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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.05.2009 um 18:04
Die Gefahr bei Kindern liegt in der hohen biologischen aktivität des Gewebes, also in der hohen Teilungsrate der Zellen, dem Wachstum eben.

Bei einem Erwachsenen Menschen teilen sich die Zellen ja nicht mehr so häufig, womit die Gefahr z.B. das ein Tumor aufgrund eines defekten Gensequenz, viel geringer ist bei gleicher Strahlbelastung/Zelle wie bei einem Baby. Beim Baby kann sich die geschädigte Zelle ev. noch serh häufig teilen und damit eher einen Tumor erzeugen.

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.05.2009 um 18:05
@maxtron
Zitat von maxtronmaxtron schrieb:Wundert mich nicht, liegt wohl daran weil es nicht in Indien
liegt.
wo genau soll den die Fundstelle der radioaktiven Skelette sein?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.05.2009 um 18:43
Zitat von DazzlerDazzler schrieb:Also wenn die Menschen von damals lesen würden, welche wilden Theorien wir etliche tausend Jahre zusammenblödeln...
Wäre sicher ein Schenkelklopfer. Vor allem, weil die sich fragen würden, warum wir (oder zumindest die, die meinen das alleinige Recht auf Wahrheit zu haben) nicht einfach ihre Berichte lesen, die sie uns doch so zahlreich hinterlassen haben.
Zitat von DazzlerDazzler schrieb:Und weil das alles irgendwie zusammenpasst, suchen wir nach Atlantis, obwohl das eigentlich ein SCI-FI-Roman ist.
Das ist so, wie wenn unsere Nachkommen in 15.000 Jahren nach Klingonen suchen würden, aber einfach nicht finden, weil sie es nicht gegeben hat.
So einfach kannst Du es Dir nicht machen. Dafür sind diese Berichte zu genau und entsprechen zu sehr einer Wirklichkeit, wie wir sie heute entweder selbst schon erleben oder zu der wir zumindest kommen wollen. Und zudem greifen SCI-FI-Romane immer auf etwas zurück, was man (oder wenigsten einige) wenigstens im Ansatz schon für möglich hält. Aber anzunehmen, dass sich Steinzeitmenschen z.B. orbitale Raumstationen ausdenken würden, die praktisch exakt unseren heutigen Planungen für solche Stationen entsprechen, ist völlig absurd. Vor allem, wenn man gleichzeitig berücksichtigt, dass auch das übrigen Szenario, welches sie z.B. von dem Krieg dieser Wesen gegeneinander erzählen, ebenfalls für uns heute alles realistisch und verständlich ist. Dies wäre ein zu großer Zufall.
Zitat von DazzlerDazzler schrieb:Was die Pyramidenbau-Theorien betrifft: Wir haben die glückliche Situation, dass wir diese Theorien nachprüfen können:
Man nehme zwei Teams, ein "traditionelles" und eines mit Betonmischer, und es geht frisch ans Werk: "Schaffe schaffe, Pyramidle baue".
Natürlich wird das leider nie passieren, den 1. gibts nicht so viele "Freiwillige", 2. geht uns das zu langsam und 3. gibts keinen Platz mehr, weil da schon Pyramiden stehen.
Da bist Du nicht auf dem Stand der Dinge, denn 1. haben 2 Teams versucht zumindest kleine Pyramiden mit den unterstellten Möglichkeiten nachzubauen ... und sind natürlich kläglich gescheitert und 2. wird der gefundene Beton (das es eine Tatsache ist, dass die untersuchten Proben künstlichen Ursprungs waren, wird gerne ausgeblendet) derzeit ja von einem der führenden und angesehensten Institute einer praktischen Untersuchung unterzogen. Die gießen da also fröhlich vor sich hin und versuchen herauszufinden, wie der Beton hergestellt worden ist. Das dies auch unter der Berücksichtigung der Frage geschehen muss, wie praktikabel das damals gewesen ist, ist doch dabei gar keine Frage, schließlich sind das seriöse Wissenschaftler und keine Kaffeesatz lesenden Archäologen, die uns ihre kruden Ideen als Lehrmeinungen vorschreiben wollen.

Also ganz locker bleiben und erst einmal die Ergebnisse dieser Untersuchungen abwarten, dann kann man weiter spekulieren und diskutieren.

P.S.: Die Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology halten es im übrigen im Gegensatz zu den hier rumschrubbelnden Freaks und Möchtegernexperten der "Skeptikerszene" für absolut möglich, dass die Ägypter Beton eingesetzt haben und nochmals: Hier sind keine, die man als "Grenzwissenschaftler" denunzieren könnte, in Gange. Das MIT zählt zu den weltweit führenden Universitäten im Bereich von technologischer Forschung und Lehre.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.05.2009 um 18:57
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Weisst du was mich jetzt wieder ganz arg stört? Ja, klar, ist dir bestimmt bewusst.
Wenn es in deinem Hyphothesengebäude irgendwelche Löcher gibt, dann sind das Fragen die geklärt werden müssen.
Da die Betontheorie gar nichts mit meinem Hypothesengebäude zu tun hat (für dieses Gebäude ist diese Frage schlicht egal) ist das ein merkwürdiger Einwand, zeigt aber, dass Du bisher noch nicht einmal im Ansatz verstanden hast, worum es geht.

Aber davon abgesehen: Was ist denn daran verwerflich, wenn man Fragen klären will? Ist doch besser, als Fragen einfach zu ignorieren und so zu tun, als gäbe es die nicht, oder?
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Dein ganzes Verhalten und deine ganze Argumentation ist zutiefst einseitig. Und dazu nochndas was ich oben schon über deinen Sprachstil geschrieben habe.
Dieses "Wort zum Sonntag" drucke Dir bitte aus und klebe es an die Wand über Deinem Bett ... eventuell so nach 3 oder 4 Jahren hast Du dann irgendwann verstanden, dass der hier von mir gewählte Schreibstil nur ein Spiegel für die schrubbelnden Skeptiker ist, die sich in diesem Thread tummeln.
cougar666 schrieb:
Aber nur weil wissenschaftliche Erkenntnisse Fragen aufwerfen, die man sich im Moment noch nicht beantworten kann, ist eine wissenschaftliche Erkenntnis nicht automatisch falsch.

Ganz toll, diese Erkenntniiss solltest du mal lernen auf deine Hassobjekte anzuwenden.
Auch hier zeigst Du wieder, dass Du nichts verstanden hast. Natürlich ist die Ansicht der Archäologen nicht nur aus dem Grund falsch, weil noch Fragen offen sind und natürlich - auch das habe ich (in einem zusammenfassenden Beitrag) schon längst geschrieben - kalkuliere ich ein, dass meine Theorien nicht stimmen und dass die Wirklichkeit ganz anders ausgesehen hat aber genau hier ist der Unterschied: Ich gestehe dies zu - die Archäologie nicht, die hält trotz aller Fragen, trotz aller ungeklärten Rätsel und trotz gegensätzlicher wissenschaftlicher Erkenntnisse an ihren Thesen fest ohne auch nur im Ansatz die Unzulänglichkeiten einzugestehen. Jetzt frage ich Dich: Welche Haltung ist wissenschaftlicher?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.05.2009 um 19:23
Zitat von DazzlerDazzler schrieb:Gibt es unabhängige Werke, die dasselbe beschrieben haben? Kann es sein, dass Paton eine Art Jules Verne der Antike war - super Ideen, aber nicht damals technisch nicht durchführbar? DaVinci hatte auch diverse Visionen von Panzern etc., aber die hat es damals nicht gegeben!
Nochmals sei hier vor allem auch für die, die es sich zu leicht machen und dies alles als frühes SiFi oder Träume o.ä. abtun auf Gentes verwiesen. Für die, die irgendwie ein merkwürdiges Google haben und die ihn nicht finden können, hier ein Link:

http://www.amazon.de/Wirklichkeit-G%C3%B6tter-Raumfahrt-fr%C3%BChen-Indien/dp/3884981013

Das Buch ist aber nicht leicht zu lesen, ist ein sehr wissenschaftlicher Text und an manchen Stellen sogar richtig "trocken". Sollte aber trotzdem niemanden davon abhalten dies zu lesen. Und auch nochmals der Hinweis, dass die Arbeiten von Gentes, obwohl ja schon etliche Jahre im Handel, bisher von keinem Skeptiker widerlegt worden sind (auch bezeichnend, dass sich hier dazu keiner äußert).

Und auch nochmals der Klappentext:

Der epischen Literatur Indiens zufolge fanden vor Jahrtausenden vernichtende Schlachten statt, die mit modern anmutenden Waffen und Flugmaschinen geführt wurden. Die Kriegsparteien werden als "Götter" und "Dämonen" außerirdischer Herkunft beschrieben. Was steckt dahinter? In diesem umfassend orientierten und wissenschaftlichen Kriterien gehorchenden Werk zeigt der Autor, daß jenes Geschehen tatsächlich stattfand: Es erstreckte sich auf unseren Planeten und dessen Umkreis und ereignete sich spätestens gegen Ende des 4. Jahrtausends v.Chr. Eine differenzierte Betrachtung führt überdies zu dem Ergebnis, daß eine außerirdische Beeinflussung des Entstehungsprozesses der frühen Hochkulturen der Menschheit als wahrscheinlich anzusehen ist. Altindische Epen berichten über vernichtende Kriege zwischen sogenannten Göttern und Dämonen außerirdischer Herkunft, bei denen modern anmutende Waffen und Flugmaschinen eingesetzt worden sein sollen. Da diese Aussagen jedoch dem heute herrschenden Geschichtsbild scharf widersprechen, werden sie fast immer als frühe Sciencefiction, epische Übertreibungen oder irreale mythische Vorstellungen wegerklärt. Nun aber liegt ein in langjähriger Arbeit entstandenes Buch vor, das den gesamten Fragenkomplex auf eine völlig neue Grundlage stellt. Die hier von Lutz Gentes erstmals angestellten Detailanalysen führen zu dem Schluß, daß sich die überlieferten Beschreibungen tatsächlich auf realhistorische Vorgänge beziehen: Zutage tritt ein mit hochtechnischen Flugkörpern, Lenkwaffen, Bomben und Kanonen geführter Krieg zwischen außerirdischen Parteien, der sich spätestens gegen Ende des 4. Jahrtausends v.Chr. auf unserem Planeten und in dessen Umkreis abgespielt haben muß. Der Autor befaßt sich aber nicht nur mit der hochtechnischen Kriegführung allein, sondern ebenso mit den sich daraus ergebenden, gravierenden kulturhistorischen und archäologischen Konsequenzen. Eine radikale Revision unseres sichtlich zu simplen historischen Weltbildes erscheint unvermeidlich.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.05.2009 um 19:33
cougar666 schrieb:
Es stellt sich also die interessante Frage - die Du ja auch ansprichst - warum nicht eine Nutzbarmachung und Weiterentwicklung der Aeolipile zu einer effektiven Dampfmaschine

Die Frage ist sehr einfach zu beantworten. Sie taugt als Kraftmaschine nichts.
Nein das beantwortet die Frage eben nicht. Und wieder hast Du nichts verstanden. Es ging doch nicht darum, warum das eine von Dir angesprochene Gerät (alles andere blendest Du mal wieder einfach aus) nicht in der Praxis eingesetzt worden ist. Vieles taugte in der ersten Variante nicht, hatte einen schlechten Wirkungsgrad usw. und wurde dann trotzdem weiterentwickelt, um dann irgendwann ein technischer "Renner" zu werden. Mit den Prinzipien, die dieser geniale Erfinder aber bereits herausgefunden hatte, wurden ja immerhin z.B. schon große und schwere Türen "automatisch" geöffnet. Der Grund dafür, warum sich aus all den tollen technischen Dingen, die es als Einzelstücke gab nicht mehr entwickelt hat und warum das Wissen um die hinter diesen Dingen liegenden Prinzipien - trotz der Aufzeichnungen und trotz der Tatsache, dass er diese ja gelehrt hat - wieder verschwunden ist, muss auf einer anderen Ebene liegen.

Mach es Dir doch nicht immer so einfach und glaube doch nicht ständig, dass Du aus der Hüfte geschossen im Besitz ultimativer Weisheiten bist. Die Frage stelle ich mir doch nicht alleine, sie wird von Wissenschaftler aufgeworfen, die sich seit langer Zeit mit solchen Themen beschäftigen und für die dies sehr wohl eine Rätsel ist.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.05.2009 um 20:04
Zitat von mchomermchomer schrieb:Zudem mal das Ganze aus einer anderen Sicht.
Hätten die Menschen Kontakt zu einer außerirdischen Hochkultur gehabt, so verwundert es mich, dass diese ihnen nicht die Prinzipien der Hygiene erläutert haben und somit ihre Population vergrößert hätten.
Natürlich hatten sie diese. Erst als die "Lehrmeister" oder "Götter" die Erde wieder verließen, wurde dieses Wissen immer geringer und ging - wie so vieles andere auch, wieder verloren.

Lässt sich überall nachweisen, ein Beispiel wurde hier gepostet.

Ein anderes Beispiel ist, dass man heute mit großem Aufwand versucht das medizinische Wissen der alten Ägypter wieder zu
rekonstruieren, da man sich davon große medizinische Fortschritte erhofft (!!!).

Was Du ebenso berücksichtigen muss - auch diese Diskussion ist hier ja schon gelaufen, dass eine fortgeschrittene Kultur ihre eigenes Wissen immer nur auf einem sehr einfachen Niveau an eine unterlegene Zivilisation weitergeben kann, damit diese nicht überfordert wird und ihre Identität verliert (machen wir ja zum Glück inzwischen ebenso). Die werden also immer bemüht gewesen sein Low-Tech weiterzugeben, welche man mit möglichst einfachen Mitteln betreiben kann.

Aber überall auf der Welt werden die erstaunlichen Leistungen, die man ja heute noch betrachten (oder sogar essen) kann, immer als Gabe der Götter beschrieben, nie haben die Menschen selbst einen Anspruch darauf erhoben. Erstaunlich nicht wahr? Auch die alten Ägypter haben alles was sie ausgemacht hat, also Schrift, Sprache, Medizin, Bau und Planung der großen Pyramide, Bewässerungssysteme, Kunst, Kultur, Kalender usw... den Göttern zugeschrieben und berichten dass vor allem der "Sekretär" der Götter, der Gott Thot, sie darin unterrichtet hat, um nach dem Weggang der Götter das zu bewahren, was sie geschaffen haben.

Ähnliche Schilderungen gibt es ja überall auf der Welt, auch in Südamerika. Auch dort wurde übrigens Hygiene groß geschrieben, was aber in diesem Fall sogar ein Nachteil war. Denn als die - aus Sicht der damaligen Amerikaner - dreckigen Spanier kamen brachten diese auch Krankheitskeime mit, denen sie nichts entgegenzusetzen hatten und die eine sehr große Population (die Zahl muss ständig durch neue Erkenntnisse nach oben korrigiert werden) innerhalb einer sehr kurzen Zeit fast vollständig vernichtet haben (man glaubt bis zu 90%).
Zitat von mchomermchomer schrieb:Es ergibt zudem auch keinen Sinn, dass immer wieder Krieg geführt wurde, obwohl eine Übermacht da war, die dieses leicht unterbinden konnte - warum helfen sie den Menschen, lassen es aber zu, dass sie von anderen niedergemetzelt werden?!
Kriege ergeben ja nie einen Sinn und doch werden sie ständig geführt und zudem gibt es aus machtpolitischen Gründen auch die bei den Mächtigen so beliebten Stellvertreterkriege.

Also unabhängig davon, ob die "Götter" nun wirklich Außerirdische waren oder eben doch Vertreter einer kleinen aber sehr weit entwickelten menschlichen Hochkultur, ist es völlig abwegig zu glauben, dass diese keinen Krieg führen. Nein, auch diese - das mag für manchen verklärten Ufo-Freund eine schwere Erkenntnis sein - sind durchaus zu Kriegen fähig uns sie haben ganz offensichtlich auch solche geführt.

Also warum sollten sie einen Krieg unterbinden, der ihnen eventuell ganz recht war? Oder warum sollten sie eingreifen, wenn ein solches Eingreifen einen Konflikt mit Vertretern einer anderen Hochkultur (Götter vs. Halbgötter / Götter vs. Dämonen / Gott mit seinen Engeln vs. Teufel mit seinen Dämonen) hervorgerufen hätte, den man vermeiden wollte usw. Das sind doch alles Dinge, die wir nur zu gut auch heute kennen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.05.2009 um 20:25
Zitat von mchomermchomer schrieb:Eben nicht. Die Beschreibungen stellen nichts besonderes dar, glänzende und somit reflektierende Gegenstände gab es auch damals schon (natürlich nicht so, wie die unseren). Genauso wie Feuer als Waffe genutzt wurde (und Feuer war wohl damals die mächtigste Waffe).
Klar doch. Und natürlich kannte man auch Bomben (Steine, die beim Auftreffen explodieren) und Lenkwaffen (Pfeile, die ihren Weg entsprechend des Weges eines flüchtenden Raumschiffes ändern konnten und die beim Auftreffen explodieren und Schallwaffen und völlig klar, dass man Fahrzeuge kannte, die sich sowohl in der Luft, wie auch im Wasser und natürlich auch im Weltall bewegen konnten und die von außen sehr laut waren, während man im Inneren nur ein leichtes Brummen hörte und klar man wußte ganz genau wie eine Raumstation auszusehen hat und beschrieb die daher auch schon so genau, dass man glaubt der Schreiber hat über die NASA-Planungsdaten verfügt und klar doch man kannte auch die genauen Folgen von Bombenangriffen (Feuersturm) und konnte das ganze dann wie folgt beschreiben:

"Shalva verlegte seine Basis in die Luft über der Stadt und kämpfte. Er zerstörte die Stadt mit ihren Türmen, Toren, Villen, Gallerien, Terrassen und Ruheplätzen noch weiter. Vernichtende Waffen regneten aus diesem schrecklichen Luftwagen herab. Riesige Steine, Bäume, Donnerkeile, Schlangen und ein Regen aus Kies fielen heftig herab. Fürchterliche Wirbelstürme fegten durch die Stadt, die Himmelsrichtungen wurden von dickem Staub verfinstert."

Treffender läßt sich ein Luftangriff mit Bomben- und oder Minenabwürfen und den nachfolgenden atmosphärischen Folgeerscheinungen aus der Sicht einer fast noch steinzeitlichen menschlichen Kultur kaum charakterisieren.

Oder eine andere Stelle: "Shalva, dessen Streitkräfte praktisch ausgelöscht waren, sah, daß Krishna in die Schlacht eingriff. Auf Krishnas Wagenlenker schoß er eine Lanze ab die durch die Luft raste und die einen donnerartigen Schall von sich gab. Krishna beobachtete die mit hoher Geschwindigkeit durch die Luft jagende und alle Himmelsrichtungen wie ein großer Meteor erleuchtende Lanze und zersplitterte sie mit seinen Pfeilen in hundert Bruchstücke. Shalva mit sechzehn Pfeilen treffend, durchdrang er den Luftwagen Saubha, der sich durch den Himmel bewegte, mit einer Salve von Pfeilen, so, wie die Sonne den Himmelsraum mit Strahlen erfüllt."

Die Geschichte dieses Krieges geht dann munter weiter mit diversen Schlachten, Abschüssen aber auch mit einer beschriebenen Himmelsreise eines Menschen zu einer riesigen und sehr detailliert beschriebenen frei im Weltall schwebenden Stadt im Weltraum, welche sich willkürlich fortbewegen konnte. In dieser Stadt lebte er dann nicht nur 5 Jahre, sondern er wurde auch in die Technologie der „Götter“ eingewiesen. Als Held kam er zur Erde zurück, um hier dann im Auftrag der Götter und mit Hilfe von detailliert beschriebenen Fluggeräten und Wunderwaffen gegen die Dämonen zu kämpfen.

Klar das ist alles selbstverständlich für einen Menschen vor vielen tausend Jahren.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.05.2009 um 20:29
Zitat von DazzlerDazzler schrieb:Es ist so wie bei vielen anderen Dingen auch: entweder man glaubts oder nicht. Die einen Glauben an Gott, die nächsten an Allah, die anderen an Naturgötter und die übernächsten an Atlantis.
Frei nach dem Motto:"Glauben heißt, nicht wissen..."
Du hast eins vergessen: Und die überübernächsten glauben an die Wissenschaft. Frei nach dem Motto: Wir wissen, das wir nicht wissen - aber das wir nur glauben müssen wir ja niemanden erzählen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.05.2009 um 20:45
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Liebster Cougar,
Ich weiss, was ein Geopolymer ist.
Du meinst wohl, dass Du mal was darüber gelesen hast, nur verstanden hast Du es nicht, wie so vieles andere auch nicht.
ich habe mich mit Davidovits und Morris bereits über das Thema (inklusive Fayence und Fritt) gekloppt als Du wahrscheinlich noch nicht mal vor dem Computer gehockt hast Text
Das glaube ich weniger, da ich schon einen der ersten PC mein eigen nannte - einen Wang irgendwas - und das war ca. 1982.
All Dein Geschwurbel führt doch nicht an den Tatsachen vorbei, dass völlig seriöse Wissenschaftler weitere Belege für diese These gefunden haben. Und im übrigen: Nein, ich bin kein Zweitaccount und nein, wir kennen uns auch nicht und Deine HP habe ich mir vor ein paar Tagen zum ersten Mal angesehen. Das sich ein anderer wohl offensichtlich auch über die merkwürdige Diskrepanz zwischen Deinen Beiträgen hier und der HP gewundert hat, ist nur eine Bestätigung meiner Aussage.

Aber Grüße an den unbekannten Ersteller Deiner HP, kannst ihm/ihr ja mal mein Lob weitergeben. Er/Sie sollte sich nur nicht soviel von Deinem Geschwurbel beeinflussen lassen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.05.2009 um 21:09
@cougar666
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Nein das beantwortet die Frage eben nicht. Und wieder hast Du nichts verstanden. Es ging doch nicht darum, warum das eine von Dir angesprochene Gerät (alles andere blendest Du mal wieder einfach aus) nicht in der Praxis eingesetzt worden ist.
Jajajaja, übliches Blala. Leider hast du wieder mal nicht begriffen u was es geht und statt dessen einen weiteren selbstverliebten Schnellschuss gelandet.

Ändert aber nichts an der Tasache das das Prinzip, das physikalische Prinzip und nicht nur, wie du es dir mal wieder sehr einfach machst, die technische Ausführung des Prototyps nicht als Kraftmaschinne taugt.

Und genau das ist der Grund warum niemals eine Kraftmascchine nach dem Rückstoßprinz gegen Atmopsherendruck entwickelt und verwendet wurde. In der gamzen Zeit seit der Erfindung des Prototyps nicht.

Ja, so einfach ist das.

Den das physikalische Prinzip das erheblich besser funktioniert und wohl auch in der gleichen Zeit erfunden wurde (allerdings nicht mit Dampf sondern mit heißer Luft), hat halt einen erheblich besseren Wirkungsgrad und erzeugt dabei auch noch erheblich größere Kräfte, ist besser zu steuern, hat weniger Dichtungsprobleme, usw. usf. ist eben einfach tauglicher. Und das ist eben das Prinzip des Druckzylinders mit beweglichem Kolben.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.05.2009 um 21:26
Ich habe bisher mehrfach Diskussionbeträge im EvD-Thread geschrieben, da dort zu meiner Person bzw. zu meinem Buch "Der verborgene Schlüssel zu Atlantis" geschrieben wurde. Dem Wunsch mehrerer Poster folgend eröffne ich hiermit einen eigenen Thread, um so Diskussionen speziell dazu zu ermöglichen.
Gibt´s eigentlich immer noch Leute, die solche mit Schwachsinn überfrachtete Bücher kaufen!?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.05.2009 um 21:40
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Jupp, es ist nämlich schon lange bekannt
Ja klar und deshalb sprechen seriöse Wissenschaftler wie etwa Arthur K. Solomon, Professor für Physik und Chemie an der Harvard Universität, von der "ersten Atombombenexplosion der Neuzeit" wenn sie von der Explosion vom 16.Juli 1945 sprechen. Neuzeit deshalb, weil es diverse Hinweise auf Atombombenexplosionen im Altertum gibt. Aber Vorsicht: Es gibt auch die Möglichkeit natürlicher Ursachen für solche Explosionen.

Nur in einem Fall wohl nicht: Als die Chinesen ihre ersten Atombombenversuche machen wollten gingen sie dafür in die Wüste Gobi. Überrascht waren die chinesischen Spezialisten dann aber, als in einem Gebiet nahe der Mongolei verkalkte Bäume sowie einen verglaste Boden vorfanden - alles Merkmale atomarer Einwirkung. War ihnen da jemand in ihrem eigenen Land zuvorgekommen?

Die Spur führte zum Gelehrten Pou Chao-fi. Dieser hatte in einem geheimen Labor mit aus "alten Zeiten" stammenden Texten irgendwelche Experimente durchgeführt, die zur Spaltung von Atomen führen sollte.

Alte Bauern die im Umkreis der künftigen Todeszone lebten erinnerten sich noch an den 8. Juli 1910. An diesem Tag habe es eine gewaltige Explosion gegeben, so heftig, daß man sie noch im Umkreis von 600 Kilometern hören konnte. Hatte sich hier Pou Chao-fi mitsamt seiner alten Texte in einem gescheiterten Versuch in einer atomaren Explosion die Luft gejagt? Jedenfalls ist der Gelehrte nicht mehr aufzufinden gewesen und der Rest der Geschichte ist ein militärisches Geheimnis. Nun ist 1910 natürlich nicht 4000 v.Chr. aber was waren das für Texte aus alten Zeiten?

Und wieso haben die alten Chinesen ein uraltes Orakel-System, welches den Anspruch hat das Gesetz des Lebens darzustellen - das I Ging?

Das I Ging wird auch "Das erste Buch unter dem Himmel" genannt - und blickt auf eine Geschichte von über 5000 Jahren zurück. Das I Ging umfasst 64 Hexagramme und erhebt - wie gesagt - den Anspruch, das Gesetz des Lebens entdeckt zu haben.

Mit dem genetischen Code wurde von der modernen Wissenschaft der Bauplan des Lebens entdeckt - die Verschlüsselung der genetischen Informationen für die Proteinsynthese in genau 64 Tripletts.

Könnte es sein, dass diese von Dr. Schönberger entdeckte beeindruckende Analogien beider Systeme uns zu der Erkenntnis führen könnte, dass die Muster beider Schlüssel übereinstimmen, es sich lediglich um verschiedene Codes handelt, durch die eine einzige Weltformel hindurchscheint?

- Die Trigramme des I Ging haben ihre Entsprechung in den Basentriplets der DNA
- Die Logik der Entstehung der 64 Zeichenkombinationen, ausgehend von nur zwei unterschiedlichen Zeichen (gerade und durchbrochener Strich), ist nichts anderes als die uns bekannte binäre Logik, bei der das ganze Zahlsystem nur auf “Null” und “Eins” basiert.
- Mathematiker bezeichnen das mathematischen System der möglichen Kombinationen als sogenanntes “deterministisches Chaos”. Also eine offensichtliche Unordnung, die jedoch zielgerichtet ist, so dass sich mathematische Formeln und Strukturen bildet, die auf den ersten Blick nicht abzulesen sind.
-Die Logik des I Ging hat ihre Entsprechungen im Bereich der modernen Molekularbiologie: Der Aufbau des Grundbaustein des Lebens - das Riesenmolekül DNS - gleicht dem Grundmuster des I Ging usw.....

Wurden den Menschen vor über 5000 Jahren also hier - verpackt in religiösem Kulturerbe - naturwissenschaftliche Informationen für spätere Generationen? Die Frage ist interessant und sollte weiter erforscht werden.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.05.2009 um 21:52
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Den das physikalische Prinzip das erheblich besser funktioniert und wohl auch in der gleichen Zeit erfunden wurde (allerdings nicht mit Dampf sondern mit heißer Luft), hat halt einen erheblich besseren Wirkungsgrad und erzeugt dabei auch noch erheblich größere Kräfte, ist besser zu steuern, hat weniger Dichtungsprobleme, usw. usf. ist eben einfach tauglicher. Und das ist eben das Prinzip des Druckzylinders mit beweglichem Kolben.
Hallo Oberschwurbel!
Im Gegensatz zu einem derart verblendeten Hitzkopf wie Du es bist, wundern sich die Fachleute eben sehr wohl darüber, warum dieser ansonsten so geniale Tüftler und seine Schüler nicht darauf kamen, das gefundene Prinzip der Dampfmaschine mit dem Kolben zu verbinden (immerhin hat dieser Erfindung dann ca. 2000 Jahre später eine technische Revolution ausgelöst) und sie wundern sich eben auch darüber warum das, was Du oben beschrieben hast und was ja auch gebaut und benutzt worden ist, dann wieder in Vergessenheit geraten ist, trotz der Aufzeichnungen von denen wir heute noch um diese Erfindungen wissen, anstatt dass all diese Erfindungen weiter entwickelt wurden. Immer noch blendest Du all die anderen Erfindungen aus und immer noch schaffst Du es nicht, Dich auch nur einen Zentimeter in eine undogmatische Welt zu wagen, in der es mehr gibt als UffTaTas kleine Welt. Wovor hast Du eigentlich so eine große, ja fast schon pathologisch anmutende Angst?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.05.2009 um 21:55
Aha, erkennen das du falsch lagst aber zu feige um das einzugestehen und statt dessen einen lächerlichen Angriff auf dem Niveau eines Freizeitpsychologen machen.

Naja,....


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.05.2009 um 22:06
Und du suchst einen Grund warum das Dampfmaschinenzeitalter nicht schon vor 200 Jahren begonnen hat?

Klar, da gibst gute Überlegungen dazu. Sogar sehr einleuchtende, die du wahrscheinlich auch kennst,aber wie ich dich so einschätze nicht akzeptierst das sie völlig ohne Suprzivi, Aliens und kompostierbare Raumschiffe aus kommt. Ach ja, und natürlich die etablierte Meinung ist und ja schon alleine deshalb nicht stimmen kann.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.05.2009 um 22:22
Zitat von eighteleveneighteleven schrieb:Gibt´s eigentlich immer noch Leute, die solche mit Schwachsinn überfrachtete Bücher kaufen!?
In Deutschland wohl eher nicht, sonst würde dieser "Werbethread" nicht so oft reaktiviert werden. ;) Ich empfehle dem Autor das Buch ins Englische zu übersetzen oder übersetzen zu lassen. Ist zwar etwas teurer, aber dann klappts auch mit dem Umsatz. :)

Gruß greenkeeper


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.05.2009 um 23:22
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Aha, erkennen das du falsch lagst aber zu feige um das einzugestehen und statt dessen einen lächerlichen Angriff auf dem Niveau eines Freizeitpsychologen machen.

Naja,....
Man das nimmt ja langsam bedenkliche Züge an.

Nur um Dich ein wenig aus Deinem Wunschdenken wieder in die Realität zu holen: Da ich nicht falsch lag, kann ich auch nichts eingestehen. Daher bleibt es auch dabei: Die Frage warum es keine Weiterentwicklung gegeben hat, sondern im Gegenteil sogar wieder eine Rückentwicklung ist unbeantwortet.

Aber vielleicht solltest Du mal eine Pause einlegen, ein wenig an die frische Luft gehen und den Kopf wieder klar bekommen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.05.2009 um 23:41
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:du suchst einen Grund warum das Dampfmaschinenzeitalter nicht schon vor 200 Jahren begonnen hat?
Wieder ein Beispiel dafür, dass Du nichts verstanden hast. Warum verbeißt Du Dich so in die Dampfmaschine? Das war nur ein Beispiel von vielen. Es geht nicht primär um die obige Frage, sondern darum, warum es trotz all dieser Erfindungen und Erkenntnissen des "Mechanikus" keine Weiterentwicklung gegeben hat, sondern im Gegenteil das Wissen und die Fertigkeiten mit ihm dann wieder verschwunden sind. Und das hat für mich mit Aliens & Co. gar nichts zu tun.

Wenn wir also sinnvoll über diese Frage weiter diskutieren wollen, dann musst Du zunächst einmal Deine Vorurteile und Deine geistigen Scheuklappen ablegen und wenigstens im Ansatz bereit sein Zusammenhänge auch erkennen zu wollen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.05.2009 um 00:07
@cougar666

Ich glaube, das viele Techniken deshalb nicht weiterentwickelt wurden, weil dafür einfach
kein Bedarf bestand. Es gab in der Antike genug Arbeitssklaven, die für etwas "Brot,
Wasser und Bohnen" alle anfallenden Arbeiten erledigten, eine frühe Industrialisierung
war damit vom Tisch. Es gab nur noch einige Sonderlinge, die sich mit der Theorie
beschäftigt haben und die eine oder andere Maschine zur Unterhaltung oder zum Vor-
führen des Prinzips genutzt haben. Außerdem war der Stand der Metallverarbeitung
nicht unbedingt so hoch, das man wirklich effektive Dampfmaschienen hätte bauen
können. Insgesamt war die Hürde bis zur ersten Eisenbahn wohl einfach zu hoch, obwohl
vom Prinzip her machbar...


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