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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
waage ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.11.2010 um 14:49
@D-Bremer


das war hinsichtlich Ihrer selektiven Leseart zu erwarten, dass Sie dies nicht im ersten Schritt unterscheiden konnten:

Taylor widerlegt das im ursprünglichen gemeinte Rätsel des Alterspradoxon !!!!!

NUR SIE machten aus dem Alterspradoxon ein "Altersparadoxon bedingt durch rad. Fehler" !!!

Chalmers nannte ja selbst als einen der Gründe ein "Stratigraphisches Paradox" und dieses wurde von Taylor gelöst !!!!!

Ergo: es gab nur bei Ihnen ausschließlich ein "Alterspradoxon bedingt durch rad. Fehler"


PS: selbst Tollmanns gaben eine Lösung für das Altersparadoxon an

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.11.2010 um 14:50
@D-Bremer

Ich bin leider nicht in der Lage auf Grund von Buchtiteln deren Inhalt zu kennen.
Wie kommst Du darauf das dies möglich sein solle?


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D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.11.2010 um 14:57
Da sich mein Posting mit den beiden darauffolgenden gekreuzt hat:

waages Beitrag von 14:49 Uhr habe ich bereits vor etwa einer halben Stunde (um 14:29 Uhr) beantwortet: Nachweislich steht dort nichts von dem strittigen Tektit im Holzstück und das ganze ist st nichts weiter als die Meinung eines Fachmann, der sich auf zwei andere stützt. Die gegenteiligen Meinungen sind aber in der Überzahl.

@jimmybondy
Wenn wir über Südaustralien streiten, dann kann ich keine Widerlegung - die Realo in Werken zu nordamerikanischen Sedimenten behauptet - finden.

DESHALB sollte Realo die Seite benennen, wo seine Widerlegung steht!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.11.2010 um 14:59
@D-Bremer

Kennst Du den wenigstens das Inhaltsverzeichnis? Ich wüsste nicht, warum in einem Buch über nordamerikansiche Sedimente die australischen Tektite nicht vorkommen dürfen.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.11.2010 um 15:09
Die von mir vorgelegte Literaturliste bezieht sich auf die Widerlegung von Tollmanns hypothetischen Boliden insgesamt (siehe Wikipedia-Link). Die beiden von Bremer monierten Bücher bringen den Beweis, dass Tollman seinen Impakt, falls es überhaupt einen gab, rund 5000 Jahre zu spät angesetzt hat, und dass sich die Flutkatastrophe in den nordamerikanischen Seen auf einen mutmaßlichen Impakt vor 12900 Jahren bezieht, der zur Jüngeren Dryas und zum Ende der Clovis-Kultur geführt hat, dass es aber geologisch keine Spuren für einen Impakt aus einer Zeit (8000 bis 10000) Jahre vor heute gibt, in der Tollmanns hypothetischer Bolide eingeschlagen sein soll.

Die von mir gelisteten Bücher von Shoemaker und Lee widerlegen darüber hinaus noch Tollmanns angebliches Zeitparadxon und repräsentieren gleichzeitig den aktuellen Stand des Wissens zu den Australien-Tektiten.


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waage ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.11.2010 um 15:25
@D-Bremer



ich gebe Ihnen insoweit recht, dass es wahrscheinlich unmöglich zweifelsfrei (für Sie) belegbar sein wird Sie von Ihrer Schlußfolgerung aus der Anekdote zwischen Gill und Suess abbringen zu können.

Sie müssen aber doch zugeben, dass:

- Sie keinen Beleg erbringen können aus dem ersichtlich wird, dass in der Probennr. W95 ein Tektik unmittelbar erfasst und untersucht wurde

- dass der Tektiteinschluß ausschließlich einseitig auf einer Anekdote von Gill beruht und keinerlei wissenschaftliches Nachweis hierfür vorhanden ist

- Sie nicht mathematisch belegen können, dass ein Einschlag möglich ist, um somit ein Einwachsen des Tektits ausschließen zu können

- Chalmers 3 Fehlerquellen für das Altersparadoxon angibt

- das Altersparadoxon von einem namhaften Wissenschaftler sinnhaft aufgelöst werden konnte

- dass Ihre Quelle Tollmann KEIN Altersparadoxon ausschließlich auf fehlerhafter rad. Datierungsmethoden erwähnt, und bis dato von Ihnen keine Quellen für Ihr spez. Altersparadoxon - hierzu benannt wurden

- Sie keine aktuellen wissenschaftlichen Quellen beibringen können, in dem Sie Ihre Behauptung einer nicht konstanten Zerfallsrate (sign. für Datierung) belegen können


Gibt es hierzu Widersprüche Ihrerseits bzw. neuere Quellen von Ihnen?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.11.2010 um 16:38
@ D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Zu 2.) Ob teuer oder nicht, das ändert nichts daran, dass die Tektite des Austral-Asiatischen Feldes auf 700.000 Jahre datiert sind und das ein FAKTUM darstellt. Ich frage mich, was einer solchen Aussage "sachlich fundiert" sein soll? BEWEIS: Quelle wie oben. Sachlich fundiert WÄRE ein BEWEIS, der radiometrisch auf 10.000 Jahre datierte Tektite in Australienen aufzeigt. Bringe diesen Beweis anstatt so unsinniger Behauptungen!

Zu 3.) Wo ist der Beweis, den es da angeblch geben soll? Ich sehe keinen!

Zu 3.a) Wo ist der Beweis, dass der Geologe Gill nicht in der Lage ist, einen in ein Stück Holz eingeschlagenen Tektit zu erkennen? Ich erwarte dafür einen klaren und konkreten Beweis!

Zu 3.b) Wo steht geschrieben, dass dieser Tektit im freien Fall in das Holz eingeschlagen ist? Ich erwarte einen BEWEIS für diese Behauptung! Wenn Du dafür keinen bringst, kann der Tektit genauso gut mit viel höherer Geschwindigkeit im Aufsteigen in das Holz eingeschlagen und erst dann völlig erkaltet sein.

Zu 3. c) Fazit zu 3 a und b: Im Gegensatz zur Behauptung von Dir KEINERLEI Beweis, dass der Tektit nicht in das Holz eingeschlagen ist.
zu 2) Fakt ist, dass EINIGE Tektite des Streufeldes auf 700.000 Jahre datiert sind. Die Probenanzahl ist klein, aus den von mir genannten Gründen. Bei einer kleinen Probenanzahl steht immer die Frage der Repräsentativität. Ich hatte deshalb erwähnt, dass die Möglichkeit besteht, dass es jüngere geben kann. Im übrigen habe ich nirgendwo geschrieben, dass es diese Tektite tatsächlich gibt. Keine meiner Angaben ist falsch oder unsinnig, unterlasse deshalb also derartige unsachliche Behauptungen.
Im übrigen benötige ich keine 10.000 Jahre alten Tektite, da ich der Meinung bin, dass das sogenannte Altersparadoxon gar nicht existiert. Ich hatte dir dazu sogar schon Literaturquellen gebracht.

zu 3) Klar, wenn man vor allen Beweisen die Augen verschließt. Da du angibst, Chemie-Ingenieur zu sein, und die Stokes'sche Gleichung zu den Grundkenntnissen von Chemie-Ingenieuren gehörten sollte, empfehle ich: selber nachrechnen.

zu 3a) netter Versuch, einen Beweis einzufordern, der von vorneherein nicht zu erbringen ist. Funktioniert aber nicht.
Im übrigen gibt es keine Veröffentlichung von Gill selber, und damit weißt du überhaupt nicht, was Gill selber wirklich gesagt hat oder dachte. Es gibt lediglich eine anekdotische Überlieferung aus dritter Hand, dass Gill das mal gesagt haben soll.
Vielleicht hat er ja selber mal nachgerechnet, und hat deshalb aus gutem Grund nichts veröffentlicht ?
Wenn ein Körper in Holz eindringen will, muss er das Holz verdrängen. Und dazu benötigt er Energie. Viel Energie. Und die hat ein Tektit nichtmal annähernd.

zu 3b) Das toppt nun alles. Der Aufstiegswinkel von tektitischem Material nach dem Impakt liegt so um die 30° - 45°. Wie dicht muss dann gleich der Baum neben dem Impakt gestanden haben? 5 - 30 Meter ?


Fazit: nach den Naturgesetzen kann der Tektit nicht beim Fall eingeschlagen sein mangels Geschwindigkeit und kinetischer Energie. Dass er beim Aufstieg eingeschlagen ist, ist völlig absurd.
Damit ist die Einschlagshypothese endgültig gestorben, und die naheliegende Erklärung ist, dass er beim Wachstum aufgenommen wurde.

empfehlenswerte Literatur zur Tektitflugbahn:
Artemieva, N.; Pierazzo, E. & Stöffler, D. (2002) Numerical modeling of tectite originin oblique impacts: Implication to Ries-Moldavites strewn field.- Bull. of the Czech Geol. Survey 77, 303-311

Grüße,
nunatak


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.11.2010 um 20:39
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb am 16.11.2010:Lies nach bei Ovid und anderen Klassikern!
Da wird von ewigem Frühling geschrieben vor der Katastrophe. Und nichts von Eiszeiten!
:D Also wenn der liebestolle Ovid auf seine alten Tage was vom ewigen Frühling erzählt heißt das gleich die ganze Erdgeschichte muss auf den Kopf gestellt werden? So kann man's natürlich auch sehen. ;)

Deshalb sollte ja auch unbedingt der Spruch auf Ovides Grab stehen:
Ich, der ich hier liege, Naso, der Dichter, Spieler zärtlicher Liebesgeschichten, bin an meinem eigenen Talent zugrunde gegangen. Aber dir, der du vorbeigehst, soll es, wenn du je geliebt hast, nicht schwerfallen zu sagen: Mögen Nasos Gebeine weich ruhen!
Mal sehen was/wer als nächstes dran kommt.

Gruß greenkeeper


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

21.11.2010 um 19:10
Hatten wir das mit dem Thektit nicht auch im neulich geschlossenen Mondentstehungs - Thread ?
Hat da nicht sogar jemand die Seiten gepostet und bewiesen das es da nicht so steht wie Dieter es behauptet?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

22.11.2010 um 23:31
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb am 16.11.2010:Lies nach bei Ovid und anderen Klassikern!
Da wird von ewigem Frühling geschrieben vor der Katastrophe. Und nichts von Eiszeiten!
Dass Ovid ein erfundenes Paradies beschrieb und keinen Klimabericht vorlegte geht an DB natürlich völlig vorbei. Also sind auch alle SciFi Romane und Gedichte in Wirklichkeit Tatsachenberichte.

Ich empfehle Jonathan Swifts "Gullivers Reisen" auch als Tatsachenbericht über z.B. fliegende Inseln zu verwenden. Laputa hat bestimmt eine Ähnlichkeit mit Atlantis.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.11.2010 um 08:39
Ich habe zwei Quellen zu Ovid in meinem Buch "Atlantis und das Altersparadoxon":

1.) Metarmorphosen, wo Wikipedia zum betreffenden Teil schreibt:
Metamorphosen (Verwandlungsgeschichten aus der antiken Sagenwelt)
darin Das Goldene Zeitalter,
2.) Fasten, wo Wikipedia zum betreffenden Teil schreibt:
Fasti (römischer Festtagskalender in Gedichtform)
Verschiedene Feste der Römischen Kultur werden darin beschrieben und ihre Ursprünge/Herkunft, Namen und Gepflogenheiten erläutert. Da Ovid für dieses Werk umfangreiches Material aus den Bibliotheken Roms benötigte, musste er es mit der Verbannung abbrechen.
Womit die Behauptung von @sirlazarus widerlegt ist, Ovid hätte SF geschrieben. Jeder kann nachlesen, dass es ihm um Aufarbeitung früherer Geschehnisse geht.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.11.2010 um 08:40
Ich habe weder Zeit noch Lust, hier die von meinen Kritikern ununterbrochen vorgetragenen Falschdarstellungen jedes Mal richtig zu stellen. Zumal diese Richtigstellungen dann mitunter wieder gelöscht werden.

Ich werde mich daher auf die Richtigstellung besonders heimtückischer Falschdarstellungen - die intelligiente Menschen nicht zwangsläufig von selbst erkennen können - beschränken.

Wer ernsthaft sachlich diskutieren will, kann sich im geschlossenen Thread zu Atlantis hier bei Allmystery anmelden.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.11.2010 um 09:48
@D-Bremer

LOL

wikipedia Einträge als Beweis für Ovids "Realität"

Sie sind doch immer wieder für eine Überraschung gut


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waage ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.11.2010 um 10:21
Hallo Hr. Bremer,

wollen Sie noch konkret auf die offenen Fragen bzgl. Ihres spez. Altersparadoxon eingehen oder können diese nicht beantwortet werden ?

können Sie mathematisch belegen, dass der besagte Tektit die nötige Geschwindkeit und kinetische Energie aufbrachte um den geschilderten Einschlag auch realisieren zu können ?

können Sie aktuelle wissenschaftlichen Quellen beibringen können, in dem Sie Ihre Behauptung einer nicht konstanten Zerfallsrate (sign. für Datierung) belegen können ?

können Sie Quellen von Wissenschaftlern beibringen die Ihr spez. Altersparadoxn bzgl. rad. Datierungsmethoden auch heute noch bestätigen ?

Ich habe nochmals nachgeschaut, ich habe hierfür keine konkreten Antworten gefunden. Sie können - falls ich es übersehen habe - auch gerne auf die Antworten verlinken


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.11.2010 um 12:00
@waage
Im Sterne & Weltraum erschien vor einiger Zeit ein Artikel, in dem in der Tat über variable Zerfallsraten zweier Radionuklide spekuliert wurde, da dort jahreszeitliche Schwankungen im Promill-Bereich, nahe an der Nachweisgrenze, registriert wurden. Man machte dafür Variationen in der Neutrinostrahlung verantwortlich.
Das eine Experiment stellte sich inzwischen als Messfehler heraus - man hatte es mit jahreszeitlichen Schwankungen von Radon-Konzentration durch Ausgasung in den Räumen zu tun - und die andre konnte nicht verifiziert werden. Dazu wollte man die Plutnium-Batterie von Cassini verwenden, die bei ihrem Vorbeiflug an der Venus höhere Zerfallsraten hätte haben müssen als jetzt am Saturn. Es konnten aber keine Variationen gemessen werden, sodass der Effekt, wenn vorhanden, unter Variation durch die thermischen Eigenschaften der beiden Umgebungen liegt.

Rein praktisch dürfte ein etwaiger Effekt also keine Rolle spielen.


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waage ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.11.2010 um 12:22
@FrankD

danke, dann wird Hr. Bremer wohl darüber gestolpert sein.
Müsste Ihm aber eigentlich mittlerweile bekannt sein, da du dies ja auch bereits im Mondthread im Februar kommuniziert hast.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.11.2010 um 12:44
Das von Frank D. angesprochene Thema wurde hier schon behandelt und auch eine passende Antwort auf die Argumentation von Frank D. ist hier (oder im Thread zum jungen Mond) schon hinterlegt.

Darüber hinaus gibt es viel mehr Quellen für veränderliche Halbwertzeiten, die schon im Labior nachgewiesen wurden, auch diese habe ich genannt.

Ich weiß nicht, was Waage mit der ständigen Wiederholung von Fragen bezweckt. Ich bin jedoch nicht verpflichtet, alles immer wieder von vorn zu beantworten und reagiere deshalb nicht darauf.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.11.2010 um 12:50
@waage
Also, auf Deutsch: Er sieht sich nicht in der Pflicht, irgend etwas zu beantworten :)
Es gibt keine anderen Indizien über variable Zerfallsraten, lediglich die Spekulation eines Young-Earth-Kreationisten, der spekuliert, was geschehen KÖNNTE, wenn die Energie des Alphateilchens 10% höher liegen WÜRDE als sie tatsächlich ist. Das hat natürlich weniger Wert als die Spekulation darüber, was ich mit den 30 Mio. € Lotto-Jackpot anfangen würde, wenn ich ihn einmal gewinnen sollte. Denn Letzteres ist wenigstens noch möglich, Ersteres eben nicht.


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waage ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.11.2010 um 13:11
@D-Bremer


Es gab Ihrerseits keine Antwort auf FrankD Aktualsierung hinsichtlich der Laborversuche.

Ihre Reaktion war ausschließlich auf einmal eine Umkehr der Beweislast:
(nachzulesen im Mondthread ab Seite 13)
Radiometrische Datierungsmethoden wie Uran-Blei u. dgl., die über Hunderttausende oder gar Mio. Jahre wirken, können nicht nachgewiesen sein.
Bringen sich doch bitte Quellen um diese dann auch prüfen zu können. Sie sehen ja selbst, dass Sie sich bei dem o.g. Fall getäuscht haben und es aktuellere Ergebnisse gibt.

Sie können doch nicht einfach etwas behaupten bzw. aufrechterhalten was nachweislich geklärt ist.

Sie haben aber selbstverständlich das Recht neuere Erkenntnisse einzubringen.

Bei bestimmten Fragen legen Sie immer wieder die selben Ausflüchte und Taktiken auf und beginnen neue Themen, daher poppen auch immer wieder offene Fragen auf.

Sie können mir aber gerne aufzeigen ob dieser konkrete Fall schon zu ende diskutiert wurde.

Das ganze Thema "Altersparadoxon" ist doch sehr zentral und sollte auch so behandelt werden.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.11.2010 um 16:22
Die Behauptung von Waage ist unwahr!

Ich bin auf den Beitrag von Frank D. zu den Sonneneutrinos eingegangen und habe auf ein Detail in dem betreffenden von Frank D. zitierten Beitrag aus der Fachzeitschrift hingewiesen, das Frank D. verschwiegen hat, weil es nämlich eine ganz andere Interpretation zulässt.

Ich finde diese ständigen Falschdarstellungen durch immer dieselben Poster ungeheuerlich!


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