Unterhaltung
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

04.06.2009 um 19:23
Die bestand aber bestimmt zu 98 % aus Iridium

Anzeige
melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

04.06.2009 um 19:40
Echt lustig ,
heute Abend hat er in seinem Forum zugegeben dass seine Ewing Fakten von Velikovsky sind .
TextNicht passend sind diese Ergebnisse, weil schon Prof. Ewing von der Columbia-Universität festgestellt hat, dass die Sedimente, die auf dem Boden des Atlantiks liegen, nicht annähernd diese Datierung bestätigen können. Velikovsky zitierte Ewing wie folgt:



melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

04.06.2009 um 19:46
Wenn Fedaykin ein wenig mehr nachgedacht hätte, bevor er auf die Tasten gekloppt hat, hätte ich mir den Beitrag sparen können.

Warum liegen vor allem Metalle der Platingruppe wie Iridium in der Schicht? Jeder, der in Chemie aufgepasst hat oder die Eigenschaften des Goldes kennt, weiß es: Diese Metalle begeben sich im Gegensatz zu Eisen (warum ist die K/T-Schicht teils rot?) und anderen unedlen Metallen eben nicht in Oxide und danach über Basen in Salze - die dann häufig wasserlöslich - irgendwo versickern.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Mal von der anderen Seite, wenn die Außerirdischen so intelligent waren jedes Stück Metall ihrer Erfindungen von dieser Erde zu tilgen, warum haben sie dann nicht auch die Anomalie korrigiert? Ich meine, diese Anomalie könnte ja auch verräterisch oder gar gefährlich sein, oder?
Ich hoffe, der hier zitierte Irrtum ist damit aufgeklärt.

Da die Überlieferungen auch Begriffe wie "Goldregen" oder "Büschel goldener Haare" enthalten, kann man wohl davon ausgehen, dass andere Metalle schon gar nihct mehr elemantar auf der ERde angekommen sind.


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

04.06.2009 um 19:52
Zitat von FrankDFrankD schrieb:LOL, Dieter, der propagierte Dino-Killer als massiver Brocken mit 10 km Durchmesser hat aber weit mehr Masse als Deine 20 km-Ringstation... Wenn es also kein Asteroid gewesen sein kann, kann es Deine Micker-Station erst recht nicht gewesen sein
Frank,

Diese Kritik wiederholst du nun schon seit drei Jahren bezüglich "Der verborgene Schlüssel zu Atlantis" und genau so lange hatte ich (unspezifiziert) darauf hingewiesen, dass die noch vorhandene Energie unbekannter Größe für Waffen und Antrieb genau diese Differenz wettmachen kann.

Im neunen Buch "Atlantis und das Altersparadoxon" bin ich detaillierter auf diese Waffenenergie eingegangen und habe in Übereinstimmung mit einer nachvollziehbaren Erklärung für das Entstehen der Carolina Bays einen Vorschlag unterbreitet, um welch gewaltige Energie es sich handeln könnte.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

04.06.2009 um 20:06
Didda, es geht um die MASSE des Iridiums, das hat nix mit "unbekannten Energien" zu tun. kapito?

Wenn ein massiver 10 km-Brocken nicht genug Iridium liefern kann, kann es Deine Micker-Station auch nicht. That's it.


1x zitiertmelden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

04.06.2009 um 20:43
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Didda, es geht um die MASSE des Iridiums, das hat nix mit "unbekannten Energien" zu tun. kapito?

Wenn ein massiver 10 km-Brocken nicht genug Iridium liefern kann, kann es Deine Micker-Station auch nicht. That's it.
Nun, Frank, auf Deinem Forum habe ich gerade zwei Bewerber für die auswahl zum "Trottel des Jahres" gekürt (http://www.fdoernenburg.de/Forum/viewtopic.php?f=25&t=3462&p=44197#p44197) und ich habe den Eindruck, dass auch Du Dich bewerben willst.

Oder um die Frage anders zu stellen: Wie hoch sind die Anteile von Iridium in Meteoriten, Asteroiden oder anderen derartigen ungebetenen Himmelskörpern und wie hoch sind sie in den Legierungen von Metallen? KleinerTipp: Bei den Alvarez gab es temporär hinsichtlich des Iridiums aus den betreffenden Auswertungen erhebliche Irritationen. Bis sich herausgestellt hatte, dass eine Laborantinen ihren Ehering bei der Arbeit nicht abgenommen hat ...

Ich gebe Dir also Gelegenheit, Deine Bewerbung für die Auszeichnung "Trottel des Jahres" zurückzuziehen ...


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

04.06.2009 um 23:07
Ich schätze mal den Trottel des Jahres und Jahrzehnt hat der Kerl gewonnen der meinete der Mond hätte 50% der Masse eines marsgrossen Planeten .......


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

04.06.2009 um 23:08
@D-Bremer

Es tut mir leid, dass ist alles einfach zu wage.
Warum sollen die Außerirdischen nicht wissen, dass das Problem mit den Iridium-Salzen (und der Auflösung von Iridium) mit Chlorid lösbar ist? Warum findet sich in der K-T-Schicht neben Iridium auch eine Menge Asche und anderes Zeug, dass schlicht auf einen Meteoriteneinschlag schließen lässt, wie eben das Iridium auch?
Ich meine, es ist schlichtweg nicht bekannt, wie viel Iridium in diesem Meteorit vorkam.

Und man muss auch sagen, dass du selber sehr wage wirst, wenn du auf einmal irgendwelche Waffen ins Spiel bringst, die hier in der Tat nur deiner Fantasie entspringen. Damit verliert sich das Thema, und eine Behauptung wie:
der eingeschlagene Meteorit mit einem Durchmesser von 10 km bestand zu 20 % aus Edelmetallen
hätte den gleichen Stellenwert, nämlich keinen.

Es tut mir leid, aber mir scheint dann die weltliche Erklärung von Meteoreinschlägen und Vulkanausbrüchen kausal besser nachvollziehbar.
Denn ein Raumschiff, mit einem Durchschnitt von 20 km und einer Waffe, die anscheinend mit Edelmetallen arbeitet, liegen mir einfach zu fern. Wobei auch zu sagen ist, goldene Büschel oder irgendwas anderes goldenes hätte sicher die paar Tausend Jahre überdauert. Zudem überlege ich gerade, ob nicht auch andere Schichten einen erhöhten Iridiumwert aufweisen müssten, oder?

Doch habe ich auch eine ernstgemeinte Frage:
Iridium kann man doch eigentlich nur mit Hilfe des Königswasser in Form von Salzen gewinnen, oder?

Greetings

MC Homer


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

04.06.2009 um 23:27
Ja, Iridium ist noch beständiger als Gold. und in der K/T-Schicht liegt Iridium übrigens auch nur mit der Konzentration von 500 PPB vor. In iridiumreichen Meteoriten wie manchen Chondriten kommen Platinmetalle in Konzentrationen bis zu 500 PPM vor, in irdischem Gestein typischerweise unter 10 PPB


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.06.2009 um 00:50
kann mich einer kurz und knap auf den neusten stand bringen habe keine lust die letzten hundert seiten zu lesen? dank im vorraus


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.06.2009 um 01:00
@D-Bremer
Aus dem von mir übersetzten Texten kann man aus meiner Sicht entnehmen, dass es sich bei dem Rad (also der vermuteten Raumstation) und dem künstlichen Himmel, der aus 7 Ebenen bestand nicht um das selbe handelt, sondern hier mindestens 2 Objekte beschrieben werden. Ob sich dieses Objekt mit den 7 Ebenen nun ebenfalls im Himmel aufhielt, geht so eindeutig m.E. aus den Texten nicht hervor.

In den alten indischen Schriften ist festgehalten, dass die Götter einigen auserwählten Menschen die Aufgabe gaben quasi Nachbauten Ihrer Raumschiffe auf Erden zu bauen. Eventuell ist dies in Übereinstimmung mit dem 7-Eben-Objekt zu bringen.

Aber nun auch mal zu den Größenordnungen:

Der Physiker G. K. O´Neill hat schon in den 70ern den Bau riesiger Siedlungen und Fabrikationsstätten im erdnahen Weltraum vorgeschlagen und berechnet. Gleiches kam auch von dem russischen Astrophysiker J. Schklowski. Die Gründe sind zunächst einmal nebensächlich, aber Schklowski meinte, dass es in den nächsten 250 Jahren möglich sein werde, "künstliche Biosphären im Weltraum zu errichten, in denen bis zu 10 Milliarden Menschen leben könnten. Ein solches System künstlicher Welten werde zusammen über eine Oberfläche verfügen, die hunderttausendmal größer als die der Erde sei."

Da kommt also einiges zusammen und interessant ist, dass die alten indischen Texte solche "Systeme" beschreiben.

In den Epen werden insgesamt 5 "Hallen" beschrieben, die sich alle im Weltraum befanden und die sich dort frei bewegen konnten. Die dort gemachten Größenangaben sind interessant. Danach wären 4 dieser Hallen ca. über 1000 km lang und mehrere hundert Kilometer hoch gewesen, wobei die 5. so groß war, dass man die Größe gar nicht mehr beschreiben konnte.

Alle diese Hallen hatten also eine ungeheure Größe, schwebten frei im Weltraum und hatten die Möglichkeit sich dort fortzubewegen, sie hatten die Eigenschaft zu leuchten, es gab einen regen Verkehr von ab- und anfliegenden Raumschiffen. Die Hallen waren von zahlreichen Menschen bewohnt (10 Millionen) und hatten eine künstlich geschaffene und riesig dimensionierte Natur- und Zivilisationsumwelt.

Wenn es also solche Raumstationen gab und es wären davon einige - aus welchen Gründen auch immer - abgestürzt, dann sollten sich in ihnen genügend Metalle befunden haben, die wir heute noch in irgendwelchen Schichten finden können, selbst wenn die Raumstationen beim Absturz zu einem Teil in der Atmosphäre verglüht wäre.

Quelle: Gentes, Die Wirklichkeit der Götter; Mahâbhârata Epos


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.06.2009 um 08:54
MCHomer

Natürlich ist das für einen Uneingeweihten zu vage. Das kann ich nachvollziehen. Aber ich bitte um Nachsicht, dass ich hier nicht Hunderte Seiten meiner Bücher einstellen kann um so alle komplexen Zusammenhänge aufzuzeigen.

Jedenfalls bringst Du mit den Waffen und dem Iridium etwas durcheinander.

Das Iridium gehört in die Legierungen der Raumstation ist dort um viele Mal höher konzentriert als in vom Himmel fallenden Steinen. Insofern reicht natürlich eine massemäßig viel kleinere Raumstation als es der angenommene K/T-Impaktor war, um das Iridium in der weltweiten Grenzschicht abzulagern. Soweit zu Franks Denkfehler.


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.06.2009 um 09:04
@freydank

Ich habe in zwei Büchern mit insgesamt fast 900 Seiten Hinweise für eine früher um die ERde kreisende Raumstation aufgelistet. Insbesondere in alten Texten, aber auch auf Felszeichnungen, Rollsiegeln usw. ist diese Raumstation zu sehen. Im Prinzip ist es Sitchins "zwölfter Planet", denn in seinen Belegen finden sich auch die Abbildungen zu fliegenden Ringen, teils mit Nabe und Speichen.

Im neunen Buch habe ich hergeleitet, dass der K/T-Impakt nicht von einem Asteroiden herrührt, sondern durch die Sprengung dieser Raumstation zustandegekommen ist. Die dabei ablaufenden Reaktionen haben die radiometrischen Datierungsmethoden verfälscht, die Katastrophe ist nicht länger als max. einige zehntausend Jahre her.

Meine Erkenntnisse stimmen mit Überlieferungen unserer Vorfahen überein, die "vom Himmel fallende Hagelsteine aus Eisen" oder "glühenden Metallregen" beobachteten. In der K/T-Grenzschicht befindet sich auch eine Ba-Anomalie, die zu gegebener Zeit als der ultimative Beweis für die Richtigkeit meiner Überlegungen gelten wird. (Z.Z. rätseln die Wissenschaftler noch darüber.) Dieses Barium ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit sekundäres Spaltprodukt von Uran-Atombomben, mit denen die Raumstation wegen technischen Defektes gesprengt wurde.


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.06.2009 um 09:13
@cougar666

Ich habe so meine Probleme mit der Übertragung alter Maßeinheiten auf unserer heutigen und betrachte deshalb die von Gentes gemachten Angaben mit Vorsicht. Ob meine bisher angenommenen 20 km Durchmesser für die Raumstation zu gering sind, habe ich mir aber schon oft überlegt. Sie gehen auf Herodots Angabe zu Babylon zurück. Herodot hat dabei das Babylon im Zweistromland wohl mit dem "Tor Gottes" im Himmel verwechselt. Auch bei Verdaguer und in der Offenbarung steht Babylon für die Raumstation.

Nach meinen Erkenntnissen gab es eine himmlische, sich um sich selbst drehende Stadt (siehe auch Timaios und Phaidon von Platon) und zwei riesige Asteroidenabwehrsysteme, also Beschützer dieser Raumstation als vollautomatische Kampfsterne. Dazu die kleinen Hesekieltransporter wie von Blumrich berechnet und beschrieben und nach Vorberger große Transport/Rettungsraumschiffe mit 700 Metern Durchmesser und 3 km Länge. Dazu kommen himmlische Archen, auf der Erde gebaut, um Menschen vor der bei Absturz der Raumstation und der damit ausgelösten Katastrophe/Sintflut im Himmel zu parken.


1x zitiertmelden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.06.2009 um 10:40
Ach Dieter ,
in anderen Foren hattes Du die Masse der Raumstation aus Platons Atlantisbeschreibung abgeleitet , den 10 KM Kanal hast du zu einer Deiner Radspeichen uminterpretiert , x2 = 20 km .
Iridium ist extrem spröde und würde in hohen Anteilen auch das Metall deiner RS spröde machen , Sinn würde nur ein Einsatz als Schutzbeschichtung machen , aber dann ist die Gesamtmasse wieder zu gering.
Die Auswahl deiner beiboote zeigt mal wieder deine absolute Willkür , in anderen Foren waren bisher die Hesekielschiffe die einzigen Beiboote und die Kosmischen Archen wurden nach Deinen Behauptungen erst auf der Erde gebaut , interessanter Weise 3km lang und 700 m Durchmesser .
Als bekennnder Nichtleser weiss ich nicht genau wie schnell dein Atlantis im Raum gewesen sein soll , aber aus den Diskussionen konnte ich herauslesen , dass Du im ersten Buch von den Plejaden als Ausgangspunkt ausgegangen bist und aus deiner flappsigen Antwort über " Abschleppdienste " konnte man errechnen das es mindestens 1/3 Lichtgeschwindigkeit gewesen sein muss .
Steuertriebwerke die den Weg einens millionen Tonnen schweren Raumfahrzeugs bei so hohen Geschwindigkeiten ändern können sollen laut deiner Aussage nicht in der Lage sein eine popelige Bahnkorektur in der Umlaufbahn durch zu führen ?
Noch dazu wo angeblich eine extrem geringere Gravitation herrschte !

Anstatt Dein Buch zulesen sollten die Leute erstmal den Mist lesen denn Du hier dazu verzapft hast
http://forum.grenzwissen.de/index.php
http://www.ufo-und-alienforum.de/index.php (Archiv-Version vom 30.04.2009)
http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.php?&USER=user_460785&threadid=2


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.06.2009 um 10:54
@querdenkerSZ
Da Iridium extrem korrosionsbeständig ist würde es als Schutzbeschichtung Sinn machen - aber nicht im Weltraum, da dort schlicht keine Korrosion stattfindet. Anderen Sinn macht der Einsatz dieses Metalls sonst nicht...


1x zitiertmelden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.06.2009 um 10:59
Tja, wie soll der Dieter davon Abweichen wo er 40 Jahre da reingesteckt hat.

Ok, so konstruiert das ganze ist, so schlecht belegt, hätten auch 40 Tage gereicht.

Wie gesagt es passt vorne und hinten nicht, gewaltige Energien, Kontinentalverschiebungen, verflüssigen der Erdkruste, und dann ohne Spuren alles wieder auf Anfang, das reicht noch für nen schlechten TV Film wo keiner die Logik hinterfragt.


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.06.2009 um 11:04
Falls jemand neu hinzugekommen ist: Auf den Stalker querdenkersz reagiere ich überhaupt nicht, ich lese nicht mal seine Beiträge. Er hat keine Ahnung von den Zusammenhängen und gibt im Regelfall nur irres Zeug von sich. Er hat halt Spaß daran, mich von Forum zu Forum zu verfolgen und igrendetwas dabei von sich zu geben ...


1x zitiertmelden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.06.2009 um 11:12
Hallo Dieter ,
Danke für den erneuten beweis dDeiner Unehrlichkeit und Inkompetenz , wenn Du meinen Beitrag nicht gelesen hättest wüstest Du nicht das ich hier war , oder ???

Den anderen Teilnehmern rate ich mal Dieters Beiträge in den anderen Foren zu lesen , dort widerspricht er sich auch ständig , wechselt das Forum sobald es zuviel Gegenwind gibt und behauptet dann wieder frech er sein nie widerlegt worden .


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.06.2009 um 11:15
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich habe so meine Probleme mit der Übertragung alter Maßeinheiten auf unserer heutigen und betrachte deshalb die von Gentes gemachten Angaben mit Vorsicht.
Hier muss man ergänzen, dass Gentes selbst diese Angaben mit Vorsicht wiedergibt. Er überträgt die Angaben zwar in heutige Maßeinheiten - wobei selbst dies mit einem "von/bis" verbunden wird, da es unterschiedliche Möglichkeiten gibt - aber er selbst sieht diese Angaben auch nur als Schätzung an. Interessant finde ich aber, dass zumindest eins dieser Objekte so groß gewesen ist, dass sich die Zeitzeugen nicht in der Lage sahen eine Schätzung vorzunehmen. Das Objekt muss also wirklich sehr groß gewesen sein. Objekte mit einer Größe von z.B. 10 Km würde man von der Erde aus dagegen immer in irgendeiner Größenangabe einstufen können.

Im übrigen: Lass Dich nicht verrückt machen. Ich finde Deine Gedanken und alles was Du so zusammengetragen hast sehr interessant. Es wird nicht alles stimmen, dafür ist alles zu lange her und vieles kann eben nur spekulativ sein und manches wird vielleicht auch nie eine alles erklärende Antwort finden, aber 1. befindest Du Dich da in guter Gesellschaft, denn das könnte man über jede wissenschaftliche Abhandlung oder Untersuchung schreiben und 2. bleibt genug, um zeigen und belegen zu können, dass an dem herkömmlichen Geschichtsbild etwas nicht stimmt.

Kritiker vom Schlage eines "querdenkersz" sind zwar ärgerlich, aber unterm Strich sogar hilfreich, denn sie bringen Dich dazu Deine Thesen immer mehr zu vertiefen, weitere Beweise zu suchen usw. Nimm es daher wie ein Samurai: Die Samurai liebten ihre Feinde, da sie es waren, die sie dazu brachten das Beste zeigen zu können, wozu sie fähig waren. Also mach weiter so!
Herzliche Grüße
Cougar


Anzeige

1x zitiertmelden