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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

510 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ufos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 02:49
Link: mitglied.lycos.de (extern) (Archiv-Version vom 18.01.2005)


Hier leutz achtet drauf das triangle is nich nur ein belgien syndrom gg das foto wurde nachgestellt für spezialisten also das foto is nachgestelt gg


Datum: 24.01.2003
Uhrzeit: 18:13 Uhr
Ort: Kingston /Kanada
Klassifikation: GOOD UFO
Identifizierung: Keine

Foto Nachgestellt



Foto Nachgestellt

Dreiecks Ufo über Kanada

"Am Freitag dem 24 Januar 2003 , fuhr ich Richtung Norden.Es war eine kalte Nacht, als plötzlich etwas meine Aufmerksamkeit erregte.Über mir und rechts knapp über den Bäumen, da sah ich 2 runde weiße Lichter.Sie waren viel größer als irgendwelche Sterne und kamen auf mich zu in Süd-westlicher Richtung.Ich überprüfte meine Autospiegel um Ausschau nach andren Fahrzeugen zu halten.Da waren aber keine weiteren Fahrzeuge.Ich fuhr langsamer ungefähr 10-15 km/h .Die Lichter waren so hell wie Busscheinwerfer.Ich dachte bei mir "Was für eine Art Flugzeug oder Helikopter haben solche Lichter."Ich weiß nicht viel über Flugzeuge aber ich nie etwas von 2 großen Lichtern gehört.Dann sah ich das da ein rotes Licht blinkte zwischen den großen weißen Lichtern.Als es näher kam sah ich ein kleines rotes Licht neben den rot-weißen Licht.
Das Objekt flog langsamer knapp über den Bäumen.Ich blendete meine Autoscheinwerfer ab als ich sah das ich alleine war um das Objekt besser sehen zu können.Ich habe nicht angehalten aber ich fuhr sehr langsam.Ich konnte meinen Augen kaum glauben es war ein gleichseitiges Dreieck rechts über der Straße. Das Objekt war exakt gleichschenklig alle 3 Seiten hatten die gleiche Länge.An allen 3 Punkten befand sich ein Deckenlicht.Jedes Licht hatte die halbe Größe eines Volleyballs.
Ich sah dann nicht mehr das blinkende rote Licht und ich war nicht sicher ob die Deckenlichter die 2 Lichter waren die ich sah.
Ich machte schnell mein Fenster auf und schaute nach draußen.Als das Objekt über mein Auto war hatte ich gute Sicht auf die Unterseite des Objekts.Das Dreieck war sehr grau.Es sah aus wie aus einen Star Trek Film.
An der Unterseite waren Rechtecke ein kleines Rechteck in einem großem.Es fiel mir auf das das Objekt sehr langsam war ungefähr 40 km/h.Es war ungefähr so groß wie eine große Schule.Der Gedanke kam mir ob es nicht ein Stealth Flugzeug war;war es gut oder schlecht,was ist mit echten Ufo´s?
Dann sah ich 2 Autoscheinwerfer auf mich zu kommen.Ich dachte Gott die Leute müssen es auch sehen.Das Objekt bewegte sich langsam weiter.
Ich schaute auf meine Uhr und es war 18:21 ; 8 Minuten waren vergangen."


:) Blöde Rechtschreibung :)

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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 02:53
achso das is ne storry aussn netz ich war leider nicht inner usa gg

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 02:56
Hier kommt auchn triangle vor leutz

U.S.O s unbekannte Unterwasserobjekte

Es gibt 3 Möglichkeiten über die Herkunft der Uso-s entweder sind es außerirdische Flugobjekte, es sind geheime von Menschenhand geschaffene Objekte oder andere Objekte wie z.b. Meteoriten. Nun wenn es außerirdische Objekte sind so haben die Aliens wahrscheinlich Basen tief im Meer so tief das diese nicht entdeckt werden können, vieles in den Ozeanen ist unerforscht und so können die Aliens unentdeckt operieren.
Wenn es aber menschliche Objekte sind dann basieren diese auf geheime Technologien wie z.b. der Antigravitationsantrieb durch Tesla Wellen, als Operationsgebiet eignet sich auch das Meer und 70 % der Erde sind mit Wasser bedeckt und viele Gebiete sind noch unerforscht.
Interessant ist das schon 1959 ein Dreiecks-Ufo gesichtet wurde das aus dem Meer auftaucht. Wenn man bedenkt das die Technologie 1959 noch ziemlich einfach war legt sich der Schluss nahe das Dreiecks-Ufos keine Irdischen Objekte sind dies ist aber nur bedingt wahrscheinlich.
Die meisten Uso-s die Unterwasser Objekte werden in Skandinavien und in der Antarktis gesichtet es wurden aber auch schon welche im Pazifischen Ozean gesichtet.
Interessant ist auch das nach 1946 viele Uso-s gesichtet wurden also kurz vor dem Rosswell Zischenfall der ja am 8.Juli.1947 stattfand.



:) Blöde Rechtschreibung :)


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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 02:56
@scorpion
*looooool*

Mit Deinem "puleralaaaaaaarm" hab ich nu wirklich nicht gerechnet, ich hab meine boxen recht laut eingestellt gehabt, noch von vor drei stunden....
*dankedafür*fluch*schweissvonderstirnwisch*hechel*
die Nachbarn werden sich auch noch bedanken...

Aber cool, hier scheine ich fündig zu werden, wenn ich mir die posts so anschaue, braucht seine Zeit, alles aufzuholen, die vids sind aber jetzt schon nicht ohne !

Gruß,
q.


Just let it go. The battle will soon be won.


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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 02:59
Hier nur kurze berichte die ich im netz fand nich sehr fiel darüber man kann aber googeln

28.12.1988
Dreiecks-UFO "schluckt" vor Puerto Rico vor den Augen Tausender Zeugen zwei Abfangjäger.Der "Tatort",eine Meeresbucht, wurde danach von der US-Army hermetisch abgesperrt.

29.11.1989
Große UFO-Welle über Belgien.Polizisten verfolgen Dreiecks-UFO bei Eupen.


:) Blöde Rechtschreibung :)


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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 03:00
Liest euch das mal durch es soll US dronen geben die Ufo ähnlich aussehen.

UFOs oder militärische „Drohnen“ ? II

Unlängst erhielt ich den Bericht einer Frau, die umfangreiche PCE (Personal Contact Experiences) –Erlebnisse gehabt hatte und mir von einem interessanten Zwischenfall berichten konnte, bei dem ein drohnenartiger Flugkörper eine Rolle spielte. Sie schrieb:

„Diese Begebenheit datiere ich ins Jahr 1996. Ich hatte Mittagsschicht – also morgens frei. Gegen 10h ging ich ins Wohnzimmer um das Geschirr vom Vorabend vom Tisch zu holen. Es war Sommer und die Fenster waren weit geöffnet. Ich wohnte damals im erhöhten Erdgeschoss. Im Türrahmen blieb ich wie angewurzelt stehen. In meinem Wohnzimmer flog eine kreisrunde, bleigraue Scheibe, die sich sehr schnell, im Uhrzeigersinn um sich selbst drehte. Eine ganze Weile bewegte ich mich nicht, beobachtete nur und hatte den seltsamen Gedanken, dass ich sie nicht „vertreiben“ wollte. Dann ging ich ganz langsam in Richtung Tisch, der in der Mitte des Zimmers stand. Das Objekt bewegte sich über dem Tisch und ich hatte den Eindruck, dass es „Aufnahmen“ von allen Gegenständen machte, die auf meinem Tisch lagen. Tatsächlich war da ein heilloses Chaos an Dingen, die ich hergetragen und nicht aufgeräumt hatte. Die Scheibe flog eindeutig von einem Gegenstand zum anderen, ging tiefer, weil der Gegenstand klein war, flog ein paar Zentimeter nach rechts zum nächsten Gegenstand, stieg einige Zentimeter hoch, weil das Objekt größer war usw. Dann flog es ein paar Zentimeter vorwärts und erfasste in der gleichen Weise die nächste Reihe von Gegenständen, mit einer Flugbahn zur Tischkante links.
Als es am Ende der schmalen Tischkante und beim letzten Gegenstand angekommen war, stieg es 50 bis 60 cm aufwärts und flog ohne Bogen in einer schnurgeraden Linie auf mich zu. Ich selbst stand inzwischen einen halben Meter von der Schmalseite des Tisches entfernt und hatte das alles mit offenem Mund beobachtet. Die Scheibe war mir so nahe, dass ich sie hätte greifen können – ich spürte den Drang dazu, doch ich traute mich nicht, weil es diese schnelle Rotation um sich selbst vollzog. Das Objekt blieb ca. 30 cm von mir entfernt in meiner Augenhöhe in der Luft „stehen“. Also noch mal eine Sache, bei der ich es genau anschauen konnte, dann flog es im exakten rechten Winkel ohne sichtbare Wenden mit großer Geschwindigkeit zum offenen Fenster hinaus. Die waagrechte Lage beibehaltend, stieg es schnurgerade senkrecht aufwärts. Es machte keinen Sinn zum Fenster zu laufen, denn der Balkon von einer Nachbarin versperrte mir die Sicht zum Himmel. Wie von der Tarantel gestochen rannte ich durch die Wohnung und vorne zur Haustüre hinaus. Ich lief um das Haus, doch nichts war zu sehen. Personen waren ebenfalls nicht da. Spielzeug konnte das auch nicht sein, weil die Präzision der „Technik“ viel zu exakt war.“

Nähere Beschreibung des Objektes durch die Zeugin:
„Die Scheibe hatte einen Durchmesser von 23 bis 24 Zentimeter und war 1,2 bis 1,5 Zentimeter dick. Die Farbe war stumpf, bleigrau, d.h. ohne Glanz. Ein anhaltendes Geräusch gab es nicht, doch bei jeder Änderung der Flugrichtung setzte ein Geräusch ein, mal länger mal kürzer, dass ich als „Ratschen“ bezeichnen würde. Bei der Verbindung von sehen und hören, bekam ich das Empfinden, dass sich im Inneren oder an der Unterseite noch etwas anderes, unabhängig von der gleichbleibenden Eigenrotation, bewegte. Die Dauer der Gesamtsichtung empfand ich als sehr lange, rein gefühlsmäßig würde ich zu sechs bis acht Minuten tendieren.“

(Quelle: Zeugenbericht vom 13-06-2001).



--- 19.06.01 ---
UFOs oder militärische „Drohnen“ ? I

Bei einigen UFO-Sichtungen ist es vergleichsweise schwer zu bestimmen, was der mögliche Auslöser der Sichtung sein könnte. Haben wir es mit „echten“ UFOs einer exotischen Intelligenz zu tun oder lediglich mit irdischen Geheimentwicklungen, die so „strange“ sind, dass man sie nicht als solche erkennt? Am 06-06-2001 ereignete sich zum Beispiel ein solcher „Zwischenfall“ nahe Manchester, UK. Ein Zeuge beobachtete gegen 14h15 eine runde, metallische Kugel, mit einem geschätzten Durchmesser von 60 cm, die über dem Wessenden Wasser-Reservoir in West Yorkshire dahinflog. Nachdem das Objekt eine gewisse Strecke knapp oberhalb der Wasseroberfläche zurückgelegt hatte, flog es langsam höher und beschleunigte dann in Richtung des Manchester Flughafens. Der Zeuge konnte die Kugel rund eine Minute lang beobachten und gab an, an diesem Flugkörper keinerlei bewegliche Teile (etwa Rotoren usw.) oder Lichter gesehen zu haben. Möglich, dass es sich bei dem Objekt um eine hochtechnologische „Drohne“ der britischen Militärs gehandelt hat. „Drohnen“ also relativ kleine, unbemannte Flugkörper werden immer wieder zu militärischen Spionagemissionen eingesetzt (zum Beispiel in Jugoslawien und dem Irak).


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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 03:00
hehe sieste den hatte ich auch irgendwo versteckt muhahahaha

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 03:02
Link: www.alien-uk.com (extern) (Archiv-Version vom 16.12.2004)

Hier ist ein interessanter ein Link.


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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 03:02
spartacus was hattn das mit dem triangle zu tuhn mach darüber noch n extratreat auf dan zeige ich dir bilder solcher dronen das is kein geheimnis

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 03:06
hmm nagut die drohnen die mir bekannt sind haben nen bezinmotor und sind etwas grösser und lauter lol

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 03:09
Lol Noch ne lustige kurzgeschichte g

Kurzgeschichte

Die Attacke der Grauen Ein völlig unglaubhaftes Erlebnis (Fortsetzung)
von Peter Mittelstein

Wer kennt sie nicht _ die Wesen, die durch ihre spektakulären Entführungen berühmt-berüchtigt geworden sind? Sie werden von den Opfern als etwa 1,10 m groß beschrieben, dünn, mit großem eiförmigem Kopf und von grauer Hautfarbe, die ihnen ihren Namen geben hat: die kleinen Grauen.


Ich habe erstmals im Frühjahr 1993 telepathischen Kontakt zu ihnen bekommen, der mir freundlicherweise durch Außerirdische vermittelt worden ist, die uns Menschen so sehr ähneln, dass sie sogar auf der Erde leben. Ich habe bereits im letzten Heft über den Versuch geschrieben, sie zu treffen. Die telepathischen Gespräche sind recht anstrengend und zeitaufwendig, manchmal sogar frustrierend. Eine Aussage muss ich oftmals mehrfach nachfragen, um sicher zu sein, dass ich sie verstanden habe. Die Dialoge sind daher meist von kurzer Dauer.


„Wer bist du?" fragte ich, als ich spürte, dass ich Kontakt hatte.

„Ich bin ein Sansul."

Der Name war mir bereits durch andere Außerirdische bekannt, so dass ich meinen Gesprächspartner sofort richtig einordnen konnte: Ich hatte einen kleinen Grauen „vor" mir. Ich äußerte als erstes meine Freude über die gelungene Kontaktaufnahme und sagte ihm, dass ich wisse, wer sich melde. „Wie heißt du?" fragte ich weiter.

„Zoz-Zom."

Ob diese Schreibweise einigermaßen richtig ist, weiß ich natürlich nicht. Ich versuche, sie so genau wie möglich wiederzugeben.

„Ich bin ein weibliches Wesen," ergänzte Zoz-Zom.

Wie immer, wenn ich neue Außerirdische kennen lernte, begann ich mit meinem Lieblingsthema: Ich versuchte, ein wenig über ihre Heimat zu erfahren: Die Grauen wohnen auf Zeta Reticuli, einem Doppelsternsystem im Sternbild Netz oder auf lateinisch Reticulus, das sich im Bereich des südlichen Polarkreises befindet. Das System ist 37 Lichtjahren von uns entfernt. So viel war mir schon vorher bekannt.

„Kannst du mir mehr über euren Planeten erzählen?"

„Unser Planet ist der siebte von insgesamt dreizehn von Zeta Reticuli B."

„Erzähl keinen Unsinn!" erwiderte ich spontan.

„Warum soll das unsinnig sein? Glaubst du mir nicht?"

„Der siebente Planet ist bei uns Uranus. In dieser Entfernung herrschen Temperaturen von minus 200 Grad"
„Deine Vorstellungen vom Aufbau von Planetensystemen sind ziemlich beschränkt. Bedenke, dass Zeta Reticuli B eine höhere Leuchtkraft als eure Sonne hat. Die Planeten sind zum Teil recht klein und kreisen in geringeren Entfernungen".

„Mich wundert, dass sich in einem Doppelsternsystem überhaupt Planeten bilden können. Werden die Planetenbahnen nicht gegenseitig gestört?"

„Das ist kein Problem. Beide Sterne haben einen Abstand von 80 Milliarden Kilometern. Das ist mehr als das Zehnfache der Entfernungen innerhalb eures Sonnensystems."

Der Heimatplanet der Sansul, der von seinen Bewohnern »Acador« genannt wird, hat eine Rotationszeit von 27 Stunden. Die nächste Überraschung erlebte ich, als ich nach der Schwerkraft von Acador fragte.

„Die Gravitation ist vierzig Prozent höher als auf der Erde." „Willst du schon wieder Unsinn erzählen?" fragte ich verärgert.

„Warum glaubst du nicht?" „Wenn ich euren dünnen zerbrechlichen Körper ansehe, dann könnt ihr unmöglich auf einem Planeten wohnen, der die 1,4-fache Anziehungskraft hat."

„Lieber Freund von der Erde," kam die belehrende Antwort, „du scheinst wirklich keine Ahnung zu haben. Wir reagieren nicht auf die Anziehungskraft eines Planeten. Vielleicht hast du gelesen, dass wir durch die Luft schweben, wenn wir Menschen in unsere Raumschiffe bringen. Die Gravitation hat keinen Einfluss auf uns. Das müsstest du eigentlich wissen".

Ich überlegte eine Weile und verlor dadurch den Kontakt zu Zoz-Zom an diesen Abend.


Das Wesen hatte mir jedoch ein Stichwort gegeben. Beim nächsten Gespräch griff sofort ein Thema auf, das die Grauen bekannt gemacht hat: die Entführungen. Ich erzählte Zoz-Zom in wenigen Worten, was ich aus verschiedenen Büchern und Fachzeitschriften erfahren hatte. Aber sie war (wie auch alle anderen Sansul, die ich später kennen lernte) nicht zugänglich, wenn ich auf das Thema zu sprechen kam.


Ein anderes Mal fragte ich Zoz-Zom nach den Lebensgewohnheiten der Sansul auf Acador und bat sie, mir das Bild des Hauses zu zeigen, in dem sie gewohnt habe. Zuerst erschien vor meinem inneren Auge die Giebelfront eines Hauses mit einer großen schwarzen Fläche im unteren Teil, die wie ein Garagentor aussah, die sich aber nach meiner Frage als Fenster herausstellte. Anschließend sendete sie mir die Seitenansicht mit einem großen Erker und zwei Fenstern mit Fensterkreuz. Aus beiden Bildern zusammen habe ich die hier abgebildete Ansicht gezeichnet.


Haus der Sansul


Haus der Sansul
Als ich Zoz-Zom fragte, wie es denn auf dem Planeten aussehe, erklärte sie mir, dass sich alle Städte unter mehreren riesigen glasartigen Kuppeln befänden, deren Durchmesser die Größenordnung von einhundert Kilometern haben.

„Warum?" wollte ich wissen, obwohl ich die Antwort bereits ahnte.
„Die Atmosphäre ist nicht atembar. Sie enthält zu viel Kohlendioxyd und nur ein Drittel des Sauerstoffs der Erde. Es wird wohl noch einige Jahrtausende dauern, bis der Sauerstoffgehlat hoch genug zum Atmen ist".

„Ist der Planet wegen nicht zu heiß, weil das Kohlendioxyd einen Treibhauseffekt verursacht?"

„Das ist richtig. Die Temperatur unter den Kuppeln muss um etwa dreißig Grad heruntergekühlt werden."


Natürlich hatte ich bald den Wunsch, Zoz-Zom persönlich kennen zu lernen. Aber ihr derzeitiger Aufenthaltsort befand sich in einer Station weit außerhalb der Erde. Nähere Einzelheiten habe ich nicht erfahren. Zoz-Zom sagte, das sie nicht selber kommen könne, sie hat mir jedoch versprochen, ein anderes Wesen ihres Volkes, das auf ständiger sich Erderkundung befinde, darum zu bitten. Dieses Wesen hieß Tan-Kosk und war ein männliches Wesen.

Die folgenden Abläufe habe ich chronologisch aufgezeichnet, da sie so spannend waren, dass ich nichts vergessen sollte.

10. 11. 93:
Heute meldet sich endlich Tan-Kosk, der von Zoz-Zom bereits angekündigt worden war. „Hallo Tan-Kosk. Ich freue mich, dich kennen zu lernen. Ich habe schon viel von euch gelesen. Die Menschen nennen euch die kleinen Grauen."

„Was hast du gelesen?"

„Ihr dringt unangemeldet in den Lebensbereich von Menschen ein, hypnotisiert und entführt sie. Viele können sich gar nicht oder nur undeutlich an das Geschehen erinnern. Es gibt aber genug Berichte, die in Büchern und Zeitschriften veröffentlicht worden sind. Ich möchte euch ein Kompliment machen: Ihr seid hervorragende Hypnotiseure, wahrscheinlich besser als irgendein Mensch auf der Erde."
„Das ist richtig." In der Antwort scheint ein wenig Stolz zu liegen.

„Könnt Ihr denn wirklich jeden Menschen hypnotisieren?"

„Selbstverständlich."

Etwas überheblich antworte ich: „Das glaube ich nicht. Ich kann es mir nicht vorstellen, die Kontrolle über meinen Verstand zu verlieren."

Tan-Kosk antwortet mir umgehend: „Du überschätzt Dich. Die Sansul sind den Menschen geistig überlegen."

Das telepathische Gespräch, das viel länger gedauert hat, als die wenigen Worte aussagen, hat mich müde gemacht. Bei telepathischen Unterhaltungen versetzte ich mich in den Alphazustand und bewege mich an der schmalen Grenze zwischen Wach- und Schlafbewusstsein. Ich beschließe, das Gespräch zu beenden, und verabschiede mich von Tan-Kosk.

Schläfrig drehe ich mich zur Seite und betrachte den Hund, der aufrecht neben meinem Bett sitzt und geduldig auf mich wartet. Er ist ein wenig klein, sieht aber wie ein Schäferhund aus, ein friedliches, freundliches Tier. Seine Augen sind groß und aufgerissen, als sei er traurig. Ich finde ihn sympathisch und möchte ihn streicheln, aber er liegt zu weit von meinem Bett. Der Hund scheint mich zu verstehen. Er steht auf und schleicht langsam auf mich zu. Er wird größer und scheint sich zu amüsieren. Eigentlich sieht er aus wie ein Sansul, denke ich. Ich beginne eine Unterhaltung mit ihm: „Wie heißt du?" frage ich. „Tan-Kosk", antwortet der Hund.

„Tan-Kosk?" Ich überlege und finde es aber kaum noch merkwürdig. Ein Hund, der wie ein Sansul-Wesen aussieht? Warum eigentlich nicht?

Der Hund mit den großen Augen, dem haarlosen Kopf und dem grauen Fell steht jetzt unmittelbar neben meinem Bett. Die Ähnlichkeit wird immer größer. Ich versuche zu denken, was hier nicht stimmen könnte. Ganz tief von „unten" kommt ein Verdacht aus meinem Unterbewusstsein, langsam, zäh, wie im Traum. Natürlich ist das kein Hund, das ist doch das Sansul-Wesen, mit dem ich eben noch geredet habe. Wieso befindet es sich in dem Zimmer? Wo und wie ist es eingedrungen? Schlagartig werde ich hellwach. Ich blicke mich im düsteren Zimmer um und stelle fest, dass ich allein bin. Ich kann keinen Außerirdischen entdecken. Der „Hund" kann nicht wirklich hier gewesen sein. Empört rufe ich in Gedanken: „Tan-Kosk, was hast du gemacht? Ich war hypnotisiert." Gleichzeitig mit der Erkenntnis richte ich mich im Bett auf. Schade, dass ich Tan-Kosks Antwort nicht mehr vernehmen kann, denn ich bin aus dem Alpha-Zustand herausgefallen.


Einerseits bewundere ich die Hypnose-Fähigkeiten der Sansul, andererseits bin ich aber etwas beunruhigt wegen dieses sonderbaren Erlebnisses. Die Sansul kennen mich jetzt, sie haben jederzeit die Möglichkeit, mich telepathisch zu erreichen und zu hypnotisieren.

Beim nächsten Kontakt frage ich daher Tan-Kosk: „Kann ich mich gegen Hypnose schützen?"

Etwas zögernd antwortet er „ja".

„Und wie? Bist du bereit, mir die Methode zu verraten?".

„Du musst deine Chakren schließen."

„Das hört sich einfach an", antworte ich. „Ich glaube, ich werde das erst üben müssen.


Einige Tage später habe ich erneuten Kontakt mit Tan-Kosk. „Welchen Beruf hast du?" frage ich ihn.

„Ich bin Flugnavigator."

„Hervorragend! Dann fällt es dir sicher nicht schwer, meinen Wohnort herauszufinden." Ich überrede ihn mit aller Kunst, zu kommen und mich zu besuchen. Mein größter Wunsch ist es, einmal im Leben ein UFO zu sehen. Nur so kann ich mir selbst beweisen, ob ich wirklich mit Außerirdischen „rede" oder ob ich an Halluzinationen leide. Der Sansul gibt schließlich die Zusage. „Wo wohnst du?" fragt er, ohne zu sagen, ob er landen werde oder nicht. Ich fordere ihn auf, eine Landkarte zu holen und erkläre ihm die Lage meiner Stadt. Die Erläuterung ist ziemlich einfach, da Tan-Kosk sowohl irdische Karten besitzt als auch die lateinische Schrift gut beherrscht. Wir verabreden einen Termin in sechs Tagen östlich der Stadt. Dort gibt es ein verlassenes Kalksandsteinwerk, in dessen näherer Umgebung keine Ortschaften sind, welche die Sicht beeinflussen könnten.


Aber als es so weit ist, warte ich vergebens auf eine Nachricht von Tan-Kosk. Er meldet sich zwei Tage nach dem vereinbarten Termin und gibt mir eine neue Zusage, die er auch nicht einhält. Nach einigen weiteren Tagen gibt er mir endlich durch, dass ich eine Stelle in der Nähe der Stadt aussuchen solle. Es wolle mich in zwei Tagen aufsuchen. Ich erläutere ihm, dass ich außerhalb des östlichen Randes der Stadt auf einer großen freien Fläche warten werde. Er solle kommen, und wenn ich das Ufo sehe, dann werde ich ihn zu der Stelle lotsen, wo ich stehe. Ich bin zwar skeptisch, bewahre aber dennoch einen Schimmer von Hoffnung und warte mit Spannung auf den übernächsten Tag.

6.12. 93
Ich besuche gegen Abend zwei Freunde in meinem Dorf, das am Rande der Stadt liegt, und verabschiede mich kurz nach 22 Uhr. Den ganzen Tag habe ich vergeblich auf eine Nachricht von Tan-Kosk gewartet. Mir scheint, dass ich wieder versetzt werde. Beim Nachhausefahren muss ich an das Treffen denken, das an diesem Abend hätte stattfinden sollen.

Die intensiven Gedanken an Tan-Kosk und an das versprochene Ereignis scheinen eine telepathische Brücke zu bilden. Möglicherweise hat er aber auch die Verbindung zu mir gesucht. Ich fühle, dass Tan-Kosk „da" ist. Deshalb stelle ich mein Auto an den Straßenrand in einer unbelebten Seitenstraße, drehe meine Sitzlehne herunter und versetzte mich, so gut es auf einem engen Autositz möglich ist, in den Alpha-Zustand. Dann beginne eine kurze Unterhaltung:

„Hallo, bist du da, Tan-Kosk? Kannst du mich hören?"

Es dauert nicht lange, dann „höre" ich: „Ja, ...ja, ...ja".

„Wir wollten uns heute treffen", sage ich etwas vorwurfsvoll.

Tan-Kosk zögert mit einer Antwort, dann folgt erneut ein schwaches „ja".

„Das ist schade. Ich hatte mich so auf die Begegnung mit dir gefreut. Bist du weit entfernt?"

„Nein."

„Wenn du Zeit hast, dann komme doch", fordere ich ihn auf. „Du weißt, an welcher Stelle du dich zeigen sollst.

„Ich komme."

„Das ist wunderbar. Dauert es lange, bis du eingetroffen bist?"

„Nein."

„Wie lange? Eine Stunde?"

„Ungefähr." Ich wende mein Auto, fahre aus dem Dorf hinaus zu dem Kalksandsteinwerk und parke auf einem nahegelegenen Feldweg. Hier werde ich warten. Die Gegend ist vollkommen einsam, und es ist nicht anzunehmen, dass hier Menschen vorbeikommen werden.

Ich steige aus und schlendere auf und ab. Es ist dunkel, nicht mal der Mond scheint, nur schwere Wolken ziehen über den Himmel. Von Ferne sehe ich die Lichter der Stadt und meines Dorfes. Natürlich ist es etwas unheimlich, aber andererseits fühle ich mich in der Einsamkeit völlig sicher. Vor den Sansul habe ich am allerwenigsten Angst. Meine Erwartung ist voll auf den Himmel gerichtet. Die Temperaturen liegen nur knapp über null Grad, aber ich spüre die Kälte kaum. Meine Aufregung hält sich in Grenzen, da ich immer noch nicht so recht glauben kann, dass die Sansul wirklich am Himmel erscheinen werden.

Ich steige wieder ins Auto ein und nehme Verbindung mit Tan-Kosk auf, indem ich mich auf ihn konzentriere.

„Tan-Kosk, bist Du bald da?"

„Ja", vernehme ich schwach.

Mit frischer Motivation steige ich wieder aus dem Auto. Unerbittlich steigt die Kälte an meinen Beinen hoch. Aus dem Schlendern wird ein zügiges Hin- und Herlaufen, um mich innerlich aufzuwärmen. Immer wieder suche ich den Himmel in allen Richtungen ab. Es geschieht nichts. Nicht einmal ein Flugzeug taucht auf, das meine Spannung abbauen könnte. Die Zeit zieht sich in die Länge. Ich beginne mich zu ärgern, dass ich keine wärmere Kleidung angezogen habe. „Tan-Kosk, dauert es noch lange?", rufe ich, obwohl ich genau weiß, dass ich keine Antwort vernehmen kann.

Es müsste jetzt eine Viertelstunde vergangen sein. Mir fällt ein, dass ich meine Kamera vergessen habe. Es wäre zu Beginn noch genug Zeit gewesen, nach Hause zu fahren. Nun ist es zu spät, und ich werde keinen Beweis haben, dass ich ein Ufo gesehen habe, sollte es wirklich kommen. Es bleibt mir also nichts anderes übrig, als zu warten und mich über meine Vergesslichkeit zu ärgern.

Eine weitere Viertelstunde vergeht, und ich bin völlig durchgefroren. Endlich dort hinten, am entgegengesetzten Ende der Stadt, taucht unterhalb der Wolken ein Lichtschimmer auf, der langsam in meine Richtung fliegt. Er vergrößert sich zu einem diffusen Fleck. Als er etwa den östlichen Stadtrand erreicht hat, bremst er sanft ab und schwebt langsam tiefer. Der Fleck wird größer, nimmt Form an. Dann ... es dauert Sekunden, ehe ich begreife ...ich sehe ein Dreieck, es muss ein gleichseitiges Dreiecks sein, wenn ich die Perspektive berücksichtige. Am Himmel steht ein tatsächlich Dreieck, keine runde Scheibe. Die Ufos aus Belgien, das waren auch Dreiecke. Ich erinnere mich an das Foto, das ein Belgier geschossen hatte. Das ist kein Nordlicht, kein Flugzeug, kein Zeppelin, kein Laserstrahl oder was es sonst für Erklärungen geben könnte, das ist mein erwartetes Ufo! Da gibt es überhaupt keinen Zweifel. Es ist jetzt noch etwa drei bis vier Kilometer entfernt, als es stehen bleibt. Das Dreieck hat etwa die halbe Größe der Vollmondfläche. Ich renne dem Ufo einige Meter entgegen und winke mit den Armen, in der irrationalen Hoffnung, dass mich die außerirdischen Insassen sehen.


Dreiecks-Ufo,
Die Sichtung war bei Dunkelheit, die Umgebung wurde heller dargestellt. Nur im hinteren Bereich war die Wolkenunterseite durch den Lichtschein der Stadt aufgehellt. Die Kanten waren mehr diffus als scharfkantig, an der Unterseite waren keine Lichter. Es flog vollkommen geräuschlos. Aufgrund der Nähe, der Flugeigenschaften und der hervorragenden Sichtbarkeit ist eine Verwechslung mit einem irdischen Flugkörper oder einer optischen Täuschung ausgeschlossen.

Ich bin völlig begeistert über die Sichtung. Da steht es wirklich, mein langersehntes Ufo, zwar mit leicht verschwommenen Konturen, aber deutlich erkennbar! Es gibt nicht den geringsten Zweifel, das ist es! Aufgeregt rufe ich in Gedanken: „Tan-Kosk, ich sehe dich! Siehst du mich auch?" Selbstverständlich kann ich nichts „hören", so rufe ich in Gedanken weiter: „Ich bin so glücklich, dass du endlich gekommen bist. Die Entfernung ist aber immer noch sehr groß. Komm doch näher. Du musst weiter in Richtung Osten fliegen. Dort stehe ich."

Das Ufo bewegt sich nicht mehr. Es hängt jetzt unbeweglich unter den Wolken. Es zieht mich so in seinen Bann, dass ich völlig unvorbereitet bin, als mich der erste Angriff der Sansul trifft. Zwischen den Schultern, in Höhe des Hals-Chakras, entsteht ein starker Druck. Es ist ein Gefühl, als habe sich eine unbekannte Energieform festgekrallt und verursache ein Gefühl der Lähmung des gesamten Körpers. Zum Glück ist die Wirkung nicht so schnell und so stark, dass ich nicht meine Chakren schließen könnte, wie mir Tan-Kosk früher angeraten hat. Ich warte ab und beobachte aufmerksam meinen Körper und meinen Verstand. Die Lähmung wird nicht stärker, was ich als Erfolg ansehe. Ich habe das Gefühl, vollkommen Herr meines Körpers und meines Geistes zu bleiben.

Der Attacke dauert etwa zwei Minuten, dann wird der Druck wieder schwächer und verschwindet. Ich öffne meine Chakren und rufe: „Hallo Tan-Kosk! Was hast du gemacht? Du hast versucht, mich zu lähmen. Es ist dir aber nicht gelungen. Ich habe dir doch gesagt, dass ich dir durchaus gewachsen bin."

Die Antwort kommt umgehend in Form eines neuen hypnotischen Angriffs. Ich schütze mich auf die gleiche Weise und warte ab. Die zweite Attacke dauert genau so lange wie die erste.

„Ich habe erneut einen Angriff gespürt. Warum machst du das? Ich stehe hier in friedlicher Absicht und warte, dass du landest."

Tan-Kosk antwortet nicht, besser gesagt, ich kann ihn nicht hören. Statt dessen entfernt sich das Ufo langsam nach oben in die Wolken.

„Tan-Kosk, was ist los? Warum fliegst du weg? Wir wollten uns doch treffen!"

Im Westen tauchen drei weitere Lichter auf, die sich langsam nähern. Ganz offensichtlich handelt es sich um „Verstärkung". Ich fühle mich ein wenig stolz, dass das Sansul-Wesen Verstärkung mitgebracht hat. Das erste Ufo fliegt auf die ankommenden zu. Danach bilden sie die Form eines großen Quadrates über der Stadt, lösen die Formation wieder auf, fliegen ziellos hin und her und bilden neue Formationen, beispielsweise in einer Reihe. Diese Manöver spielen sich in großer Höhe ab, in der die Ufos nur schwach zu sehen sind. Zeitweise sind sie auch völlig in den Wolken verschwunden. Mehrfach rufe ich Tan-Kosk, aber ich kann nichts vernehmen. Schließlich, nach fast einer Stunde, kommt das erste Ufo noch einmal an den Ostrand der Stadt und bleibt einen Augenblick stehen, so als ob es sich verabschieden wolle. Anschließend schwebt die Flotte noch oben und taucht in die Wolken ein.

Ich setze mich in mein Auto und fahre nach Hause. Endlich habe ich mein Erlebnis gehabt und fühle mich glücklich wie selten im Leben.


Meine Freude über die Ufo-Sichtung geht aber bald in Bedenken über. Als ich im Bett liege und gedanklich den Hypnoseversuch nachvollziehe, fällt mir ein schwerer Fehler ein. Was ist, wenn die Sansul gar nicht weggeflogen sind, wie ich zuerst angenommen habe, sondern aus großer Höhe meinen Heimweg beobachtet haben? Sie brauchten nur oberhalb der Wolken gewartet und die Lichter meines Autos verfolgt zu haben. Um Mitternacht sind in der Gegend, die ich ihm vorher beschrieben habe, kaum Fahrzeuge unterwegs gewesen.

Ich fühle mich etwas unwohl bei dem Gedanken, dass mein persönlicher Aufenthaltsort den Sansul bekannt sein könnte. Jetzt können sie jederzeit in mein Haus eindringen und mich abholen. Trotz des Angstgefühls schlafe ich nach einer Stunde ein.


Die Sansul haben nicht lange gefackelt. Gegen drei Uhr morgens sind sie gekommen. Ich muss tief geschlafen haben, denn ich kann mich an keinen einzigen Traum erinnern. Noch halb im Schlaf fühle ich den Druck zwischen den Schulterblättern, der die Lähmung erzeugt und mich hilflos macht. Ich bin für wenige Sekunden verwirrt, bis mein Wachbewusstsein die Gefahr erkannt hat.

Dann weiß ich es: Die Sansul greifen an! Sie sind doch gekommen! Mein Herz beginnt vor Angst und Aufregung zu rasen. Mein Verstand befiehlt mir, meine Chakren zu schließen, sonst bin ich verloren! Wie funktioniert das? Ich konzentriere mich auf den Vorgang, aber es gelingt mir nicht! Mein Körper, besonders meine Beine bleiben gelähmt. Ich fühle mich blockiert. Die Energie im Hals-Chakra hat mich eisenhart im Griff.

Ich liege im Bett und bin nun völlig gelähmt, ohne jegliche Möglichkeit, mich zu wehren. Die Sansul haben mich körperlich vollständig überwältigt. Die Energie wird jetzt so stark, dass sie Schmerzen im Rücken verursacht.

Ich merke, dass ich verloren bin, und rufe in Gedanken: „Tan-Kosk, ich weiß, dass du es bist! Höre auf! Ich ergebe mich. Bitte, höre auf! Ich kann es kaum noch aushalten!"

Der Energie in meinem Rücken hält meinen Körper weiter gnadenlos fest. Was dann geschieht, ist noch viel schrecklicher. Durch das Fenster dringt ein Lichtstrahl. Langsam schwebt ein Sansul-Wesen herein. Es ist Tan-Kosk. Ich weiß es, ohne das er es zu sagen braucht. Der furchtbare Augenblick, der mich beim Einschlafen begleitet hat, ist gekommen! Zwei weitere Sansul Wesen schweben hintereinander durch das Fenster in das Zimmer. In dem schimmernden Licht wirken sie verschwommen, als strahlten ihre Körper eine Aura aus. Sie stellen sich mitten in das Schlafzimmer und starren mit ihren riesigen Augen in Richtung meines Bettes. Nicht nur mein Körper, sondern auch mein Verstand ist gelähmt vor Entsetzen.

Die Bettdecke wird langsam nach unten weggezogen, ohne dass eines der Wesen sie berührt. Sie demonstrieren ihre psychokinetische Kräfte und steigern gleichzeitig mein Entsetzen. Ich liege jetzt völlig ungeschützt auf meinem Bett und bin ihnen hilflos ausgeliefert. Die Sansul stehen immer noch reglos und wortlos mitten im Zimmer und scheinen meine Angst zu genießen.

Meine Beine heben ab und mit dem Kopf nach unten schwebe ich zur Zimmerdecke hinauf. Wie eine Fliege erlebe ich die um 180 Grad verkehrt vor mir stehenden Sansul. Minutenlang hänge ich hilflos an der Decke, so hilflos, wie ich nie zuvor im Leben gewesen bin.

„Nein! Nein! Lass das!" schreie ich. „Warum machst du das. Ich habe dir doch nichts getan."

Das Gefühl des In-der-Luft-Hängens löst sich nach einer Weile auf. Gleichzeitig fühle ich die weiche Unterlage meines Bettes. Ich merke, dass ich wieder unter meiner Zudecke liege. Der von außen eindringende Lichtstrahl ist erloschen. Krampfhaft starre ich in die Dunkelheit und suche die Sansul. Ich kann sie nicht mehr sehen. Was ist geschehen? Sind sie wieder verschwunden oder stehen sie noch da? Ich bin völlig konfus und wage kaum, zu atmen oder mich zu bewegen, da ich befürchte, sie könnten mich entdecken. Langsam erkenne ich in der Dunkelheit, dass der Lichtstrahl am Fenster erloschen ist, dass alles in Ordnung ist. Allmählich komme ich zur Überzeugung, dass ich mich allein im Zimmer befinde. Die Sansul-Wesen sind gar nicht eingedrungen. Sie haben mich nur hypnotisiert. Wahrscheinlich warten sie außerhalb.

So liege ich denn regungslos und mache mich darauf gefasst, dass wieder etwas Schreckliches geschieht. Aber die Nacht bleibt ruhig. Ich sehe durch die Gardine weder den Lichtschein eines Ufos, noch höre ich das Summen ihres Antriebs.

Nach einer Viertelstunde der Stillliegens erlange ich die Gewissheit, dass ich während des Schlafes hypnotisiert worden bin. Das war kein Traum, dazu war das Erlebnis viel zu realistisch. Es war vergleichbar einer erlebten Wirklichkeit. Die Hypnose war so vollkommen, dass ich Realität und Illusion nicht mehr unterscheiden konnte.


Ich wage jetzt aufzustehen und mich an den Computer zu setzen, um die Ereignisse der Nacht aufzuschreiben. Als ich meinen Text fertig gestellt habe, bin ich mir nicht mehr so sicher, ob es wirklich erstrebenswert ist, mit den Sansul zusammenzutreffen.


Die folgende Geschichte gehört eigentlich an den Anfang der Sammlung, aber ich habe bisher kaum gewagt, sie zu bringen. Lesen Sie: Liebe und ein bisschen mehr mit einer Außerirdischen.




:) Blöde Rechtschreibung :)


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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 03:13
Hier noch n Parr sichtungsfälle

Drei rötliche Lichter

"...ich möchte über eine Sichtung berichten, die schon länger zurückliegt. Ich kann nicht genau sagen, wann das war, aber es gibt nur zwei Tage, an denen ich dies gesehen haben kann:
An dem Tag gab es nämlich eine totale Mondfinsternis, und das muss im ersten Quartal eines Jahres gewesen sein. Ich habe nachgeschaut und habe zwei Daten: entweder der 4.4.1996 oder der 24.3.1997. Das Ereignis hat sich folgendermaßen abgespielt:

Es war ein klare, wolkenlose Nacht. Ich habe mich gefreut, weil eine totale Mondfinsternis bevorstand. Ich habe meine Teleskop aufgestellt. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann die Mondfinsternis anfing, jedenfalls wurde es spät, so gegen 4 oder 5 Uhr morgens, als ich mit der Beobachtung fertig war.

Ich habe aus meinem offenem Fensterbeobachtet. Die Sichtung ereignete sich, schätzungsweise so zwischen 1 und 3 Uhr. Ich habe die Finsternis mit dem Teleskop beobachtet und machte dann eine kleine Pause, um mir so die Sterne anzuschauen. Ich interessiere mich schon seit 1989 für Astronomie.

Als ich nun nach oben in die Sterne schaute, fiel mir sofort ein Flugobjekt auf. Nicht durch seine Helligkeit, da es nicht besonders hell war (ungefähr 2.5.m), sondern durch die Bewegung am Himmel. Ich dachte an ein Flugzeug, doch bei näherem Hinschauen fiel mir auf, dass das Objekt aus drei rötlichen Lichtern bestand, mehr konnte ich nicht erkennen, da es viel zu hoch flog (ich schätze zwischen 10 000 und 15 000 m). Es gab keine Geräusche von sich. Die drei Lichte waren in einem Dreieck angeordnet. Ich kann nicht sagen, ob es sich um ein Objekt gehandelt hat. Dann muss es sehr groß gewesen sein. Oder es waren drei Objekte, was ich eher vermute. Es gab kein Blinklicht, die drei Lichter waren gleich hell und veränderten ihre Helligkeit nicht. Sie flogen gleichmäßig über den Himmel, ohne ihre Geschwindigkeit und ohne ihre gegenseitige Entfernung zu ändern. Sie kamen vermutlich von Westen, denn ich konnte sie erst sehen, als sie über mir waren. Danach flogen sie gen Osten, wo Bäume dann die weiter Beobachtung verhinderten.

Als das Ereignis vorbei war (Dauer unge-fähr 3 min), habe ich keinerlei Störungen feststellen können. Mir war bloß ein bißchen mulmig, da ich nicht wusste, was es war. Die Objekte habe ich nur mit meinen Augen gesehen. Da mein Teleskop ein bisschen wacklig ist, hätte ich es nicht geschafft, es auf die Objekte zu ausrichten. Es gab keine Zeugen für diese Sichtung. Mich würde interessieren, ob es zu diesen beiden möglichen Zeit-punkten noch andere Meldungen dieser Art gab."

Großes, dreieckiges Objekt
St. Josef/Österreich 1990

"Im Gebiet der Fischteiche des südweststeirischen Ortes St. Josef sah ich ein sehr großes, dreieckiges, gleichseitiges Flugobjekt. Es schien aus einer Art Gitternetz von unregelmäßiger Struktur zu bestehen, das grünblau leuchtete. Zuerst dachte ich an eine Art von Laserprojektion irgendeiner Discothek, stellte aber fest, dass die Zwischenräume zwischen den leuchtenden Linien die Sterne dahinter verdeckten, dass also ein massiver Körper darunter liegen musste. (Ich bin Bühnenbildner und habe schon mit Lasern gearbeitet, daher ist kein Irrtum möglich.) Auch waren die Abstände zwischen de Gitterlinien teilweise zu groß, als dass nur Streulicht die Sterne hätte unsichtbar machen können. Außerdem waren in den Linien unregelmäßig große, weiße Punktlichter zu sehen. Der Körper drehte sich wie ein Uhrzeiger von links (von mir aus gesehen) nach rechts über den Himmelsausschnitt, der über dem Teich, auf dessen Bootssteg ich stand, sichtbar war.
Das Objekt schien seltsam perspektivlos zu sein. Ich konnte seinen Neigungswinkel im Bezug zum Erdboden nicht bestimmen, sah aber alle drei Ecken, der Wald verdeckte nichts. Trotzdem bedeckte das Objekt etwa zwei bis drei Fünftel des Himmelsausschnitts. Seine Spiegelung war klar im Wasser zu sehen. (Dadurch war ich übrigens darauf aufmerksam geworden.) Die Sichtung spielte sich übrigens lautlos ab. Im Nachhinein erinnere ich mich, dass auch die üblichen Nachtgeräusche des Waldes nicht zu hören waren (Nachtvögel, Ästeknacken usw.).

Kurz nachdem das Ding allerdings hinter dem Waldstück rechts von mir (also südöstlich) verschwunden war, hörte ich aus dem Wald vor mir, auf der gegenüberliegenden Seite des Teiches, Stimmen und etwas, das wie eine Autoalarmsirene klang. Das dauerte aber maximal 10 s. Ich hatte die ganze Zeit über keine Angst, war aber fasziniert.

Als alles vorbei war, wurde mir klar, dass das etwas Seltsames gewesen war, und ich rannte zu meinem, etwa 10 Gehminuten entfernten Auto, um dem Objekt in die Richtung nachzufahren, wohin es verschwunden war. Ich konnte aber nichts mehr entdecken, obwohl ich noch mindestens eine Stunde durch die Gegend fuhr. Die Sichtung hatte ich lange vergessen oder verdrängt, bis die ganze UFO-Hysterie etwa ab 1991 mich wieder daran erinnerte. Gottseidank hatte ich die diesbezüglichen Tagebuchaufzeichnungen noch, um die Erinnerungen zu überprüfen." Zeitpunkt der Sichtung: 1.5.1990.
Beobachtung: von 1.20 bis 1.25 Uhr. Ort der Beobachtung: auf dem Bootssteg eines kleinen Fischteiches, inmitten eines hufei senförmigen aldigen Hügelzugs.
Himmelsrichtung: ich stand mit dem Gesicht etwa Richtung Osten.
Anzahl der Objekte: 1.
Objektart: selbstleuchtend.
Farbe der Oberfläche des Objektes: dunkel, nicht reflektierend
Farben von evtl. leuchtenden Punkten auf dem Objekt: weisse Spots, Linien grünblau.
Objektgeräusche: schwach.
Geräuschveränderungen: nein, es herrschte besondere Stille.
Objektbeschreibung: gleichseitiges Dreieck mit nicht reflektierender, dunkler Oberfläche. Darauf ein unregelmäßiges Gitternetz aus grünblau leuchtenden Linien und unregelmä ßig angeordneten, verschieden großen, weißen Lichtpunktten.
Himmelsrichtung: von Nordwesten nach Südosten.
Bewegung des Objektes: von links nach rechts.
Höhe des Objekts: 75°.
Kursänderungen: ja, uhrzeigerartig.
Geschwindigkeitsänderungen: nein
Wahrnehmung des Objektes: aufgrund seiner Lichtstärke.
Verschwinden des Objektes: hinter einem waldigen Hügel.
Beobachtung : mit bloßem Auge.
Weitere Zeugen: 1.
Witterungsbedingungen: leicht bewölkt, trocken, windstill, etwa 1°C.
Haben Sie selbst eine Erklärung für diese Beobachtung: nein; ich habe immer geglaubt, UFOS seien nicht veröffentlichte militärische Flugobjekte. Diese Sichtung ist mir aber in diesem Zusammenhang unerklärlich.




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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 03:14
und noch was

Wie ein Dreieck, das ständig seine Größe änderte

"Es waren drei wie Sterne aussehende Punkte, die sich, ohne ihre eigene Bahn zu verlassen, annäherten und dann wieder voneinander entfernten. Es sah aus wie ein Dreieck, das ständig seine Größe änderte, mal schnell, mal langsam. Am Ende verschwand jeder Punkt in seine Richtung: nach links, rechts, und hinten." Datum der Beobachtung: 12.5.1997.
Beobachtung: von 23.30 bis 23.40 Uhr.
Ort: 35638 Leun.
Beobachtungsort: Schlafzimmer, aus dem Fenster schauend.
Objektanzahl: 3 gleiche Punkte.
Objektart: selbstleuchtend.
Leuchtkraft: wie ein Stern.
Objektbeschreibung: die Objekte ergaben ein Dreieck, das die Größe veränderte.
Richtung: Südosten.
Bewegungsrichtung: von rechts nach links
Höhe: von 45° auf 30° sinkend.
Beschreibung der Kursänderungen: links, rechts, vor, zurück.
Geschwindigkeit: erst langsam, dann schneller.
Verschwinden des Objekts: die Punkte gingen so weit auseinander, dass ich sie aus meinem Blickwinkel verlor.
Zeugen: 3 (meine Frau und 2 Freunde).
Witterungsbedingungen: klar, trocken, leichter Wind, 12°C.

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 03:16
und nochwas

Dreiecks-Ufo über Goch

"Ich habe mit mehreren Zeugen im Dezember oder Januar 1989 oder 1990 ein "Dreiecks-UFO" gesichtet, das von NO nach SO flog. Entweder flog es sehr langsam (etwa 40 bis 65 km/h), oder es muss ziemlich groß gewesen sein. Es flog geräuschlos über unser Haus. Kurze Zeit später wurde es von zwei ankommenden Düsenjägern, die sich aus Osten näherten, verfolgt. Die Düsenjäger, aus etwa 1300 m Entfernung, konnte ich dagegen hören. Es waren drei unscheinbare Lichter an jeder Ecke des Objektes zu sehen. Ich sah keines in der Mitte, doch mein Bruder sah auch dort eins. Das Ding muss etwa 2,5 bis 4 mal größer als ein Düsenjäger gewesen sein." Datum der Beobachtung: Jan. oder Feb. 1989 oder 1990.
Dauer der Beobachtung: 5 bis 8 min.
Ort: am Fenster meines Zimmers.
Objektanzahl: eins.
Oberflächenfarben: UFO war dunkler als der Hintergrund des Himmels.
Punktfarben: 3 schwache Lichter an jeder Ecke.
Lautstärke: geräuschlos.
Größe des Objekts: 3 bis 4 mal größer als ein Düsenjäger.
Größe in cm (Daumen/Zeigefinger): Seitenlänge etwa 7 cm.
Abgegrenzte Form: ja.
Objektbeschreibung: Dreiecks-UFO.
Richtung: von NO nach SO.
Höhe: von 60 ° auf 90 ° ansteigend.
Geschwindigkeitsänderungen: nein.
Verschwinden des Objekts: es flog über einen Baum aus meinem Sichtfeld hinaus.
Zeugen: 3.
Wetter: klar, windstill, 4-7 °C.


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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 03:17
Wer soll sich den das alles durchlesen? da site ich ja bis morge früh dran!


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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 03:20
naja wenn ihr nix dazu beitragt ausser irgendwelche ausflüchte gg war nich auf dich bezogen spartacus und haste treat eröffnet??

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 03:20
Hab ich erst auch gedacht, ist aber leichter zu lesen , als ich dachte..

Die Sichtungen ähneln sogar in ihren Beschreibungen, "faszinierend"..

q.

Just let it go. The battle will soon be won.


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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 03:20
Der treat Kommt gleich!


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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 06:13
Link: mitglied.lycos.de (extern) (Archiv-Version vom 24.02.2005)

SO HIER NOCHMA N LINK

http://mitglied.lycos.de/Lilith_2/belgium.htm (Archiv-Version vom 24.02.2005)

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Triangel-Ufo - irdisch oder außerirdisch?

14.12.2004 um 22:34
:) Blöde Rechtschreibung :)


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