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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 15:25
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Entweder hat er also meine Mondentstehungsthese nicht verstanden oder er kennt das Dritte newtonsche Axiom wirklich nicht
Da wir immer mehr Tage haben im Jahr, obwohl die Drehgeschwindigkeit sich verlangsamt (so verstehe ich Ihre Theorie), muss die Erde sich ja weiterhin in erheblichem Maße von der Sonne entfernen. Lässt sich dies durch Messungen belegen?

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 15:35
@D-Bremer
Doch, Herr Diddi, ich habe es widerlegt. Leider haben Sie das, wie immer, einfach nur nicht verstanden, genauer gesagt wohl überhaupt nicht kapiert, dass ich Ihnen was erklärt habe :)

Noch mal: Wenn irgendwann NACH dem TSE ein 360-Tage-Kalender eingeführt wurde, der Jahrtausende in Kraft war und dann irgendwann, Jahrtausende NACH dem TSE in einen 365-Tage-Kalender überführt wurde, KANNNNNNNNNNNNN das TSE dafür nicht die Ursache gewesen sein. So einfach ist das, Herr "Inschenjöhr".

Mal wider ein epic fail Ihrerseits. Das sit schon peinlich. Noch viel peinlicher ist aber, dass sie das nicht sehen können.
Und hier fehlt ein Facepalm-Smiley.

Wie ich schon gestern schrieb: Ihre These ist fraktal. Im Ganzen gesehen Mist, und jedes Detail was man ansieht, stellt sich als weiterer Mist umgeben von Mist heraus.
Sie sind irgendwie wie die Pechmarie, mit zielstrebiger Sicherheit schaffen Sie es, gnadenlos überall weiteren Mist herauszufiltern und in Ihrer These zu konzentrieren. Beachtliche Leistung, ehrlich, Hut ab.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 15:48
Zitat von xxstyxxxxstyxx schrieb:Im Moment ist es eher Fakt dass eine Verschiebung der Umlaufbahn auf diese Art nicht möglich ist.
Immer vorausgesetzt es wurden keine gigantischen Schubdüsen an die Erde gebastelt. ^^
Da Sie am nächsten dran sind und nicht ausfallend beleidigend, will ich gerne Ihre Überlegung ergänzen:

Doch, wir haben Schubdüsen an der Erde gehabt, die stetig über einen längeren Zeitraum aktiv waren. Damit ist die Elipse vom Tisch und Frank D. wieder mal im Unrecht ...

Nach meiner Mondentstehungshypothese wird eben nicht - wie so oft fälschlich behauptet - ein Teil der Erde als Mond herausgesprengt oder - wie von Frank D. behauptet - 40 km Oberfläche abgesprengt, sondern durch Aufreißen der Erdkruste, des Erdmantels wurden durch Flashverdampfung thermodynamisch überkritisch vorliegende Elemente und Verbindungen zur physikalischen Explosion gebracht. Dadurch wurde das Magma DURCH SPALTEN in den Himmel geschossen.

DAS waren die "gigantischen Schubdüsen", die nach dem 3. newtonschen Axiom die Erde von ihrer Bahn schubsten. (Wer es nicht glaubt, blase einen Luftballon auf und lasse ihn ohne Verschließen der Öffnung los!) Durch die Rotation der Erde waren die wirkenden Kräfte unterschiedlcih und ihre Resultierende ungleich Null. (Dies könnte nur bei absolut symmetrischem Aufreißen der Erdkruste theoretisch der Fall sein.) Tatsächlich gab es kein symmetrisches Aufreißen, wie jeder am Verlauf der mittelozeanischen Rücken überprüfen kann.

Die Resultierende war von der Sonne weggerichtet und sorgte für eine Bahnänderung, die sich in der Zunahme der Jahreslänge um insgesamt fünfeinviertel Tage äußerte.

Wie lange die "Düsen" an der Erde funktioniert haben, kann ich nicht sagen. Vermutlich aber über viele Monate, wenn nicht gar Jahre. (Denn mit jedem weiteren Aufreißen der Erdkruste kam es immer wieder erneut zum Druckabfall, zur Flashverdampfung und damit zu physikalischen Explosionen, die das Magma für den Mond in den Himmel schossen.)

Fakt ist somit, dass eine eliptische Erdumlaufbahn - wie von Frank D. für dieses Szenario behauptet - kein Thema ist.

Thema ist stattdessen die Schwierigkeit von Frank D. und den anderen meine Aussagen stets falsch darstellenden Postern, meinen Überlegungen zu folgen (weil sie sich nämlich niemals ernsthaft damit befasst haben).


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waage ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 16:09
ggf. interessant

Gab es die Raumstation Atlantis in grauer Vorzeit? (Seite 8)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 16:24
@D-Bremer
Sie haben mal wieder gebremert. Ich schrieb, dass eine Kugelschale von 42 km Dicke Mantelmaterial herausgeblasen wurden. Können Sie gerne selbst ausrechnen.

Ist aber völlig irrelevant, denn zu dem Zeitpunkt, an dem ihre postulierte Umlaufbahnänderung eintrat, betrug die Jahreslänge um 3500 Tage. Erst NACHDEM alles Matelmaterial raus war und genügend Drehimpuls von der Erde auf den Mond übertragen werden konnte, konnte sich ein Gleichgewichtszustand einstellen. Und als dann 40 Jahre später die Menschen zurück auf die Erde kamen, hatte das Jahr entweder 360 oder 365 Tage. Suchen Sie Sich was aus.
Jede weitere Änderung bedarf eines NEUEN Impulses.

Das sollte doch nicht sooo schwer verständlich sein, oder? (bitte einen Facepalm-Smiley, schnell!)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 16:31
@D-Bremer

Wenn ich das bisher richtig verstanden habe, drehte sich die Erde auch schon vor der Katastrophe um die eigene Achse. Durch die Katastrophe änderte sich die Rotationsgeschwindigkeit. Aber wenn ich das nun mit ihrer neuerlichen Erweiterung in Verbindung setzte, rotierten doch die Düsen mit der Erde. Sprich der Schub wirkte in alle Richtungen über die Zeit gleich? Irre ich mich da?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 16:34
Vor allem, wenn Material von der Erde weggeschleudert wird, würde die Gegenkraft ja ca. in Richtung Erdmittelpunkt zeigen... Damit könnte die Erdrotation nicht verändert werden, oder irre ich mich da? Wurde das Material tangential weggeschleudert? Warum?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 16:57
Zitat von intruderintruder schrieb:Wenn ich das bisher richtig verstanden habe, drehte sich die Erde auch schon vor der Katastrophe um die eigene Achse. Durch die Katastrophe änderte sich die Rotationsgeschwindigkeit. Aber wenn ich das nun mit ihrer neuerlichen Erweiterung in Verbindung setzte, rotierten doch die Düsen mit der Erde. Sprich der Schub wirkte in alle Richtungen über die Zeit gleich? Irre ich mich da?
Habe ich doch erklärt, das es genau so ist. Die Summe aller Kräfte (=Resultierende) hat dann leicht von der Sonne weggewirkt.

@Thawra
Wenn du das Beispiel mit dem aufgeblasenen Luftballon, der ohne Verschließen des Loches losgelassen wird nicht verstehst, kann ich dir auch nicht helfen.

Oder belege mir, wie dort "die Kraft Richtung Zentrum wirkt"!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 16:57
@intruder
Laut DB betrug die Tageslänge vor dem TSE nur 2,5 Stunden, daher hatte ein tropisches Jahr über 3500 Tage, und keine 360. Deswegen ist dieses Deteil seiner These ja auch so ausnehmend bekloppt.


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20.07.2011 um 16:58
@Thawra
Er versteht nicht, was Du meinst. Nimms nicht so schwer, das passiert jedem hier :D


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 17:00
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Jede weitere Änderung bedarf eines NEUEN Impulses.

Das sollte doch nicht sooo schwer verständlich sein, oder? (bitte einen Facepalm-Smiley, schnell!)
Ah ...

Ein von der Erde weg beschleunigtes Raumschiff bleibt also stehen und bedarf zum Weiterflug eines "neuen Impulses".

Ehrlich, das ist mir tatsächlich neu.

Man lernt eben nie aus ...

Zum Glück für Frank D. arbeite ich nicht mit Smileys ...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 17:01
@D-Bremer

O doch, und wie wirkt da die Kraft in Richtung Zentrum. Es gibt einen Rückstoss, und der Ballon fliegt in Gegenrichtung des Gummiventils davon. Er fliegt keinen geraden Bogen, weil das Ventil nicht schön offen bleibt, sondern hin- und her-schlägt (daher wahrscheinlich auch das Geräusch), aber die Kraft wirkt schon entgegen des Zentrums.

Abgesehen davon ist eine luftgefüllte Gummihülle auf der Erde wohl kaum zu vergleichen mit einem massiven Himmelskörper im All auf einer Umlaufsbahn um einen Stern.


Es bleibt dabei, wie konnte diese Kraft die Rotation verlangsamen?


@D-Bremer , letzter Post

Lächerlich. Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmig unbeschleunigten Bewegung, wenn kein Impuls auf ihn wirkt. Also kann die Erde nicht mittendrin plötzlich abbremsen oder beschleunigen, dazu bedarf es eben eines Impulses.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 17:03
@Thawra
Befasse dich erst mal mit dem, was ich dazu ausgesagt habe, ehe du alles durcheineander bringst.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 17:04
@D-Bremer

Ich hab eine Frage gestellt, die du gerne direkt beantworten darfst, und eine Aussage kritisiert, die definitiv so nicht stimmt. Also gibt's nichts, worüber man sich beklagen könnte.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 17:05
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:wir haben Schubdüsen an der Erde gehabt, die stetig über einen längeren Zeitraum aktiv waren
Jetzt passt es physikalisch wieder.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 17:07
zum X Ten Mal, welcher Druck / Explosiondruck muss geherrscht haben um Magma kontinurirlich auf über 10 Kilometer die Sekunde zu Beschleunigen.



-------------------
Wenn du das Beispiel mit dem aufgeblasenen Luftballon, der ohne Verschließen des Loches losgelassen wird nicht verstehst, kann ich dir auch nicht helfen.
----------------------

der Vergleich hingt ja mal sowas von, als wäre die Erde mit Heißer Luft gefüllt,


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 17:09
@Fedaykin

Das ist ja keine kontinuierliche Beschleunigung, sondern eine schlagartige, oder?

EDIT: also nur ganz kurze Beschleunigung, und danach wird das Magma ja schon wieder abgebremst von der Gravitation...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2011 um 17:10
@voidol
nein, denn die Erde rotierte, der Schub hätte über einen Zeitraum integriert in alle Richtungen gewirkt und hätte sich bis auf einen kleinen Betrag mehr oder weniger aufgehoben.
Zudem dauerte ein ahr zu der Zeit 3500 Tage (dreiTAUSENDfünfhundert) und keine 360, ein 360-Tage-Jahr lässt sich mit DBs Modell schlicht nicht erreichen. Genauer gesagt keines, was sich dann Jahrtausende später von selbst in ein 365-Tage-Jahr wandelte.
Das ist nicht anderes als hanebüchener Irrsinn.


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20.07.2011 um 17:15
@FrankD

Die Erde torkelte doch wie eine besoffene Sau, wie ich schon nachgewiesen habe, daher ging der Schub nicht gleichmäßig in alle Richtungen. Da können wir doch locker mal den Erdorbit um Millionen von Kilometern verschieben. Hab's jetzt nicht ausgerechnet, wieviele Kilometer es sind, um den Umlauf um etwa zwei Prozent zu verlängern ;)


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20.07.2011 um 17:19
Zitat von FrankDFrankD schrieb:nein, denn die Erde rotierte, der Schub hätte über einen Zeitraum integriert in alle Richtungen gewirkt und hätte sich bis auf einen kleinen Betrag mehr oder weniger aufgehoben.
Genau das habe ich

1.) hier und heute GENAU SO geschrieben

2.) @intruder auf Nachfrage nochmals SO erklärt und

3.) plappert Frank D. mir das jetzt nach und bestätigt meine Aussage so.

Da der "kleine Betrag" (bei mir wissenschaftlich korrekt als "die Resultierende" bezeichnet), der nicht aufgehoben wurde, nach übereinstimmender Überlieferung aller Kulturkreise eine Jahreszeitverlängerung verursachte, wirkte er logischerweise von der Sonne weg.
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Zudem dauerte ein ahr zu der Zeit 3500 Tage (dreiTAUSENDfünfhundert) und keine 360, ein 360-Tage-Jahr lässt sich mit DBs Modell schlicht nicht erreichen. Genauer gesagt keines, was sich dann Jahrtausende später von selbst in ein 365-Tage-Jahr wandelte.
Das ist nicht anderes als hanebüchener Irrsinn.
Frank D. schreibt hier tatsächlich absoluten Blödsinn, OBWOHL ich ihn erst vor wenigen Minuten darüber aufgeklärt habe, dass eine Zeiteinheit wie ein "Jahr" eine Frage der Definition ist und - ich hatte Apollodor zitiert - definitiv vorsintflutlich anders definiert war als hier von Frank D. behauptet.

Aber wir wissen ja jetzt, dass er nicht nur mit dem Dritten newtonschen Axiom nicht klar kommt, sondern auch seine Probleme mit dem Ersten newtonschen Axiom hat ...

Was will man da verlangen ?


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