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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 00:54
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Hoffe du verstehts dass ich nicht auf alles was du geschriben hats so detailiert antworten kann wie es vieleicht geboten waere...
@JPhys

Ja klar, wie sind bei so vielen Themen angelangt, dass man für die Antwort ein Buch schreiben müsste, daher kann ich auch nur in Kürze antworten:
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Zunaechsteimal sollte man kalehren was man unter dem Begriff Hochtechnologie verstehen will.
Richtig und schon ein Missverständnis. Wir neigen dazu unter Hochtechnologie immer nur das einzustufen, was wir entwickelt haben, alles andere, was zu anderen Ergebnissen geführt hat, wird etwas abwertend als Low-Tech bezeichnet. Dabei wird folgendes übersehen: Der Begriff Low-Tech bezieht sich auf Technik, die unter den Maßstäben: einfache Funktion, einfache Herstellung, einfache Bedienung, Robustheit und einfache Wartung entwickelt wird. Low-Tech sagt nichts über die hinter der Technologie stehende Intelligenz aus. Es bezieht sich lediglich auf die praktische Umsetzung. Oft sind gerade neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und High-Tech zur Entwicklung von Low-Tech-Geräten nötig und werden entsprechend verwendet.

Die Beispiele die ich genannt haben treffen auch nur zum Teil auf die Definition zu, denn sie haben weder eine einfache Funktion, noch eine einfache Herstellung. Im Gegenteil: Beides verlangt bei den von mir genannten Beispielen (und es gibt ja noch zig andere) 1. ein sehr hohes Wissen und 2. Hig-Tech zum Verstehen und Entschlüsseln der Funktionen. Also auch oder gerade Low-Tech kann ein ganz entscheidender Hinweis für das Vorhandensein von High-Tech sein.

Da man bei Low-Tech bewusst auf komplizierte Technik verzichtet und (relativ) einfache Wirkprinzipen nutzt, sind Haupteinsatzgebiete für Low-Tech die Entwicklungsländer... und was war die Welt vor über 10.000 Jahren für eine kleine aber sehr weit entwickelte Hochzivilisation, die über High-Tech verfügte? Nichts anders als ein primitives Entwicklungsland. Da konnte man sich als Lehrmeister oder Gott aufspielen, die Leute mit ein wenig High-Tech erstaunen und in Angst und Schrecken versetzen, um sie dann mit Low-Tech dazu zu bringen, tolle Sachen zu bauen und den "Göttern" zu opfern. Genau so wird es letztlich in allen alten Überlieferungen beschrieben.

Aber wie gesagt, ich gehe auch davon aus, dass hier verschlüsselte Botschaften für die Zukunft enthalten sind. Die, die uns dies hinterlassen haben, wollten, dass diese Botschaften die Jahrtausende überdauern, aber sie wollten auch, dass sie erst entschlüsselt werden, wenn Menschen sich so weit entwickelt haben, dass sie dazu in der Lage sind. Und wir fangen erst mir der Entschlüsselung an ...

Das sich ohne erhebliches Wissen und ohne High-Tech eine Low-Tech Zivilisation entwickeln kann, die derartiges wie die Megalithbauten allein in Europa mindestens 25.000 fach in die Gegend stellen konnte und die in der Lage wären Gebäude bis hin zu den Pyramide zu erstellen, dafür gibt es nicht den geringsten Beweis. Nicht einmal im geringsten sind Völker, die nur über eine einfache Technik verfügen dazu fähig derartiges fertig zu bringen, mögen sie noch so geschickt sein im Umgang mit ihren alltäglichen Werkzeugen.

Dies ist ein Problem für die gängigen Theorien, welches die gesamte Archäologie-Gemeinde schlicht übersieht.
Unter Hochtechnologie versteht man gewoehnlich Dinege die so enstanden sind dass sie einer langen Kette von Vortechnologien bedurften....Text
Richtig und die "Low-Tech", die ich beschrieben habe, setzt eine lange Kette von Vortechnologien voraus. Man mußte also High-Tech besitzen um in dieser Form Low-Tech entwickeln zu können.
Um den Boden zu verbessern bedarf es deshab keinner Agrare HochtechnologieText
Das ist richtig. Aber der dort gefundene Boden ist eben nicht eine einfache Verbesserung des Bodens und es ist auch kein "einfaches Verfahren" denn nach wie vor verstehen wir nicht alle Eigenschaften dieses künstlichen Humusbodens. Aber es geht auch um die Größenordungen: Der liegt da auf einer Fläche, die der Fläche Frankreichs (also des größten europäischen Landes) entspricht und hat eine Zivilisation ermöglicht, wie sie unsere Wissenschaft vor kurzem noch als nicht möglich angesehen hat, so dass die Berichte als Spinnerei abgetan worden sind. Trotz aller Funde und Forschungsergebnisse wehren sich ja selbst heute noch einige gegen diese Erkenntnisse, wie man hier im Forum sieht.

Der dort gefundene Boden kann nicht nur Wüsten wieder in lebenden Boden umwandeln, er kann - auch das wird heute schon diskutiert - eventuell sogar überschüssiges CO² binden und sich daher vielleicht sogar als Klimaschützer etablieren. Die Forschung steht hier ja noch am Anfang, aber alle bisherigen Erkenntnisse sind schlicht sensationell. Wenn das also keine High-Tech Agrartechnologie ist, was ist es dann?
Zitat von JPhysJPhys schrieb:"Z.B. ein Gerät, mit welchem man das diffuse Umgebungslicht so filtern kann, bis das schwache Licht der Venus einen sichtbaren Lichtstrahl hinterlässt?"

Das ist wieder eine Funktion die wir heute mit Hightech realisieren wuerden mit lowtech realisiert.
Wie gesagt das zeigt das sie einiges an Wissen ueber astronomie hatten und die Beherrschung des Strahlensatzes...
Genau das ist der Punkt. Allein um einen so komplexen Bau wie New Grange planen zu können bedurfte es eines enormen Wissens. Hier wurden schließlich ca. 200.000 Tonnen Steinen und Erde verbaut, die Höhe beträgt gut 11, der Durchmesser bis zu 85 Meter und insgesamt 97 gewaltige Steine umgeben zusätzlich das Monument kreisförmig. Die sog. Grabkammer hat eine 6 Meter dicke Steindecke, die auch nach ca. 5000 Jahren immer noch Wasserdicht ist.
Und dann erst das notwendige Wissen über Astronomie und Geometrie.
Da musste jeder Stein exakt geplant und verbaut werden, sonst funktioniert das nicht!
Wie soll eine Gesellschaft, die noch mit Hirschgeweihen Löcher grub und bestenfalls einfache Landwirtschaft betrieb derartiges erstellen und sich ein derartiges Wissen aneignen können? Kein Bauer dieser Welt hat auch nur andeutungsweise eine Ahnung davon.

Also eindeutig Low-Tech auf höchstem Niveau, die High-Tech und ein fortgeschrittenes Wissen voraussetzt (wie ja fast immer).
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Das man Gebaude gemass ihrer Arkustikmkonstruiert ist nun wirklich nichts besonderes.
Vor 5000 Jahren? Da wusste man in Irland doch noch nicht einmal was Akustik ist. In Griechenland gibt es das Epidauros-Theater, welches über eine exzellente Akustik verfügt, sodass man auch von den obersten Reihe (bis 14.000 Zuschauer) jedes Wort verstehen kann. Erreicht wird dies vermutlich durch die nach unten gewölbte Form der Sitzsteine. Aber die Tatsache, dass etwa 3000 Jahre später geniale griechische Theaterbauer einen solchen Effekt genutzt haben (oder durch Zufall gefunden haben), ändert doch nichts an der Besonderheit des "Stonehengeeffekts, der wieder ein enormes Wissen voraussetzt. Ob es jetzt "nur" die inneren Steine sind oder auch die äußeren ist doch egal, in jedem Fall mussten die Erbauer wissen, wie sie die Steine, die diesen Effekt erzeugen hinstellen. Aber woher wussten sie das? Wir haben es nicht gewusst - trotz unserer Kenntnisse der Akustik.

Und nochmals zur Bauzeit: Auch der Kölner Dom wird schon seit über 600 Jahren gebaut und das gilt ändert sich wohl auch nicht in 1000 Jahren ... mehrer Bauschritte oder Ergänzungen bedeuten für Stonehenge doch nicht, dass da über 1000 Jahre ständig dran rumgebaut worden ist. Die angebliche "Bauzeit" - über die sich die Experten ja auch gar nicht einig sind - hat daher doch keine Aussagekraft.


"Mechanismus von Antikythera oder der erste Computer der Menschheit."
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Das ist ein analog Computer kein digitalcomputer....
Sagt doch keiner. Aber das ändert doch nichts an der Tatsache, dass dieser antike Computer so einige Überraschungen enthielt und deutlich mehr konnte, als nur einen bestimmten Zweck zu erfüllen. Bisher fand man folgende Überraschungen:

- Ein Differentialgetriebe. Bis zu jenem Zeitpunkt hatten Wissenschaftler angenommen, diese Art von Mechanismus wäre erst im 13. Jahrhundert erfunden worden.
- Vorhersage von Sonnen-, Mond- und Planetenbewegungen sowie von Sonnen- und Mondfinsternissen
- Berücksichtigung einer Anomalie in den Mondphasen
- die mechanische Umsetzung einer Sinusfunktion
- Die Frontscheibe zeigt die Mondphasen, Tage und Monate in Beziehung zu den Sternbildern des Tierkreises.
- Kalender mit 365 Tagen
- der Vier-Jahres-Zyklus der olympischen Spiele und der mit ihnen zusammenhängenden panhellenischen Spiele

Um mehr über diesen Computer zu erfahren starteten 2005 mehrere Universitäten und Firmen aus Großbritannien, Griechenland und den USA einen erneuten Großangriff auf die letzten Geheimnisse des Räderwerks: Das Antikythera Mechanism Research Project sollte ein- für allemal klären, was der frühe Analog-Computer konnte.

Die gebildete internationale Forschergruppe haben dabei viele neue Details entdeckt, im Großen und Ganzen aber nur die bisherigen Annahmen über den Antikythera-Mechanismus bestätigt.

Doch das Geheimnis des Mechanismus ist damit noch lange nicht gelüftet. „Das Puzzle, das wir zusammensetzen müssen, hat sehr viel mit den Kenntnissen in Astronomie und Mathematik in der Antike zu tun“, sagt Moussas. „Vielleicht wird dieser Apparat einige Kapitel der antiken Geschichte neu schreiben.“

Ein Mitglied dieser Gruppe, Bitsakis, sieht die größte Herausforderung darin, „den Mechanismus in einen wissenschaftlichen Zusammenhang zu bringen. Er kommt für uns wie aus dem Nichts und widerspricht den vorherrschenden Thesen über die geringen technischen Kenntnisse der griechischen Antike“.

Andere Forscher sagen, dass man von der Erfindung der dort verbauten kleinen Zahnräder bis hin zu einem solchen Gerät mindestens 200 Jahre brauchen würde, also mehrere Forschergenerationen.

Und eventuell wartet noch ein echte Sensation auf uns: Die genaue Untersuchung, ob der Mechanismus auch Planetenbahnen angezeigt habe, könne "einige interessante Dinge über die Heliozentrik und Geozentrik" ergeben, sagte der amerikanische Forscher Edmunds, der an den Untersuchungen beteiligt gewesen ist. Mit anderen Worten: Möglicherweise basiert der Mechanismus auf der Erkenntnis, dass die Erde um die Sonne kreist und nicht umgekehrt.

"Das wäre wirklich eine Sensation", sagte der Münchner Physikhistoriker Teichmann, denn in der aristotelischen Welt sei die Vorstellung einer sich bewegenden Erde eine Ungeheuerlichkeit gewesen.

Edmunds räumt zwar ein, dass die Idee vom heliozentrischen Weltbild im Antikythera-Mechanismus noch "reine Spekulation" ist. Was aber auf jeden Fall neu bewertet werden müsse, sei die "Schönheit, die Raffinesse, die Großartigkeit dieses Mechanismus". "Sie zeigt uns, dass die alten Griechen Hochtechnologie entwickelt hatten. Wenn sie dazu in der Lage waren, was haben sie dann noch geschafft?"

Also werte da mal nicht so ab. Das kleine Ding ist ein archäologischer Hammer und stellt so einiges auf den Kopf. Und das hat auch nichts damit zu tun, dass ein Wissenschaftler sein eigenes Projekt für bedeutend hält. Diese Ansichten über dieses Gerät werden weltweit geteilt, dass bestätigen ja schon die enormen Gelder, die für die erfreulicherweise bisher sehr offene Erforschung bereit gestellt werden.

Allerdings dürfte sich da einiges ändern. Zunächst war ich erstaunt, dass das Mitglied des Teams Moussas vor der Presse nach Abschluss der Arbeiten folgendes erklärte: "Es ist sicher, dass nach unseren Erkenntnissen, die in den nächsten Monaten veröffentlicht werden sollen, große Teile der Geschichte der Mathematik und der Astronomie umgeschrieben werden müssen".

Dann kamen diese Erkenntnisse und im wesentlichen wurde nur das bestätigt, was vorher schon bekannt war. Wo blieb die Sensation, die es nötig macht, die Geschichte der Mathematik und der Astronomie neu zu schreiben?

Trotzdem waren die Äußerungen der Forscher, die ich oben beschrieben habe, ja immer noch euphorisch genug. Das Gerät wurde als einzigartig beschrieben, als etwas was "aus dem Nichts auftaucht". Nun kann man inzwischen auf der offiziellen WebSite des Prof. Edmunds dagegen erstaunt und im Gegensatz zu seinen obigen Aussagen folgendes lesen: "Es (der Apparat) passt in eine lange Tradition der astronomischen, mechanischen oder allgemeinen wissenschaftlichen Entwicklung."

Tja, irgendwie erinnert mich das an eine andere Geschichte:

Aussage gegenüber der Presse und anderen Medien eines Generals: "Wir haben ein abgestürztes Ufo"

Ein paar Tage später:
"Sorry, war nur ein Wetterballon"

Etliche Jahre später:
"War ein geheimes Ballon-Projekt"

Wir werden einfach immer wieder verarscht! Hätten sie nicht mehr bei ihren Untersuchungen über das Gerät gefunden, als das, was sie uns erzählt haben, hätte sich der Wissenschaftler nie mit derartigen Aussagen so weit aus dem Fenster gehängt. Der wurde ganz offensichtlich zurückgepfiffen.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:"Klar man hat keine Autos, Flugzeuge (außer einigen Modellen), Maschinen o.ä. gefunden, aber das würde man auch von uns in kurzer Zeit nicht mehr finden"

Natuelrich wuerde man. Taegliche Gebrauchsgegenstaende neigen allein schon wegen ihrer grosseren Anzahl dazu gefunden zu werden...
Kann man sich jetzt lange drüber streiten. Wie gesagt: Schon nach 500 Jahren menschlicher Abwesenheit schauen gerade einmal noch die Spitzen der großen Türme aus dem Urwald heraus. Wenige hundert Jahre später, sind auch die dann weg. Natürlich könnte man dann immer noch was finden, wenn man richtig sucht und wenn man die Funde auch richtig deutet. Experten, die unsere Geschichte für den Fall eines Unterganges für die Nachwelt aufbewahren sollen, nutzen übrigens derzeit Mikrofilm, den sie in Nirostastahlröhren in einer Höhle aufbewahren. Das soll ca. 800 Jahre halten, länger nicht! Würde man also diese Höhle in ca. 1000 Jahren finden, findet man merkwürdige Metallrohre ohne Inhalt (habe irgendwo mal gelesen, dass sie so etwas mal in China gefunden haben) und das sollen die Menschen dann noch einordnen können? Münzen wären eine Möglichkeit aber wer sagt, denn dass eine solche Zivilisation Münzen hatte? Haben z.B. alles "Online" bezahlt. Bare Zahlungsmittel gab es nicht, waren uns eben weit voraus.

Also es gibt zig Erklärungen dafür, warum man noch nicht mehr gefunden hat, als das, was man vorweisen kann. Aber wenn man mehr verlangt, sollte man sich mal folgendes vor Augen halten:
Man geht heute von ca. 6 Mio Jahren menschlicher Entwicklung aus. Gehen wir mal davon aus, dass es pro Generation, dafür nehme ich jetzt mal 40 Jahre, im Schnitt nicht mehr als 1 Mio Menschen auf der ganzen Welt gegeben hat. Das macht dann - selbst wenn man die letzten ca. 10.000 Jahre nicht berücksichtigt ca. 150.000.000.000 menschliche Wesen. Alles was man bisher von denen - trotz intensiver Suche - gefunden hat, passt auf einen Pick Up mittlerer Größe. Und trotzdem will man uns erzählen, wie sich die Menschen entwickelt haben und wie die Vergangenheit aussah. Dazu nochmal Prof. Schrenk: "Die Fundlage für die Interpretation der Menschheitsgeschichte ist drastisch gering. Man hat für vielleicht 100 Generationen statistisch gesehen ein Fragment zur Verfügung, das vielleicht nur ein halber Finger oder ein Viertel Zahn ist." Ein Riesenproblem sei das für die Forschung: "Stellen Sie sich vor, Sie wollten die Geschichte Mitteleuropas schreiben und hätten als Grundlage dafür nur eine halbe römische Münze, einen Teil eines Mikrofons und das Taschentuch einer wilhelminischen Dienstmagd. Da sehen Sie, wie groß die Lücken sind." Trotzdem wird genau das gemacht und sogar Lehrmeinungen aus diesen Thesen abgeleitet. Und solche Wissenschaftler regen sich darüber auf, dass die, die von einer untergegangenen Hochkultur ausgehen, zu wenig Belege haben?
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Aus anderen Quellen weis man das die ensprechenden Werzeuge und Methdoen den damaligen Einwohnern des entsprechenden Gebietes zurr Verfuegung standen.
Welche Quellen sollen das sein? Nenne bitte welche. ich kenne keine, die die von mir beschriebenen Leistungen erklären können und zwar mit historischen Quellen belegt, die dies beweisen.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Die erste Idee muss dan sein versuchen wir es mit dem zu erkalehren von dem wir wissen das es zu der Zeit an dem Ort bekannt war.
Aber genau das können wir nicht! Denn wir benutzen immer dafür unser heutiges Wissen, unseren heutigen Verstand, unsere heutigen Erkenntnisse, unsere heutige Technologie, die wir dann auf Low-Tech-Möglichkeiten übertragen. Daher geht das so nicht! Wir müssen nicht einen Ing. oder einen Prof o.ä. fragen, sondern wir müssen uns Zivilisationen ansehen, die wir mit den damaligen vergleichen können und dann schauen, ob die zu solchen Lösungen in der Lage sind. Nur dann wären realistische Bedingungen gegeben. Und es gibt keinen einzigen Hinweis dafür, dass solche Völker auch nur ansatzweise derartige Leistungen erbringen können.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Um dich zu ueberzeugen muesste die Archelogen doch wohl mindestens den groessten stein mit den von ihnen angenommenen Mitteln herstelen transportieren und aufrichten(bzw eigentlich die Grosste version von einem stein der auf zweien ruht)
Richtig! Auch wenn das wegen der obigen Problematik auch nicht völlig realistische Bedingungen wären.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:So haben die Menschen das damals aber wohl kaum gemacht sie haben doch wohl erst kleiner Megaloiten Gruppen gebaut also an kleineren Steinen festgestllet wie es am besten geht und dann immer groessere genommen...
Für Stonehenge könnte das sogar stimmen. Allerdings kommen die Steine aus völlig unterschiedlichen Steinbrüchen, die weit voneinander entfernt sind, d.h. die Technik zum Transport wäre eine völlig andere. Also half den Leuten die Technik des Transportes der kleinen Steine bei dem Transport der großen gar nicht, denn hier hatten sie auch noch einen Hügel zu überwinden. Aber für andere Fundorte gilt das ebenfalls nicht. Hatte schon das Beispiel Menorca erwähnt: Auf der Insel befinden sich zig Megalithbauten, ganze Dörfer. So z.B. auch eine fast vollständig erhaltene Zyklopenmauer, ähnlich wie die Mauern der Inkas gebaut, d.h. die Steine passen wunderbar ohne Mörtel ineinander. Die Mauer ist noch heute teilweise bis zu 4 oder 5 Meter hoch und an manchen Stellen auch so breit, die Länge beträgt fast 3 Kilometer! Gegen welchen Feind hat man das bloß gebaut, inkl, der Bunkeranlagen (künstliche Höhlen, gebaut aus großen Monolithen, die dann mit Erde bedeckt worden sind und bis heute halten)? Dieters Riesen? Die Hauptgebäude in denen die Taulas stehen, waren bis zu 10 Meter hoch, alles aus großen Steinen. Ich war jedenfalls tief beeindruckt, von dem was ich dort alles gesehen habe.

Was ich erwarten würde: Baut nur eine Taula. Eine Taula ist ein nur auf der Baleareninsel Menorca anzutreffendes bis zu fünf Meter hohes T-förmiges Monument, das aus mindestens zwei Steinen besteht. Auf der Insel sind 30 Standorte von Taulas bekannt, davon sind noch 14 in relativ gutem Zustand. Taulas bestehen in der Regel aus einem senkrechten Pfeiler, einem Monolithen, welcher in festem Felsen eingelassen worden ist, auf denen oben ein waagerechter, weit überragender Stein aufliegt.

Übrigens: Für die 30 gefundenen Dörfer auf dieser kleinen Insel in denen zusammen mehrere Millionen Tonnen Steine verbaut worden sind hat man nur eine Bauzeit von ca. 700 Jahren angenommen.

Also da wäre so eine Taula doch nicht zuviel verlangt. Ach, ein Problem gibt es: Hölzer, die als Rollen einen Transport verkraften gibt es dort nicht, viele Menschen gab es auf der kleinen Insel auch nie, die Landschaft ist sehr hügelig und die Steinbrüche liegen alle ein gutes Stück entfernt an der Südküste. Es müssen also reichliche Höhenmeter überwunden werden.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Nenn mir eine serioes Studie mit einem solchen ergebniss.
(Also das die entdeckung einer Histroischen Zivilisation die unsere uebrlagen war eine Massen poanik verursachen wuerde)
Ich bezog mich hier natürlich auf Studien, die diese Vermutungen hinsichtlich der Begegnung mit Außerirdischen untersucht haben. Da gibt es eine schon relativ alte Studie der NASA, Quellen hierzu findest Du in der Literatur, habe jetzt keine Lust das raus zu suchen und dann gab es aktuell noch Arbeiten zu dem Thema von dem Politologen und Soziologen Michael Schetsche vom Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg. Ich habe meine These von diesen Erkenntnissen abgeleitet. Schetsche führt aber auch selbst sinngemäß folgendes aus: Eine staatliche Instanz weiß, dass etwa der Fund eines Artefakts zu den schwerwiegendsten Entdeckungen in der Menschheitsgeschichte zählt. Die entsprechende Regierung könnte bestrebt sein, die Bürger und ihre Institutionen vor den negativen Folgen einer Entdeckung zu schützen. Bei vielen Staaten dürften jedoch machtpolitische Erwägungen überwiegen – etwa die Hoffnung, exklusiven Zugang zu höherem Wissen oder Technologien zu gewinnen, die ihnen politische beziehungsweise militärische Vorteile versprechen. Erfahrungsgemäß aber werden die Machthaber versuchen, das zweite Motiv hinter dem ersten zu verstecken.

Schetsche selbst befürwortet die Geheimhaltung. Er begründet diese Haltung mit den skizzierten Risiken.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Nein die meisten Legende beschreiben keine Hochtechnologie sonderne einfach Wunschtraeume.
Sorry, das wird den Schilderungen nicht einmal im Ansatz gerecht. Dafür sind sie zu genau und warum sollten Kriege mit Massenvernichtungswaffen Wunschträume sein? Lese bitte das von mir genannte Buch. In den alten indischen Epen wird Hochtechnologie beschrieben und zwar exakt!
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Es koennte auch mal einer in der Zukunft eine Serie raumschiff enterprise finden und dann sagen wir haetten in unserer zeit uebrlicht schnell fliegen koennen...
Der Unterschied ist: Wir können uns Enterprise vorstellen, da wir selbst fliegen und sogar schon im Weltraum waren. Ein Mensch vor 10.000 Jahren kann sich aber keine Enterprise vorstellen nicht einmal in den kühnsten Träumen und doch haben sie von ähnlichen Dingen berichtet uns zwar exakter und realistischer als unser Enterprise-Filme.

"Also ob Du es nun glaubst oder nicht, aber wir wissen es bei keinem Bauwerk über die wir hier sprechen. Es gibt nur Theorien"
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Bei diversenbauwerken der roemern oder Aegyptern gibt es ja von ihnen hinterlassene Beschreibungen wie sie es getan haben.
1. Bei welchen bitte?
2. ich spreche nicht von den Bauten der Römer, die sind zwar toll aber durchaus praktikabel mit den Möglichkeiten der Römer erklärbar. Die hatten ja auch schon eine wesentlich weiter entwickelte Technologie.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Und mit diesen Beschreibungen koennte man natuelrich auch die Bauwerke anderer Kulturen die vergleich bar sind erklaehren.
Bei aller Hochachtung vor den Römern, aber ihre Bauten lassen sich nicht mir den Bauten vergleichen, von denen wir sprechen. Sie enthalten geheimes Wissen, welches wir nun langsam entschlüsseln, welches die Römer nicht hatten und natürlich daher auch nicht verbaut haben.

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 01:09
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Und daran sind die Wissenschaftler selbst schuld. In einem ganzen Kapitel von meinem neuen Buch habe ich unter der Überschrift "Wie der Ring zur Scheibe wurde" eine Vielzahl von Felsmalereien, Rollsiegeln oder Schmuckstücken abgebildet: Alle zeigen sie fliegende Ringe (Ring mit Flügen), teils fliegende Ringsysteme mit Nabe und Speichen.
Hast Du Gentes gelesen? Auch in den indischen Epen werden riesige ringförmige Objekte geschildert, die um die Erde flogen und in denen - wenn ich mich richtig erinnere - mehr als 1 Mio. Menschen gelebt haben. Wird alles sehr detailliert beschrieben, deckt sich absolut mit unseren Zukunftsvorstellungen, wie solche Raumschiffe aussehen müssten. Könnte Deine Theorie, dass Atlantis eine Raumstation war eventuell stützen.

Bezeichnend ist übrigens, dass niemand der Kritiker auf das Werk von Gentes eingeht. Er passt nicht in das Bild eines Grenzwissenschaftlers und seine Übersetzungen und Ausarbeitungen sind nicht bestreitbar, also ignoriert man ihn einfach und blendet ihn aus.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 01:17
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Tja dann hau raus, trotzdem scheinen sie keinen Eisen/Stahl verarbeitet zu haben, nutzten nur sporadisch Tiere als Arbeitskraft, usw,
Kein Eisen/Stahl und keine Tiere? Woher weißt Du das?
Wir wissen noch viel zu wenig über diese Menschen, dass wir das sagen können. Im übrigen wird man Eisen und Stahl nur dann entwickeln, wenn man es braucht. Denen ging es aber bis die Europäer kamen dort wohl sehr gut, lebten offensichtlich auf einem hohen Niveau, wenn man sich die Stadtstrukturen ansieht. Also wenn ich es nicht brauche, dann nennen mir einen Grund, warum ich unter großen Mühen Eisenerz aus einem Berg klopfen soll um daraus dann ... ja was, denn bloss ... naja, egal irgendwas zu machen, was ich nicht brauche. Wäre ja absolut sinnvoll und geistreich.

Zu den Quellen: Google doch selbst oder soll ich Dir auch noch sagen, wie Du auf die Toilette gehen sollst? Ich muss Dir nichts beweisen, Du machst es ja auch nicht.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 01:23
Es ist natürlich bemerkenswert, was Menschen alles erschaffen haben, aber man sollte
die Technik auch nicht überbewerten. Wenn bestimmte Informationen beim Pyramiden-
bau (angeblich...) geheim waren, dann kann das einfach nur eine Schutzmaßnahme gegen
Grabräuber gewesen sein, denen man es nicht allzuleicht machen wollte. Das wir heute
selbst über gut erforschte Kulturräume nicht alles wissen, ist nicht verwunderlich, sondern
eher normal. Der (zweimalige...) Brand der großen Bibliothek von Alexandria beispielsweise
hat eine gewaltige Zahl von Schriftrollen zerstört, die uns sicher viele religiöse, philosophische und technische Zusammenhänge der alten Zeit offenbart hätten auf
die wir nun zu verzichten haben oder die in unendlicher Kleinarbeit aus verschiedenen
Quellen von uns gewonnen werden müssen...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 08:26
@cougar666
Wolte dir nur mal Danke für deine "ausführlichen" Texte sagen, sehr interessant zu lesen. :)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 08:43
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Gerade du solltest mit solchen Bemerkung sehr sparsam umgehen. Genau dies kann man dir nämlich reihenweise auch vorwerfen.
Ach ja? Was blende ich denn Deiner Meinung nach aus? Krude Erklärungsversuche hilflose Archäologen, die bei jedem normal denkenden Menschen, der ein wenig praktisch veranlagt ist und der keine Scheuklappe auf hat nur ein Kopfschütteln hervorrufen kann?
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ich denke alles was nicht in duie angebliche Meinung der etablierten Archäologie passt wird verheimnlicht, verbudellt oder was auch immer?
So ist es zwar nicht, denn es vergeht ja praktisch keine Woche, in der es nicht irgendeine Entdeckung gibt, die irgendeiner Lehrmeinung widerspricht aber leider führt auch das nicht zu der durchgreifend Erkenntnis, dass etwas fundamental nicht stimmt, am bisherigen groben Weltbild.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Es gibt jede Menge Wissen von allen Zeiten das wieder verschwunden ist. Sei es durch kriegerische Auseinandersetzungen, Völkerwanderungen, Seuchen oder einfach weil es nicht mehr benötigt wird.
Klar und auch die von einem anderen angesprochene Zerstörung der Bibliothek war mit Sicherheit ein großer Verlust, aber derartige Gründe treffen auf Ägypten nicht zu und die Zahl derer, die um die Kunst des Errichtens einer Pyramide gewusst haben mussten, muss einfach zu groß gewesen sein, als das das Verschwinden dieses Wissens so erklärt werden kann.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Nachdem die Zeiten der Monumentalbauten in Ägypten vorbei war, und die damaligen Geselschaft zerfiel, würde als ausreichende Begründung völlig ausreichen.
Das Wissen ist - teilt man die herrschende Lehrmeinung - während der Zeit der 5. Dynastie praktisch verschwunden und dafür passt diese Begründung nicht.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Kurz gesagt., Wenn es etwas nicht gibt was du für deine Argumentation benötigst, dann wurde das von den bösen etablierten Archäologen verbrochen.
Nein, da hast Du offensichtlich meinen Vergleich nicht verstanden. Was ich für meine Argumentation brauche ist alles ausreichend vorhanden, so dass die Rückschlüsse im Gegensatz zu den kruden "Lehrmeinungen" absolut denklogisch sind.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 09:27
@cougar666
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Ach ja? Was blende ich denn Deiner Meinung nach aus?
Beispiel gefällig? Gerne:
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Klar und auch die von einem anderen angesprochene Zerstörung der Bibliothek war mit Sicherheit ein großer Verlust, aber derartige Gründe treffen auf Ägypten nicht zu
wiederf ein schönes Beispiel wie du einfach ausblendest was du nicht wahr haben willst. Die ägyptische Zivilisation ist komplett unter gegangen. Sie wurde von mehreren Wellen von Eroberen unerjocht, ihre alte Dynastien starben aus, die Religion starb aus, die Priester und Beamten, die das Wissen inne hielten verschwanden, es wurden keinerlei Riesenbauten mehr errichtet, aber du sagst einfach es gäbe keinen Grund das das Wissen um Riesenbauten verschwinden sollte und das wars dann für dich.


Außerdem frage ich mich langsam was du eigentlich behaupten willst. Deine Hochtechnologie ist mittlerweile anscheinend bei den damals bekannten gebräuchlichen Materialien angekommen. Anders kann i9ch deine letzten Ausführungen eigentlich nicht verstehen. D.h. du behauptest mittlerweile das sie die üblichen, primitiven Materialien benutzt hatten, womit du natürlich das völlige Fehlen von Artefakten moderner Materialien elegant ünschiffst, du dich damit aber mittlerweile ziemlich eindeutig in die Ecke derjeniger Leute stellst die duie Menschen alter Epochen als ein bissle iunfähig und dumm darstellen. Den die Materialien hatten sie ja, aber um zu wissen wie sie sie benutzen sollten, waren sie ja deiner Meinung nach in der Lage, das müsste eine andere Hochkultur ihnen zeigen.

Langsam näherst du dich aber immer mehr der etablierten Meinung an.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Man geht heute von ca. 6 Mio Jahren menschlicher Entwicklung aus. Gehen wir mal davon aus, dass es pro Generation, dafür nehme ich jetzt mal 40 Jahre, im Schnitt nicht mehr als 1 Mio Menschen auf der ganzen Welt gegeben hat. Das macht dann - selbst wenn man die letzten ca. 10.000 Jahre nicht berücksichtigt ca. 150.000.000.000 menschliche Wesen. Alles was man bisher von denen - trotz intensiver Suche - gefunden hat, passt auf einen Pick Up mittlerer Größe.
Das ist wieder nichts als Polemik. Alleine für die Funde in Malta, die alle über 10.000 Jahre alt sind, müsste man mehrere schwere LKWs verwenden um sie zu transportieren.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Wie soll eine Gesellschaft, die noch mit Hirschgeweihen Löcher grub und bestenfalls einfache Landwirtschaft betrieb derartiges erstellen und sich ein derartiges Wissen aneignen können? Kein Bauer dieser Welt hat auch nur andeutungsweise eine Ahnung davon.
Könntest du bitte i9n Zukunft auf solche Polemik verzichten? Niemand behauptet das ein einfacher Bauer das Wissen dazu hatte. Natürlich hatter er das nicht. Aber schon damals gab es Spezialisierung, es gab eine herschende Kaste und es gab eine Kaste die das Wissen hatte und die beiden letzteren hatten es nicht nötig den ganzen Tag lang mit Hirschgeweihen Löcher zu buddeln.

Es wäre gut wenn du in Zukunft auf solche
tendenziösen Aussagen verzichten könntest, von denen ich annehme das du selber weist wie unrichtig sie sind.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 09:35
@cougar666

Was mich jetzt noch interesieren würde ist, wie die ominöse Hochtechnologoie-Kultur den nun ausgesehen haben soll? Also noicht die Ägypter oder so, die, wie du ja mittlerweile zubigst, wohl auf moderne Materialien verzichtet haben und ihre Bauwerke doch mit Holz, Steinen, etc,. errichtet haben.

Wie sieht es nun mit der eigentlichen Hochtechnologiekultur aus? Hatten die moderne Materialien? War ihnen die Stahlherstellung nun bekann oder nich? Hatten sie nun Kunststoffe oder nicht? Oder bezieht sich der Ausdruck "Hochtechnologie" nur auf umfassende Kenntnisse in den Gebieten angewandte Mechanik, angewandte Agragwissenschaft und ein paar Basiscs in Astronomie?

So wie ich das anahand deiner Texte nun sehe, scheint es mir das mean die angebliche "Hochtecholgie" doch eher als "Hochmechanik" bezeichnen sollte.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 09:45
Zitat von open-mindopen-mind schrieb:@cougar666
Wolte dir nur mal Danke für deine "ausführlichen" Texte sagen, sehr interessant zu lesen.
Vielen Dank! Schön auch mal was positives zu lesen!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 09:49
@cougar666
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Man geht heute von ca. 6 Mio Jahren menschlicher Entwicklung aus. Gehen wir mal davon aus, dass es pro Generation, dafür nehme ich jetzt mal 40 Jahre, im Schnitt nicht mehr als 1 Mio Menschen auf der ganzen Welt gegeben hat. Das macht dann - selbst wenn man die letzten ca. 10.000 Jahre nicht berücksichtigt ca. 150.000.000.000 menschliche Wesen. Alles was man bisher von denen - trotz intensiver Suche - gefunden hat, passt auf einen Pick Up mittlerer Größe.
wobei sich das jetzt natürlich erschröcklich anhört. Schaut man sich aber die Entwicklung der menschlichen Zivilisationen an, dann sieht man das die technologische Entwicklung absolut logarythmisch verläuft, was ja auch verständlich ist da man um Wissen aufzubauen, Wissen als Gundlage benötigt und deshalb, je mehr Wissen man hat, desto schneller neues Wisen anhäufen kann

Und um Wissen anzuhäufen, müssen Menschen erst mal sesshaft sein. Um aber sesshaft zu sein, müssen sie ein Mindestmaß an Wissen zur Landwirtschaft haben, was sich in der Zeit der Nichtsesshaftigkeit aber nur sehr langsam, also nur in Zeiten des zufälligen Überflusses, erarbeiten lässt.

Ergo: Es gibt abertausende von Jahren die völlig im dunkeln der Geschichte liegen und auch liegen bleiben. Aber es gibt keinen Grund anzunehmen das da eine Zivilisation plötzlich durchstartete und ihre Artgenossen um Jahrzehntausende hinter sich ließen. Außer natürlich man nimmt an das Aliens ihnen das Wissen gaben, aber dazu gibt es nun wieder mal auch keine faktischen Hinweise, nur wilde Interpretationen von durchaus "normalen" Artefakten die man auch ganz normal interpretieren kann ohne dabei einen endlosen Rattenschwanz an wilden Mumaßungen aufbauen zu müssen.

Den, und das wird jetzt auf ganz großen Wiederspruch st0ßen, die Aliens sind keine nachheliegende Lösung. Genauer gesagt sind sie sogar die absurdeste Lösung des Problems, da sämtliche Grundlagen die für den Eingriff von Aliens notgwendig sind, in keinster Weise belegt sind oder es auch nur besonders logisch erscheint das es so ist. Das fängt schon mit der Existenz außerirdischen Lebens an, welches auch nicht belegt ist, und geht weiter mit der Motavitation, dem Raumflug, usw. usf. Alles Punkte die von der Grewie-Szene als so selbstverständlich vorausgesetzt werden das nicht mal drüber nachgedacht wird, die aber positiv beantwortet werden müssen, will man Aliens erntshaft als Einfluss auf die Menschheit annehzmen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 10:30
Kein Eisen/Stahl und keine Tiere? Woher weißt Du das?
Wir wissen noch viel zu wenig über diese Menschen, dass wir das sagen können.
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ganze einfach, weil man nur Bronzewerkezeug/Schmelezen gefunden hat, keine Eisenschlacke ect ect



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Im übrigen wird man Eisen und Stahl nur dann entwickeln, wenn man es braucht. Denen ging es aber bis die Europäer kamen dort wohl sehr gut,
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WEnn die Zivilisation sich Technsich entwickeln will kommt man um Eisen nicht herum, es ermöglicht bessere LAndwirtschaftliche Geräte, Werkzeuge usw



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lebten offensichtlich auf einem hohen Niveau, wenn man sich die Stadtstrukturen ansieht.
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Auf dem Nivau der Bronzezeit


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 11:04
@cougar666
cougar666 schrieb:
Ach ja? Was blende ich denn Deiner Meinung nach aus?

Beispiel gefällig? Gerne:
cougar666 schrieb:
Klar und auch die von einem anderen angesprochene Zerstörung der Bibliothek war mit Sicherheit ein großer Verlust, aber derartige Gründe treffen auf Ägypten nicht zu

wiederf ein schönes Beispiel wie du einfach ausblendest was du nicht wahr haben willst. Die ägyptische Zivilisation ist komplett unter gegangen.
Dies ist ein schönes Beispiel für Deine Art einer völlig unredlichen Diskussion. Natürlich ist diese Kultur vollständig untergegangen. Aber das Wissen um den Bau der Pyramiden ist bereits verschwunden, als die ägyptische Kultur noch weit von einem Untergang entfernt gewesen ist. In Ägypten kann man fast sagen: Um so älter ums so besser. Das ist Dir natürlich auch bekannt, aber erstens blendest Du es aus und zweitens versuchst Du durch unredliche Methoden wie Teilkopien den Eindruck zu erwecken, ein anderer hätte keine Ahnung.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:D.h. du behauptest mittlerweile das sie die üblichen, primitiven Materialien benutzt hatten, womit du natürlich das völlige Fehlen von Artefakten moderner Materialien elegant ünschiffst
Nein das behaupte ich nicht. Ich sage nur, dass eine hochentwickelte Zivilisation, der es offensichtlich sogar möglich gewesen ist Raumfahrt in einer Form zu betreiben, wie sie für uns noch Utopie ist, natürlich nicht zwangsweise so ausgesehen haben muss, wie unsere. Was Du als "modern" bezeichnest, ist aus der Sicht einer solchen Ziviliation wohl eher "primitiv".

Wenn man sich damit beschäftigt in welche Richtung heutige Forscher denken und forschen, dann wird das auch deutlich. In allen Bereichen geht es darum, Materialien zu erschaffen, die im Einklang mit der Natur stehen oder um Nutzung natürlicher Materialien. Da werden also moderne Häuser wieder aus Bambus und Lehm gebaut, da werden Hochhäuser geplant, die auf Wachstumsmodellen von Bäumen basieren und die mit einer fischnetzartigen Haut überzogen sein werden, die dann teilweise mit Kissen aus Substrat und Gemüsedünger gefüllt sind, um eine üppige Vegetation anzuregen. Zudem bildet dieses Haus seine eigen Energiequelle usw.... und hier bölkt einer rum, weil man kein idiotisches Plastik findet, dass 10.000 Jahre alt ist.

Ich gehe daher davon aus, dass eine solche moderne und fortgeschrittene Kultur über Materialien verfügt hat, die wir noch gar nicht kennen, die sich aber wieder nach einiger Zeit auflösen, damit sie die Umwelt nicht belasten, weil nur ein solches Material wirklich modern wäre.

Diese Kultur hat - so wie ich es schon geschrieben habe - die übrige Welt als Entwicklungsland gesehen und hat diese "Primitiven" zum Teil unterrichtet, zum Teil aber auch als Arbeitssklaven benutzt. Technologien wurden in Form von genialer Low-Tech weitergegeben. Im Prinzip so, wie wir im Westen das auch heute noch mit der dritten Welt machen, nur lassen wir uns nicht mehr als Götter verehren.

Natürlich ist das nur eine Theorie, aber sie ist schlüssig und erklärt wesentlich stimmiger all die Dinge, die die herkömmliche Archäologie nicht erklären kann.
cougar666 schrieb:
Alles was man bisher von denen - trotz intensiver Suche - gefunden hat, passt auf einen Pick Up mittlerer Größe.

Das ist wieder nichts als Polemik. Alleine für die Funde in Malta, die alle über 10.000 Jahre alt sind, müsste man mehrere schwere LKWs verwenden um sie zu transportieren.Text
Völliger Unsinn oder willst Du einen der anerkanntesten Paläoanthropologen dieser Welt, Prof. Dr. Friedemann Schrenk, als Lügner darstellen?

Es gibt riesige Zeitabschnitte aus denen überhaupt keine Funde existieren, nach Deiner Logik bedeutet das: Da gab es keine Menschen, man hat ja nichts gefunden. Schrenk sagt dazu einfach:
"In unserer Wissenschaft ist nichts unmöglich. Wenn wir etwas nicht finden, bedeutet es nicht, dass es diese Fossilien nicht gibt. Es bedeutet lediglich, dass wir sie bisher nicht entdeckt haben."

Eine solche Denkweise, würde ich Dir auch wünschen
cougar666 schrieb:
Wie soll eine Gesellschaft, die noch mit Hirschgeweihen Löcher grub und bestenfalls einfache Landwirtschaft betrieb derartiges erstellen und sich ein derartiges Wissen aneignen können? Kein Bauer dieser Welt hat auch nur andeutungsweise eine Ahnung davon.

Könntest du bitte i9n Zukunft auf solche Polemik verzichten?
Das ist keine Polemik, das ist die einfache Wiedergabe der Lehrmeinung. Da wird tatsächlich davon ausgegangen, dass Menschen, die mit Hirschgeweihen Löcher buddelten und einfachte Landwirtschaft betrieben und große Teile des Jahres hungerten in der Lage waren Objekte wie Stonehenge oder New Grange mit all dem darin verborgenen Wissen, welches selbst uns noch nicht vollständig bekannt ist, bauen konnten.

Aber klar, wenn man dies mal plastisch darstellt und damit den kruden Unsinn einer solchen Denke deutlich aufzeigt, dann ist man polemisch. Oje!
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Aber schon damals gab es Spezialisierung, es gab eine herschende Kaste und es gab eine Kaste die das Wissen hatte und die beiden letzteren hatten es nicht nötig den ganzen Tag lang mit Hirschgeweihen Löcher zu buddeln.
Mit nichts bewiesene Behauptung. Weder solche "Kasten" noch solche Spezialisierungen gab es nach unserem heutigen Wissen für die Bereiche in denen hauptsächlich in Europa die Megalithbauten entstanden sind nicht. Aber selbst wenn es so gewesen wäre, ist damit die Frage, wie sie sich dieses Wissen - welches über deine polemische Anmerkung eines Basiswissens weit hinausgeht - denn jemals haben aneignen konnten nicht beantwortet.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:die Ägypter oder so, die, wie du ja mittlerweile zubigst, wohl auf moderne Materialien verzichtet haben und ihre Bauwerke doch mit Holz, Steinen, etc,. errichtet haben.
Haben Sie wirklich? Obwohl auch schon die Römer Beton kannten, wird dieser Baustoff immer noch als "modern" angesehen.

(Der folgende Text ist überwiegend kopiert) Nun unterstützen immer mehr Studien die Hypothese, dass die alten Ägypter die Steine für die Pyramiden aus Beton gegossen haben (Quelle: Wissenschaftsmagazin "Sciences et Vie"). Demnach ist die Zusammensetzung der Pyramiden-Steine "viel komplexer als die der Steine aus den offiziellen Steinbrüchen" von Tura und Maadi, von wo der Baustoff für die Grabmäler von Gizeh mit fünf Millionen Einzelsteinen angeblich stammt.

Der Wissenschaftler Gilles Hug vom nationalen französischen Forschungsinstitut für Luft- und Raumfahrt und sein Kollege Michel Barsoum von der Drexel-Universität im US-Bundesstaat Philadelphia untersuchten Steine mit Röntgenstrahlen und Plasma-Lampen und fanden heraus, "dass bestimmte Mikro-Bestandteile dieser Steine Spuren einer schnellen chemischen Reaktion aufweisen". Diese Reaktion sei "unerklärlich" bei Steinen aus einem Steinbruch, aber "klar verständlich, wenn man voraussetzt, dass sie wie Beton gegossen wurden".

Unterschungen per Elektronenmikroskop hätten auch gezeigt, dass das Brechungsspektrum der Pyramidensteine klar von Material aus den Steinbrüchen abweicht, hieß es in dem Magazin-Bericht weiter. Guy Dumortier von der belgischen Universität von Namur habe zudem festgestell, dass die Pyramidensteine mehr Fluor, Silizium, Magnesium und Natrium aufwiesen als Natursteine.

"Auch wenn es den Ägyptologen nicht gefällt: Die Nutzung von Geopolymeren für den Bau der Pyramiden ist die wahrscheinlichste Variante." Der Chemikers Joseph Davidovits vertritt diese Geopolymer-These übrigens seit 30 Jahren und wurde das auch nur im Ansatz von den Archäologen in Betracht gezogen? Nein, sie erzählen uns lieber weiter ihre kruden und völlig jeder denklogik entzogenen Märchen.

(Kopie beendet)

Die Pyramiden sind also offensichtlich ein Beispiel für die Nutzung eines modernen Materials, direkt vor unseren Augen in unglaublichen Mengen. Zudem wäre natürlich ein "Geopolymer", also ein anorganisches Zweikomponentensystem, ein Musterbeispiel für ein gefundenes modernes aber über 5000 Jahre altes Material.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 11:16
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Kein Eisen/Stahl und keine Tiere? Woher weißt Du das?
Wir wissen noch viel zu wenig über diese Menschen, dass wir das sagen können.
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ganze einfach, weil man nur Bronzewerkezeug/Schmelezen gefunden hat, keine Eisenschlacke ect ect
Falsch, man hat weder das eine noch das andere gefunden. Das bedeutet, Du erfindest einfach was. Aber die Erforschung dieser Kultur, die man vor wenigen Jahren noch als Märchen angesehen hat steht am Anfang, daher kann man hier noch überhaupt nichts sagen
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:------------------
Im übrigen wird man Eisen und Stahl nur dann entwickeln, wenn man es braucht. Denen ging es aber bis die Europäer kamen dort wohl sehr gut,
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WEnn die Zivilisation sich Technsich entwickeln will kommt man um Eisen nicht herum, es ermöglicht bessere LAndwirtschaftliche Geräte, Werkzeuge usw
Das ist nicht zwingend. Es ist auch denkbar, dass Materialien geschaffen worden sind, die sogar bessere Eigenschaften als Eisen oder Stahl hatten und die umweltverträglich entsorgt werden konnten (durch Rückumwandlung in natürliche Materialien). Hier bleibst Du einfach in der Denkschublade unseres heutigen Wissens stehen und gehst einfallslos davon aus, dass es nichts anderes geben kann, als das was wir entwickelt haben.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:------------------------------------------------------------------------------
lebten offensichtlich auf einem hohen Niveau, wenn man sich die Stadtstrukturen ansieht.
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Auf dem Nivau der Bronzezeit
Wie langweilig. Kannst Du nicht lesen? Ich hatte es schon zitiert, aber Du willst es offensichtlich nicht begreifen. Wir wissen nicht viel, aber wir wissen zumindest, dass die Strukturen mindestens dem der mittelalterlichen Städte entsprach aber besser durchdacht gewesen sind. Dies entspricht ja auch den Schilderungen der Spanier, die geschildert haben, dass die Städte mit den europäischen zu vergleichen gewesen sind. Also nix mit Bronzezeit.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 11:49
@cougar666
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Aber das Wissen um den Bau der Pyramiden ist bereits verschwunden, als die ägyptische Kultur noch weit von einem Untergang entfernt gewesen ist
Aha, und woher willst du das wissen? Weil keine Pyramiden mehr gebaut wurden? Es ist wohl eher so das sie aufhörten Pyramiden zu bauen weil es nicht mehr "in" war, weiöl die wirtschaftliche Belastung für den Staat einfach zu groß war, usw. usf. Es gibt jede Menge guter Gründe warum man KEINE Pyramiden bauen sollte die du ignorierst. Und wenn man keine Pyramiden baut, dann erhält man auch kein Pyramidenbauwissen mit all seinen Fachleuten, der INfratstruktur usw.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Nein das behaupte ich nicht. Ich sage nur, dass eine hochentwickelte Zivilisation, der es offensichtlich sogar möglich gewesen ist Raumfahrt in einer Form zu betreiben, wie sie für uns noch Utopie ist, natürlich nicht zwangsweise so ausgesehen haben muss, wie unsere. Was Du als "modern" bezeichnest, ist aus der Sicht einer solchen Ziviliation wohl eher "primiti
Ja, was? Hölzerne Raumschiffe mit Hanfseilantrieb? Bitte erklär miur mal wie man Raumfahrt betreiben kann OHNE moderne Materialien zu benützen? Ach ne, lass sein, is schon klar was kommt. Irgendetwas was garantiert keinerlei Spuren hinterlässt und das wir Dummies uns nie vorstellen können.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:und hier bölkt einer rum, weil man kein idiotisches Plastik findet, dass 10.000 Jahre alt ist.
fällst du wieder in deine beleidigende Sprache zurück? Unverstandene Genies haben das wohl nötig?
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Die Pyramiden sind also offensichtlich ein Beispiel für die Nutzung eines modernen Materials, direkt vor unseren Augen in unglaublichen Mengen. Zudem wäre natürlich ein "Geopolymer", also ein anorganisches Zweikomponentensystem, ein Musterbeispiel für ein gefundenes modernes aber über 5000 Jahre altes Material.
Ja klar, deswegen sieht man überall an den Pyramidensteinen die Abdrücke der Gussformen und es gibt auch keine grob behauen Steinklötze die mehr schief als gerade aufeinandergestapelt und mit einer Art Zement verpappt wurden. Ebensowenig wie Bearbeitungsspuren an den Steinen selbst und natürlich auch keine Steinbrüche in denen noch nicht abtransportiere Steine und halb aus dem Felsen geschlagene Steine rumliegen. Gibts alles nicht, schon klar.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 11:50
Falsch, man hat weder das eine noch das andere gefunden. Das bedeutet, Du erfindest einfach was. Aber die Erforschung dieser Kultur, die man vor wenigen Jahren noch als Märchen angesehen hat steht am Anfang, daher kann man hier noch überhaupt nichts sagen
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Von welcher Kultur reden wir denn genau ?
Sie wird ja mitlerweile nen Namen haben.




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Das ist nicht zwingend. Es ist auch denkbar, dass Materialien geschaffen worden sind, die sogar bessere Eigenschaften als Eisen oder Stahl hatten und die umweltverträglich entsorgt werden konnten (durch Rückumwandlung in natürliche Materialien).
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Aha, welches Material soll das deiner Meinung nach sein? Oder gibt es Indizien dafür


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Hier bleibst Du einfach in der Denkschublade unseres heutigen Wissens stehen und gehst einfallslos davon aus, dass es nichts anderes geben kann, als das was wir entwickelt haben.
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es deutet nichts darauf hin, und die Südamerikansichen Kulturen bewegen sich nun mal auf dem Level.



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Wie langweilig. Kannst Du nicht lesen? Ich hatte es schon zitiert, aber Du willst es offensichtlich nicht begreifen. Wir wissen nicht viel, aber wir wissen zumindest, dass die Strukturen mindestens dem der mittelalterlichen Städte entsprach aber besser durchdacht gewesen sind. Dies entspricht ja auch den Schilderungen der Spanier, die geschildert haben, dass die Städte mit den europäischen zu vergleichen gewesen sind. Also nix mit Bronzezeit.
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Nicht mal das? Also die Mittelalterlichen Städte des Europas waren ja teilweise noch mieser als die Städte der Antike.

Wie gesagt hau mal den Namen der Stadt raus, oder der Kultur, und dann schau ich mir mal Bilder an sofern vorhanden.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 11:52
Nein das behaupte ich nicht. Ich sage nur, dass eine hochentwickelte Zivilisation, der es offensichtlich sogar möglich gewesen ist Raumfahrt in einer Form zu betreiben, wie sie für uns noch Utopie ist, natürlich nicht zwangsweise so ausgesehen haben muss, wie unsere. Was Du als "modern" bezeichnest, ist aus der Sicht einer solchen Ziviliation wohl eher "primiti
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oh bitte das ist so ausgeluscht, die Superziv die keine Spuren hiterlässt und ohne Raketen ins Weltall fliegt weil sei magische Kräfte oder Antigrav hatte ect

Naja es war jedenfalls nett, das sie allen Weltraumschrott, Satteliten ect wieder entfernt haben.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 13:42
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:wobei sich das jetzt natürlich erschröcklich anhört. Schaut man sich aber die Entwicklung der menschlichen Zivilisationen an, dann sieht man das die technologische Entwicklung absolut logarythmisch verläuft, was ja auch verständlich ist da man um Wissen aufzubauen, Wissen als Gundlage benötigt und deshalb, je mehr Wissen man hat, desto schneller neues Wisen anhäufen kann
Logarythmisch? So ein Quatsch. Da ging es immer schon munter hin und her. Das ist ja eine Denke von vorgestern. Nicht einmal die Wissenschaft behauptet das noch.

Das quasi plötzlich auftretende enorm hohe und nicht in die Zeit, die wir beobachten können, passende Wissen ist genau das, was nicht in das gängige Bild der Archäologie passt. Daher muss man hier nach anderen Theorien suchen, die derartiges erklären kann. Das wäre wissenschaftlich und nicht das derzeitige ignorieren von Fakten.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Aber es gibt keinen Grund anzunehmen das da eine Zivilisation plötzlich durchstartete und ihre Artgenossen um Jahrzehntausende hinter sich ließen. Außer natürlich man nimmt an das Aliens ihnen das Wissen gaben,
Ach nein? Und wieso ist genau dies in unserer jetzigen Welt durch die technische Revolution passiert? Die die darüber verfügen konnten haben innerhalb kürzester Zeit ihre Artgenossen um Jahrhunderte hinter sich gelassen und im Prinzip mit ganz wenigen Menschen, die ganze Welt unterworfen. Man mach mal die Augen auf. Natürlich kann eine Erfindung lokal eine Zivilisation um Jahrhunderte nach vorne bringen. Hätten die Griechen nur noch einen ganz kleinen Schritt gemacht und die Dampfmaschine, die sie schon hatten mit dem Kolben kombiniert, den sie auch schon hatten, dann hätte es auch damals schon eine technische Revolution geben können, die das Volk der Griechen zum Herrscher der Welt hätte machen können. Der kleine Schritt wurde nichz gemacht und so unterblieb eine solche Entwicklung.

Et ist für all das überhaupt nicht zwingend oder notwendig. Das kann man auch alles anders erklären.

Und Hinweise dafür, dass es sich so abgespielt haben muss gibt es nun mal in Hülle und Fülle. aber Du wirst sie weiter bestreiten, nicht auf sie eingehen, nichts dazu sagen usw...

Also komm mir nicht mit Aliens, ich brauche die nicht für meine Theorie. Obwohl ich von der Existenz und auch vom Kontakt überzeugt bin. Da befinde ich mich ja auch in guter Gesellschaft, wie z.B. mit dem ehemaligen Leiter der schweizer Delegation bei der ESA, der als Insider vor kurzem auf einem Kongress gefordert hat, dass die Staaten endlich mit ihren Lügen aufhören sollten, damit wir einen friedlichen und breiten Kontakt mit den Wesen herstellen können, die die Ufos fliegen und so eventuell lernen könnten bessere Technologien zu entwicklen, damit wir in die Lage versetzt werden, wenigstens in unserem Sonnensystem herumfliegen zu können. Oder der ehemalige kanadische Verteidigungsminister der sagt: "UFO-Nachweise sind unbestreitbar"

Aber wie gesagt: Das ist für mich ein anderes Thema, für "meine" Theorie von einer frühen Hochzivilisation brauche ich keine Außerirdischen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 14:58
@cougar666
cougar666 schrieb:
Aber das Wissen um den Bau der Pyramiden ist bereits verschwunden, als die ägyptische Kultur noch weit von einem Untergang entfernt gewesen ist

Aha, und woher willst du das wissen? Weil keine Pyramiden mehr gebaut wurden? Es ist wohl eher so das sie aufhörten Pyramiden zu bauen weil es nicht mehr "in" war, ...
Also wenigstens die eigenen Theorien sollte man schon kennen. Nach der herrschenden Meinung haben es die Ägypter geschafft in nur 120 Jahre Bau und Entwicklungszeit das (derzeit bekannte) größte Steinbauwerk der Welt herzustellen. Sie haben zunächst die Stufenpyramide des Djoser, dann die Stufenpyramide des Snofru, dann die Knickpyramide des Snofru und die Rote Pyramide des Snofru gebaut und gleichzeitig parallel schon die große Pyramide begonnen, die noch heute das größte Steinbauwerk der Welt darstellt und die bis zum Bau des Eiffelturms vor gerade mal hundert Jahren überhaupt das höchste Bauwerk der Menschheit gewesen ist. Dies alles vor der Erfindung des Rades, des Flaschenzuges oder des Eisens und ohne Zugtiere.

Gehen wir mal aberwitziger weise davon aus, dass das stimmt, warum wundert man sich dann nicht darüber, dass schon die "Folgepyramide", also die Pyramide des Chephren, bereits sehr schlampig gebaut worden ist und das dann die weiteren nur noch ein schwacher Abklatsch waren bis der Bau dann gänzlich eingestellt worden ist. Wissen oder die genialen Baumeister fehlten und so waren die weiteren Versuche an die alten Erfolge anzuknüpfen natürlich mehr eine Blamage als ein Erfolg, also ließ man es sein.

Eindeutig ist also - selbst nach der gängigen Meinung - zuerst das Wissen verloren gegangen (ohne einen äußeren Einfluss) und erst dann wurden nichts mehr gebaut. Und darüber wundert sich niemand? Nein, da wird sogar gegen jeden Sachverstand behauptet, dass der Bau der Pyramiden quasi ein Familienbetrieb gewesen ist. Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ja, was? Hölzerne Raumschiffe mit Hanfseilantrieb? Bitte erklär miur mal wie man Raumfahrt betreiben kann OHNE moderne Materialien zu benützen? Ach ne, lass sein, is schon klar was kommt. Irgendetwas was garantiert keinerlei Spuren hinterlässt und das wir Dummies uns nie vorstellen können.
Klar, wenn es nicht Eisen ist, dann kann es ja nur Holz sein. Ignoranz lässt grüßen. Es ist immer wieder erstaunlich. Wenn jemand ein Artefakt findet, welches er einer außerirdischen Ziviliation zuordnet und bei Untersuchungen kommt heraus, dass das Material bekannt ist, dann wird dies sofort als Beleg dafür angesehen, dass es sich nicht um etwa außerirdisches handeln kann. Man unterstellt also, dass Außerirdische völlig andere Materialien entwickelt haben müssen. Wenn man aber von einer irdischen Hochziviliation ausgeht, dann muss und darf diese selbstverständlich nur Materialien entwickelt haben, die auch wir schon kennen.

Wie ignorant muss man eigentlich sein, um diesen Denkfehler nicht zu erkennen?

Auch wir bemühen uns heute darum Materialien zu entwickeln, die vollständig zu recyceln sind oder die sich wieder zersetzen. Müll vermeiden, wenn das nicht möglich ist, dann recyceln oder natürliche Umwandlung in natürliche Bestandteile ist die ganz klare heutige Devise. Und auch hier haben wir doch gerade erst angefangen. Sollte unsere Ziviliation nicht untergehen, dann kannst Du mit Sicherheit davon ausgehen, dass wir uns in 100 Jahren mit zum Teil völlig anderen Materialien umgeben. Um wieviel mehr muss das für eine raumfahrende Ziviliation gelten, die dies schon aus diesem Grund lernen musste.
cougar666 schrieb:
und hier bölkt einer rum, weil man kein idiotisches Plastik findet, dass 10.000 Jahre alt ist.

fällst du wieder in deine beleidigende Sprache zurück? Unverstandene Genies haben das wohl nötig?
Ach wie süß und das ausgerechnet von Dir. Kannst es wohl nicht vertragen, wenn man Die einen Spiegel vorhält.

cougar666 schrieb:
Die Pyramiden sind also offensichtlich ein Beispiel für die Nutzung eines modernen Materials, direkt vor unseren Augen in unglaublichen Mengen. Zudem wäre natürlich ein "Geopolymer", also ein anorganisches Zweikomponentensystem, ein Musterbeispiel für ein gefundenes modernes aber über 5000 Jahre altes Material.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ja klar, deswegen sieht man überall an den Pyramidensteinen die Abdrücke der Gussformen und es gibt auch keine grob behauen Steinklötze die mehr schief als gerade aufeinandergestapelt und mit einer Art Zement verpappt wurden. Ebensowenig wie Bearbeitungsspuren an den Steinen selbst und natürlich auch keine Steinbrüche in denen noch nicht abtransportiere Steine und halb aus dem Felsen geschlagene Steine rumliegen. Gibts alles nicht, schon klar.
Klar, dass das nicht in Dein Bild passt aber mit keinem Wort erklärst Du die Ergebnisse dieser Forscher. Die gibt es nun mal und nun muss man Lösungen oder Erklärungen dafür finden, wie das mit dem in Übereinstimmung zu bringen ist, was Du schreibst. Könnte es nicht z.b. sein, dass das Wissen um die Erstellung "künstlicher Steine" (Abdrücke einer Passform kann man wegschleifen) verloren gegangen ist und nun die Nachfolger, die noch versucht haben ähnliches zu schaffen diejenigen waren, die es mit aus dem Fels geschlagenen Steinen versucht haben und die dann kläglich gescheitert sind?

Wenn die Steine die für die Pyramide benutzt worden sind in ihrer Zusammensetzung nicht mit den Steinen aus den Steinbrüchen übereinstimmen, dann ist das eine Tatsache und da helfen dann auch keine dogmatischen archäologischen Lehrmeinungen.

Aber ich bin auch der Meinung, dass man weiter untersuchen sollte. Alle Steine aller Pyramiden sollte man mal entsprechend untersuchen und auch die in Frage kommenden Steinbrüche. Wäre auf das Ergebnis gespannt.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 15:28
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Von welcher Kultur reden wir denn genau ?
Ich hatte Dir schon mal geschrieben: Google doch einfach mal. Z.B. unter dem Begriff: Terra Preta.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aha, welches Material soll das deiner Meinung nach sein? Oder gibt es Indizien dafür
Bin ich Hellseher? Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es denkbar ist, dass sich eine andere Ziviliation anders entwickelt hat als die unsrige und dazu gehören natürlich auch andere Materialien. Wird außerirdischen Ziviliation ja auch immer unterstellt, warum sollte dies also nicht auch auf der Erde möglich sein?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:oh bitte das ist so ausgeluscht, die Superziv die keine Spuren hiterlässt und ohne Raketen ins Weltall fliegt weil sei magische Kräfte oder Antigrav hatte ect

Naja es war jedenfalls nett, das sie allen Weltraumschrott, Satteliten ect wieder entfernt haben.
1. "Keine Spuren" stimmt nicht, habe ich alles schon geschrieben und werde es nicht wiederholen. Lese es einfach.
2. "Magische Kräfte"? Habe ich irgendwo davon etwas erwähnt?
3. "Antigravitation": Gibt es dazu eine ernst zu nehmende Forschung oder gibt es sie nicht? Es gibt sie, also warum sollte dies nicht irgendwann möglich sein?
4. "Weltraumschrott, Satelliten usw." Klar doch, jede weit entwickelte Ziviliation hat immer jede Menge Müll produziert . Geht gar nicht anders und es ist nicht denkbar, dass die z.B. schlauer waren als wir und Satelliten so ausgestattet haben, dass sich diese zerstören oder in die Atmosphäre gelenkt werden und dort verglühen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Wir haben nicht daran gedacht und werden jetzt mit großen Aufwand den Weltraum von unserem Schrott reinigen müssen. Mit Sicherheit werden daher zukünftige Satellitengenerationen anders konstruiert werden und dann würde man später von uns auch keinen Weltraumschrott mehr finden.
5. Wenn hier etwas "ausgelutscht" ist, dann die Kleinkinder-Märchen der Archäologen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

29.05.2009 um 16:03
Der Witz an der "Beton"-Theorie (ia ja nichts als eine Theorie :-) is ja das daurch eigentlich nichts erklärt wird, sondern noch mehr Fragen aufwirft. Z.B. woher sie den die Unmengen an feinst zerkleinertem Ausgangsmaterial hatten. Die Grundstoffe findet man nämlich nicht lose, schon passend mikroskopisch zerkleinert vor, sondern müssen mit großem mechanischen und thermischen Aufwand erst mal geschaffen werden.

Mit dem Beton (und ihren Schiffen) haben es die Römer z.B. geschafft die ganzen italienischem Stiefl zu roden und alle Wälder zu zerstören, nur um den Kalk brennen zu können.

Die Ausgangstoffe für die Pyramiden müssen als abgebaut, die Steine zerkleinert und gemahlen werden (wie den das?) und dann zu den Pyramiden geschafft werden. Dort braucht man dann noch große Mengen an Wasser, die Materialien müssen gemischt werden (und das dann auch ohne Betonmischer und ähnliche Gerätschaften, in Foprmen gegossen, ausgehärtet und dann wiederum an ihren Platz transportiert werden. (Womit das Problem der Transportes zur Stelle des Einbaus wiederum besteht). Ahc ja, und datzwiuschen sollen sie noch abgeschliffen werden damit man nicht sieht das sie gegossen wurden. nUnd das nicht nur an den Decksteinen sondern an jedem Stein, den es ist kein Stein mit Gusspuren bekannt, ansonsten bitte den nachweis.


Im Endeffekt hat man mit dieser Theorie anstelle eine Lösung des Pyramidenbauproblems zwei Probleme. Nämlich das Pyramidenbauproblem und das Steinherstellungsproblem.


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