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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 18:37
Andersherum wird ein Schuh draus:

Wer hier behauptet, der Mond ist für die Entstehung von Leben ZWINGEND notwendig, hat das hier zu beweisen.

Dass EINZELNE Wissenschaftler diese These vertreten, ist unerheblich. Wer das als MAß ALLER DINGE hier verkündet, hat auch zu belegen, dass die gesamte Wissenschaftlergemeinde dahinter steht. Davon ist mir nichts bekannt.

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 18:40
@D-Bremer

Meinst du jetzt Herodot, Historien 1, 178 oder eine andere Stelle?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 18:47
GRÖHLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL................
Dieterle dreht mal wieder die beweislast um.
Das vertreten nicht einzelne sonder die absolute Mehrheit und wenn du etwas wissenschaftlich beweisen oder erst recht widerlegen willst hast DU dieter die Beweislast ,
genaus deswegen steht dein Machwerk bei Amazon und Co unter Esotherik .


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 18:47
Was das Altersparadoxon betrifft, infolge dessen der Zeitraum der letzten radiometrisch FALSCH datierten Millionen von Jahren auf realistische Tausende von Jahren relativiert werden muss und infolge dessen auch aus einer Mio. Jahre Eiszeit nur 1000 Jahre werden, habe ich auch schon MEHRFACH hier erläutert.

Wenn Poster wie Realo das nicht begreifen - dass man eine vorgetragene Theorie auch nur IM GESAMTEN ZUSAMMENHANG widerlegen kann (wenn mann denn dazu in der Lage WÄRE) - ist das ihr/sein Problem. Einfach diesen Teil meiner Erklärungen zu negieren und Links mit Behauptungen aufzulisten, die meine Erklärungen unberückscihtigt lassen, zeugt nur von der Einfältigkeit der betreffenden Person und beweist die von mit schon niedergeschriebene Auffassung, das er zu komplexem Denken nicht fähig ist.

Für die Fußballfans: Das ist wie ein Paßgeber, der den Paß dorthin spielt wo der Empfänger (steht für das alte Wissen) steht und nicht dorthin wo er hin läuft (steht für die im Rahmen der Theorie neu dargelegten Erkenntnisse). Zum Glück hat unsere U21 nicht so gespielt wie Realo denkt ...


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Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 18:50
Dieter, auf der letzten Seite (179) sind noch 3–4 unbeantwortete Fragen bzw. Aufforderungen von mir. Ich denke mir, dass ein allgemeines Interesse daran besteht, dass du diese Fragen auch beantwortest, z.B. die von dir behauptete Herodot-Textstelle. Schließlich waren deine Behauptungen, an die ich Fragen und Aufforderungen gestellt habe, von dir an die Allgemeinheit gerichtet, da kannst du dich nicht mit persönlichen Animositäten herausreden und -winden.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 18:50
Zitat von Comguard2Comguard2 schrieb:Meinst du jetzt Herodot, Historien 1, 178 oder eine andere Stelle?
Ich habe die Stelle jetzt nicht im Kopf und keine Zeit zum Nachsehen.

Es geht um die Stelle, wo er Babylon 20 km im Quadrat gemacht hat, was für die Stadt im Zweistromland vor 2.600 Jahren utopisch war.

Babylon wurde aber unzählige Male mit der RS verwechselt, so in der Offenbarung des Johannes oder in Verdaguers Atlantis-Poem.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 18:55
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Was das Altersparadoxon betrifft, infolge dessen der Zeitraum der letzten radiometrisch FALSCH datierten Millionen von Jahren auf realistische Tausende von Jahren relativiert werden muss und infolge dessen auch aus einer Mio. Jahre Eiszeit nur 1000 Jahre werden, habe ich auch schon MEHRFACH hier erläutert.
und bist auch wiederholt aus verschiedenen sich kumulierenden Aspekten heraus ad absurdum geführt worden (geologisch, klimatologisch, astronomisch, chemisch, physikalisch, archäologisch, phylogenetisch, linguistisch, literarkritisch...).

Das sind deine Phrasen von irgendwelchen übergeordneten Zusammenhängen billige Ausreden. Weis auf, wie du auf die Idee kommst, dass der Mond sich erst in quasi-historischer zeit aus der Erde gelöst haben muss, und kommt mir nicht mit irgendwelchen geflügelten Sonnen, sondern mit fakten, Fakten, Fakten, die auch halbwegs überzeugen.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 18:58
comguard2 schrieb:
Meinst du jetzt Herodot, Historien 1, 178 oder eine andere Stelle?

Bremer antwortete:
Ich habe die Stelle jetzt nicht im Kopf und keine Zeit zum Nachsehen.
Grööööhl. Sag mal Bremer, wen willst du hier eigentlich für dumm verkaufen? :(


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 19:01
Dieter hat auch schon in mehreren Foren behauptet Platon hätte keine Insel beschriben und wass liest ma da so :
Im „Kritias“ beschreibt Platon Atlantis detailliert: Es sei ein Reich gewesen größer als Libyen (Λιβύη) und Asien (Ασία) zusammen (Tim. 24e). Zu Platons Zeiten verstand man unter diesen Begriffen Nordafrika ohne Ägypten und die damals bekannten Teile Vorderasiens. Die Hauptinsel lag außerhalb der „Säulen des Herakles“ im Atlantìs thálassa, wie schon Herodot den Atlantik nennt (Hdt. I 202,4). Die „Insel des Atlas“ war laut Platon reich an Rohstoffen aller Art, insbesondere an Gold, Silber und „Oreichalkos“, einem erstmals bei Platon genannten „feurig schimmernden Metall“ (Kritias 114e). Weiter erwähnt Platon verschiedene Bäume, Pflanzen, Früchte und Tiere, darunter auch das „größte und gefräßigste Tier von allen“, den Elefanten (Kritias 115a). Die weiten Ebenen der großen Inseln seien äußerst fruchtbar gewesen, exakt parzelliert und durch künstliche Kanäle mit ausreichend Wasser versorgt. Durch Ausnutzung des Regens im Winter und des Wassers aus den Kanälen im Sommer seien zwei Ernten jährlich möglich gewesen (Kritias 118c-e).

Die Mitte der Hauptinsel bildete eine 3000 mal 2000 Stadien große Ebene, wobei ein „Stadion“ etwa 180 Metern entspricht. Diese Ebene war von breiten, schiffbaren Kanälen durchzogen, sowohl ringförmig wie radial ausstrahlend, woraus eine Vielzahl kleiner Binneninseln resultierte. Im Kern lag eine zentrale Insel mit einer Breite von fünf Stadien, die von einem künstlichen Wassergürtel von einem Stadion Breite umgeben war. Darauf folgen der Beschreibung nach zwei Paare von Land- und Wassergürteln mit zwei und drei Stadien Breite (Kritias 115d-116a).

Im Zentrum von Atlantis erhob sich den Dialogen zufolge neben der Akropolis ein Poseidontempel, den Platon als „ein Stadion lang, drei Plethren breit und von einer entsprechenden Höhe“ und innen wie außen mit Gold, Silber und Oreichalkos überzogen beschrieb. Um den Tempel herum standen goldene Weihestatuen. Ein Kultbild zeigte den Meeresgott als Lenker eines sechsspännigen Streitwagens (Kritias 116d-e). In der Nähe der zentralen Anlage befand sich ein Hippodrom. Auch die Wohnstätten der Herrscher lagen im innersten Bezirk, der von einer Mauer umschlossen wurde. Die ringförmigen Randbezirke der Stadt beherbergten von innen nach außen die Quartiere der Wächter, der Krieger und der Bürger. Die Gesamtanlage war von drei weiteren, konzentrisch angeordneten Ringmauern umfriedet (Kritias 116a-c). Die beiden äußersten Kanäle wurden als Häfen angelegt, wobei der weiter innen liegende Kanal als Kriegshafen und der äußere als Handelshafen diente (Kritias 117d-e).
Poseidon. Gemälde von Bronzino (1503–1572)

Die Macht über die Insel hatte Poseidon seinem mit der sterblichen Kleito gezeugten Sohn Atlas übertragen, der der Älteste seiner Nachkommen aus fünf Zwillingspaaren war (Kritias 114a-c). Atlas und seine Nachfahren herrschten über die Hauptstadt, die Linien seiner jüngeren Brüder regierten die anderen Teile des Reiches. Mit der Zeit wandelte sich Atlantis durch immer weiter gehende Baumaßnahmen und Aufrüstungen von einer ursprünglich ländlich geprägten Insel zu einer schlagkräftigen Seemacht.[3] Die Nachfahren des Atlas und seiner Geschwister verfügten über ein einzigartiges Heer und eine starke Marine mit 1200 Kriegsschiffen und 240.000 Mann Besatzung allein für die Flotte der Hauptstadt (Kritias 119a-b). Mit dieser Streitmacht unterwarfen sie ganz Westeuropa und Nordafrika bis Ägypten (Tim. 24e-25b). Erst die zahlenmäßig weit unterlegenen Athener konnten diesen beispiellosen Vormarsch zum Erliegen bringen.

Diese militärische Niederlage von Atlantis wird dabei als Strafe der Götter für die Hybris seiner Herrscher dargestellt (Tim. 24e, Kritias 120e, 121c). Weil der „göttliche Anteil“ der Atlantiden durch die Vermischung mit Menschen zusehends geschwunden sei, seien sie von Gier nach Macht und Reichtum ergriffen (Kritias 121a-c) worden. Der „Kritias“ bricht ab, bevor die Götter sich zu einem Gericht über das Reich versammeln, bei dem weitere Strafen beraten werden sollten: „Der Gott der Götter aber, Zeus, welcher nach den Gesetzen herrscht und solches wohl zu erkennen vermag, beschloß, als er ein treffliches Geschlecht (so) schmählich herunterkommen sah, ihnen Strafe dafür aufzuerlegen, (121c) damit sie, durch dieselbe zur Besinnung gebracht, zu einer edleren Lebensweise zurückkehrten. Er berief daher alle Götter in ihren ehrwürdigsten Wohnsitz zusammen, welcher in der Mitte des Weltalls liegt und eine Überschau aller Dinge gewährt, welche je des Werdens teilhaftig wurden, und nachdem er sie zusammenberufen hatte, sprach er…“



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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 19:04
Ok...

Dann führe ich die Stelle mal vor:
Babylon ist folgendermaßen gebaut. Es liegt in einer weiten Ebene und bildet ein Viereck; jede Seite ist 120 Stadien lang. So beträgt der Gesamtumfang aller vier Seiten der Stadt 480 Stadien.
120 Stadien sind ca. 21km. Aber Herodot beschreibt ein Viereck, keinen Kreis.

Weiter. Herodot schreibt etwas über die verwendeten Baumaterialien.
Gleich bei der Herstellting des Grabens formten sie die Erde, die sie aushoben, strichen eine genügende Zahl von Ziegeln und brannten sie in Ziegelöfen. Als Mörtel verwendeten sie dann heißes Erdharz und in Zwischenräumen von je dreißig Ziegellagen steckten sie Rohrgeflechte zwischen die Steine.
Hört sich nicht nach einer Raumstation an. Auch die Ortsangaben sind eher irdisch:
Acht Tagesreisen von Babylon liegt eine andere Stadt namens ls
oder
Assyrien hat viele gewaltige Städte; die berühmteste und mächtigste, seit Zerstörung von Ninos auch die Hauptstadt, war Babylon.
oder
Arderikka. Noch heute kommt man, wenn man von unserem Meere aus nach Babylon reist und den Euphrat hinunterfährt, dreimal an dieser Ortschatt voruber, und das im Verlauf von drei Tagen.
Wie kommt man bei solchen Ortsbeschreibungen auf eine Raumstation? Es werden sogar Flüsse in der Nähe genannt.

http://www2.tu-berlin.de/fb1/AGiW/Auditorium/LaVoSprA/SO4/Her_Bab.htm


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 19:05
Für die, die hier behaupten, der Mond wäre für die Entwicklung des Lebens notwendig:

Wo bitte sthet der dafür notwendige Term in der Green-Banks-Gleichung?


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 19:08
@Comguard2

Dennoch bleibt ein völlig unrealistische Größenangabe und die kann auf einem Mißverständnis bezüglich des himmlischen Babylons beruhen.

Leidtragender war Koldewey und seine Arbeiter, die aufgrund dieser Aussage Herodots weit in der Wüste nach nicht vorhandenen Teilen Babylons suchten ...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 19:11
Zitat von Comguard2Comguard2 schrieb:Wie kommt man bei solchen Ortsbeschreibungen auf eine Raumstation? Es werden sogar Flüsse in der Nähe genannt.
Wenn du darauf von Dieter überhaupt eine Antwort erhältst, wird er wohl behaupten, die babylonischen Städte und Flüsse seien nach den Städten und Flüssen auf bzw. in der RS benannt worden. Und wenn das zu bizarr klingt, wird er dich alternativ auf den Stille-Post-Effekt hinweisen, dass die Alten von etwas Uraltem schrieben, da sich in mündlicher Tradition 10.000 Jahre lang erhalten hatte und von denen, die es niederschrieben, wie z.B. Herodot und Platon, nicht mehr verstanden wurde. :)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 19:20
Dieter ,
wo ist der Gegenbeweis und die erklärung für die heutige Entfernung zur Erde und die zur radiometrischen Altersbestimmung passende Umlaufbahnvergrösserung von 3,8 cm im Jahr?


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 19:22
Schwebende Gärten hatten auch Flüsse, kennen wir auch aus den indischen Überlieferungen: Himmlische Städte mit wunderbaren Gärten.

Und selbst Platon bescheibt im Phaido "luftumflossene Inseln" denen er dann auch vier Flüsse (Paradies ick hör Dir trapsen!) zuordnet.

Wer jeoch erwartet, dass die alten Texte eine DAMALS NICHT BEKANNTE Vokabel "Raumstation" oder "Atombombe" hatten, den muss ich enttäuschen. Ohne ein wenig eigenen Denkens wird man den wahren Kern nicht erkennen können.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 19:24
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Andersherum wird ein Schuh draus:

Wer hier behauptet, der Mond ist für die Entstehung von Leben ZWINGEND notwendig, hat das hier zu beweisen.

Dass EINZELNE Wissenschaftler diese These vertreten, ist unerheblich. Wer das als MAß ALLER DINGE hier verkündet, hat auch zu belegen, dass die gesamte Wissenschaftlergemeinde dahinter steht. Davon ist mir nichts bekannt.
Auf wen beziehst du das? Auf mich? Ich habe nichts "verkündet", hatte dir aber eingangs geschrieben, woher ich die Aussage habe. Kannst die Sendung jederzeit wieder ansehen und alternativ Herrn Lesch selber sagen, das er "Unsinn" erzählt, wie du es nennst.

Dass ein Mond als ein Faktor für die Entstehung höhren Lebens nicht nur von "einzelnen" Wissenschaftlern angesehen wird, ist ja ganz einfach auch schon daran erkennbar, dass er als eine Bedingung in den Betrachtungen zur sogenannten Drake Gleichung (die bei der Suche nach extraterrestrischem Leben gern herangezogen wird oder wurde) enthalten ist.

Also haben wir das alte Problem: Deine Behauptung sind und bleiben trotz der wiederholten Bitte, sie sachlich zu füllen, inhaltsleer und deine Ideen sind augenscheinlich nichts als leeres Gerrede. Hinzu kommt jetzt, dass du dir obendrein anmaßt, zu entscheiden, was das Maß der Dinge zu sein habe. Du schließt mit dem Satz "Davon ist mir [D Bremer] nichts bekannt" - Das glaube ich dir gerne aufs Wort, nur hat es Null Relevanz. Ob du etwas weißt oder nicht; ist für die Wissenschaft völlig unerheblich. Wenn DU sowas nicht weißt, ist das allenfalls schlecht für dich und deine Ideen.

lg, Anady


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 19:30
@Anady

Ich habe erbeten mir aufzuzeigen, wo der Term für die Mondentstehung in der Green-Banks-Gleichung steht. Einer Gleichung, die allgemein anerkannt für die Entstehung von höherem Leben / Zivilisationen ist.

Wenn Du darauf nicht eingehst, wieso wirfst Du mir dann "Inhaltsleere" vor?

Nach meiner Kenntnis gibt es dort einen solchen Term nicht, was nichts anderes heißt als dass allgemein angenommen wird, dass ein Mond zur Entstehung höheren Lebens NICHT notwendig ist.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 19:32
Nicht "Mondentstehung", sondern "Entstehung höhrenen Lebens / Zivilisation" mit der Voraussetzung eines (so extrem großen) Mondes wie die Erde hat.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 19:36
Dieter, die Green Bank-Gleichung stammt aus den 60ern. Damals wusste man noch nichts von der Wichtigkeit des Mondes. Das kam erst durch numerische Simulationen in den letzten 10 Jahren heraus.

Außerdem ist die Drake-Gleichung nichts als ne Abschätzung mit vielen unbekannten, und keine Bibel.


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Realo ehemaliges Mitglied

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01.07.2009 um 19:40
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Schwebende Gärten hatten auch Flüsse, kennen wir auch aus den indischen Überlieferungen: Himmlische Städte mit wunderbaren Gärten.
Ja danke, Dieter.

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