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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.05.2009 um 22:00
Na, wer Frank D. seine Kenntnisse - oder besser Nichtkenntnisse - zur Thermodynamik kennen lernen will (dort kommt nämlich der Begriff her), muss auf Alien.de die Threads zur Manna-Maschine lesen! Es war ein Kreuz, eh er begriff, dass durch die dreifache Druckabsenkung der Trocknungspunkt des Mannas weit unter 100 Grad C. lag und sich das Produkt DESHALB nicht zersetzte.

Da kann sich jeder selbst einen Begriff machen, wer was von dem Thema versteht ...

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.05.2009 um 22:14
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Na, wer Frank D. seine Kenntnisse - oder besser Nichtkenntnisse - zur Thermodynamik kennen lernen will (dort kommt nämlich der Begriff her), muss auf Alien.de die Threads zur Manna-Maschine lesen! Es war ein Kreuz, eh er begriff, dass durch die dreifache Druckabsenkung der Trocknungspunkt des Mannas weit unter 100 Grad C. lag und sich das Produkt DESHALB nicht zersetzte.
und das hat nun was mit dem thema zu tun?
mehr als gegenseitiges und öffentliches lächerlich machen is das nu nich.
wie die kleinen kinder. *koppschüttel*


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.05.2009 um 22:46
Die von Dieter Bremer verwendete Arbeit hat schon den Titel "Barium abundance below K/T boundary:..." - Dieter scheint nicht zu wissen was "below" heißt, und mehr als die Überschrift hat er wohl nicht gelesen, geht es in der Arbeit doch um Bariumsalz-Ausfällungen 8 und 6 Mio. Jahre VOR dem K/T-Impakt, die auf ein angeschlagenes Ökosystem in den Meeren hindeuten...

Aber lesen und Verstehen war noch nie so Dieters Sache :D


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.05.2009 um 23:24
@xxstyxx

Leider hast Du Recht.

Aber vielleicht ist Dir aufgefallen, dass ich immer nur RE-agiere. Hin und wieder muss ich schon mal richtigstellen, was fahrlässig oder oft auch vorsätzlich falsch dargestellt wird.

Was übrigens auch auf Franks vorstehendes Posting zutrifft. Diese Aussage ist ebenfalls falsch, wenn auch sicher URSPRÜNGLICH fahrlässig und nicht vorsätzlich. Vorsätzlich ist inzwischen aber, dass er sie immer wieder wiederholt, obwohl ich ihn schon mehrfach auf die Unrichtigkeit seiner Behauptung hingewiesen habe.

Die von Frank hier genannte Arbeit ist keine Dissertation, also nicht die von mir mehrfach zitierte Quelle der Ba-Anomalie in der K/T-Grenzschicht. Ich habe sie zwar SEKUNDÄR ebenfalls erwähnt, aber vor allem wegen des dort genannten Zirkoniums.

Wenn Frank etwas von Chemie verstehen würde, wüßte er vielleicht, dass Ba schwer löslich ist und Ausfällungen im Meerwasser auf dessen Erhöhung der Temperatur zurückzuführen sein könnte. Ein Schelm, wer da an die Katastrophe und INFOLGE DIESER an erwärmtes Meerwasser denkt ...

Das kann Frank natürlich nicht passieren, denn er glaubt an das Märchen von der Unfehlbarkeit radiometrischer Datierungsmethoden und DANACH war die Ba-Ausfällung einige hunterttausend Jahre zu früh ...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.05.2009 um 23:36
@D-Bremer
nix gegen deine posts vorher, is 1. euer ding und 2. ontopic.
da gings ja eben um die nanospirale und wie se entsteht/nicht entsteht usw.
aber das letzte war eben dann dochn bissl daneben. ; )
wer von euch beiden was von chemie versteht bzw wer mehr davon versteht is mir ehrlich gesagt relativ egal. ^^

so und nu laber ich den ganzen mist hier und gerat selber vollkommen vom eigentlichen thema ab. XD


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.05.2009 um 23:45
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Ein Hinweis auf Hochtechnologie in der Vergangenheit waere eben das man Hochtechnologie findet.
Zunächst einmal: Danke für Deinen sachlichen Beitrag. Er hebt sich wohltuend von dem ab, was man sonst hier so finden kann.

Würde eine Katastrophe die heutige Zivilisation vernichten, würden schon in einigen Jahrhunderten kaum noch etwas von unserer Hochtechnologie zu finden sein. Das verrottet alles. Alles was man dann noch findet sind massive Steinbauten.

Aber auch hier kommt es auf die Sichtweise an. Was bezeichnet man als Hochtechnologie und findet man davon wirklich nichts mehr?

Die ersten Berichte der Europäer, die in Amerika ankamen berichteten von dortigen Zivilisationen, die den europäischen gleichzusetzen waren. Francisco de Orellana, der erste spanische Konquistador, der den Amazonas im 16. Jahrhundert befuhr, berichtete von großen Städten. Insgesamt schätzte er die Zahl der Einwohner auf 100 Millionen. Lange glaubte man diesen Berichten nicht. Man fand ja auch nichts und hielt die Zahl von 100 Mio Menschen auch übertrieben. Aber heute weiß man, dass diese Kultur in einem sehr kurzem Zeitraum an den durch die Spanier eingeschleppten Krankheiten zugrunde gegangen ist. Man hat inzwischen auch Spuren dieser Menschen gefunden, die erstaunlich sind und die zeigen, dass ihre mit großen Strassen verbundenen Städte von der Größe her durchaus einer durchschnittlichen mittelalterlichen oder auch antiken griechischen Stadt verglichen werden können. Die Stadtplanung der Zentren war aber verglichen mit griechischen oder mittelalterlichen Kommunen wesentlich durchdachter.

Was nun aber auch aus heutiger Sicht interessant ist, ist die Frage: Wie man mit dem technischen Stand von vor 500 Jahren in einem Gebiet, das heute vielleicht eine Million Menschen dauerhaft ernährt, 100 Millionen Menschen hätte ernähren können oder auch nur 10 Mio. Menschen, denn Urwaldboden ist bekanntlich für die Landwirtschaft nicht gerade ideal. Dafür bedarf es also einer agraren Hochtechnologie. Die hat man gefunden: Terra preta! Ein Humusboden der auf einer Fläche die dem heutigen Frankreich entspricht dort gefunden worden ist und der nach Ansicht der Forscher dort von Menschen hergestellt worden ist. Diese große, von Menschenhand veränderte Fläche spricht dafür, dass Orellana sich mit der geschätzten Einwohnerzahl nicht so grob verschätzt hat, wie jahrhundertelang angenommen.

Das Wissen um die Herstellung durch Ureinwohner ist aber im Laufe der Conquista und der Kolonisierung verloren gegangen.

Heute wird versucht die Herstellung dieses genialen Bodens, der dem modernen Kunstdünger überlegen ist und der sogar die Eigenschaft haben soll "nachzuwachsen" nachzuempfinden. Man will erreichen, dass man so Landstriche, die durch Menschen unfruchtbar gemacht worden sind wieder in fruchtbaren Boden umzuwandeln - mit einer Hochtechnologie die wohl schon seit weit über 1000 Jahren in Südamerika angewandt worden ist.

Übrigens: Fast jeder von uns wird mehrfach im Monat Mais essen. Was die meisten nicht wissen: Mais ist das Ergebnis einer bis heute nicht verstanden künstlichen Züchtung (also auch eine agrare Hochtechnologie), auch wenn immer wieder behauptet wird, der Mais stammt von den Teosinte ab. Dies ist aber mit nichts bewiesen, bis heute konnte keine Wildform gefunden werden. Der Ursprung dieses Getreides gibt Pflanzenkundlern also bis heute Rätsel auf. Für die Einheimischen ist es dagegen ganz einfach: Mais ist für sie der Ursprung der Menschwerdung, der Anfang aller Dinge, ein Geschenk der Götter, Symbol für Leben, Wachstum und Kultur. Noch heute wird die göttliche Gabe mit „Su Alteza“ – „Eure Hoheit“ angesprochen.

Was könnte man noch als Hochtechnologie bezeichnen?

Z.B. ein Gerät, mit welchem man das diffuse Umgebungslicht so filtern kann, bis das schwache Licht der Venus einen sichtbaren Lichtstrahl hinterlässt?

Hat man gefunden: New Grange in Irland (was bedeutet, dass die Erbauer von Anfang an genau wussten wo und wie jeder Stein dieses Bauwerks genau hinkommen muss).

Oder ein Gerät, welches Töne verstärken kann?

Hat man gefunden: Stonehenge (dieser Effekt wurde beim Nachbau aus Styropor festgestellt - was wieder ein vorheriges Wissen über diesen Effekt voraussetzt, einen Effekt, den wir erst durch den Nachbau entdeckt haben und was eben auch bedeutet, dass es eine exakte Planung dafür gab, wo jeder Stein zu stehen hat).

Oder ein Gerät, mit dem man wie mit einem Computer den Lauf der Sonne und einiger Planeten berechnen kann?

Hat man gefunden: Der Mechanismus von Antikythera oder der erste Computer der Menschheit. Das Wissen und die Fertigkeiten die hierfür notwendig gewesen sind stellt die Fachwelt vor ein großes Problem, denn dieser Fund wäre mit dem Fund eines modernen Lan-fähigen LapTop im Wrack der Titanic zu vergleichen (nicht meine Ansicht, sondern die Ansicht eines der Wissenschaftler, der dieses Gerät erforscht hat) und stellt die bisherige Lehrmeinung über die technischen Fähigkeiten der alten Griechen und über ihr kosmisches Wissen auf den Kopf.

Oder vorgefertigte komplexe Bauteile, die man - wenn man sie bewegen kann - schnell zusammensetzen kann, um so schnell ein Gebäude oder eine Wand herzustellen?

Hat man gefunden: Puma Punku (auch dies setzt wieder ein so enormes Wissen und Fertigkeit voraus, dass wir diese Steine nicht einordnen können)

Klar man hat keine Autos, Flugzeuge (außer einigen Modellen), Maschinen o.ä. gefunden, aber das würde man auch von uns in kurzer Zeit nicht mehr finden - jedenfalls nicht auf der Erde, nur die Teile auf dem Mond würden wohl etwas länger überdauern - aber man könnte etwas hinterlassen - in Stein gehauen oder aus Stein gebaut - aus dem dann zukünftige Zivilisationen das enorme Wissen, welches wir heute besitzen ablesen könnten. Und genau solche Zeugnisse gibt es nun mal überall auf der Welt. Die Botschaften sind zwar verschlüsselt und können nur von Menschen entschlüsselt werden, die sich auf einer gewissen Entwicklungsstufe befinden, aber das war wohl auch aus ähnlichen Gründen wie ich sie bereits angeführt habe beabsichtigt.

Man hat also nicht nur ein paar Steine gefunden, die jemand aufeinandergestellt hat. Sie sind Zeugnisse eines Wissens, welches die gängige Lehrmeinung nicht einordnen kann.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Aber daraus zu schliessen das es nur mit moderner Technologie moeglich waere ist argumentiert mit der eigenen Einfallslosigkeit.
Aber eine Lehrmeinung zu verbreiten, für die es 1. keine Beweise gibt und die 2. in der Praxis nicht funktioniert ist mindestens ebenso "einfallslos". Ich hatte es schon geschrieben: Natürlich kann man sich irgendwelche Lösungen ausdenken. Aber diese Lösungen basieren auf dem heutigen Wissen und das wird immer übersehen. Alle diese Lösungen, die wir uns heute ausdenken, basieren im Ergebnis auf dem heutigen Wissen und der heutigen Technologie, auch wenn wir diese auf alte Werkzeuge und Geräte und Materialien übertragen. Wir machen also nichts anderes, als das, was Autoren wie v. Däniken den außerirdischen Lehrmeistern unterstellen. Dies ist die Problematik.

Natürlich kann man hochnäsig, wie es ein anderer Schreiberling hier gemacht hat, sagen, dass mein kein Studium braucht, um festzustellen, dass Boote einen Auftrieb haben, aber dabei ignoriert er die Tatsache, das es mehrere hundert Jahre Forschungsarbeit gedauert hat, bis ein Ingenieur der heutigen Zeit auf eine solche Lösung gekommen ist. So einfach war es also ganz offensichtlich nicht, eine solche Idee zu entwickeln. Es ist schon milde ausgedrückt befremdlich, das Archäologen eine solche mit nichts bewiesene Theorie, die noch niemand in der Praxis überprüft hat, als Lehrmeinung übernehmen, obwohl es nicht einen einzigen archäologischen Beweis dafür gibt. Das hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun und ist schlimmer als Einfallslosigkeit.

Man hat also Zeugnisse und Spuren für eine Hochtechnologie gefunden, die nur in dieser Form eine lange Zeit überdauern konnten und die für Menschen verschlüsselt worden sind, die die Fähigkeiten haben, diese Botschaften zu entschlüsseln.
"Zu erleben, dass es auch vor uns schon Hochkulturen gab, die uns eventuell sogar technisch überlegen gewesen sind, wäre für viele ganz offensichtlich "zu viel""
Was bringt die Leute immer zu dieser Absurden Vermutung.
Wieso soll das absurd sein? Die Studien die zu solchen Ergebnissen kommen, sind doch absolut seriös. Und es gibt zig Beispiele dafür, dass diese Befürchtungen nicht aus der Luft gegriffen sind. Genau aus diesem Grund werden z.B. die 65.000 Jahre alten Kulturen im indischen Ozean auch geschützt. Dein Beispiel mit der Renaissance und der Antike hinkt doch gewaltig. Nur eine kleine Elite hatte diese Kenntnisse und bei denen war die Gefahr auch gering, wobei das "weiter sein" der Griechen ja auch nur sehr beschränkt wahrgenommen worden ist.

Wenn aber heute z.B. (und nur mal spekulativ angenommen) alle Menschen, die sich zu dem Christentum, dem Judentum und dem Islam bekennen, erfahren würden, dass ihr Gott nur ein Wissenschaftler oder ein König einer untergegangenen alten Hochkultur gewesen ist, dann kann das schon erhebliche Verwerfungen nach sich ziehen. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass derartige Untersuchungen nicht so einfach von der Hand zu weisen sind.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Es ists chlicht und einfach so dass die Hinweise darauf auf ein paar Legenden und dem Unwissen uebr Antike Konstruktionsmethoden zu beruhen scheinen..
Und da das keine echten konstruktiven Belege sind werde ich bis auf weiteres dabei bleiben das es unwahrscheinlich ist das es sowas gegeben hat.
Ein paar Legenden ... damit machst Du natürlich ein neues Fass auf. Es sind nicht ein paar Legenden, es sind alle - nochmals ALLE - alten Überlieferungen und zwar aus der gesamten Welt, die solche Hochtechnologien beschreiben. Zum Teil so exakt, dass es schon verblüffend ist. Ich empfehle mal folgendes Buch dazu: Die Wirklichkeit der Götter. Raumfahrt im frühen Indien von Lutz Gentes

Hier der Klappentext:
Der epischen Literatur Indiens zufolge fanden vor Jahrtausenden vernichtende Schlachten statt, die mit modern anmutenden Waffen und Flugmaschinen geführt wurden. Die Kriegsparteien werden als "Götter" und "Dämonen" außerirdischer Herkunft beschrieben. Was steckt dahinter? In diesem umfassend orientierten und wissenschaftlichen Kriterien gehorchenden Werk zeigt der Autor, daß jenes Geschehen tatsächlich stattfand: Es erstreckte sich auf unseren Planeten und dessen Umkreis und ereignete sich spätestens gegen Ende des 4. Jahrtausends v.Chr. Eine differenzierte Betrachtung führt überdies zu dem Ergebnis, daß eine außerirdische Beeinflussung des Entstehungsprozesses der frühen Hochkulturen der Menschheit als wahrscheinlich anzusehen ist. Altindische Epen berichten über vernichtende Kriege zwischen sogenannten Göttern und Dämonen außerirdischer Herkunft, bei denen modern anmutende Waffen und Flugmaschinen eingesetzt worden sein sollen. Da diese Aussagen jedoch dem heute herrschenden Geschichtsbild scharf widersprechen, werden sie fast immer als frühe Sciencefiction, epische Übertreibungen oder irreale mythische Vorstellungen wegerklärt. Nun aber liegt ein in langjähriger Arbeit entstandenes Buch vor, das den gesamten Fragenkomplex auf eine völlig neue Grundlage stellt. Die hier von Lutz Gentes erstmals angestellten Detailanalysen führen zu dem Schluß, daß sich die überlieferten Beschreibungen tatsächlich auf realhistorische Vorgänge beziehen: Zutage tritt ein mit hochtechnischen Flugkörpern, Lenkwaffen, Bomben und Kanonen geführter Krieg zwischen außerirdischen Parteien, der sich spätestens gegen Ende des 4. Jahrtausends v.Chr. auf unserem Planeten und in dessen Umkreis abgespielt haben muß. Der Autor befaßt sich aber nicht nur mit der hochtechnischen Kriegführung allein, sondern ebenso mit den sich daraus ergebenden, gravierenden kulturhistorischen und archäologischen Konsequenzen. Eine radikale Revision unseres sichtlich zu simplen historischen Weltbildes erscheint unvermeidlich.

Soweit der Klappentext. Soweit mit bekannt hat es bisher niemand geschafft Gentes zu wiederlegen.

Dies allein ist kein Beweis. Aber wie gesagt: Die Tatsache, dass alle alten Völker und alle alten Legenden bis hin zur Bibel übereinstimmend von Wesen berichten, die ganz offensichtlich über eine technische Hochtechnologie verfügten und die die Menschen oder zumindest einige Auserwählte unterrichtet haben, lässt sich nicht so einfach vom Tisch wischen.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Schaumal nehmen wir mal an wir wuessten schlicht und aergreifend nicht wie die verscheidenen Monumente enstanden sind.(Was bei etlichen der Bauwerke einfach nicht der Fall ist)
Also ob Du es nun glaubst oder nicht, aber wir wissen es bei keinem Bauwerk über die wir hier sprechen. Es gibt nur Theorien
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Das heist dann immernoch nicht das man sich der Deux ex magina Hochtechnologie bedienen kann um einfach alle Schwierigkeiten vom Tisch zu fegen.
Natürlich nicht. Aber es bedeutet auch nicht, dass man eine Hochtechnologie ausschließen darf. Man sollte sie wenigstens als Möglichkeit in die Forschung einbeziehen, entsprechend forschen und dieses Feld nicht ausschließlich Autoren überlassen.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Man braucht schon konstruktive Belege und nicht dur belege dafuer das eine andere Theorie nicht stimmen kann.Und an konstruktiven Belegen fuer Hochtechnologie fehlt es eben ziehmlich massiv
Diese Forderung finde ich erstaunlich angesichts der Tatsache, dass die Archäologen ständig unbewiesene Theorien als Lehrmeinung veröffentlichen und verbreiten. Es fehlt eben nicht an Indizien für eine Hochtechnologie, die gibt es massenweise - obwohl man noch nicht von Beweisen sprechen kann - aber die Archäologen haben nicht einmal einen Bruchteil dieser Indizien für ihre kruden Theorien und sprechen trotzdem von Beweisen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 00:00
cougar666 schrieb:
Und es bleibt auch nie zu vergessen, dass alles Theorien sind.
Es ist mal wieder an der Zeit...leider
Theorie:
Ein System wissenschaftlich begründeter Aussagen zur Erklärung bestimmter Tatsachen oder Erscheinungen und der ihnen zugrundeliegenden Gesetzlichkeiten. Im Gegensatz zur Hypothese muss eine Theorie bereits überprüft worden sein, und soweit das möglich ist, sich auch bestätigt haben.
und
http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/theorie.html
Ich hoffe, Du liest auch Deine Quellen, dann hättest Du eigentlich folgendes finden müssen:

"Theorien wurden auch immer von Machthabern instrumentalisiert, um die eigene Macht zu erhalten und zu vergrößern. (...) Theorien wurden ausgetauscht, aufgezwungen oder gar ideologisiert, um einen langfristigen Machterhalt zu garantieren. Mit subtileren Mitteln wird diese Form der Manipulation heute sicherlich fortgesetzt. Das ist eine Form der Gefahr von Theorien."

Oder das:

"Es ist die Pflicht der Theoretiker unseriöse Theorien zu entlarven, dem Laien (und das ist jeder auf irgendeinem Gebiet!) das Rüstzeug an die Hand zu geben, seriöse von unseriösen Theorien zu unterscheiden, kurz gesagt Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung zu leisten. Die Pflicht der Laien besteht darin, immer kritisch zu sein, nachzufragen, gründlich zu recherchieren oder seriöse Informationsquellen zu nutzen, die sich bewährt haben."

Und natürlich das:

"Der Stand der Theorien ist kein Stillstand, sondern eine unaufhörliche Weiterentwicklung des Wissens. Dies mündet in neue Theorien, neue Sichtweisen, neue Technologien und neue Ideologien."

Ich kenne diese Quelle jedenfalls, daher und unter Berufung auf die von Dir genannte Quelle wiederhole ich mich:

"Und es bleibt auch nie zu vergessen, dass alles Theorien sind!"


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 00:06
Zitat von intruderintruder schrieb:Man möge sich im gleichen Zusammenhang mal die bauten der Römer und Griechen angucken, da kommen selten Zweifler daher.
So phantastisch die Bauwerke auch sind, aber sie sind im wesentlichen mit den bekannten damals vorhandenen Mitteln zu erklären und sie enthalten nicht einmal annähernd so viele Rätsel wie ein einfacher Steinkreis in England oder eine kleine Rechenmaschine, die es eigentlich gar nicht hätte geben dürfen. Übrigens: Wegen der Ignoranz der etablierten Wissenschaft lag dieser Sensationsfund 50 Jahre im Keller. Was liegt wohl sonst noch alles in irgendwelchen Kellern, was den Archäologen nicht in den Kram passt?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 01:02
Ach Dieter ,
fahrlässige Darstellungen , etwa wie der Mond hätte 50 % der Marsmasse ?
Oder auf dem Mond gibt es zuwenig Staub für 4,5 millionen Jahre , schon mal nachgessehen woran der einsatz des Modular Equipment Transporter bei Apollo 14 scheiterte ?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 01:20
cougar666 schrieb:
"Zu erleben, dass es auch vor uns schon Hochkulturen gab, die uns eventuell sogar technisch überlegen gewesen sind, wäre für viele ganz offensichtlich "zu viel". Es werden wohl ähnliche Folgen befürchtet, wie sie die NASA für den Fall des bestätigen Kontaktes mit Außerirdischen für möglich hält: Es kommt zu einem kollektiven existenziellen Schock, der bei vielen ihr religiöses und kulturelles Vorstellungssystem zerstört, was mittelfristig zur Auflösung der ökonomischen und sozialen Systeme führen kann."

Ja klar, ganz, ganz sicher.
Sollte mal rauskommen das vor 10000Jahren jemand Hochöfen bessesen und Elektromotren gewickelt haben, dann die stürzen die Börsen ins Bodenlose ....
blablabla
Ein typischer Wireli wie Du ist nicht nur ignorant, Du kannst auch nicht einmal im Ansatz Zusammenhänge begreifen. Hier geht es doch nicht um Hochöfen. Hier geht es um die Fundamente der Weltkulturen, die sich dann in einem ganz anderen Licht darstellen könnten. Wenn "Gott" (unabhängig von der Religionsrichtung) auf einmal nicht mehr "Gott" ist, sondern z.B. ein ganz gewöhnlicher Führer einer frühen Hochzivilisation, dann werden einem großen Teil der heutigen Weltbevölkerung mal eben der Boden unter den Füßen weggerissen.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Oh ja, es gibt soviele Hinweise auf eine alte technische Hochkultur, nach deinen Aussagen sogar eine globale technische Hochkultur. Überall findet man deren Hinterlassenschaften, Stahlwerke, alte Erzförderstätten, verostete Stahlschiffe im Schlamm der Flüsse, Mülldeponien in der Umgebung der zerfallenen Betonstädte, historische Sateliten in dr geostationären Umlaufbahn, historische Platikverzierungen in alten Gräbern, usw. usf. Jede Menge eindeutige Hinweise auf eine altertümliche Hochtechnologie.
1. Hast Du Dich auch nur im Ansatz einmal damit beschäftigt, wie schnell solche Dinge verrotten und nicht mehr nachweisbar sind? Nur Stein überdauert derart lange Zeiträume.
2. Schon nach 500 Jahren befindet sich dichter Urwald über unsere Städte. Wie tief ist das alles nach z.B. 10.000 Jahren verschwunden?
3. Man findet nur was man sucht.
4. Schon aus Geldgründen warten viele Artefakte aus der Vergangenheit auf ihre Ausgrabung und auf weitere Untersuchungen. Wissenschaftler die ehrlich sind, geben zu, dass wir derzeit noch nicht einmal an der Oberfläche der Möglichkeiten gekratzt haben. Übrigens: Das älteste bisher gefundene Bergwerk der Welt ist mindestens 5000 Jahre alt!
5. Eine Hochtechnologie muss nicht zwangsweise so ausgesehen haben wie unsere. Eventuell hatten sie wesentlich bessere Fähigkeiten ihren Müll zu entsorgen und hatten gar keine Deponien. Ihre Kunststoffe waren biologisch abbaubar (ein paar davon haben wir ja auch schon). Und sie haben gelernt die Überbevölkerung in den Griff zu bekommen und waren bei weitem nicht so viele wie heute. Oder sie haben sich in einem Teil der Welt entwickelt und dann von dort zwar die restliche Welt beeinflusst aber nur soweit wie es für ihre Interessen nützlich gewesen ist.
6. Bleiben Satelliten und da gibt es ja zumindest einen Kandidaten.
7. Es gibt jede Menge Hinweise auf eine Hochtechnologie vor unserer Zivilisation.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 01:35
@UffTaTa
Zu Deinen netten Bildchen:
Mal wieder versuchst Du meine Aussagen zu verzerren.
Ich habe nie davon gesprochen, dass die Ägypter für ihre Arbeiten eine Hochtechnologie benutzt haben. Dies bezog sich auf andere Bauwerke.

Drei Fragen:

1. Gute Beispiele dafür, wie die Ägypter alles aufgezeichnet haben, was sie so getrieben haben. Nur die absoluten Wahnsinnsbauten der Menschheit sind nicht dabei. Eigenartig nicht wahr?

2. Woher kennst Du das Gewicht der Statue, die dort gezogen worden ist?

3. Was sagt das Bild darüber aus, wo und über welche Entfernung die Statue auf welchem Untergrund gezogen worden ist?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 01:50
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die Megalitenbauten sind Technisch weit weniger Beeindruckend als die Pyramiden, zumal die Bauzeit und Bauphasen ziemlich lange Dauerten.
1. Nur wenn man ganz viel ausblendet.

2. Zur Bauphase gibt es unterschiedliche Theorien und keine sagt etwas darüber aus, wie lange die Zwischenphasen waren und wie lange es gedauert hat um die jeweiligen Einzelschritte fertig zu stellen. Auch am Kölner Dom wird jetzt 600 Jahre gebaut und fertig ist er immer noch nicht. Ist die "ewige Baustelle" wahrscheinlich auch in 1000 Jahren nicht. Sterben wir in 1000 Jahren aus und entwickelt sich aus einer Restgruppe von Menschen dann irgendwann wieder eine Menschheit, die Ausgrabungen vornimmt, wird man also von ca. 1600 Jahren Bauzeit ausgehen. So unsinnig und nichtssagend sind als solche Aussagen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:und was den Obelisken angeht, der Ingeneur kam auf die Lösung aufgrund seiner Interpretation der Agyptischen Zeichnungen.
und das Wasser Auftrieb verleith können die Agypter sehr wohl gewusst habne.
1. Ich habe was anderes gelesen, woher hast Du diese Angaben und um welche Zeichnungen soll sich es sich handeln?
2. Wieso ist in all den Jahren Forschung (seit Napoleon fragt man sich, wie der Transport möglich gewesen ist) niemand darauf gekommen? So einfach und offensichtlich ist es also wohl nicht.
3. Natürlich haben die das gewusst, sonst hätten sie ja keine Schiffe gehabt. Aber das bedeutet noch lange nicht, dass man dann die Fähigkeit hat solche Gewichte auf diese Art und Weise zu bewegen.
4. Ich bezweifel im übrigen, dass ein Praxisversuch unter realistischen Bedingungen erfolgreich wäre.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 02:09
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Nur mal zur Rekapitulation:

Als ich diesenThread eröffnet habe, war erst mein erstes Buch "Der verborgene Schlüssel zu Atlantis" auf dem Markt und darum ging die Diskussion.
Sorry, wenn ich vom Thema abgewichen bin. Muss Dir mal Respekt zollen, für Deine Mühen. Werde mir auch mal Deine Bücher besorgen. Ob alles richtig ist, werde ich trotzdem nicht beurteilen können. Aber zumindest sind es interessante Thesen, die ebenso in Betracht gezogen werden müssen, wie andere Theorien. Die Art und Weise der Angriffe einiger Wirelis sollte Dich nicht interessieren. Sie zeigen auf diese Art nur, wie schwach ihre eigene Position ist.

Habe eine Frage und zwar dazu:

"Denn die auf den vergangenen Seiten geführten Diskussionen zur Machbarkeit des Transportes von Monolithen müssen jetzt unter diesem Aspekt betrachtet werden. Durch die Mondentstehung hat sich die Schwerkraft auf der Erde erhöht. (Dazu kommt ein Abbrand der Atmosphäre zu einem großen Teil. Die verdünnte Atmosphäre sorgt für einen geringeren Auftrieb und damit ebenfalls dafür, dass die Steine bzw. Monolithen heute schwerer sind als vor der Katastrophe.) Infolgedessen haben sich auch die großen vorsintflutlichen Tiere zu kleineren zurückgebildet, die Riesen zu den Menschen heutiger Größe."

Gibt es irgendwelche Funde die belegen, dass die Menschen mal wesentlich größer gewesen sind als heute?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 10:18
Mit den Funden ist das so ein Problem. Ich habe recherchiert, aber zu allem was ich gefunden habe, hatte immer gleich jemand "Fälschung" gerufen. Ich kann nicht beurteilen, ob gefundene Riesenknochen die Fälschung sind oder der Zufruf "Fälschung".

Ich habe meine Erkenntnisse vor allem auf alte Überlieferungen aufgebaut und die berichten von einem plötzlich entstandenen Mond und einer plötzlichen Tagesverlängerung. Da sich beides gegenseitig bedingt (der entstandene Mond bremste die Rotation der Erde) ist das für mich ein Hinweis auf die Richtigkeit der Überlieferungen. Diese Überlieferungen sind so zahlreich, weltweit und kulturkreisübergreifend, dass es für mich das gar keinen Zweifel gibt.

Sowohl in den Apokryphen als auch z.B. bei Ovid wird die Degeneration des Menschen vom Riesen zum heutigen Menschen beschrieben. Bekanntlich beschreibt ja Swift in "Gullivers Reisen" auch Riesen. Kann man normalerweise nicht als Quelle nehmen, wenn da nicht eine Besonderheit wäre: Swift beschreibt dort auch die Marsmonde, die zu dieser Zeit mit den damaligen technischen Hilfsmitteln UNMÖGLICH beobachtet werden konnten. In meinem Buch habe ich das Rätsel aufgelöst: Swift hatte offenbar altes Wissen zur Verfügung und dazu eben auch Wissen zu Riesen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 10:20
@cougar666

Ich habe kein Problem damit, wenn hier auch zu alten Hochkulturen diskutiert wird. Die alte Hochkultur ist Bestandteil der Atlantis-Story.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 10:49
Jo Dieter , und das die von Dir untersuchten mythen teilweise die Enstehung von Sonne , Sternen , der Welt ebenfalls beschreiben wird ignoriert, die Mythen verdreht bis sie passen , datierungen bestritten , ausser sie passen zu deinen Theorien.
Falls einer wissen will wer mit der Unsachlichkeit anfängt , mal in den anderen Foren über Profil alle beiträge von Dieter ansehen .
Wie oft hat er übrigens hier schon gesagt er wird nicht mehr antworten ?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 11:10
Die ersten Berichte der Europäer, die in Amerika ankamen berichteten von dortigen Zivilisationen, die den europäischen gleichzusetzen waren. Francisco de Orellana, der erste spanische Konquistador
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Quelle? Ne mal ehrlich das die Hauptsädte die Europäer beeindruckt haben mag sein, aber die Ziv war unserer doch in vielen Dingen unterlegen , Keine Eisenverarbeitung, keine Nutztiere, kein Schießpulver , die Schrift nur teilweise vorhanden.

Alles deutet eher auf Bronzezeitkulturen hin.



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Aber heute weiß man, dass diese Kultur in einem sehr kurzem Zeitraum an den durch die Spanier eingeschleppten Krankheiten zugrunde gegangen ist. Man hat inzwischen auch Spuren dieser Menschen gefunden, die erstaunlich sind und die zeigen, dass ihre mit großen Strassen verbundenen Städte von der Größe her durchaus einer durchschnittlichen mittelalterlichen oder auch antiken griechischen Stadt verglichen werden können.
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Bronzezeitkultur,daran zweifelt ja keiner das sie Städte mit 3000 bis 5000 Einwohner hatten, (Das ist die größe einer durchscnittlichen STatt, 100 Mio wird er auch nicht genannt haben weil es für diese Dimension kein vergleich gab, das wäre damals nämlich ein beachtlicher Teil der WEltvervölkerung gewesen.


Die Stadtplanung der Zentren war aber verglichen mit griechischen oder mittelalterlichen Kommunen wesentlich durchdachter.


@
Brermer
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Sowohl in den Apokryphen als auch z.B. bei Ovid wird die Degeneration des Menschen vom Riesen zum heutigen Menschen beschrieben. Bekanntlich beschreibt ja Swift in "Gullivers Reisen" auch Riesen. Kann man normalerweise nicht als Quelle nehmen, wenn da nicht eine Besonderheit wäre: Swift beschreibt dort auch die Marsmonde, die zu dieser Zeit mit den damaligen technischen Hilfsmitteln UNMÖGLICH beobachtet werden konnten. In meinem Buch habe ich das Rätsel aufgelöst: Swift hatte offenbar altes Wissen zur Verfügung und dazu eben auch Wissen zu Riesen
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nö, das hat gar nichts damit zu tun, stattdessen benutz er gullivers Reisen für Sozialkritik am heimischen System , wird gerne mal in Geschichten verschachtelt

( so haben die Riesen Gleichberechtigung , keinen König ect , keine Klassengesellschaft )

Von den frühen schriftstellerischen Versuchen Swifts ist wenig erhalten. Erst nach seiner Rückkehr nach Irland finden sich Schriften, die ihn als den bis heute bekannten Satiriker kennzeichnen.


Illustration zu Gullivers ReisenSein berühmt-berüchtigter Roman, The travels into several remote nations of the world by Lemuel Gulliver (dt. Gullivers Reisen) wurde 1726 veröffentlicht. Lange Zeit hauptsächlich als Kinderbuch angesehen, und in gekürzten Ausgaben seiner Satire beraubt, ist es oft unterbewertet. In einer Art Robinsonade beschreibt Swift die Reisen von Gulliver in verschiedene Länder, deren belächelte Eigenheiten Swift als scharfe Spitzen gegen die englische herrschende Klasse, die Royal Academy und die Menschennatur allgemein nutzt. Ein interessantes Detail der Geschichte ist zudem die relativ genaue Vorhersage von zwei Marsmonden, die erst 150 Jahre später entdeckt wurden. Swift zu Ehren wurde der größte Krater auf dem Mond Deimos nach ihm benannt.



womit sich mal wieder zeigt, Dieter biegt die Welt um seine Theorie


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 11:43
Ich halte nur mal fest, dass das Königstum erst nach der Sintflut aufkam.

1.) vor der Sintflut lebten Riesen, es gab keine Könige
2.) Gulliver beschreibt Riesen, die keine Könige haben

Das wäre noch kein Grund, Swift zu erwähnen.

Wie oben schon beschrieben, ist der einzige Grund, der die Erwähnung rechtfertigt, die Beschreibung der Marsmonde durch Swift, von denen damals keiner etwas wissen konnte.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 11:53
Wo ist der Beweis für deine Riesen ?
Hühnergrosse Saurier , Libellen , Mücken usw. wurden gefunden aber keine Riesen .
Nichtmal die nach deinen Erkenntnissen ebenfalls an der Katastrophe gestorbenen Mammuts liegen in den Schichten der Dinos .
Wieso eigendlich nicht Laputa , ist doch rund und fliegt und hat mehr Gemeinsammkeiten mit Deiner Atlantis RS als die Ode an die Freude , der Rattenfänger von Hameln oder Bernd Klüver ?

Achja , wo geht es weiter wenn hier der Gegenwind zu mächtig wird ?
grenzwissen.de , alien.de ?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 11:56
Ich halte nur mal fest, dass das Königstum erst nach der Sintflut aufkam.
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Noch mal von Vonre, Geologischer Nachweise der Sinnflut.




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1.) vor der Sintflut lebten Riesen, es gab keine Könige

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Nachweis für Riesen im Sinne wie du sie sieht



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2.) Gulliver beschreibt Riesen, die keine Könige haben
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Ja da vestehtst du die Annalogie nicht, Riesen)= Mächtig keine Könige

keine Könige = Mächtig wie Riesen.


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Wie oben schon beschrieben, ist der einzige Grund, der die Erwähnung rechtfertigt, die Beschreibung der Marsmonde durch Swift, von denen damals keiner etwas wissen konnte
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er erwähnt Marsmonde, er beschreibt sie nicht, und das davon keiner etwas ahnen konnte sei dahingestellt, endeckt wurden sie erst später, aber in dem Zeitraum hatte man aber schon andere Monde entdeckt am Jupiter und Saturn zb

von daher ist es kein Überirdisches Denken dem Mars Monde zuzugestehen.


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