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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
yoyo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2009 um 01:12
Toll ^^ Und fühlst du dich jetzt besser?

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2009 um 01:30
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich habe von Beginn an geschrieben, dass ich unmöglich alle Details hier aufführen und jedem einzelnen erklären kann. Daher ja auch die vielen völlig unsinnigen Wortmeldungen von Postern wie Realo, querdenkersz, nocheinpoet usw, di esich alle nihct richtig informiert haben.
Hallo Dieter,
habe hier noch einmal eine Frage, die sich aber auch an andere richtet: Nach den Genanalysen scheint es bewiesen zu sein, dass praktisch alle heutigen Menschen auf Menschen zurückzuführen sind, die vor ca. 70.000 Jahren in Südafrika gelebt haben. Daraus schließt man auf eine große weltweite Katastrophe, die fast zum Aussterben des modernen Menschen geführt hat.

Hast Du von irgendwelchen Untersuchungen gehört oder gelesen, die ein ähnliches Aussterben oder eine ähnliche Reduzierung bei anderen Lebewesen im gleichen Zeitraum belegt?

Wenn nein, wie ist das zu erklären? Wieso kann es eine Katastrophe geben, die scheinbar nur Auswirkungen auf den modernen Menschen, nicht aber auf Tiere oder andere Menschengruppen hat?

Mir ist nur bekannt, dass es eine Aussterbewelle gab, die vor ca. 100.000 Jahre angefangen hat und der bisher weltweit alle Arten mit über 1.000 Kilogramm Gewicht und 80 % aller Arten mit 100 bis 1.000 Kilogramm Gewicht, meist zeitgleich mit dem allmählichen Vordringen des modernen Menschen, zum Opfer gefallen sind. Dagegen ist der Anteil ausgestorbener Arten unter 45 kg Gesamtgewicht verschwindend gering. Aber ausgerechnet in Afrika und zum Teil auch in Südasien überlebten dagegen einige Tiergiganten wie Nashörner und Elefanten, und auch wesentlich mehr andere Großsäugerarten als auf anderen Kontinenten. Also genau in den Gebieten, die durch die Katastrophe (welches Szenario man auch immer annehmen will) am stärksten betroffen sein müssten, gibt es dieses Aussterben nicht. Für mich ist das nicht in Übereinstimmung mit der Theorie des "Fastaussterbens" des modernen Menschen durch eine weltweite Katastrophe vor ca. 70.000 Jahren zu bringen.
Grüße, Cougar


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20.07.2009 um 02:04
@cougar666
also mit den Genanalyse von Matrial vor 70.000 Jahren ist unmöglich, ausserdem gab es ein Homo Sapiens idaltu schon ca. vor 160.000 Jahren und der Homo Sapiens Sapiens enstand vor ca. 100.000 Jahren und vor ca. 70.000 bis 40.000 Jahren wanderete er nach Europa ein!
Und Defakto gab es vor 100.000 Jahren keine Ausserbe Welle, nur vor ca. 500 Millionen Jahren gab es eine erste Welle und dann nochmal Kreide Tertiär Massenaussterben vor 68 Millionen Jahren. Bei beiden ereignissen wurde der Artenreichtum zwischen 50 bis zu 80 % dezemiert


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2009 um 02:21
@cougar666

Ja, ich weiß, der Homo neanderthalensis ist zwar eines der beste erforschten ausgestorbenen Lebewesen, aber das ist wohl auch sein Nachteil.
Es stimmt, der Homo sapiens und der Homo neanderthalensis haben knapp 60.000 Jahre nebeneinander gelebt, in manchen Fällen in der Tat Höhle an Höhle; so denke ich, dass der Homo neanderthalensis durchaus einer Sprache mächtig war, womöglich konnten sie sich sogar mit dem Homo sapiens verständigen. Dies sind aber Dinge, die werden wir nie erfahren.

Ich kann deine Kritikpunkte gut verstehen, doch die Population hat sich erst in der Neuzeit, also in den letzten 100 Jahren derart rasant entwickelt.
So hatte Indien gegen 1900 nur knapp 270 Millionen Einwohner -
heute sind es knapp über eine Milliarde.
Wachstum von beinahe 400 % in nur gut 100 Jahren.

China ähnlich:
1900 hatte es 425 Millionen Einwohner, heute über 1,3 Milliarden, Bevölkerungswachstum über 300 %.

1800 gab es auf der Erde "nur" 0,91 Milliarden Menschen, 1900 1,65 Milliarden und heute sind es 6,8 Milliarden - Wachstum von 412 % in nur 100 Jahren. Diese hohe Bevölkerungszahl haben wir den Engländern und ihrer Industrialisierung zu verdanken ;)

Der Vorteil des Homo sapiens ist halt, dass er sich, wenn es ihm gut geht, stark vermehrt, aber er tut es eben auch, wenn es ihm nicht so gut geht.
Vielleicht hatte der Homo neanderthalensis einfach einen schwächeren Sexualtrieb als der Mensch oder war einfach nicht so fruchtbar.

Jedoch stimme ich dir zu, dass er dem Homo sapiens körperlich vollkommen überlegen war und auch geistig nicht schlechter dazustehen schien. Deswegen ist es schon ein Mysterium, warum er so restlos ausstarb.

Greetings

MC Homer

Sources:
http://www.oekosystem-erde.de/html/bevoelkerungszunahme.html

Die Bevölkerungszahlen von Indien und China hatte ich im Kopf, jedoch Bestätigung gefunden auf:
Wikipedia: Volksrepublik China#Entwicklung
Wikipedia: Indien#Bev.C3.B6lkerung

Das Wissen über den Homo neanderthalensis wurde über die Jahre angelesen, daher keine Quellenangabe möglich.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2009 um 02:27
@querdenkerSZ
Da alles zusammen einfach zuviel ist um es hier zu posten , poste ich die Links
(...)
http://www.wort-und-wissen.de/disk/d94/3/d94-3.pdf
Nur am Rande:
Du berufst Dich auf eine Quelle die von Kreationisten stammt? Bin erstaunt ;-)

Aber eins ist klar: Die derzeitige Bestimmung des Alters des Mondes spricht eindeutig gegen die Überlegungen von Dieter. Das braucht man auch nicht immer wieder zu wiederholen. Dieter hat darauf eine Antwort gegeben und er ist nicht der einzige auf der Welt, der die heutige Lehrmeinung anzweifelt. Insbesondere Kreationisten zweifeln die Methoden an:

http://www.progenesis.ch/articles/se_geologie/Radioisotopen.html
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite;art705,1793174
http://www.wort-und-wissen.de/index2.php?artikel=sij/sij81/sij81-4.html

Hier noch ein Link zu einer Seite des Autors Geise, der nicht an die Mondlandung glaubt und der eine andere Ansicht zu den "Mondgesteinen" hat:

http://www.efodon.de/html/archiv/weltraum/geise/peinlich.html (Archiv-Version vom 08.09.2009)

Auch wenn ich selbst an die Mondlandung glaube, in einem hat er völlig Recht: Wirkliches Mondgestein liegt erst vor, wenn wir Bohrungen vorgenommen haben - dies sagen ja selbst die Wissenschaftler. Die Aussagekraft des jetzigen Mondgesteins ist daher nur sehr gering, darauf beruft sich aber in erster Linie die Theia-Theorie.

Gegen die Überlegungen der Kreationisten stehen Argumente, die aus meiner Sicht gut auf folgender Seite zusammengefasst werden:

http://www.geocities.com/diesintflut/flut05.htm

Nun kann sich jeder selbst ein Bild machen und zu einer Ansicht kommen. Wir müssen dieses Thema nicht immer wieder und immer wieder durchkauen.


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20.07.2009 um 03:11
@cranium
Zitat von craniumcranium schrieb:also mit den Genanalyse von Matrial vor 70.000 Jahren ist unmöglich,...
Verweise auf folgende Links (nur Beispiele, es gibt noch viele davon):

http://www.das-weisse-pferd.com/01_02/zeitzeichen.html#Vulkane (Archiv-Version vom 06.01.2010)

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/mensch/menschheit-dem-aussterben-knapp-entgangen_aid_297498.html

http://www.g-o.de/wissen-aktuell-7212-2007-10-09.html

http://www.welt.de/wissenschaft/article1938089/Menschheit_vor_70_000_Jahren_fast_ausgeloescht.html

http://www.meteogroup.de/nc/de/home/geschaeftskunden/klimawandel/news/article/klimakatastrophe.html?type=98

http://www.meta-evolutions.de/pages/artikel-20000514-supervulkan.html (Archiv-Version vom 25.03.2009)


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20.07.2009 um 03:25
@mchomer
Zitat von mchomermchomer schrieb:Deswegen ist es schon ein Mysterium, warum er so restlos ausstarb.
Richtig und umso mehr man darüber liest und eben auch über die angebliche Ausrottung des modernen Menschen vor 70.000 Jahren, umso mehr Fragen tauchen auf und vieles passt einfach nicht. Du hast mit Deinen Hinweisen auf das starke Wachstum in den letzten 100 Jahren völlig recht aber es bleibt doch trotzdem die Frage, warum der Neandertaler, der über viele Tausend Jahre erfolgreich einen großen Teil der Erde besiedelt hat und ohne Probleme eine Eiszeit und eine Wärmeperiode überstanden hat ausgestorben ist, es aber kleinsten Gruppen des Homo Sapiens gelungen sein soll, sich überall in der Welt zu verbreiten, völlig unterschiedliche Formen herausgebildet hat, in einigen Gebieten bis heute in kleinsten Gruppen vom Rest der Welt abgeschieden überlebt, usw...
Alles sehr rätselhaft.
Ist es da verwunderlich, wenn spekulative Ideen entstehen, wie z.B. die Erklärung, dass der moderne Mensch, wie er vor ca. 10.000 Jahre aufgetaucht ist und der innerhalb kürzester Zeit Hochkulturen entwickelt hat, durch Manipulationen Außerirdischer entstanden ist?
Natürlich sind solche Ideen spekulativ und phantastisch, aber das sind die Ideen, die uns die Wissenschaft zur Entwicklung des Menschen anbietet auch.

@D-Bremer

Hier noch 2 Links für Dich mit Hinweisen auf einen Impact eines "Körpers" vor ca. 13.000 Jahren:
http://www.g-o.de/wissen-aktuell-7147-2007-09-25.html
http://www.g-o.de/wissen-aktuell-9320-2009-01-05.html


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20.07.2009 um 03:52
@mchomer
@cougar666

Der Neandertaler ist nach neusten Erkenntnissen ausgestorben, weil sein genetischer Pool deutlich geringer war als der, des modernen Menschen.


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20.07.2009 um 04:24
@schmello
Zitat von schmelloschmello schrieb:Der Neandertaler ist nach neusten Erkenntnissen ausgestorben, weil sein genetischer Pool deutlich geringer war als der, des modernen Menschen.
Hast Du dafür einen Link?

Unter den Suchbegriffen "genpool neandertal" findet sich nichts.

Und wieso sollte der Genpool, also die Gesamtheit der Erbanlagen aller Individuen einer Population, bei den Neandertalern kleiner gewesen sein, als z.B. bei einer seit 65.000 Jahre isoliert lebende Kultur des Homo Sapiens auf einer Insel im indischen Ozean? Und wieso sind die dann nicht längst ausgestorben?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2009 um 05:30
@MareTranquil
Zitat von MareTranquilMareTranquil schrieb:Dieses Argument klingt plötzlich ungemein komisch, wenn man mal die Massen von Erde und Mars nachgeschlagen hat.
Der Mars hat nämlich ca. 10,7% der Erdmasse...
Leider habe ich diesen Beitrag eben erst gelesen. Du hast Recht, so hört sich das tatsächlich auf den ersten Blick merkwürdig an. Da sich aber der Protoplanet Theia und die Protoerde, die damals erst die halbe heutige Größe hatte und somit auch eine deutlich geringere Masse, ja in einem gleichen Abstand zur Sonne aus ähnlichen oder gleichen Material geformt hatten, muss man wohl davon ausgehen, dass Theia zwar ca. marsgroß gewesen ist, aber eine - im Verhältnis - ähnliche Masse hatte wie die Protoerde. Die Aussage "Marsgroß" sagt also nichts über die Masse aus, die man für die Berechnungen annimmt. Es geht leider in den Quellen auch immer munter zwischen Masse und Größe hin und her.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2009 um 09:52
@mchomer
Zitat von mchomermchomer schrieb:Aber zum Beispiel würde schon eine Atombombe im Yellowstone gesprengt, so würde das Grundwasser absinken, und sobald es Magmakammer erreicht, haben wir ein globales Grillfest. Richtig platziert wäre eine Kettenreaktion von Vulkanausbrüchen möglich - das Ende der Menschheit. Oder aber es wird soviel Staub in die Atmosphäre gewirbelt, dass wir es gleich ein paar Grad kälter hätten, na ja, das würde uns dann nicht mehr stören, wir würden sowieso ersticken an dem ganzen Dreck.
All das ist Bestandteil des Katastrophenszenarios und wird von mir nicht angezweifelt. Dennoch scheint es Überlebende auf der Erde gegeben zu haben, denn bei 40 oder 66 Jahren Weltraumaufenthalt in der himmlischen Arche hätte es keine Mißgeburten nach der Katastrophe gegeben, von denen in verschiedenen Kulturkreisen berichtet wird.

@Moderatoren:

Wie einige Poster immer wieder geschrieben haben (Beispiel Realo) wünschen diese die Schließung des Threades. Ich bitte darum zu prüfen, ob es nicht besser wäre, dass der Tread nicht infolge bewusster Provokation dieser Poster geschlossen wird, sondern dass diese Poster - wenn sie bewußt stören - ausgeschlossen werden.

@cougar666

Das Problem sind die Datierungen, auf die überhaupt kein Verlass ist. Ja nachdem, wie man auf das entsprechende Alter schließt, kann die Aussage entsprechend fehlerbehaftet sein.

Sicher gab es auch Folgekatastrophen, die erneut die Menschheit an den Rand der Vernichtung brachten (Vulkanausbrüche, Erdbeben, vielleicht ausgelöst durch Folgeimpakte von rückstürzenden Teilen, die nicht in die Mondbildung eingingen.)

Die ganz große Aussterbewelle sehe ich aber identisch mit den Dinosauriern. Erst kürzlich wurden bei einem 80 Mio. Jahre altem Dinosaurier angeblich Eiweiße gefunden, obwohl das nach 1 Mio. Jahre schon nicht mehr sein kann. Ein klarer Hinweis, dass das Aussterben der Dinosaurier zu einer viel späteren Zeit erfolgt sein muss, als heute angenommen.

Irgendwann werden die Wissenschaftler für das (fast) Aussterben der Menschheit, das Aussterben der Dinosaurier und die Entstehung der blauen Augen bei den Menschen auf eine ähnliche Zeit kommen. Dann erst wissen wir den Zeitpunkt der Katastrophe.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2009 um 10:06
http://www.dinosaurier.org/2007/04/13/bindegewebs-protein-aus-saurierknochen-isoliert/ (Archiv-Version vom 05.06.2009)

Selbst nach 68 Millionen Jahren im Erdreich können Knochen noch Eiweiß in relativ ursprünglicher Form enthalten. Zu diesem Schluss kommen amerikanische Wissenschaftler nach Untersuchungen am Fossil eines Tyrannosaurus rex. Aus dem Oberschenkelknochen des Räubers konnten sie Proteinfragmente isolieren, die in ihrer Zusammensetzung große Ähnlichkeit mit Hühner-Kollagen aufweisen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2009 um 10:11
@mchomer
stell Dir Dieters Szenario mal vor , 40 - 60 Jahre im Weltraum , ohne Schwerkraft ( er hat ja nachgewiesen dass seine Ausserirdischen künstliche Schwerkraft nur mit den Ringen Atlantis herstellen konnten , die Archen haben ja keine ) und trotzdem keine negativen Auswirkungen auf die Exilanten .
Ist Dir auch aufgefallen , dass die Kosmische Strahlung viel schlimmer ist als das Wohnen in Hiroshima oder Nagasaki direkt auf dem Point Zero ?
Zumal eine Höhenexplosion keinen Fallout erzeugt .
http://www.tuwien.ac.at/aktuelles/news_detail/article/5595/
http://www.rp-online.de/public/article/wissen/weltraum/363443/Angst-im-All-Kosmische-Strahlung-schaedigt-Astronauten-Gehirne.html
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-8092-2008-04-15.html

Wikipedia: Atomexplosion


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20.07.2009 um 10:14
@D-Bremer

>>Wie einige Poster immer wieder geschrieben haben (Beispiel Realo) wünschen diese die Schließung des Threades. Ich bitte darum zu prüfen, ob es nicht besser wäre, dass der Tread nicht infolge bewusster Provokation dieser Poster geschlossen wird, sondern dass diese Poster - wenn sie bewußt stören - ausgeschlossen werden.<<

Die Ansage gilt ebenso für den Threadersteller, welcher ebenso schon mehrfach aufgefallen ist. ^^
Also bitte meine werten User, bremst Euch ein bisschen und habt weiterhin Spaß an diesem schönen Thread. :)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2009 um 10:22
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wie einige Poster immer wieder geschrieben haben (Beispiel Realo) wünschen diese die Schließung des Threades. Ich bitte darum zu prüfen, ob es nicht besser wäre, dass der Tread nicht infolge bewusster Provokation dieser Poster geschlossen wird, sondern dass diese Poster - wenn sie bewußt stören - ausgeschlossen werden.
Ich wäre aus ganz anderen Gründen dafür, den Thread zu schliessen ! Deine "Hypothesen" konnten alle widerlegt werden, du erzählst hier nicht die Wahrheit, möchtest diese aber durch Maulkörbe und Verbannung bestimmter User erzwingen ! Es gibt hier immer wieder User, die auf solchen Mist reinfallen und tatsächlich Geld für diesen Groschenroman bezahlen ! Für mich ist das ein "Werbethread", denn wirkliches Diskussionspotenzial ist nicht vorhanden, da deine Hypothesen keiner Überprüfung standhalten.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2009 um 10:33
Wieder mal ein Beispiel dafür, wie hier die Threadschließung durch unsachliche Argumentation provoziert werden soll.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2009 um 10:37
Eine These muss nicht richtig sein (darf es aber gerne), um sie hier zu diskutieren.

Offensichtlich ist durchaus Diskussionspotential vorhanden, da der Thread ja nunmal schon 200 Seiten hat.

Also bitte, redet über das Thema oder sucht Euch ein Anderes wenn es nicht liegt.

Es ist genug Material hier vorhanden, um sich selber ein Bild zu schaffen.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2009 um 10:44
Ich will hier noch mal zu den ständigen Vorwürfen einer "Werbethreades" Stellung nehmen:

1.) Dieser Thread wurde AUF WUNSCH VON ANDEREN POSTERN von mir eröffnet, nachzulesen im EvD-Thread. Schon daraus ist ableitbar, dass es kein "Werbethread" ist.

2.) Kann sich jeder quasi zum Nulltarif und ohne dass ich einen Cent daran verdiene, die Bücher ini der Bibliothek ausleihen oder per Fernleihe bestellen. Schon mehrfach habe ich darauf hingewiesen und das hat sicher nichts mit Werbung, sondern eher mit Anti-Werbung zu tun. Es hätte aber den Vorteil, dass die betreffenden Poster wüßten, worum es in der gesamten Komplexität geht.

Natürlich hätte Punkt 2 auch einen entscheidenden Nachteil für meine Kritiker: Vieles von dem, was sie hier ständig schreiben, könnten sie nicht mehr anbringen, weil sie dafür schon eine logische Erklärung gelesen haben.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2009 um 11:08
Ich nehme mal an das allen klar ist , dass Anfragen nach Büchern bei den Bibliotheken , dazu führen dass , solange noch Mittel vorhanden sind , Bücher die nicht im Bestand sind angeschafft werden bzw. bei grossser Anfrage Zusatzexemplare eingekauft werden .


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2009 um 11:20
Proteine aus Tyrannosaurus- Knochen gewonnen
Kollagenreste erstmals aus 68 Millionen Jahre alten Fossilien nachgewiesen

Jurassic Park lässt grüßen: Amerikanischen Forschern ist es gelungen, aus einem 68 Millionen Jahre alten Beinknochen eines Tyrannosaurus rex organisches Gewebe zu gewinnen und darin sogar Proteine nachzuweisen. Diese jetzt in „Science“ veröffentlichten Ergebnisse werfen bisherige Annahmen über die Eigenschaften fossiler Knochen über den Haufen und eröffnen neue Möglichkeiten der paläontologischen Forschung.

Knochen ist ein Verbundmaterial: Er besteht sowohl aus Mineralien als auch aus organischen Verbindungen, darunter Proteinen. Werden die mineralischen Bestandteile entfernt, bleibt daher eine elastische, aber widerstandsfähige Kollagematrix zurück. Genau dieses gummiartige Gewebe fanden Wissenschaftler der North Carolina State Universität unter Leitung von Mary Schweitzer zu ihrer großen Überraschung auch nach der Demineralisation eines T. rex Knochens. Der Knochen ist Teil eines 2003 in der Hell Creek Formation in Montana gefundenen T. rex-Skeletts.

Proteinreste identifiziert
Überraschend ist der Fund der organischen Gewebereste deshalb, weil man bisher annahm, dass in fossilen Knochen dieses Alters kein solches Material mehr überlebt hat. Nach umfangreichen chemischen und molekularen Analysen deutete sich an, dass tatsächlich Proteinfragmente in diesem Gewebe erhalten worden sein könnten. Aber um welche Proteine handelte es sich? Konnte es Kollagen sein?

„Wir suchten nach Kollagen, weil es normalerweise reichlich vorhanden und haltbar ist und außerdem bereits in jüngeren fossilen Knochen gefunden wurde“, erklärt Schweizer. „Es ist zudem ein Molekül, das leicht nachzuweisen ist und das nicht von Mikroben in der Umgebung des Knochens produziert worden sein kann. Wenn wir Kollagen im Weichgewebe identifizieren, muss es daher tatsächlich vom T. rex stammen – der Knochen enthält Reste von Molekülen des Dinosauriers, wenn auch durch das Alter verändert.“

Kollagen ähnelt dem von Fröschen und Hühnern
Um zu sehen, ob das erhaltene Material auch die charakteristischen, für Kollagen typischen „Streifen“ aufweist, untersuchten Schweizer und ihre Kollegen das Gewebe sowohl elektronenmikroskopisch als auch mit einem Rasterkraftmikroskop. Zudem testeten sie die Reaktion der Matrix mit verschiedenen Antikörpern, die spezifisch auf Kollagen reagieren. Doch erst nach massenspektrometrischen Analysen konnten die Forscher endgültig bestätigen, dass sie tatsächlich 68 Millionen Jahre altes Kollagen vor sich hatten.

Diese Methode misst die Ladungsverhältnisse einzelner Proteinbausteine und ermöglicht es aus der Abfolge dieser Ladungen auf die Aminosäuresequenz des Proteins zu schließen. Da die Massenspektrometrie auch bei kleinsten Probenmengen bereits eingesetzt werden kann, war es auch bei der winzigen T. rex-Probe möglich, Teile der Kollagensequenz nachzuweisen. Der Vergleich mit der moderner Tiere ergab eine Ähnlichkeit mit der Kollagensequenz von Huhn, Fröschen und Molchen.

„Die Ähnlichkeit zum Huhn ist definitiv genau das, was wir angesichts der Verwandtschaftsverhältnisse zwischen modernen Vögeln und Dinosauriern erwarten würden“ erklärt Schweizer. „Aus paläontologischer Sicht sind diese Daten das I-Tüpfelchen, das die Konservierung des Dinosauriergewebes belegt. Sie werden uns helfen, mehr über die evolutionären Beziehungen der Dinosaurier herauszufinden, darüber, wie die Konservierung geschieht und wie Moleküle im Laufe der Zeit degradieren.“

(NPO,North Carolina State University,13.04.2007)
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-6361-2007-04-13.html


Auch das ist sicher unsachliche Kritik, aber ich lasse es mal drauf ankommen ;)


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2009 um 12:00
Ich weiß nicht, was daran unsachlich ist.

Ich hatte die Geschichte schon in meinem Forum aufgegriffen.

Was in den hiesigen Quellen allerdings fehlt, ist die Kritik aus der Wissenschaft selbst:

Die Wissenschaftler selbst haben ja zunächst protestiert und behauptet, jenseits von einer Mio. Jahre ist da nichts mehr nachweisbar. (Ist ja nicht meine Erfindung!).

"Durch Transport sind falsche Eiweiße eingeschleppt worden", so oder so ählich lauteten die Vorwürfe.

Dann erst ist ein kompletter Dino INKLUSIVE umgebenden Sandsteins eingeliefert worden um Verfälschungen auszuschließen. Und dann standen plötzlich zwei unvereinbare Argumente gegenüber:

1.) Jenseits von 1 Mio. Jahre sind Eiweiße nicht nachweisbar.
2.) Sie wurden nach 80 Mio. Jahren nachgewiesen.

Ich würde ja nicht meckern, wenn es plötzlich nach 2 oder drei Mio. Jahren möglich wäre, Eiweiße nachzuweisen und sich die Wissenschaftler um nur 300% in ihrer Aussage korrigieren müssten. Aber < 1 Mio. Jahre zu 80 Mio. Jahre? Urplötzlich wird die Eiweißnachweisbarkeit um 8000% des ursprünglich für möglich gehaltenen erhöht?

Das ist ein Zeitparadoxon!

Und die Lösung dafür könnte eben auch sein, dass die Dinos lange nicht so alt sind, wie es heute angebommen wird.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2009 um 12:06
1. Möglichst immer Belege zu den eigenen Behauptungen
2. Sollte es andere Meinungen geben, die nicht zur eigenen Auffassung passen, diese nennen, und vor allem Begründen, warum man anderer Meinung ist.
3. Verlinkte Texte bitte aufmerksam lesen, könnte hilfreich sein ;)
Zitat von intruderintruder schrieb:Diese Methode misst die Ladungsverhältnisse einzelner Proteinbausteine und ermöglicht es aus der Abfolge dieser Ladungen auf die Aminosäuresequenz des Proteins zu schließen. Da die Massenspektrometrie auch bei kleinsten Probenmengen bereits eingesetzt werden kann, war es auch bei der winzigen T. rex-Probe möglich, Teile der Kollagensequenz nachzuweisen



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20.07.2009 um 12:11
@D-Bremer
@querdenkerSZ

Die Utopie, dass ein Mensch 40-60 Jahre lang im Weltall lebt, ist zwar schön, jedoch nicht machbar. Zu groß der Aufwand, um diese Menschen zu versorgen, man hätte Probleme mit der Strahlung, die diese Menschen wohl schlichtweg unfruchtbar machen würde, der Unrat, die Nahrung müssten separat gelagert werden. Doch das größte Problem dürfte die psychische Instabilität mancher Menschen sein:
auf so engem Raum mit Menschen, die man nicht mag? Vor allem müssten nach Bremers These all diese Menschen Riesen gewesen sein.
Und genau hier ist der Haken:
wären diese dann zurück auf die Erde, wären sie wohl alle an den neuen Verhältnisse auf der Erde zugrunde gegangen, immerhin sind die Außerirdischen nach Bremer deswegen auch verschwunden. Der Nachwuchs wäre auch nicht in Menschgröße auf die Erde gekommen, sondern immer noch in Riesengröße. Er hätte aber keine Chancen gehabt, zu überleben, denn die genetische Anpassung an solche Verhältnisse dauert Jahrtausende.
Es sei denn, die Außerirdischen hätten das Genmaterial verändert, das dürfte aber eine langwierige und langweilige Aktion gewesen sein, bei den vielen Millionen Nachzüglern.
Doch es spricht nichts für die Existenz von Riesen, bis auf ein paar Fabeln.
Nirgendwo wurden Fossilien von Riesen gefunden, nichts was darauf schließen lässt, dass es Riesen gab. Dabei hat man sogar Neandertaler gefunden und kann diese genau auf ihr Alter datieren. Kurzum es gab niemals Riesen, denn sie sind durch nichts handfestes belegt. Die "Missgeburten" können auch aus einem anderen Grund als Bestrahlung entstanden sein.

@cougar666

Hmm, ich denke nicht, dass wir jemals Kontakt mit Außerirdischen hatten oder haben werden. I am sorry.
Eventuell kraßierte auch ein Virus oder irgendeine Krankheit, die die Neandertaler auslöschte, von denen der Mensch aber verschont blieb.
Der Erfolg des Homo sapiens lässt sich auch gut ohne Außerirdische erklären:
selbst wenn der Neandertaler überlebt hätte, hätte sich der Homo sapiens so schnell entwickelt und ausgebreitet. Ich denke nicht, dass erst das Aussterben des Neandertalers dem Homo sapiens den Weg frei zum Erfolg machte.
Jedoch schließe ich Außerirdischen Einfluss aus. Auch heute sieht man an vielen Arten extreme Überpopulationen, die einfach durch besondere Verhältnisse auftreten. Bedenke auch, dass die Erde wärmer wurde und so weniger Menschen an extremer Kälte starben. Das Nahrungsangebot wuchs enorm etcétera.
Deswegen denke ich, dass die Menschheit vielleicht einfach nur Glück hatte und zur richtigen Zeit am richtigen Ort war ;)

Greetings

MC Homer

Sources:
http://imagine.gsfc.nasa.gov/docs/ask_astro/answers/970603.html
http://www.esa.int/esaHS/ESAGO90VMOC_astronauts_0.html
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/hintergrund/173260.html (Archiv-Version vom 18.11.2009)

Über Radiologie/Bestrahlung:
intensive Gespräche mit Fachärzten als ich Krankenhaus gearbeitet habe.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2009 um 12:15
Ist schon lustig , auf der einen seite wirft Dieter der Wissenschaft Starrsinnigkeit und Ignoranz neuer Erkenntnisse vor und auf der anderen Seite , wenn neue Erkenntnisse auftauchen die nicht in seinem Sinne sind , vergleicht er sie mit alten ( veralteten ) und schreit ,"Paradoxon " .
Anschliessend wir lautstark nach Erklärungen für diese " Widersprüche " gerufen während die Widersprüche der eigenen Ideen seit Jahren unbeantwortet bleiben .


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D-Bremer Diskussionsleiter
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20.07.2009 um 13:09
@mchomer

Alles, was Du zu den Riesen und die Rückkehr auf die Erde schreibst, habe ich mit Zitaten belegt. Da der Nachwuchs an die neue Schwerkraft angepasst wurde (Zitat z.B. in 4Esra), hatten sie eben keine Probleme. In einer keltischen Mythe hatte ich aber aufgezeigt, wie es einem ergangen ist, der nicht angepasst war und trotzdem auf die Erde zurück wollte.

Natürlich gab es auch auf den himmlischen Archen Schwerkraft, auch die konnten sich um sich selbst drehen. Dabei dreht sich die Röhre wie heute bei Zementfahrzeugen der Mischraum.

Was die Nahrung betrifft, so ist bin ich auch darauf ausführlich eingegangen: Die Manna-Maschine ist Bestandteil der himmlischen Archen und sorgt sowohl für den notwendigen Sauerstoff als auch für die Nahrung. Dass die Menschen diese immer gleiche Nahrung satt hatten, kann jeder in den Texten zum Exodus nachlesen. Dennoch haben sie dadurch überlebt.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2009 um 13:22
Riesen die sich nicht archäologisch nachweisen lassen könne sich einer gestiegenen Schwerkraft von 1/2 G auf 1 G nicht vertragen , die Menschen die das Unmögliche vollbracht haben und die Katastrophe in den Pyramiden und Höhlen überlebt haben aber ja .
Ganz zu Schweigen von den Leuten ,die in den Himmlischen Archen waren , nach 40- 60 Jahren ohne Gravitation kein Problem mit 1 G .

Übrigens fiel mir erst gerade noch etwas zur Tageszeit bei Dieter auf , wenn die Erde sich 10 x schneller dreht ( was übrigens keinen Einfluss auf die Schwerkraft hat ) ist das Jahr nicht mehr 365 Tage sondern 3.650 Tage lang .
Der versuch mit der kürzeren Tageszeit ausser der angeblich niedrigeren Schwerkraft das Biblische Alter im AT zu erklären ist damit auch noch gescheitert.


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