Geistige Transformation

benihispeed schrieb:Arepo ist noch nicht übersetzt.

Nun ist nur das umgekehrte Wort opera und wird wohl nicht ein eigenes Wort sein.
Man kann es auch hier intuitiv einsetzen für das gegensätzliche .
Chaos Ordnung Licht und Schatten positiv negativ

@benihispeed

dedux schrieb:Durch sein Tun ändert der Mensch die Wel

Das kann man durchaus auch so sehen.
Schöpfer im grossen /Mensch Schöpfer im kleinen

benihispeed schrieb:zum Sonntag und eine wunderbare Karte

Ob diese Karte wunderbar ist liegt ganz daran inwieweit wir in Verbindung zu unserem Unbewußten stehen.

Die Tarotkarte Der Mond symbolisiert in uns tief verborgene und verdrängte Urängste. Sie kommen jetzt aus dem Unterbewusstsein an die Oberfläche und können ein diffuses Gefühl der Bedrohung auslösen.

Verdrängtes kann da besondere Ängste hervorrufen.

Witzig das einige eine karte ziehen müssen um aktuell zu erkennen was Sie beschäftigt....

Sarv schrieb:Witzig das einige eine karte ziehen müssen um aktuell zu erkennen was Sie beschäftigt....

Komisch das es Leute gibt die es vermeiden, sich mit dem auseinanderzusetzen, was sie wirklich beschäftigt.

Brauchst doch keine Karte um dich mit dir selber auseinander setzen zu können...

Sarv schrieb:Witzig das einige eine karte ziehen müssen um

Wieso müssen?
Es ist ein Zusatz den uns der liebe @benihispeed
Zukommen lässt.
Von einem muss kann keine Rede sein .

Sarv schrieb:Brauchst doch keine Karte um dich mit dir selber auseinander setzen zu können...

Das witzige ist ja, dass derjenige der meint er brauche keine Hilfe, er wisse ja alles von sich, am meisten verdrängt und dann, wenn alle Stützen wegbrechen und er sich nicht mehr auf sich selber verlassen kann, am hilflosesten dastehen.
Während Menschen die wissen, das ein grosser Teil ihres Selbst nicht unter der Kontrolle ihres Egos stehen, dankbar jede Gelegenheit ergreifen das Unbewusste zu erforschen und wissen das es keine Sicherheiten im Leben gibt, auch nicht im Umgang mit sich selber.

@benihispeed
und warum nochmal brauchst du dafür karten um solch ein post zu schreiben....

Die Karten geben ohnehin nur das wieder was ohnehin im Kollektiv umherschwirrt und dann und wann wieder emporkommen ^^
Sie sind eine stets willkommene Ergänzung zur Transformation.


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Sarv schrieb:und warum nochmal brauchst du dafür karten um solch ein post zu schreiben....

Ich brauche keine Karten oder sonst ein Hilfsmittel für irgendetwas.
Aber ich sehe auch keinen Grund auf irgendetwas zu verzichten was mir oder anderen etwas aussagt, ein Bild am richtigen Platz sagt mehr als dürre Worte.
Ich hatte nur den Eindruck, dass du generell nicht der Typ für Selbsterforschung bist.
Vielleicht habe ich mich da getäuscht?

Einen guten Montagmorgen liebe Leute, und hier die Karte dazu.


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Jeden Menschen in deinem Leben hast du selbst angezogen, und jedes Ereignis hast du dir geschaffen. Du bist der Schöpfer deiner Realität. Stelle deine Kreativität in den Dienst der Liebe!
Weisst du um deinen inneren Reichtum? Gibst du ihn grosszügig weiter?

Der Schatzgräber
von Johann Wolfgang von Goethe


Arm am Beutel, krank am Herzen,
Schleppt’ ich meine langen Tage.
Armut ist die größte Plage,
Reichtum ist das höchste Gut!
Und zu enden meine Schmerzen,
Ging ich einen Schatz zu graben.
Meine Seele sollst du haben!
Schrieb ich hin mit eignem Blut.

Und so zog ich Kreis’ um Kreise,
Stellte wunderbare Flammen,
Kraut und Knochenwerk zusammen:
Die Beschwörung war vollbracht.
Und auf die gelernte Weise
Grub ich nach dem alten Schatze
Auf dem angezeigten Platze.
Schwarz und stürmisch war die Nacht.

Und ich sah ein Licht von weiten,
Und es kam gleich einem Sterne,
Hinten aus der fernsten Ferne,
Eben als es zwölfe schlug,
Und da galt kein Vorbereiten.
Heller ward's mit einemmale
Von dem Glanz der vollen Schale,
Die ein schöner Knabe trug.

Holde Augen sah ich blinken
Unter einem Blumenkranze;
In des Trankes Himmelsglanze
Trat er in den Kreis herein.
Und er hieß mich freundlich trinken;
Und ich dacht’: es kann der Knabe,
Mit der schönen, lichten Gabe,
Wahrlich! nicht der Böse sein.

Trinke Mut des reinen Lebens!
Dann verstehst du die Belehrung,
Kommst, mit ängstlicher Beschwörung,
Nicht zurück an diesen Ort.
Grabe hier nicht mehr vergebens.
Tages Arbeit! Abends Gäste!
Saure Wochen! Frohe Feste!
Sei dein künftig Zauberwort.

Erscheinungsjahr: 1797

Die Karten reihen sich momentan ja perfekt hintereinander ^^

Guten Morgen :kaffee:

Der Montag ist wieder reich an Arbeit. Mit einer liebevollen Einstellung dazu wird sie zur Meditation ^^

Moin
- für mich heut- vermehrt in die Stille gehen.Dem passiven Fluid ehren.

moin

jeder tag verbirgt schätze,manche erkennt man und manche nicht.

bewahre deine schätze ,lasse sie strahlen und trage das licht in die welt.

moin

Laotsi sagt:

Wirken nicht gewinnen! Schaffen nicht besitzen.

Passend zur Karte

@savaboro
@zweiter
@dedux
@benihispeed
@KAALAEL
@Sarv
@jimmybondy
Ich finde das immer sehr schwierig.. man soll ja das Geld auch fliessen lassen, dazu gehört so etwas wie freudiges Ausgeben in Maßen mit dem Bewusstsein dass es nicht verloren feht sondern zurückkommt.. viele und auch ich habe damit extreme Probleme das auf das Geld anzuwenden da wir wahrscheinlich eine sehr intensive Prägung dazu erhalten haben ^^

Man denkt dann sehr oft unbewusst dass man es behalten beschützen oder anhäufen muss und so wenig als möglich ausgeben darf.. dann lebt man ja sozusagen im Armutsbewusstsein egal wie viel man held hat. Ob das ein Einkommen von 20.000 oder 250.000 im Jahr sind is dann egal ^^

Die Geld Thematik könnte ein sehr wichtiger Teil der geistigen Transformation sein da eben sehr viele mit genau dem Thema Schwierigkeiten haben

Amanon schrieb:Man denkt dann sehr oft unbewusst dass man es behalten beschützen oder anhäufen muss und so wenig als möglich ausgeben darf.. dann lebt man

Man kann nichts mit ins Grab nehmen.
Solange man lebt soll man das Leben geniessen aber in Maßen.
Zu viel verdirbt den Charakter wie man so schön sagt.
Wenn man viel besitzt kann man auch viel verlieren.
Lebe das Leben in Balance und gemässigt.