einrichtungen heruntergesetzt wirdund gleichzeitig die Leistung aufgebaut wird.

Die Maschine gibt einenkontinuierlichen Gleichstrom ab, der in der Leistung von der Gösse des Modells abhängigist.

Ein Prototyp mit einem Scheibendurchmesser von 50cm gibt 3-4KWDauerleistung, je nach Luftfeuchtigkeit, wobei die Spannung zwischen 270 und 320Vschwankt.

Hohe Luftfeuchtigkeit verhindert den Aufbau der Spannung. Am bestenist trockene Luft.

Hier kann der Interessent weiter lesen:

http://www.methernitha.com/Deutsch/alternative_Energie/alternative_energie.html (Archiv-Version vom 01.11.2006)

Sehr aussagekräftig ist auch diese Anmerkung:

Das Schulwissen ist nichtfalsch, aber es ist unvollständig, und deshalb besteht die Möglichkeit, falsche Schlüssezu ziehen.

Es wird auch erklärt warum derartige „Generatoren“ woanders nichtfunktionieren können:

„Die Maschine stellt Fachleute, die in der traditionellenPhysik geschult sind, vor eine harte Probe, denn ihre Wirkungsweise ist mit dem bis heutebekannten und anerkannten physikalischen Wissen nicht erklärbar, oder doch zumindest nurteilweise erklärbar.

Aber auch ein geschulter Fachmann sollte immer freibleiben und selbständig denken, und er sollte sich vom zeitlich bedingten Rahmen desanerkannten Fachwissens nicht eingrenzen und einschränken lassen.

LG:
Karlie

Nachtrag:

Die einzige „freie Energiemaschine (die mir bisher bekannt ist) dieoffensichtlich tatsächlich funktioniert ist die in der Methernitha in Linden/Schweiz.

Testatika

Bei der Testatika handelt es sich um eine sogenannte FreieEnergiemaschine, einer Art Perpetuum Mobile, die angeblich "Freie Energie" (eine lautdiversen pseudowissenschaftlichen Theorien existierende, jedoch nie näher definiertehypothetische Energieform, die im Überfluss im Universum vorhanden sei) in verwendbareArbeit umsetzt. Urheber dieses Gerätes ist die Schweizer ReligionsgemeinschaftMethernitha. Nach deren Verlautbarungen produziere die Maschine mehr Energie, als zuihrem Betrieb aufgewendet werden muß.

Ein Nachweis der Funktionalität ist nichterbracht worden, ebensowenig wie eine genaue Funktionsbeschreibung. Allerdings kursierenim Internet einige Bilder und Videos zu den verschiedenen, von derMethernitha-Gemeinschaft gebauten Geräten, deren Echtheit allerdings zu bezweifeln ist.Einige "Testatika-Gläubige" versuchten schon dieses geheimnisvolle Gerät nachzubauen, wasbis heute allerdings noch keinem gelang. Es ist anzunehmen, daß diese Maschinekeinesfalls zur Energiegewinnung geeignet ist.


Wikipedia: Testatika

http://www.gwup.org/ueberuns/konferenzen/2004/freieenergiemaschinen.pdf (Archiv-Version vom 11.10.2006)

@karlie

Du solltest die Links die du postest am besten auch mal lesen. Eshandelt sich bei der GWUP-Präsentation um eine Erklärung der diversen Denkfehler derVertreter und Erbauer der "Freien Energie Maschinen". Wieder mal sehr beeindruckend wieDu argumentierst...

weiß jemand wie man sich Lieder ins profil machen kann?

Karlie, liest du dir überhaupt durch, was du so postest bzw. überprüfst du die Links?

Die GWUP ist übrigens die "Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung vonParawissenschaften e.V." und bringt eine Zeitschrift mit dem schönen Namen "Skeptiker"heraus.

Die ersten beiden Absätze auf deren Homepage sind folgende:
"DieGWUP ist ein wegen Förderung der Volksbildung als gemeinnützig anerkannter Verein, in demsich über 750 Wissenschaftler und wissenschaftlich Interessierte für Aufklärung undkritisches Denken, für sorgfältige Untersuchungen parawissenschaftlicher Behauptungen unddie Popularisierung von wissenschaftlichen Methoden und Erkenntnissen einsetzen.

Die GWUP informiert aus wissenschaftlicher Sicht über Parawissenschaften,Pseudowissenschaften und verwandte Überzeugungssysteme. Wir wenden uns gegenpseudowissenschaftliche Behauptungen und esoterische Heilslehren und möchten durchfundierte Informationen die Anfälligkeit für pseudowissenschaftliche Vorstellungen undVersprechungen abbauen."

Ich möchte daher unbedingt einer "gewissen Gruppe" vonLeuten hier diese Seite wärmstens empfehlen:
www.gwup.org

Ach ja, Karlie,das hier hättest du dir besser vorher durchgelesen:
http://www.gwup.org/ueberuns/konferenzen/2004/energie.html (Archiv-Version vom 11.10.2006)

Joo, der Link ist nicht schlecht. Der wird bestimmt noch häufiger gepostet ;-)

weiß jemand wie man sich Lieder ins profil machen kann?

na klar. c+p.

Vom Nordpol zum Südpol ist nur ein Katzensprung
wir fliegen die Strecke bei jederWitterung
wir warten nicht wir starten was immer auch geschieht
durch Wind undWetter klingt das Fliegerlied

Flieger grüß mir die Sonne
grüß mir dieSterne und grüß mir den Mond
das Leben das ist ein Streben
grüß uns Ferne diekeiner bewohnt

Vom Nordpol zum Südpol ist nur ein Katzensprung
wir fliegendie Strecke bei jeder Witterung
wir warten nicht wir starten was immer auchgeschieht
durch Wind und Wetter klingt das Fliegerlied

Flieger grüß mir dieSonne
grüß mir Sterne und grüß mir den Mond
dein Leben das ist ein Streben
grüß uns die Ferne die keiner bewohnt

Schneller und immer schneller
dreht der Propeller wie dir's grad gefällt
hier oben ist nichts verboten
wirgeben Vollgas und ziehn um die Welt

Flieger grüß mir die Sonne
grüß mirSterne und grüß mir den Mond
dein Leben das ist ein Streben
grüß uns die Fernedie keiner bewohnt

Schneller und immer schneller
dreht der Propeller wiedir's grad gefällt
hier oben ist nichts verboten
gib Vollgas und flieg um dieWelt

Flieger grüß mir die Sonne
grüß mir Sterne und grüß mir den Mond
dein Leben das ist ein Streben
grüß uns die Ferne die keiner bewohnt

Schneller und immer schneller
dreht der Propeller wie dir's grad gefällt
hier oben ist nichts verboten
gib Vollgas und flieg um die Welt


sois dat.

.....sorry, Karlie, die propellernummer hattest du vergessen, was ?

tut mir leid, bei diesem eichhorn-lowfighter-schwachmaten-zeugs kann ich nicht ernstbleiben.