Schöner Ausblick.. das Reihenhaus der 3 Auszubildenden und der Maturantin auf Korfu.

Ich habe in den Ferien auch gearbeitet. In der HTL ist ein Praktikum sowieso Pflicht.
Der Freund hätte versucht, die HTL weiterzumachen.. er musste die Schule abbrechen... er hatte deshalb keinen Ferialjob, sich aber bereits um einen Ausbildungsplatz ab September bemüht und ihn auch gefunden. Gejobbt hätte er sowieso. Wegen ihm haben die Freunde auch einen günstigen Urlaub im Hinterland gebucht. Jemand hat es ihnen empfohlen. Ein ruhiges, nettes Dorf.
Erziehungsstiele gibt es viele. Meine Kinder müssen auch helfen, aber nicht ganze Keller in 2 Familien gratis ausmalen und sich um 7 Uhr früh als Loser anschreien lassen durch die Zimmertür. Und von den Großeltern aus einfachen Verhältnissen fragen lassen, was mit ihnen nicht stimmt, dass sie keine Hochschulprofessoren sind . Die Konsequenz war, dass mein Sohn einen Urlaub gebucht hat und seinem Freund täglich den Rücken stärkt. Materiell wird der Freund nie arm sein, schade ist es halt, wenn das Vertrauen weg ist. Und bei der Schwester lief es nach der Matura ähnlich. Sogar gefährlich, weil sie sich falsche Freunde gesucht hat, um auszubrechen. Einmischen möchte ich mich nicht, vielleicht hatte ich auch einfach Glück mit meinen.
Wegen dem Schwimmen habe ich nicht Migranten gemeint.
zusammengefasst:
60% der 5- bis 9-Jährigen in Österreich können nicht schwimmen.
Gründe: mangelnde Schwimmausbildung in Schulen, fehlende Schwimmkurse und Wasserangst.
Soziale Unterschiede: Kinder aus sozial schwächeren Familien haben oft weniger Zugang zu Schwimmunterricht oder -möglichkeiten.
Frühere Schwimmausbildung oft nur für privilegierte Gruppen.
Sicherheitsrisiko: Unwissenheit über die Gefahren im Wasser kann zu Unfällen führen.
Kurz gesagt: Zu wenig Schwimmunterricht und Zugang zu Kursen.
hier sind noch mehr Punkte:
Veränderungen im Lehrplan: In manchen Regionen gibt es keine verpflichtenden Schwimmunterrichts-Programme mehr, was dazu führt, dass Kinder nicht mehr systematisch lernen, schwimmen.
Schwimmbadmangel: In einigen ländlichen Gebieten gibt es zu wenige Schwimmbäder oder sie sind schwer erreichbar.
Digitale Ablenkung: Kinder verbringen zunehmend mehr Zeit vor Bildschirmen, was zu weniger Bewegung und Verzögerung bei körperlichen Aktivitäten führt.
Fehlende Schwimmlehrer: Es gibt einen Mangel an qualifizierten Schwimmlehrern, was die Durchführung von Kursen erschwert.
Schwimmbadkosten: Die Kosten für den Schwimmunterricht oder das Schwimmbad können für manche Familien eine finanzielle Belastung darstellen.
Angst vor Wasser: Viele Kinder haben Wasserangst oder negative Erfahrungen gemacht, was das Erlernen erschwert.
Eltern haben oft wenig Schwimmkenntnisse: Wenn die Eltern selbst nicht schwimmen können, fördern sie das Schwimmen weniger aktiv.
Erhöhtes Unfallrisiko: Kinder, die nicht schwimmen können, sind besonders in unsicheren Gewässern (z.B. an Seen oder Flüssen) gefährdet.
Das sind weitere Faktoren, die zu diesem Problem beitragen.