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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 13:56
@cougar666

Vorweg: Hör mit Deinen Provokationen sofort auf, jeder weitere Versuch wird gemeldet. Beschränke Dich auf die Sachdiskussion.

Du hasst Ihr die ganze Zeit den Troll gemacht, hast provoziert, denunziert, beleidigt und Zitate ohne Quellenangabe gezielt in einen falschen Kontext gebracht. Du bist hier ganz neu im Forum, in anderen Foren kennt man Dich al Troll und Du bist dauergesperrt. Deine dummdreiste Aufforderung ist nur lächerlich, da Du es gewesen bist, der hier Streit provoziert hat.

Und Du kannst mich melden bist Dir die Finger vom klicken bluten, petze und heule doch das tangiert mich aber so was von peripher. Hier erst den Macker machen, und wegen der Beleidigungen gesperrt werden, statt es hinzunehmen wie ein Mann, sich dann einen DA zulegen und dafür noch mal eine Sperre aufs Auge zu bekommen und sich dann beim Administrator ausheulen, und herum lügen. Glaubst Du wirklich es gibt hier welche, die Dir glauben, dass das kein DA war?

Wenn Du erwartest hier ernst genommen zu werden, dann fang erstmal an, ehrlich zu Dir selber zu sein. Und ich bin hier schon öfter gesperrt worden, weil ich meine Meinung ehrlich sage, und ich lege mir dann keinen DA zu.

Also melde was Du melden musst.


NeP: „10% von 5,9736 mal 1024kg sind 5,9736 mal 1023kg, immer noch einige Potenzen zu viel für dir RSA.“

Darum geht es nicht, es geht darum, wie ungenau diese Berechnungen derzeit noch sind. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass sie genauere Angaben über die Entstehung des Mondes erst machen können, wenn sie eines Tages auf dem Mond Probebohrungen machen können. Derzeit ist also alles nur Hypothese. Es gibt keinen Grund hier so zu tun, als würde man über eine gesicherte Theorie verfügen.

Doch eben darum geht es, lese mal den Threadtitel. Bremer stellt hier eben sein ‚These’ ohne Hand und Fuß fanatisch gegen eine Theorie der Wissenschaft. Und das alter des Mondes mit über 12.000 Jahren zu beziffern ist sicherlich keine Hypothese. Genau, Du willst hier eh nur trollen, Du glaubst keine Stück an die RSA und an die Bremer Mondendstehung, aber mit der Position kannst Du hier am Besten den Thread polarisieren.


NeP: „Theorie ist was anderes, als das was Bremer liefert.“

Es ist zumindest eine spekulative Theorie. Nicht mehr und nicht weniger. Wir können es in Bezug auf die Mondentstehung auch Hypothese nennen, denn mehr sind die anderen Theorien hierzu auch nicht.

Mach Dich ruhig weiter lächerlich, die andere Theorie, ist auch mit Hilfe von mathematischen physikalischen Simulationen hinterfragt worden, Bremer hat da nichts entgegenzusetzen, das nur im Annsatz gleichwertig wäre. Und das ist Dir sehr wahrscheinlich auch bewusst, denn Du traust ja auch nicht dem was Bremer da fabuliert.


NeP: „Und er stellt auch keine kritischen Fragen, sondern verkauft seine ‚These’ als Tatsache, auch wenn er es nicht immer so klar sagt. Für Ihn ist das keine Möglichkeit sondern real so geschehen. Und da wird es dann schwierig.“

Eine Sache der Wahrnehmung. Ich lese das anders.

Du liest ohne Frage vieles anders, muss aber nicht richtig sein.


Ich lese, dass er schreibt, dass dies spekulativ ist. Was er glaubt ist eine völlig andere Sache, das geht nur ihn selbst was an.

Dann will ich Dir mal helfen:

D-Bremer: „Jetzt zum Dritten und zum letzten Mal: Unter DIESER ÜBERSCHRIFT diskutiere ich DIESEN Blickwinkel und keinen anderen. Wer unter einer anderen Überschrift was anderes diskutieren will, kann das gerne tun. Aber ich verstehe beim besten Willen nicht, was in den Köpfen von Leuten vorgeht, die UNTER DIESER ÜBERSCHRIFT fragen, warum ich mir nicht Gedanken zu ANDEREM mache (was nicht zu dieser Überschrift gehört).

Quelle: Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren (Seite 9)

Dieter wollte ganz klar, das Seine ‚These’ hier als Tatsache angenommen wird, unter der dieser Thread läuft, also nur Jene die das auch so glauben, sollen hier diskutieren dürfen, damit wärst Du hier auch falsch.

Dieter stellt hier nicht einfach eine ‚These’ in den Raum, die man hinterfragen kann, er erwartet, das man das als Tatsache zur Basis macht. Im Gegensatz zu Dir, bin ich schon seit zwei Jahren hier im Thread aktiv, und habe den auch ganz gelesen.

Dann noch mal Bremer: „Zum Thema Neigen der Erdachse: Dafür habe ich jetzt so viele Informationen aus so vielen verschiedenen Quellen, dass ich eine solche Neigung inzwischen für ziemlich wahrscheinlich halte. Es dürfte unstrittig sein, dass der Planet nicht mit dieser Achse entstanden ist. Und ich halte es für ausgeschlossen, dass die vielen Berichte über plötzlich zur Erde veränderte Himmelskörper aus vielen Kulturen aus der Luft gegriffen sind. Dass die Masse der Erdbevölkerung das nicht überlebt hat, ist ebenfalls unstrittig.

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren (Seite 9)

Bremer: „Gerade, dass die Begleiterscheinungen zusammen mit den Achskippungsberichten auftauchen, zeigen doch eher die Richtigkeit dieser Überlieferungen.

Quelle: Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren (Seite 5)

Sehr wissenschaftlich, inzwischen hat er das ja aufgegeben, aber jeder normale Mensch mit ein paar Grundkenntnissen in der Physik, weiß wie sich die Meere und die Massen auf der Erde, auch die Atmosphäre verhalten würden, wenn man die Achse mal eben kipp, das saust nämlich dann mit der alten Geschwindigkeit weiter, Stürme mit ‚Überschall’ und ultraschnelle Wellen, die ganzen Meere würden erstmal weiter in ihrer alten Rotation bleiben.


NeP: „Egal was kommen wird, es wird nicht Bremers RSA sein, oder glaubst Du auch nur zu 1% dass das möglich ist?“

Lese meinen Beitrag, da habe ich geschrieben, was ich glaube. Und ich glaube, dass Dieter damit gut leben kann.

Klar kann er das, hat er in Dir doch endlich mal Jemanden gefunden, der Ihm zur Seite steht, leider erkennt er nicht, das Du kein Stück an seine Fabeln glaubst, und das hier nur nutzt um Stress zu synthetisieren.

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 13:59
@D-Bremer

Das ändert aber nichts daran, dass sich die Sprengkraft dieser ausrechnen lässt.
Aber die Ursache für die Mondentstehung bleibt die Raumstation, denn anscheinend wurden die beiden Kampfsterne, die Schutz boten überflüssig und stürzten herab. Andererseits hast du hier auch öfters davon geschrieben, dass die Raumstation die Hauptursache für die Mondbildung sei.

Und na ja, das mit den Zusammenhängen liegt wohl eher daran, dass alles ziemlich durcheinander geworfen wird und ich eigentlich auch noch andere Dinge zu tun habe und den meisten Kram nachdem ich mich abgemeldet habe, vergesse. Denn na ja, solange du keine mathematischen Belege lieferst, ist der Thread hier für mich nicht mehr als ein Ort zum lachen und ein wenig diskutieren. Es tut mir Leid, ich komme halt aus der Informatikecke und Mathematik ist mein täglich Brot.

Greetings

MC Homer


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 14:03
@D-Bremer

Du kannst gar nicht beurteilen, ob ich auf den 883 Seiten eine Theorie niedergeschrieben habe, weil Du die Niederschriften nicht gelesen hast.

Und ob ich das kann, ich lese seit zwei Jahren den Murks von Dir hier im Thread und in anderen Foren im Internet. Dazu muss man nicht Deine 883 Seiten aus Deinem Fabelbuch lesen.


Höre also endlich auf damit, Behauptungen aufzustellen, zu denen Du die Hintergründe zum großen Teil nicht kennst!

Du hast mir hier gar nichts zu sagen, wenn Dich was stört, gehe Doch, troll Dich in Dein eigenes Forum, schade nur, das da nichts oder besser absolut nichts los ist. Schade was Dieter, dass Du hier nicht auch einfach User sperren kannst. Was willst Du hier eigentlich noch? Diskutiere doch mit denen die Dein Buch gelesen haben, und so blöde waren für so einen Schund Geld zu versenken.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 14:13
@D-Bremer

Okay, it was my fault...
Ich habe den Thread halt nicht von Anfang an gelesen, und habe halt heute zum ersten Mal gehört, dass Antimaterie der Grund für die Mondentstehung ist. Davor wurde immer nur von der RS gesprochen und den 7 Atombomben.
Querdenkersz war so freundlich und hatte mich per PN aufgeklärt, dass es doch anders war. Aber das war halt erst nach meinem Post...

Von daher pardon, für die kurzweilige Verwirrung.

Nichtsdestotrotz ist die Sprengkraft von Antimaterie berechenbar.

Greetings

MC Homer


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 16:33
Wem fällt daran der logische Widerspruch auf ?
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Nur mit Antimateriewaffen war es möglich, die Erdkruste zu durchdringen (weswegen alle anderen Asteroidenhypothesen von Muck und Co. hinfällig sind). Dort, unterhalb der festen Erdkruste, kam es zur Verschmelzung von Materie und Antimaterie. Die Erde wurde so temporär "aufgeblasen" und es bildeten sich überall Spalten, aus denen das jetztiger Mondmaterial herausschoss. Darunter 12 Protomonde, also entsprechend große Stücke, wie die Überlieferungen berichten. Ein Aufschmelzen der Erde war somit nicht notwendig und Bevölkerungsgruppen weit genug von diesen Magmafontänen entfernt konnten - im Schutz von Höhlen - überleben.
Wer sagt das es nur mit Antimateriewaffen geht und wie kann es so gewesen sein da laut Dieter die Wächter erst die Erdkruste durchschlugen und dann explodierten .
Wie konnten sie da ohne die Explosion durch kommen oder sind sie jeweils 2x explodiert ?
Und wie können diese Haufen aus Kalksandstein , Pyramiden genannt eine Kernfusion der Atmosphere aushalten und eine Sintflut bei der alles Wasser der Erde über das Land flutete , ( 71 % der Erdoberfläche ist wasser , die durchschnittliche Meerestiefe 2 Km , macht also 5 km Wasser über jedem Flecken Erde ) .
Kalksandstein ist schliesslich weder Luft - noch Wasserdicht und dazu auch noch in Säure löslich .


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 17:04
@querdenkerSZ
Kalkstein, reiner Kalkstein, kein Kalksandstein. Kalksandstein wäre wegen des SiO2-Gehalts ja noch ein wenig säureresistent...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 17:23
verzeihung ,
passiert wenn man zu schnell antwortet , aber ich habe das ja nur hier gepostet und keine 2 Bücher darüber geschrieben .


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 17:58
@FrankD
war sonst noch etwas in meiner Ausführung falsch ?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 18:02
@cougar666 sehr schön bei wiki geklaut....


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 18:50
Ich habe mich nochmal mit dem Basalt beschäftigt , da gibt es einige interessante Seiten , nur lassen die Erkenntnisse dort wieder starke Zweifel an Dieters Zeitrahmen aufkommen , so wird z.B eine Zeit von 500.000 bis 1 million Jahren für das Enstehen der Vorkommen angenommen , mal abgesehen davon das sie vor 65 millionen Jahren enstanden sein sollen .
Ich fand übrigens auch eine Seite mit Tabellen über die Häufigkeit von Elementen , danach ist das Erdseltenmetall Iridium nur 5 x seltener als Gold oder Platin und damit garnicht so kosmisch selten .
Da alles zusammen einfach zuviel ist um es hier zu posten , poste ich die Links
http://www.geologie.uni-bonn.de/de/html/proseminar/KreideTertiaerGrenze.pdf (Archiv-Version vom 11.06.2007)
http://www.wissen-schafft-wort.de/geologie_island.html
http://www.geologie.uni-freiburg.de/root/people/fschaft/SeltenErden.pdf (Archiv-Version vom 10.06.2007)
http://www.scinexx.de/dossier-detail-43-17.html
http://www.wort-und-wissen.de/disk/d94/3/d94-3.pdf
http://www.presse.uni-karlsruhe.de/Veroeffentlichungen/Unikath/Unikath01/2_01/4.pdf
http://ogerstung.de/tabellen/erdkunde.html (Archiv-Version vom 16.05.2009)

Achja , im vorletzten Link beendet -Dr. Michael Rauhe- seinen Beitrag mit einer Schätzung von 2,5 millionen Jahren die die Umwelt zur Rückkehr zur Normalität brauchte , und das ohne Kernfusion der Atmosphäre , Aufblähen der Erde und Mondenstehung .
Das ist etwas genauer als die Angabe von CHRISTIAN KOEBERL der sprach nur von Millionen Jahren
http://www.univie.ac.at/geochemistry/koeberl/publikation_list/297-Impakt-und-Massensterben-JB-GBA-2007.pdf (Archiv-Version vom 20.10.2014)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 19:13
@D-Bremer

Nur mit Antimateriewaffen war es möglich, die Erdkruste zu durchdringen (weswegen alle anderen Asteroidenhypothesen von Muck und Co. hinfällig sind).

Was weißt Du über Antimateriewaffen überhaupt? Und wie kommst Du darauf, das es mit denen möglich ist, die Erdkruste zu durchdringen und wie darauf, das es nur mit diesen geht?

Es gibt bisher keine solche Waffen, und was Du alles über Physik so nicht weißt, lasst mich doch schon schmunzeln, wenn Du hier solche Aussagen triffst.


Dort, unterhalb der festen Erdkruste, kam es zur Verschmelzung von Materie und Antimaterie.

So, so, Materie verschmilzt also mit Antimaterie, und das weißt Du woher? Egal ist nur Murks.


Die Erde wurde so temporär "aufgeblasen" und es bildeten sich überall Spalten, aus denen das jetzige Mondmaterial herausschoss.

Was für ein Unsinn, da würde nie und nimmer nichts aufgeblasen. Wie kommst Du nur auf so was? Das ist einfach falsch.


Darunter 12 Protomonde, also entsprechend große Stücke, wie die Überlieferungen berichten.

Auch falsch, es gibt keine Überlieferungen die das so berichten, nur Interpretationen von Dir, weil Du das eben gerne so daraus lesen willst. Und auch physikalisch ist das nur Schrott. Ich würde ja gerne mal eine Simulation am Computer der Bremer RSA Katastrophe sehen, und wie da dann die ‚Protomonde’ aus der Erde treten.


Ein Aufschmelzen der Erde war somit nicht notwendig und Bevölkerungsgruppen weit genug von diesen Magmafontänen entfernt konnten - im Schutz von Höhlen - überleben.

Früher mochte ich mal Märchen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 19:50
Schick an dem Artikel von -Dr. Michael Rauhe-
ist auch das zwischen der K/T-Schicht und dem Glas in Mexiko Sedimente von 100- 200.000 Jahren liegen und die Iridumablagerungen von Hawaii rund 100.000 Jahre jünger sind als die K/T-Grenze .


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 20:48
@D-Bremer

Nebenbei, ist dir eigentlich klar, wie viel Energie notwendig ist, um eine Ausdehnung der Erde zu erreichen? Und dabei noch Masse herauszusprengen?
Ausdehnen ist wahrscheinlich noch nicht mal bei einem solchen Planeten wie der Erde möglich, außer man sprengt ihn ganz, dann kann man das als "ausdehnen" bezeichnen.

2.4e15kg Antimaterie, also z.B. einen Würfel aus Antimaterieblei mit 6 Kilometer Durchmesser wären notwendig, um deinen gewünschten Effekt zu erlangen, aber das wäre, wie gesagt, einer Sprengung des ganzes Planeten gleich.

Aber zum Beispiel würde schon eine Atombombe im Yellowstone gesprengt, so würde das Grundwasser absinken, und sobald es Magmakammer erreicht, haben wir ein globales Grillfest. Richtig platziert wäre eine Kettenreaktion von Vulkanausbrüchen möglich - das Ende der Menschheit. Oder aber es wird soviel Staub in die Atmosphäre gewirbelt, dass wir es gleich ein paar Grad kälter hätten, na ja, das würde uns dann nicht mehr stören, wir würden sowieso ersticken an dem ganzen Dreck.

Und eine unzureichende Sprengung im Erdinneren, hätte den gleichen Effekt, überall wären Vulkanausbrüche zu melden, selbst wenn ein Teil der Erde herausgesprengt wird, würde es noch heißer zu gehen, Wasser gelänge in den Erdkern und wir hätten wohl Jahrtausende lang ein Grillfest überall. Nichts würde überleben.
Egal in welchem Fall. Und es ist echt ein Witz, die Atmosphäre kann nicht mehr Druck als 3 bar haben, da sie ansonsten Gift für alles leben ist, und selbst 3 bar würden nichts ausrichten gegen eine solche Katastrophe.

Und ich denke, durch den Verlust von Erdmasse würde die Erde sicher von der Umlaufbahn abkommen.

Zudem hätte ich gerne mal Belege dazu, die besagen, dass sich solche Planeten wie die Erde überhaupt ausdehnen können.

Greetings

MC Homer


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2009 um 23:46
So, kaum sind hier wieder alle vereint, geht das gegenseitige Beleidigen wieder los.
Ich nehme mir heraus, hier in Zukunft für einen nicht angebrachten Umgangston oder eine Beleidigung ohne Verwarnung eine Sperre zu verhängen.
Sollte das auch nicht helfen, ist der Thread hier ganz schnell dicht gemacht.
Angenehmen Abend noch.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2009 um 01:04
@mchomer
Zitat von mchomermchomer schrieb:Es gibt eine einfache Erklärung, warum der Homo sapiens sich so stark ausbreiten konnte und warum er überlebte:
der Homo neanderthalensis war später geschlechtsreif und bekam so erheblich weniger Nachwuchs, als der Homo sapiens. Zudem war der Homo neanderthalensis keine Nomade wie es der Homo sapiens war. Der Homo sapiens floh vor der Kälte nach Afrika, der Homo neanderthalensis blieb - auch dies kann ein Grund für sein Aussterben sein. Er brauchte immerhin mehr Energie als der Homo sapiens, welcher leichter und wendiger war.
Kurzum der Homo sapiens konnte besser bei extremen Situationen überleben.
Zunächst muss man festhalten, dass es zu Deinen Aussagen sehr unterschiedliche wissenschaftliche Erkenntnisse gibt. So sagen z.B. Wissenschaftler vom Pariser Forschungsinstitut CNRS, die eineinhalb Jahre lang Schneide- und Eckzähne von Neandertalern und damals lebenden modernen Menschen untersucht haben, dass sich die Neandertaler-Zähne durchschnittlich 15 Prozent schneller entwickelten. Deshalb müsse auch der Körper schneller gewachsen sein. Den Wissenschaftlern zufolge könnten sich Neandertaler an ihre unwirtliche Umwelt angepasst haben - sie hätten auch früher geschlechtsreif werden müssen.

Andere Wissenschaftler äußerten sich dagegen skeptisch. Das Zahnwachstum schwanke innerhalb einer Population sehr, und einige von Rozzis Neandertaler-Zähnen seien so langsam wie die Zähne von modernen Menschen gewachsen, sagte der amerikanische Anthropologe Erik Trinkaus.

Zudem steht heute fest, dass die Neandertaler etwa 100.000 Jahre in einem Gebiet umher wanderten, das vom heutigen Spanien bis nach Asien reicht. Für mehrere Jahrtausende lebten sie parallel zum modernen Menschen. Es wäre ihnen daher ebenso möglich gewesen, nach Afrika auszuwandern. Sie waren zudem offensichtlich wesentlich widerstandskräftiger, denn die Katastrophe, die fast zum Aussterben des modernen Menschen geführt hat, hat dem Neandertaler offensichtlich nichts ausgemacht, denn er ist erst vor ca. 30.000 Jahre ausgestorben.

Zudem sind auch die übrigen Unterschiede die Du anführst so durchaus nicht unumstritten. Der "Neandertalforscher" Dr. Ponce de León sagt z.B., dass trotz der bedeutenden körperlichen Unterschiede zwischen Mensch und Neandertaler seit der Geburt beide Arten letztlich denselben Einschränkungen gehorchen, die uns die Gesetze der Physiologie, Entwicklung und Evolution auferlegen. "Was Geburt, Hirnentwicklung und Lebensgeschichte angeht, sind wir einander erstaunlich ähnlich", stellt der Wissenschaftler abschließend fest.

Wie gesagt: Angesichts der Tatsache, dass der sehr viel schlechter angepasste modene Mensch, der schwächer und weniger widerstandskräftig gewesen ist und von dem vor ca. 70.000 Jahren nur noch zwischen 1000 und 10.000 Exemplare gegeben haben soll, ist die neue Theorie, dass der Neandertaler wegen einer zu geringen Population ausgestorben sein soll schlicht absurd.

Auch ist mit einer von Dir postulierten hohen Geburtsrate beim modernen Menschen nicht die Ausbreitung des modernen Menschen von nur noch max. ca. 10.000 auf heute 6 Mrd. Menschen in nur 70.000 Jahren inkl. der Ausbildung der z.T. extremen Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen zu erklären. Rein rechnerisch ist zumindest die Ausbreitung zwar darstellbar, aber man darf ja nicht vergessen, wie lange es zunächst gedauert haben muss, bis sich aus der kleinen Restgruppe überhaupt erst einmal wieder eine feste und stabile Gruppe von Menschen gebildet hat, die eine so hohe Geburtenrate und Bevölkerungsentwicklung erreicht hat, dass eine Ausbreitung in andere Kontinente überhaupt denkbar ist. Dann stießen sie dort auf große Gruppen von großen und körperlich weit überlegenden Menschen, so dass die kleinen Auswanderergruppen sicher ebenfalls für lange Zeit max. kleine Nischen haben bewohnen können usw... Für mich ist das alles jedenfalls mehr als unlogisch und die große und schnelle Ausbreitung des modernen Menschen ist bisher mindestens so rätselhaft wie das Aussterben des zuvor so erfolgreichen Neandertalers.


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