"Spirituelle Umgehung" - Gefahren und Fallen auf dem Weg

@curacharadita

cucharadita schrieb:"Unser Elefantenbaby, wo haben wir Dich bloß her, wärest Du das erste Kind gewesen wir hätten kein weiteres bekommen."

Mit Humor lässt sich einiges ertragen..und gerade in der ernsten Not taucht doch oft ein Lichtlein auf, dass einen skurillen Blick auf sich selbst erlaubt (das Heraustreten aus sich ins Objektive), in Form eines komischen Zufalls oder eben Glück im Unglück..

Dann denkt man sich "mann, hab ich mich wieder selbst verar....." und lacht über sich selbst.
das gibt eine gewisse Leichtigkeit, die auch ausstrahlt.. :)
das ist, wie mein Opa sagte, Galgenhumor..

cucharadita schrieb:Liebe und Freiheit gefunden, gefühlt, für gut befunden....na dann kanns ja endlich los gehen.

Ja genau.. :) Wenn es sich mal nach "Ende" anfühlt, so endet so ziemlich alles Endliche, aber nicht man selbst...denn man kann nicht aufhören zu sein.

Nachdem alles verbrannt ist, steigt der Phönix aus der Asche.. (fällt mir grad so ein)

..für heute lass ich´s dann mal mit dem Schreiben.. ;)
wünsche die eine gute Nacht.. :)






@coppakiller

bin irgendwie auf dem song hängengeblieben.. :D hör´s jetzt schon zum 10. mal..

@Koman

p.s.
Jeder hat weibliches und männliches in sich..
körperlich bin ich jedoch eindeutig ein weibliches Wesen.. :) - da du das angesprochen hast..

@Quinn-scias

Quinn-scias schrieb:Ich entarne heuchler.
Das ist meine Aufgabe

Darauf bezog ich meine Antwort zu Dir :)

meine liebe @Chenga
ich entschuldige mich...
passiert mir in letzter zeit öfters...
werd es mir ab jetzt merken...

Lieber @Koman,

du brauchst dich nicht zu entschuldigen, denn ich habe es gar nicht als Beleidigung aufgefasst. :)


@cucharadita

was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass es schön ist, dass du da bist. :)
Und da man es dir nicht gesagt hat, hole ich das mal nach..

Willkommen auf der Erde! :D

Info: Ich habe dich aus der FB-Liste entfernt, d.h. ich werde dir meinen Pösen Plog auf Facebook nicht mehr "frei Haus" liefern, der tut dir nämlich gar nicht gut: das Paradox, das Klatschen meiner einen Hand verwirrt dich zu sehr... schon schlimm genug, dass du hartnäckig darauf bestehst, dass es deiner Anwesenheit bzw. Aufmerksamkeit nicht bedürfe, wenn im Wald ein Baum umkippt und du nicht dabei bist, um das zu bezeugen. Das ist doch zum Bekloppelt werden, woll? Davor will ich dich schützen! Ich möchte keineswegs das gefährden, was du halsstarrig für deine geistige Gesundheit hältst.
Also Vorsicht! - Das Lesen meines Blogs nur auf eigene Gefahr!

Es ist nun mal so: Es braucht eine gewisse Reife, seinen Verstand zu riskieren.

Was nützt es dem Menschen etwas zu verlieren, was zu allererst noch errungen werden muß? Wo kein (stabiler) Ego-Verstand ist, soll und kann auch keiner transzendiert werden.

Kenne das Spielchen ja schon von Paulette die darauf abging und hier rumheulte. Mich tangieren solche Egospielchen aber dennoch nicht sonderlich.

Wenn schon bin ich beeindruckt, wie lange Du es ertragen konntest mich geaddet zu haben.

Klar das ich Dich nun in letzter Zeit nerve und so, nennt sich auch Resonanzprinzip.

Du lässt von Lasker einen BW Level nach Hawkins ausmessen. Ihr glaubt an solchen Schmuh!
Sogar Du!

HA HA HA. Das nenn ich echt den Verstand überwunden! :troll:

@Chenga

Hello @Koman , my old friend
I've come to talk with you again
Because Coppa Shrunken soft my Head
Left his seeds while I was Reading
And the vision that was planted in my brain
Still remains
Within the sounds of Shrunken Heads

@jimmybondy

Ja der Zirkel ist nicht einfach zu Bedienen.
Wahr ist was wir Können.
BW Level=Brain Wash Level
Da sind sie halt das Maß, kann man nix dagegen sagen, Vollste Wahrheit.

Schrumpfköpfjagd ist mir da Lieber, braucht man nur Radiergummi und Tintenkiller

We Didn't Start The Fire!

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@TheLolosophian
@jimmybondy
:)

CGI Animated Short : Multiple Award-Winning "HEART" by Erick Oh | TheCGBros

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@Polymorph

Hat was, gefällt mir. Was ist das für ein rotes Element in dem Video? :D

@coppakiller
coppakiller mein bruder im geiste,
der schon viele wege wie ich bereiste...
ein schwert zu führen ohne fleisch zu schneiden,
diese kunst ist es, die jeder sollt beneiden...
viele wollen gott oder götter sein,
doch ich sage:
ich bin ein wahrer mensch im sein...

@jimmybondy
Haste das nicht gesehen? Das war voll der fesche stylo Hut! :D

@jimmybondy

jimmybondy schrieb:Du lässt von Lasker einen BW Level nach Hawkins ausmessen. Ihr glaubt an solchen Schmuh!
Sogar Du!

HA HA HA. Das nenn ich echt den Verstand überwunden!

Jo, das ist echt ein Knüller, was?! *g*

@jimmybondy

jimmybondy schrieb:
Du lässt von Lasker einen BW Level nach Hawkins ausmessen. Ihr glaubt an solchen Schmuh!
Sogar Du!

HA HA HA. Das nenn ich echt den Verstand überwunden!



Jo, das ist echt ein Knüller, was?! *g*

*schmunzel*...:-)

@Koman
Ein Wahrer Mensch im Sein,
Der Gedanke allein ist schon Rein,
Götter müssen für Fehler als Schweine Reinkarnieren,
Sollten uns aufs menschliche Konzentrieren.
Jäger sein ist uns im Blut,
Tut den "Göttern" hier meist nicht Gut................

Ob Rot oder Blau...................Der Jäger schießt die Sau........

Last of the Mohicans - original soundtrack (Trevor Jones and Randy Edelman)

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Oh... ihr seid ja alle etwas over the top..deswegen will ich Euch mal etwas runterbringen und erden:

@jimmybondy
@TheLolosophian
@cucharadita
usw.

Also es war einmal....

Der junge Andalusier Santiago träumt seit seiner Kindheit davon, die weite Welt kennenzulernen. Um seinen Traum zu verwirklichen, widersetzt er sich dem Wunsch seines Vaters, Priester zu werden. Er wird Schafhirte.

Er träumt zweimal denselben Traum von einem Kind, das ihm einen Schatz bei den Pyramiden zeigt. „Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert“, überlegt er und geht zu einer Traumdeuterin. Sie fordert ihn auf, nach Ägypten zu gehen und dem Kind im Traum zu vertrauen. Bei der Frage, wie er dorthin kommen soll, kann sie ihm nicht weiterhelfen. Für ihre Beratung fordert sie den Zehnten des Schatzes. Danach trifft er einen alten Mann: Melchisedek, den König von Salem. Der König lehrt ihn, dass „unsere einzige Verpflichtung darin besteht, unseren persönlichen Lebensweg zu erfüllen“, und schenkt ihm zwei Steine: Urim und Thummim (3 Mos 8,8 EU), um ihn stets daran zu erinnern, dass er sich seinen Traum erfüllen soll.

Santiago macht sich auf den Weg nach Ägypten. Kaum in Afrika angekommen, wird er von einem Räuber betrogen und beginnt bei einem Kristallwarenhändler zu arbeiten. Der Kristallwarenhändler hat den Traum, nach Mekka zu pilgern, aber er hat sich so an sein eintöniges, tristes Leben gewöhnt, dass ihn nur noch der Traum am Leben hält. Durch den Segen, den Santiago ihm beschert, wird er ganz traurig, weil er seinen Traum nicht verwirklicht hat. Nach fast einem Jahr hat der Jüngling genügend Geld gesammelt und setzt seine Reise zu den Pyramiden fort.

In einer Karawane durch die Wüste lernt er einen jungen Engländer kennen, der auf der Suche nach einem Alchimisten ist, der ihn lehrt, Blei in Gold zu verwandeln. Der Engländer sucht die universelle Zeichensprache im Studium der Bücher, statt die Zeichen um sich herum zu beachten. Der Engländer weiß, dass es kein Glück oder Zufall gibt, sondern dass das Worte der universellen Sprache sind.

In der Karawane lernt Santiago einen Kameltreiber kennen, der bei einem Erdbeben alles verloren hat. Er lehrt ihn, dass niemand das Unbekannte fürchten muss, weil jeder Mensch das erreichen kann, was er will und was er braucht.

Während der Reise durch die Wüste ist Krieg zwischen den Wüstenstämmen ausgebrochen. In der Oase El-Fayum angekommen, müssen alle Männer ihre Waffen abgeben, weil die Oase ein neutraler Ort ist. Weil die Weiterreise verhindert ist, sucht Santiago gemeinsam mit dem Engländer den Alchimisten. Auf der Suche trifft er Fatima, die Liebe seines Lebens. Sie wünscht sich, dass er seinen Traum erfüllt und zu den Pyramiden reist, um seinen Schatz zu suchen. Eines Abends sieht er zwei Sperber kämpfen und deutet den Kampf als einen Überfall auf die Oase. Er teilt seine Vision den Anführern der Oase mit, die daraufhin die Männer der Oase bewaffnen lassen. Falls sich die Vision nicht erfüllt, muss Santiago mit seinem Leben dafür bezahlen. In dieser Situation zeigt sich der Alchimist dem Jüngling und macht ihm Mut, weiter die Sprache der Welt zu suchen. Am nächsten Tag wird die Oase überfallen, aber die Angreifer werden besiegt und Santiago wird belohnt.

Seine Liebe zu Fatima wächst, fast möchte er seinen Traum aufgeben, um bei ihr bleiben zu können, aber der Alchimist ermuntert ihn, seinen persönlichen Weg weiterzugehen. Der Alchimist begleitet Santiago auf dem Weg durch die Wüste nach Ägypten, wobei Santiago lernt, immer besser auf die Zeichen (und) die Regungen des Herzens zu achten.

Er lernt allerdings auch, dass er, bevor er seinen Schatz findet, immer wieder vor neue Prüfungen gestellt wird. Sie werden von Kriegern überfallen und beraubt. Um freizukommen, muss sich Santiago in Wind verwandeln. Er taucht in die Weltenseele ein und wird zu Wind. Davon beeindruckt, lässt sie der Anführer der Krieger frei und sie setzen ihre Reise fort. Ohne Geld zeigt ihm der Alchimist, wie aus Blei Gold gemacht wird, danach trennen sie sich.

Santiago zieht weiter zu den Pyramiden und findet die Stelle, die ihm das Kind im Traum gezeigt hat. Er beginnt zu graben und findet nichts, wird aber wieder von Räubern überfallen. Er erzählt den Räubern von seinem Traum. Ein Räuber erzählt ihm, dass er auch einen wiederkehrenden Traum hatte: Er träumte von einem Schatz in Andalusien bei einer Kirche, wo Hirten ihre Schafe hüten, und von einem Feigenbaum, der in der Sakristei wächst. Aber er sei nicht so blöd, für einen Traum die Wüste zu durchqueren. Santiago wird aber alles klar: Das Leben steht demjenigen, der an seine Träume glaubt und bereit ist, sie zu verwirklichen, stets helfend zur Seite. Das ganze Universum wirkt darauf hin, dass aus Träumen Wirklichkeit wird. Mit anderen Worten: Das Geheimnis der Alchemie, Blei (Träume) in Gold (Wirklichkeit) zu verwandeln, ist die Erfüllung des persönlichen Lebensplans. Die Liebe ist das Element, das alles in der „Weltenseele“ miteinander verbindet.

Er reist zurück nach Andalusien, gräbt den Schatz aus und macht sich auf den Weg zu Fatima, um sie dann zu heiraten. Er vergisst dabei nicht, der Wahrsagerin den Zehnten zu überbringen.

Naja..irgendwie kennt ihr das ja alle..vielleicht aber auch nicht.

@swantje

Doch und genauso erlebe ich es grade.
Jeder Tag ist wie dieser Schatz.

Ich habe den Weg gefunden, das Ziel erschließt sich dann von ganz alleine :)

Danke für das teilen der scönen Geschicht.

@cucharadita

hab leider ganz oben auf der Seite deinen Namen falsch geschrieben (ein "ra" ausversehen eingefügt)- sorry.. (bedeutet aber "Sonne", wenn ich mich recht erinnere.. :) )

@coppakiller

:D - sehr kreativ neu zusammengesetzt..gute Improvisation gut für Musik und Krieger.. :D

@swantje

schöne Geschichte.. merci. :)

@swantje
@jimmybondy
@TheLolosophian
@cucharadita
usw. ( :D )

@swantje schrieb:

Oh... ihr seid ja alle etwas over the top..deswegen will ich Euch mal etwas runterbringen und erden:

@jimmybondy
@TheLolosophian
@cucharadita
usw.

Einfaches Leben..

Modern NomadsCuthberth Over the top Mongolian chill out

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@TheLolosophian

Und abermals widmest Du dich mir in Deinem Blog, führst da endlose Monologe.

Ich mag selber am liebsten diskutieren mit Leuten, die die Aufmerksamkeit haben, welche sie auch fordern.

Wenn ich ein Buch lesen will wirst Du vermutlich nicht der Autor sein!


Da Du mich dort Lügen irgendwas nanntest, das ist im Grunde gar nicht nett. -Und das wo Du doch immer so lieb bist! :troll:

Ihr seid ansonsten elendige Waschweiber die zwar selber ohne Ende rumtratschen aber anderen diktieren wollen wo diese das Maul zu halten haben.

Da kannst Du rumlamentieren und BW Tests machen wie Du willst, ändert nichts daran...

Der Bardo Hinweis war ganz nett Danke, ich bestell Ihm einen schönen Gruß von Dir.

Und zufrieden, Deine Erwartungen wieder erfüllt? :)


P.S. Hier der Link zu Deinem Blog, so wie Du es Dir erwünscht hast. Muss ja alles seine Richtigkeit haben. ^^

http://monibonimorningstar.blogspot.de/ (Archiv-Version vom 16.06.2014)

PPS. Ohne Bhairav keine traditionelle nepalesische schamanische Trance. Oder sollte es wieder ein Witz sein?

@Lasker

"Spirituelle Umgehung" - Gefahren und Fallen auf dem Weg
30.08.2014 um 16:25

@Sral (lars)
@nogo (awa)

Lest ihr hier noch mit?

Hallo Lasker,

ich habe grad mal hier ein bißchen gelesen und mir ist tatsächlich während dieses Lesens eine Erleuchtung nach der anderen passiert. Tja, so kanns gehen auf dem Erleuchtungstrip, da trifft man Armleuchter, Tranfunzeln und echte "Leuchten", da wurde viel gelernt, nur das Heimleuchten nicht, da gehts wohl eher ums Heimzahlen.

Wir hängen so sehr daran an all dem Gut und Geld, an Ehre und Würde, vor allem als Würdenträger. Dabei wäre doch Wassertragen auch eine Alternative. Es belastet zwar die Schultern, aber nicht so sehr die Ehre. Denn die ist so viel empfindlicher. In Spirikreisen nennt man das wohl "anhaften". Doch ehe ich mich jetzt hier verhaften lasse verabschiede ich mich wieder.

Es ist mir im Moment zu viel Gefühl im Spiel. Zur Diskussion um die Empathie habe ich noch was beizusteuern:
- Hitler war hochemhathisch
- die Werbung stützt sich auf Empathie
- es gibt auch eine dunkle Seite der Empathie

http://christian-hilscher.de/dunkle-seite-emotionale-intelligenz/
Wikipedia: Empathie
http://www.tagesspiegel.de/wissen/psychologie-die-macht-des-mitgefuehls/9250600.html (Archiv-Version vom 22.08.2014)
http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article130360396/Die-dunklen-Seiten-des-Kuschelhormons-Oxytocin.html

Der ist auch noch interessant: http://www.annaschoch.de/wordpress/?p=109

... Politiker, Unternehmer, Religionsstifter, alle Personen in leitenden Positionen und nicht zuletzt die zahlreichen Hilfsorganisationen brauchen ein erhebliches Maß an funktionaler empathischer Kompetenz, wenn sie ihre Ziele durchsetzen wollen. Sollten sich diese Ziele aber zu unserem Nachteil entwickeln, so verkehrt sich unser empathisches Mitgehen in Wut und Hass – weil wir sehr wohl spüren, dass unsere Gefühle missbraucht wurden. Dies ist der Stoff für Tragödien. Wenn aufrichtige Gefühle für unlautere Zwecke missbraucht werden, setzt dies ungeheure emotionale Kräfte frei, die tödliche Rache verlangen.

Dies trifft ebenso zu, wenn wir und irrtümlich mißbraucht fühlen und auch, wenn wir ein Spiel mitspielen und uns auf die Opferrolle zurückziehen, wenn das Spiel nicht so ausging, wie wir es erwarteten.

Ohne ein bißchen Ethik und grundsätzliche Werte ist Empathie nur eine leere Hülse, die so oder so benutzt werden kann, ebenso wie Spiritualität an sich. Sie ist ein Kropf und nicht besser als das religiöse "Opium des Volkes" ohne das "wozu?"

JETZT gingen mir so viele Lichter auf, ich glaub es garnicht. Jetzt ist alles so blendend hell, dass ich rein gar nichts mehr sehe vor lauter Nichts und Niemand. :D

Bis dämächs in diesem Theater
nogo

http://wiki.yoga-vidya.de/Shiva

Shiva ist der oberste Gott im Hatha Yoga. Wir können ihn als Symbol für einen siegreichen Yogi sehen. Er meistert das Leben mit den fünf Elementen Liebe (Perlenkette vor dem Herzchakra), Freude (inneres Glück, Meditationssitz), Weisheit (Kundalini-Schlange), Kraft (Dreizack, Trommel) und Ruhe (in der Ruhe leben, Mond über dem Kopf, Einheitsbewusstsein).

Der Sieger: Wir schütteln unsere Fäuste in Höhe des Kopfes und denken: "Ich erreiche meine Ziele. Meine Ziele sind ... ".

Der Starke: Wir reiben die Hände/Füße auf der Erde, visualisieren unter uns den Berg Meru und denken: "Ich bewahre Gleichmut bei Leid. Ich gehe mit Ausdauer meinen Weg."

Der Gelassene: Wir machen große Kreise mit den Armen, visualisieren um uns herum den Kosmos voller Sterne und denken: "Ich lebe in der großen Ordnung des Kosmos. Ich nehme die Dinge so an, wie sie sind. Ich fließe positiv mit dem Leben."

Der Hatha Yogi: Wir visualisieren in uns die Kundalini-Schlange, bewegen die Zehen, legen die Hände zusammen, kreisen mit den Daumen und denken: "Ich gehe den Weg des Hatha-Yoga. Ich rette mich durch meine spirituellen Übungen."

Der Karma Yogi: Wir bewegen segnend eine Hand vor dem Herzchakra und denken: "Ich sende Licht zu ... Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben". Shiva bedeutet übersetzt "Der Gute". Er lebt im kosmischen Bewusstsein und sieht sich in allen seinen Mitwesen. Er möchte, dass alle Wesen glücklich sind.

Yoga Meister: Wir reiben die Hände vor dem Herzchakra, visualisieren über uns im Himmel die erleuchteten Meister und denken: "Om allen erleuchteten Meistern. Ich bitte um Führung und Hilfe auf meinem Weg."

Shiva Bild: Konzentriere dich auf ein Bild oder eine Statue von Shiva. Bewege eine Hand in Höhe des Herzchakras und nimm dadurch Energie von Shiva]auf. Denke mehrmals das Mantra "Om Namah Shivaya." (Ich verbinde mich mit Shiva.) und spüre, wie mit dem Mantra die Energie Shivas (aller erleuchteten Meister, aller Yogis) in dich hineinfließt.

Meditation: Wir legen die Hände in den Schoß, bewegen die Zehen und denken das Mantra "Om" im Bauch. Dann stoppen wir eine Minute alle Gedanken. Wir verweilen einige Zeit entspannt in der Meditation und kommen dann zurück.