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Ancient Aliens - Unerklärliche Phänomene

1.894 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aliens, Phänomene, History ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ancient Aliens - Unerklärliche Phänomene

01.02.2013 um 12:31
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Tags: Altes Testament, Riesen, Sintflut, Gilgamesch (???)
Der Ablauf ist ja folgender Riesen, dann kam die Sintflut um diese zu killen und dann kam Gilgamesch, der von der Sintflut erfuhr.

Wie verbindest du das nun mit Baalbeck?

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01.02.2013 um 13:45
@bit
Zitat von bitbit schrieb:Die Zeremonie kommt aber oft ins stocken, und das obwohl dort um die 100 Leute ziehen. Da braucht es oft ein ordentliches "Hau Ruck", damit es überhaupt weiter geht.
Jetzt verwechselst Du aber das koordinierte Hauruck beim anstrengenden Bergaufziehen, das letztlich nur ein stimmhaftes Anstrengungs-Ausatmen ist, mit dem dauerhaften Singen beim "schlampigen" Transport auf dem anderen Video. Hier stockt nichts, dort schon. Eben weil dort nichts dauerhaft angestrengt und koordiniert abläuft.

Eindeutig, das ist keine Maßgabe zum Erkennen, wie viel Leute es zum Zerren solches Steines braucht.
Zitat von bitbit schrieb:Hast du dich in deinem Leben überhaupt einmal ordentlich Angestrengt? Vielleicht wüstest du dann warum die singen.
Müssen solche persönlichen Bemerkungen sein? Selbstverständlich habe ich. Und daher weiß ich, daß schon Reden bei angestrengtem Gehen (schweres Schleppen, Bergsteigen usw.) auf Dauer schwerfällt.
Dabei wurden Shanties gesungen, um den gleichmäßigen Rhythmus der eintönigen Arbeit einzuhalten und die Laune der Mannschaft zu heben.
Ja klar! Wußtest Du auch, daß der Shanty für gewöhnlich eine gemächliche Singgeschwindigkeit hat? Ist dabei nämlich wichtig. Ebenso wichtig ist, daß der Shanty den Arbeitern vorgesungen wird, vom Shantyman. Die Arbeiter selbst singen nur Kehrverse oder den Refrain, aber nicht dauerhaft. Ist also auch mehr ein "Hoo - Ruck!" und "Hiev - Up!" und kein Dauersingen beim Dauerabrackern.

Schnelle Shantys gab es übrigens auch, die waren dann fürs Marschieren da.

Es bleibt dabei, Dein Video zeigt nicht, wie viele Leutchen bei normaler Arbeitsleistung für nen Steintransport wenigstens nötig wären. Nicht mal annähernd, beileibe nicht.

Pertti


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01.02.2013 um 21:24
Da gibts sonen Effekt: Wenn ich mich recht entsinne heißt der Winkelmann-Effekt.
Der besagt, dass am Seil ziehende Menschen immer weniger Leistung je Person bringen, je mehr Leute insgesamt ziehen. Dieser Effekt ist ziemlich deutlich nachweisbar ...

Wenn wir also spaßeshalber für den Kiesel so 4000 bis 8000 Netto-Arbeitskräfte oder was anderes rechnen (je nach Technologie), dann müssen wir zum Ausgleich des Leistungsverlustes noch ein paar Leute zusätzlich anrechnen.

Eine andere Frage ist die Qualität, Länge, Masse, ... usw. der Seile. Die müssen nämlich ganz schön lang und stabil sein. Damit sind sie schwer. Das erfordert Zusatzleute.

Eine andere Frage (die schon anklang) ist die Koordination. Die Leutchen müssen ja alle gleichzeitig ziehen, sonst wird es nichts. Und die Kommunikationswege sind ganz schön lang. Also Zusatzleute.

Eine andere Frage ist die Stabilität von Hilfsmitteln: Winden, Hebeln, Rollen, ... etc.
Hohe Stabilität bringt Masse mit sich. Also Zusatzleute.

Eine andere Frage sind Steigungen im Gelände oder das Anheben des Blocks ...

Usw. usf.

Hat an sowas schon mal jemand gedacht? Das ist ne Schraube "ohne" Ende ...


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01.02.2013 um 21:51
@PHK
Zitat von PHKPHK schrieb:Hat an sowas schon mal jemand gedacht?
Mensch bist Du genial, daß da noch keiner drauf gekommen ist!

Hatte zwar schon mal sowas geschrieben wie, wenn die Masse des Steins sich verdoppelt, daß es dann nicht reiche, doppelt so viele Leutz zu nehmen, aber da weiß ich natürlich nicht, wieso ich das geschrieben habe. Wo werd ich denn solche Sachen schon berücksichtigt haben, wo Du sie doch erst jetzt für uns Dummerchens offenbarst.
Zitat von PHKPHK schrieb:Eine andere Frage ist die Qualität, Länge, Masse, ... usw. der Seile. Die müssen nämlich ganz schön lang und stabil sein. Damit sind sie schwer. Das erfordert Zusatzleute.
Stabil vielleicht (oder nur einfach: mehr). Aber extra lang und damit schwer? Du mußt sie nur so verteilen, daß sie sich nicht ins Gehege kommen, dann mußte nicht nen halben Quadratkilometer zuseilen wie aufm Petersplatz, wo es wegen des Aufrichtens nicht anders ging.
Zitat von PHKPHK schrieb:Eine andere Frage (die schon anklang) ist die Koordination. Die Leutchen müssen ja alle gleichzeitig ziehen, sonst wird es nichts. Und die Kommunikationswege sind ganz schön lang. Also Zusatzleute.
Alles ne Frage der Organisation. Wenn Du nicht via Schall arbeiten willst (Peitschenknall o.ä.), weil in Deinem Szenario die Leutz sich über nen halben Kilometer verteilen, wie's scheint, dann nimm doch Licht, das geht quasi "gleichzeitig" überall hin. Ne Lichtquelle verhüllen bzw. wieder enthüllen, und es geht los oder stoppt. Und bei jedem Trupp steht einer, der aufs Licht achtet und dann den Befehl gibt. Ist doch nun wirklich nicht schwer, ne Lösung zu finden. Für mich nicht, für die Römer nicht. Nur für Dich natürlich.

Wieso anheben, wieso steigen? Vom Tagebau bis zum Tempel gehts runter. Muß nur der Boden geebnet sein/werden. Selbst ne Rampe hoch aufs bereits bestehende Mauerwerk läßt sich da bergab bauen.

Pertti


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02.02.2013 um 00:52
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Aber extra lang und damit schwer?
Stabiles Seil wiegt ne ganze Menge, jedenfalls wenn es aus Hanf oder Ähnlichem ist. Und wenn Du mehr als 20 Leute (ca. 4000 bis 8000) dann muss es auch ganz schön lang sein. Außerdem wird es wohl unumgänglich sein, die Last auf mehrere Seile zu verteilen ...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ne Lichtquelle verhüllen bzw. wieder enthüllen, und es geht los oder stoppt.
Im Prinzip ne gute Idee. Muss aber wohl ein wolkenverhangener Tag gewesen sein, bei einem Transport vom Süden in Richtung Norden ...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Selbst ne Rampe hoch aufs bereits bestehende Mauerwerk läßt sich da bergab bauen.
??? Kannst Du das bitte mal näher erklären?


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02.02.2013 um 08:01
Zum einen befinden wir uns hier im Gebirge, wiewohl nicht weit oben. Aber der Untergrund ist jedenfalls keine Sandkiste, die tief nachgäbe. Unebenheiten können mit grobem Schotter und dann feinerem Kies, oben mit feinem Sand odgl. ausgefüllt und damit geglättet werden. Darüber brauchts dann massive Holzschlitten. Ich seh da kein unlösbares Problem.
@perttivalkonen
Dann sieh dir doch mal dieses Video an.
Youtube: Maram Tradition (Stone Pulling in Progress)
Maram Tradition (Stone Pulling in Progress)
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Irgendwann mußt du doch auch mal verstehen, das Sand kein gutes Schmiermittel ist und nicht zur Verringerung der Reibung beiträgt. Im Gegenteil, wir streuen sogar Sand auf unsere vereisten Straßen und Gehwege, damit keiner ausrutscht.
Schon mal etwas von "Sand im Getriebe" gehört?

Wenn man den Schlitten nicht durch Sand zieht sondern über Hölzer verringert sich die Reibung und es geht viel leichter. Man bekommt mit der Hälfte der Leute sogar einen viel schwereren Stein auf den Hügel.

https://www.youtube.com/watch?NR=1&feature=endscreen&v=9XaXThEfqnA
Ähm, für den Obelisken vom Petersplatz wurden über 40 Seilwinden verwendet - mit entsprechend langen Seilen - geht also offensichtlich, ohne sich ins Gehege zu kommen und über Seildurchhänger zu stolpern. Und beim Donnerstein hatte es 36 Menschen pro Winde. Macht mehr als 1400 Menschen nach Adam Riese, die am größten Baalbekstein zuppeln konnten, soweit wir wissen, was garantiert machbar ist.
Du hast zwar selber erkannt, das man ein Gewicht anheben und ziehen schlecht miteinander vergleichen kann. Aber es hindert dich nicht daran die dir gerade passenden Zahlen rauszusuchen und miteinander zu verwursten.

Beim Obelisken in Rom wurde die 300 Tonnen auf 48 Winden verteilt. Das macht pro Winde 6,25 Tonnen. Bei der HMS Victory wiegt der Anker mit Ankerkette 6,5 Tonnen und man benötigte dafür 144 Matrosen an der Winde. Ohne den Einsatz von Pferden und Flaschenzügen hätte man in Rom demnach fast 7000 Mann benötigt.

Raising the anchor on board Victory was a major undertaking. Each anchor weighed 2 Tons (2000 Kg) and each anchor cable weighed 4½ Tons making a total lift of 6½ Tons. This load had to be lifted manually - there were no mechanical means of providing power.

Two capstans are mounted in the centre of the ship, connected together vertically. Each capstan could take 12 capstan bars - and each bar had space for six men. Thus a total of 144 men would walk around, pushing against the bars to turn the capstan and raise the anchor cable.

http://www.stvincent.ac.uk/Heritage/1797/Victory/anchor.html (Archiv-Version vom 05.05.2012)

Außerdem frage ich mich gerade wozu die überhaupt eine Ankerwinde brauchten? Laut @perttivalkonen kann ein Mann locker 50 Kg ziehen und mit 144 Matrosen komme ich auf 7,2 Tonnen Zugkraft, mit denen man wohl leicht 6,5 Tonnen aus dem Wasser bekommt. Wieso ist da bloß nie einer von der Marine drauf gekommen, daß die Ankerwinden eigentlich nur nutzloser Ballast sind? :D

Auf dem Petersplatz wird man sicherlich kleinere Winden benutzt haben. So eine wurde zB letztes Jahr in einem historischen Nachbau verwendet. Aber bei dem Boot braucht man auch keinen tonnenschweren Anker.
http://den.vikingkings.com/PortalDefault.aspx?portalID=117&activeTabID=1083&parentActiveTabID=1000


Das war jetzt Gewichte heben, kommen wir nun zum Gewichte ziehen.

Heute ist kein Mensch mehr so blöde und zieht Steine oder sonst was schweres hinter sich her. Dafür haben wir Maschinen oder nutzten früher die Kraft von Zugtieren. Beim Horsepulling (Da wird ein Gewicht auf einem Schlitten von Pferden über Sand gezogen) schafft ein Ackergaul 1 Tonne über eine längere Strecke zu ziehen. Auf YT gibt es genügend Videos die das dokumentieren.

Die schwersten verbauten Steine in Baalbeck wiegen 800 Tonnen und ein Pferd kann durch 16 starke Männer ersetzt werden. Nach Adam Riese sind das bei mir dann 12800, oder beim größten Baalbekstein mit 1200 Tonnen benötigt man 19200 Männeken. Mit Winden und Flaschenzügen kann man zwar noch ein Haufen Leute einsparen, aber auf 1400 komme ich beim besten Willen nicht.

Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Vom Tagebau bis zum Tempel gehts runter.
Noch so ein Märchen. Ich habe keine Ahnung wer den Unsinn aufgebracht hat, aber man liest immer wieder davon. Dabei kann sich heute jeder mit Hilfe von Google Earth vom Gegenteil überzeugen.

Das Bodenniveau liegt im Westen des Tempels bei ca. 1140 und im Osten bei 1150 Meter.
Die "schwangere Frau" liegt bei knapp 1140 und die kürzlich entdeckte Schwester bei 1130 Meter, oder ist es der Mann?

Wie es bei den Werten runter gehen soll ist mir ein Rätsel. Je nachdem wie man den Weg zum Tempel wählt geht es mehr oder weniger erst runter und dann wieder hoch. Ein Gebirge ist einfach gesagt kein optimales Gelände um große Lasten zu befördern. Da hatten es die Russen viel einfacher. Der Transportweg ist total eben. Ein gutes Stück kann man sich sogar über Street View anschauen.
http://maps.google.ru/maps/ms?msid=210201274958724654622.000495c119dcb48cd564b&msa=0&ll=60.018722,30.105114&spn=0.026936,0.209255

Vielleicht wurden die beiden Monolithen in Baalbeck ursprünglich weiter oben aus dem Fels gemeißelt und sind dann durch ihr Eigengewicht ins Tal gerutscht und dort im Sand stecken geblieben?

Nee.....jetzt hab ichs, man wollte mit den Brocken einen Weinkeller unter dem Bacchustempel anlegen und hat den Plan dann später aus noch unbekannten Gründen aufgegeben. Die Steine waren bestellt und wurden nie abgeholt....


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02.02.2013 um 08:21
ich hab mal dazu ein paar grundsatzfragen an die Ancient Aliens befürworter ... . selbst wenn wir ja nicht exakt belegen könnten wie &wer jetzt irgendwelche Steine genau bewegten, geht man doch zunächst mal vom Menschen aus der wie ich mich recht entsinne hier nachgewiesen wurde. .... deswegen frage ich. welche Verbindung hat den das überhaupt mit ETs? müsste man nicht zunächst versuchen diese These zu untermauern und etwas zu erklären.?. bspw warum Ausserirdischen hierher kommen um Steine rumzuschleppen und ob die Raumschifffe benutzt haben oder sind die Steine selbst geflogen? und gibts überhaupt irgendeinen möglichen Hinweis auf irgend sowas? und wozu?


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02.02.2013 um 08:42
ach, das Gizeh-Chephrenpyramidenplateau hat eine 400t Bodenplatte bei einer der beidn Pyramiden.
und zwar aus einem Stück gefertigt (die Bodenplatte/d. Untergrund). eine Autobahn trägt maximal 38,5t. das Areal der Gizehpyramidn entspricht der Abzeichnung des Oriongürtels und zwar gradgenau
vor 10.500 Jahren; bedeutet also die Wiege der Zivilisation entstand schon während o. vor der letztn Eiszeit.. ..sagt mal: was ergibt eigentlich eine Radiokarbonprobe für das Alter unserer Pyramiden, hm?


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02.02.2013 um 09:37
@Gscheiterhaufn
Zitat von GscheiterhaufnGscheiterhaufn schrieb:as Areal der Gizehpyramidn entspricht der Abzeichnung des Oriongürtels und zwar gradgenau
vor 10.500 Jahren;
Du weiß aber schon, von welchem Autor diese Theorie stammt, wie er auf die 10.500 Jahre kam, und dass die Gizeh-Orion-Theorie einer genauen Überprüfung nicht standhält?


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02.02.2013 um 10:29
@Gscheiterhaufn
Zitat von GscheiterhaufnGscheiterhaufn schrieb:.sagt mal: was ergibt eigentlich eine Radiokarbonprobe für das Alter unserer Pyramiden, hm?
Die Radiocarbonmethode ist lediglich zur Datierung (ehemals) organischer Proben verwentbar.

mfg
kuno


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02.02.2013 um 10:39
es gibt C-14 Datiereungen von Holzkohleresten im Mörtel.

Und da gibt es keine großartigen Abweichungen
(zwischen 80 und 200 Jahren VOR der standdardatierung)


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02.02.2013 um 12:15
@Gscheiterhaufn
Du hast zwar folgerichtig absolut Recht damit, das die Gizeh-Pyramiden haargenau den Orion-Gürtel nachzeichnen, jedoch wird dabei gern verschwiegen, das es sich nicht um den Oriongürtel in unserem Universum handelt, sondern von dem aus dem Spiegeluniversum. Es gibt da von einem, bisher noch wenig bekannten Autor, eine Ausarbeitung, die den Sachverhalt näher beleuchtet - und aus der ersichtlich ist, das das Abbild spiegelverkehrt konstruiert wurde http://doernenburg.alien.de/alternativ/orion/ori00.php (Archiv-Version vom 25.12.2012) . Auch der Punkt der gradgenauigkeit ist nicht aufrecht zu erhalten, da bei genauer Übereinanderlegung sehr wohl Abweichungen ersichtlich sind, die nicht mit astronomischen Verschiebungen in Einklang zu bekommen sind - jedoch durch quantentechnische Linsenverzerrungseffekte beim Dimensionsdurchgang recht gut erklärbar werden.
Leider werden diese Phänomene weder von der Lehrmeinungsarchäologie, noch von der Schul-Prä-Astronautik, in ihren Erklärungsmodellen gewürdigt. Nur die Disziplin der Differenzdimensionalen Wissenschaften (DdW) bietet logische Ansätze zur Deutung der beobachteten Ungereimtheiten. Aber das ist den alteingesessenen Dogmatikern ein Dorn im Auge, und deswegen werden diese Erkenntnisse ignoriert und verschwiegen. Schließlich würde das einen Umsturz der liebgewonnenen Modelle bedeuten, sowie die Deutungshoheit unterminieren, und daran ist denen zwangsläufig in keinster Weise gelegen.
Ich kann nur immer wieder daran appelieren, nicht mit geschlossenen Augen, die konstruierten Wahrheiten der etablierten Pseudo-/Wissenschaften zu glauben. Fangt endlich damit an, selber zu denken, anstatt die fertige Kost blinder Paradigmen zu konsumieren. Nur die Differenzdimensionale Wissenschaft bietet die Antworten auf ungestellte Fragen unserer heutigen Zeit!


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02.02.2013 um 13:27
@rmendler
jedoch durch quantentechnische Linsenverzerrungseffekte beim Dimensionsdurchgang recht gut erklärbar werden.

Disziplin der Differenzdimensionalen Wissenschaften
Wie bitte?? Könntest du das ev. etwas konkretisieren? Das hört sich zwar alles recht gut und hochtrabend an, aber was genau soll das bedeuten??


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02.02.2013 um 14:02
@Marouge
Nun, in erster Linie geht es darum, mittels versiert klingender Buzzwords, die nicht nur interessant klingen, sondern unter denen sich der Laie auch alles Mögliche vorzustellen vermag, eine science-optimierte Wissenschaftlichkeit zu suggerieren. Die Bedeutung ist also äußerst subjektiv und absichtlich vage gehalten, um ein zu befürchtendes kritisches Ablehnen der Zielgruppe von vornherein zu erschweren bzw. zu unterbinden.
Leider werden wir von der etablierten Schulwissenschaft zu diesem Vorgehen gezwungen, da es uns meist nicht möglich ist, die verwendeten Begriffe in einen sinnvollen Zusammenhang mit ihrer eigentlichen Definition zu bringen. Das soll jedoch keine Entschuldigung darstellen, sondern lediglich eine Erklärung, schließlich muß man sich vor Augen halten, das es gerade in der parawissenschaftlichen Szene vorrangig darum geht, finanzielle Reserven der Anhänger abzuschöpfen, anstatt sich dem schwierigen Prozeß der gewissenhaften Wissensvermehrung zu unterwerfen. Mir ist durchaus bewußt, das dies in gewisser Weise negativ klingt, jedoch bin ich der Überzeugung, das es uns nur auf diese Weise gelingt, vorhandene Ressourcen zu aquirieren. Es ist also, davon bin ich überzeugt, aus unserer Sicht eine legitimes Vorgehen und hat als durchweg positiv eingestuft zu werden.
Desweiteren sehen wir es als natürliche Aufgabe, Kritik im Vorfeld auszuschalten, indem wir uns dem Diskurs über unsere Thesen enthalten, sondern lediglich verbreitete anti-wissenschaftliche Klischees stützen und fördern. Dazu ist es natürlich unumgänglich, stets auf vermeintliche Argumentationsfehler der Wissenschaft hinzuweisen, und immer wieder eindringlich darauf zu verweisen, das in früherer Zeit auch große Denker durch die Mühlen der Wissenserneuerung gedreht worden sind. Dazu muß ich jedoch erwähnen, das wir dabei den historischen Kontext außen vor lassen, um einer Relativierung unserer Aussagen vorzubeugen.

Abschließend möchte ich noch erwähnen, das diese Informationen nicht für den allgemeinen Gebrauch bestimmt sind, sondern als internes Informationspapier zu handhaben sind. Vertraulichkleit ist also oberstes Gebot, und ich bitte dies bei der Verwendung zu berücksichtigen.


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02.02.2013 um 14:14
@smokingun
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:wie ich mich recht entsinne hier nachgewiesen wurde. ....
Merkwürdigerweise versteht hier unter dem Wort "nachgewiesen" fast jeder was anderes.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:selbst wenn wir ja nicht exakt belegen könnten
Können wir ja nicht. Also auch kein Nachweis für irgendwas. Bis jetzt jedenfalls ...
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:und gibts überhaupt irgendeinen möglichen Hinweis auf irgend sowas?
Also als Hinweise gibts mindestens die Steine, die Bauart des Komplexes, ... und die "Geschichten aus dem Zedernwald", die sich immerhin bis in unsere Zeit erhalten haben.


@Gscheiterhaufn
Zitat von GscheiterhaufnGscheiterhaufn schrieb:was ergibt eigentlich eine Radiokarbonprobe für das Alter unserer Pyramiden, hm?
Müll.


@Dorian14
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:Und da gibt es keine großartigen Abweichungen
Wie sollte es auch? Bei der Methode ... :D


@rmendler
Zitat von rmendlerrmendler schrieb:das das Abbild spiegelverkehrt konstruiert wurde
Endlich wieder mal ein Beitrag mit Qualität. Glücklicherweise hat mir ja der von Dir genannte wenig bekannte Autor vor ein paar Monaten gesteckt, wie das mit dem Orion funktionieren könnte. Wirklich nachweisen lässt sich das aber leider (noch nicht). Ist aber immerhin ein gutes Indiz ...


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02.02.2013 um 14:17
@rmendler

???
3febd1 Bahnhof

...aber hört sich echt total intelligent an :D


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02.02.2013 um 14:19
@rmendler

Einfach grandios. Immer wieder ein Lesegenuss.

@PHK

Auf die Gefahr hin, dass eine Antwort kommt: was passt dir denn nicht an der C14-Methode?


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02.02.2013 um 14:28
Hi @bit
Wenn Du gestattest, mache ich ein paar kleine Ergänzungen, die aber den Inhalt deines Posts nur wenig anrühren:
Zitat von bitbit schrieb:das Sand kein gutes Schmiermittel ist und nicht zur Verringerung der Reibung beiträgt.
Hier gibt es eine Ausnahme: Nämlich wenn eine hauchdünne Sandschicht (etwa Kornstärke oder dünner) auf einer harten, glatten Unterlage zu liegen kommen. Bsp.: Sandspur auf Asphaltstraße.
Zitat von bitbit schrieb:Anker mit Ankerkette 6,5 Tonnen und man benötigte dafür 144 Matrosen an der Winde.
Hierbei ist anzumerken, dass sich der größte Teil von Anker und Kette meistens unter Wasser befinden, wo sie zusätzlichen Auftrieb erhalten - und dadurch "leichter" werden. Die 144 Matrosen an der Winde haben es also nur selten mit den vollen 6,5 t zu tun.
Zitat von bitbit schrieb:Heute ist kein Mensch mehr so blöde und zieht Steine oder sonst was schweres hinter sich her.
Doch, in Ausnahmefällen: Die Frau auf dem Schlitten (kommt aber auf die Frau an) :D
Zitat von bitbit schrieb:Ein Gebirge ist einfach gesagt kein optimales Gelände um große Lasten zu befördern.
Kluge Aussage! Sogar bergab ist schwierig und anstrengend ...
Zitat von bitbit schrieb:man wollte mit den Brocken einen Weinkeller unter dem Bacchustempel anlegen
Gibts doch. Ist jetzt bloß irgendein Museum drin.


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02.02.2013 um 14:36
@Rho-ny-theta
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Auf die Gefahr hin, dass eine Antwort kommt: was passt dir denn nicht an der C14-Methode?
Weil Du es bist, bekommst Du auch gern eine Antwort. Aber bitte, bitte nicht schon wieder ausdehnen. Ist hier und anderswo oft genug zu finden, also im Zweifelsfall bitte selbst suchen..... Antwort: Die C14-Ausgangsmenge kann man nicht messen (ist ja zerfallen), demzufolge MUSS sie geschätzt werden (was großzügig ausgekostet wird).


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02.02.2013 um 14:40
Eventuell sollte man @rmendler's Ausführungen noch hinzufügen, dass sich die gesamte archäologische Forschung autark finanziert, also in keinster Weise auf der Abschöpfung finanzieller Ressourcen der restlichen Weltbevölkerung (z.B. in Form von Steuergeldern), sondern ausschließlich durch selbst hergestellte finanzielle Mittel, welche nur dem Zwecke der Wissensvermehrung dienen, basiert.

Die großzügigen Spenden der Gönner der Wissenschaft wurden vom täglich im Schweiße ihres Angesichts hart verdienten Brot abgezweigt und deshalb ist es nur verständlich, dass die Ergebnisse der archäologischen Forschung in Geheimpapieren und nur unter der Hand weitergegeben werden.

Für den Fall einer unautorisierten Weitergabe an unbefugte Dritte, sind schriftliche Aufzeichnungen möglichst codiert oder zumindest mehrdeutig auslegbar anzufertigen.

(Achtung! Diese Nachricht löscht sich 30 Sekunden nach dem Lesen automatisch.)


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