Unterhaltung
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 14:35
@bremer

<<Inzwischen hatte ich ja in zwei Gedankenexperimente aufgezeigt, wie eine RS theoretisch unter anderen technischen Gesichtspunkten im Himmel verankert werden könnte und eben nicht in 400 km Höhe um die Erde rast.<<

ja, aber die Erdachse kann sich deshalb immer noch nicht verschieben. Auch eine irgendwie geartet Technologie die kurz vor dem Aufprall auf die Erde einegschaltet wird (warum eigentlich) würde die Masse der Erde verändern oder den Drehimpulserhalt abschaffen noch die Kreiseleffekte unmöglich machen.

Anzeige
melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 14:41
@Rigor

<<Aber wo beschreibt dein Zitat, dass das Magnetfeld in dieser höhe zu schwach wäre?<<

zum einem habe ich nicht zitiert, das war aus meiner Feder, zum Zweiten, für WAS zu schwach?

Zu schwach um den Sonnenwind abzulenken? Sicher nicht.

Zu schwach um eine zig tausende von Tonnen schwere Raumstation auf einer zu niedrigen! (also zu langsam!) geostationären Umlaufbahn zu halten? Wohl schon, aber dies ist, wie ich schon sagte, nicht physikalisch unmöglich.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 14:46
@bremer

<<Die Feuersäulen könnten genausogut wirklich senkrecht gewirkt haben, um (ich bin noch immer beim Gedankenexperiment) dem schwächelnden Magnetfeld und damit dem weiteren Absinken der RS entgegen zu wirken.<<

wenn wir von idealen Superleitenden Magneten ausgehen, dann KANN die RS nicht senkrecht zu den Magnetfeldlinien an Höhe verlieren. Die Lageregelung ist ausschließlich dafür da ein horizontales Drehen des RS zu verhindern und um die Flugbahn konstant auf dem magnetischen Äquator zu halten.
Falls sich die RS nämlich drehen würde, so würde die RS paralell zu den Magnetfeldinien zu einem der irdischen magnetischen Polen gezogen werden und da ungespitz in den Boden am magnetischen Pol knallen.

Und dies würde sehr, sehr schnell gehen.


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 15:40
Du brauchst doch die Masse bzw. genauer gesagt das Gewicht der RS, um irgendwas zu berechnen. Wenn das Gewicht konstant bleibt, aber das Erdmagnetfeld - wie am Ausgang der letzten Eiszeit - sich verringert, was passiert dann?

Ich will nicht den 2. Schritt vor dem 1. machen. Bis vor wenigen Stunden wurde ja hier völlig ausgeschlossen, dass es einmal eine Technologie geben wird, bei der die RS nicht wie heute in 400 km Höhe um die Erde rast.

Um den 2. Schritt noch etwas besser beurteilen zu können, lese ich gerade von einem Impakt mit der Stärke von 5.000.000.000 Hiroshima-Bomben. Du meinst, auch davon zeigte sich die Erde ganz und gar unbeeindruckt?


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 15:45
<<Du brauchst doch die Masse bzw. genauer gesagt das Gewicht der RS, um irgendwas zu berechnen. Wenn das Gewicht konstant bleibt, aber das Erdmagnetfeld - wie am Ausgang der letzten Eiszeit - sich verringert, was passiert dann?<<

dann sackt sie auf eine geringere Höhe ab wo sie dann aber wieder stabil bleibt. Also keine ununterbrochene Abwärtsfahrt.

<<Um den 2. Schritt noch etwas besser beurteilen zu können, lese ich gerade von einem Impakt mit der Stärke von 5.000.000.000 Hiroshima-Bomben. Du meinst, auch davon zeigte sich die Erde ganz und gar unbeeindruckt?<<

wenn du die Neigung der Erdachse meinst. Wie bereits gesagt, durch einen Impakt kann die Neigung der Erdachse nicht dauerhaft verschoben werden. Es kommt max. zu einer Präzesionsbewegung (eiern).
Diese gibt es aber in dieser Form definitiv nicht auf der Erde.


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 16:17
Genau das Absenken auf eine niedrigere (stabile) Bahn meinte ich. Mit zusätzlichen Feuersäulen nach unten könnte man diesen Abfall etwas entgegen gewirkt haben.

Warum ist das so wichtig?

Ohne JETZT über meine Erkenntnisse zu den Schutzengeln im Detail zu diskutieren, nimm einfach mal an, es gab zwei VOLLAUTOMATISCHE Asteroidenabwehrsysteme in einer Umlaufbahn um die RS, die alles der RS zu nahe kommende bekämpften (Talos-Mythos). Der Abstand, in welcher Entfernung dieses Bekämpfen stattzufinden hat, ist in diesen vollautomatischen Stationen fest einprogrammiert.

Was passiert also, wenn durch Absinken der RS auf eine niedrigere Bahn infolge eines schwächeren Magnetfeldes die Erde in den Sicherheitsabstand der RS gerät? Die Schutzengel werden aktiv und bekämpfen die Erde als unbesiegbare Drachen, treiben die Bevölkerung in den Untergrund. Es gibt etliche historische Überlieferugen dazu.

Möglicherweise war es also so, dass die RS gar nichtrettungslos verloren war, gar nicht auf die Erde stürzen musste, aber dennoch gesprengt werden musste um die außer Kontrolle geratenen Schutzengel zu besiegen.

Alles immer noch Gedankenexperiment einer sich auf dem Erdmagnetfeld ausruhenden RS.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 16:40
@bremer

<<Die Schutzengel werden aktiv und bekämpfen die Erde als unbesiegbare Drachen, treiben die Bevölkerung in den Untergrund. Es gibt etliche historische Überlieferugen dazu.
<<

es macht wenig Sinn eine Asteroidenabwehr mit einer Sicherheitszone nach UNTEN zu bauen, da von der Erde her NIEMALS irgendwas kommen kann was in die RS einschlägt.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 16:51
Oh mein Gott

Da bin ich seit einiger Zeit mal wieder im Forum, lese nur ein wenig, und schon ist das Brötchen wieder weich. :D

@D-Bremer

Da sich mein Wissen über Schutzengel sehr inexistent ist erlaube ich mir mal an dieser Stelle nach den besagten historischen Überlieferungen zu fragen.

Zitat:"Es gibt etliche historische Überlieferugen dazu."


Welche? Nenne mir bitte die, die dir geläuffig sind.


Gruss Krümel


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 18:10
Das mit der sicherheitszone nach "unten" verstehe ich nicht.

Talos lief rings um Kreta und nahm alles unter Beschuss, ws sich der Insel näherte.

Wenn man für Kreta RS einsetzt, dann ist das doch sinnvoll: Schutzengel bekämpft alles, was sich der RS nähert. Egal wo her es kommt. Ich weiß ja nicht, wo die RS her kam. Angenommen sie kam durch den Asteroidengürtel, da sollte es den Schutzengeln egal sein, ob von oben oder von unten Gefahr drohte. Wer in die sicherheitszone eindrang, wurde unter Beschuss genommen.

@ Krümel

Talos ist wohl der beeindruckendste Beleg.

Wer besiegte sonst den als Drachen mißverstandenen Schutzengel?

Siegfried ist nur ein Name. Weltweit gibt es andere Namen für den Helden. Herakles, Perseus, Enkidu und gilgamesch (Talos wurde auch als "Himmelsstier" bezeichnet), Gunnodoyak oder ... oder ...

Was steht bei Hesiod? "Jeglichem zuckt' aus den Augen ein Glutstral unter den Wimpern; So aus den Häuptern gesamt,wenn er schauete, brannt' es wie Feuer."

Oder in 2Henoch, wo der "Gott" niemals schläft uind alles sieht und alles vergehen lassen kann.

Warum gibt es weltweit viele unterirdische Verstecke, die nur Sinn machen für Angriffe aus der Luft, die aber keine Verteidigungsmöglichkeit gegen Landangriffe bieten?


2x zitiertmelden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 18:35
@D-Bremer

Na also, es geht doch auch ganz ohne Antwort A und B, gratuliere, wird ja wieder 'ne richtig interessante Diskussion.

Meine Meinung:

Die Variante mit der Antimaterie müsstest du noch mal genauer erläutern, kann ich mir nicht vorstellen, wie das funktionieren soll.

Die Variante mit der Nutzung des Erdmagnetfeld klingt erst mal so, als könnte da was dran sein. Stimme da UffTaTa zu, allerdings sind meine Kenntnisse der Feldtheorie auch "mangelhaft", so dass es hier einer Aufarbeitung meinerseits bedarf.


@UffTaTa
... Totschlag argumente gegen die Theorie von D-Bremer ...
oder so ähnlich

Du übertreibst ;), wir sind doch hier nicht auf dem Schlachtfeld oder in der Arena. :(

@Rigor Mortis
Frage:
Aber Wissen wir dabei auch genau und exakt - Zeit - zu definieren und absolut zu
erfassen? Ich meine in dem Universum der (wie du sie nennst) "Bestimmten Randgruppen" (alsoRelativ), und zwar so, das wir mit - absoluter - bestimmtheit
sagen "und Erklären" können, das es nichts gibt was wir Übersehen haben!? ...

... In der kurzen Lebens - "ZEIT" - schlagen wir uns auch noch die Köpfe ein!
Aber, wie können wir uns das Erklären - "Gar nicht" - !
Mal sehen ob ich verstanden habe, um was es dir hierbei geht, wenn nicht, müßtest du mir noch mal einen Tipp geben.

Ich denke du bist darüber frustriert, dass einerseits die Menschheit in ihrer Technik, basiernd auf dem heutigen wissenschaftlichen Kenntnisstand, so weit fortgeschritten ist, dass sie beinahe alles erklären kann ohne den Begriff "Gott" dabei zu verwenden,
andererseits aber nicht in der Lage ist die Probleme, die u.a. auch dadurch entstehen (Krieg, Armut, Hunger, Umweltzerstörung usw.) zu beseitigen, was man ja eigentlich beim Stand der heutigen Technik von ihr erwarten könnte.

Das sehe ich genauso, allerdings ist es das nicht die Schuld derWissenschaft, sondern die Schuld derer, die sie missbrauchen. Deshalb den derzeitlichen wissenschaftlichen Erkenntnisstand in Frage zu stellen ist meiner Meinung nach falsch, den er hat sich in der Praxis immer wieder bestätigt (siehe Erfindungen wie Auto, Computer, Handy, Raumfahrt und was es sonst noch alles gibt, ohne Wissenschaft gäbe es das alles auch nicht.)

Sicher kann man über in der Zukunft zu erwartende Fortschritte in den Wissenschaften spekulieren, mach ich ja auch gerne. Man sollte aber meiner Meinung nach nicht vergessen, dass die (egal durch welche Theorie beschriebenen) Naturgesetze dabei nicht außer kraft gesetzt werde können. Möglicherweise können sie aber umgangen werden, wie ich heute gelernt habe ;).

gruß greenkeeper


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 19:34
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Warum gibt es weltweit viele unterirdische Verstecke, die nur Sinn machen für Angriffe aus der Luft, die aber keine Verteidigungsmöglichkeit gegen Landangriffe bieten?
Zum Beispiel?


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 19:41
@D-Bremer

<<Ich weiß ja nicht, wo die RS her kam. Angenommen sie kam durch den Asteroidengürtel, da sollte es den Schutzengeln egal sein, ob von oben oder von unten Gefahr drohte. Wer in die sicherheitszone eindrang, wurde unter Beschuss genommen.<<

also du sprichst hier nur von einer RS die in einem Orbit um die Erde dreht. Und du hast eindeutig nur von Asteroiden gesprochen die bekämpft werden sollen (warum auch immer).
Da ein Asteroid nicht durch die Erde durchschlagen kann um die RS zu treffen, muss der Asteroid alöso "von oben" kommen, da die untere Seite der RS ja von der Erde gegen irgendwelche Treffer geschützt ist.


Außerdem ist es schon komisch anzunehmen das die eine RS bauen können, selbständige KI-Waffen, Laserstrahlen und weiß der Geier was noch, aber kein Zielfindungssystem das den Planeten, den man umkreist, von einem Gesteinsbrocken auf Kollisionskurs unterscheiden kann.

Das ist mal wieder super-konstruiert, ebenwie,leider, bei dir üblich.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 19:50
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Warum gibt es weltweit viele unterirdische Verstecke, die nur Sinn machen für Angriffe aus der Luft, die aber keine Verteidigungsmöglichkeit gegen Landangriffe bieten?
Nochwas: Warum wurden diese unterirdischen Verstecke bei der Sintflut verschont und sind deshalb nach ihren Angaben noch auffindbar?


1x zitiertmelden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

14.09.2007 um 08:11
Zitat von QuimboQuimbo schrieb:Nochwas: Warum wurden diese unterirdischen Verstecke bei der Sintflut verschont und sind deshalb nach ihren Angaben noch auffindbar?
Diese Frage ist durchaus interessant. Und ich kann sie nicht beantworten, sondern nur Vermutungen äußern.

Eine solche Vermutung ist, dass die Menschheit nach der Katastrophe und nach dem Verdunsten des Wassers auch den Dreck wieder rausgeräumt hat, um sie als UNterkunft zu nutzen. Oder als Versteck, wenn ein Komet auftauchte und alte Ängste wieder neu aufkamen.

Folgender Text ist aus meinem Buch:

"Durchaus passend sowohl zu den spanischen Überlieferungen Verdaguers als auch zu dem eingegrabenen Haus in diesem Text sind die Feststellungen von Thomas Ritter zu den Ruinen von Tiermes in Altkastilien. Herr Ritter führt ein Reisebüro und beschreibt seltsame Zusammenhänge, die ihm bei seinen Reisen aufgefallen sind. Er berichtet von gigantischen Mauerstärken, von Monolithen, die eineinhalb bis drei Meterdick und bis zu fünf Meter in den Boden eingegraben (wörtlich: versenkt) worden sind. Dazu kommt ein unterirdisches Tunnelsystem, das an Bunkeranlagen aus dem zweiten Weltkrieg erinnert. Allerdings diente dieses System ausschließlich zum Schutz vor Angriffen aus der Luft, für eine Verteidigung gegen Angriffe von Land aus war diese Festung absolut ungeeignet, stellte Ritter fest."

Ähnliches dürfte wohl auf die unterirdischen Anlagen in Anatolien oder auf Kreta zutreffen.

I


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

14.09.2007 um 08:15
@ UffTaTa

Was ist die Erde für ein vollautomatisches Erkennunssystem für Asteroiden anderes als en Asteroid? Sie ist für dieses Erkennungssystem nichts anderes als ein riesiger Gesteinsbrocken, den es zu zerstören gilt.

Offenbar haben die Konstrukteure nicht daran gedacht, dass mal eine Situation eintreten kann, in der zwischen Gesteinsbrocken (Asteroid) und Gesteinsbrocken (bewohnter Planet) unterschieden werden muss.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

14.09.2007 um 10:48
wenn die rs ne zeitlang im himmel "verankert" war, also in 30-80 km höhe, impliziert das ja, daß die asteroiden-verteidiger erst anspringen wenn sich das objekt weniger als 30-80 km entfernt ist. ziemlich blauäugig von den konstrukteuren. 80km sind astronomisch gesehen n fliegenschiss und kein abwehrsystem hätte noch eine chance für eine effektive verteidigung... es sei denn, es verdampft den asteroiden innerhalb weniger hunderstel sekunden.

ausserdem würde man ein erkennungssystem installieren müssen, welches asteroiden klassifizieren kann. das ist nötig um möglichst effizient vorzugehen... oder hatte die rs bzw. verteidiger unbegrenzt energie?

und wenn sie daran gedacht haben ein sicherungssystem im falle eines absturzes auf einen planeten zu installieren, werden sie auch daran denken, daß der planet in diesem fall nicht von der asteroidenkanone zerstört werden sollte, bevor die rs dort havariert.

das hinkt doch wieder an allen ecken und enden.


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

14.09.2007 um 11:36
Im Talos-Mythos heißt es, dass sich der metallene Roboter in Feuer aufheizte und dann seine Gegener umarmte und diese dabei verglühte. Zusammen mit dem ebenralls überlieferten Beschuss durch ihn und Hesiods Text "Jeglichem zuckt' aus den Augen ein Glutstral unter den Wimpern; So aus den Häuptern gesamt,wenn er schauete, brannt' es wie Feuer." scheint dies wirklich auf unbegrenzte Energie hinzudeuten. Ebenso der Hinweis in 2Henoch zum NIEMALS Schlafenden, alles Sehenden, der alles vergehen lassen kann.

Zumal bei Bedarf der 2. Schutzengel ja an die Seite des 1. rückte. Normalerweise umkreisten sie in 180 Grad Abstand die RS. Durchaus anzunehmen, dass die RS zusätzliche Bordwaffen hatte, um wirklich große Brocken gemeinsam mit den beiden Schutzengeln zu beseitigen.

Welches Sicherungssystem beim Absturz auf einen Planeten?

Die Konstrukteure hielten sich offenbar für so genial, dass ein solche Absturz niemals in Betracht gezogen wurde.


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

14.09.2007 um 11:39
Vielleicht sollte ich auch von dem Begriff Asteroiden abgehen und ihn durch Meteoriten ersetzen.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

14.09.2007 um 11:57
unendliche energie... jetzt rückst du auch noch von der thermodynamik ab, ist dir das bewusst?!

meteorit sollte keine gefahr für eine raumstation darstellen...


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

14.09.2007 um 12:15
@bremer

<<Was ist die Erde für ein vollautomatisches Erkennunssystem für Asteroiden anderes als en Asteroid?<<

also da gibt es einige RIESIGE Unterschiede. Zum einen ist die Erde erheblich größer, dann ist sie immer an der gleichen Stelle und dann noch in einer ganz anderen Richtung als aus der ev. Meteroiden kommen könnten.

Wie gesagt, es ist lächerlich anzunehmen das eine Technologie, die eine RS baut, ein Zielfindungssystem realisiert das ein riesiges, statisches Objekt das immer da ist nicht von einem möglichen, auf Prarabelbahn einfliegenden, erheblich kleineren Objekt unterscheiden kann.

Das ist sowas von daneben, aber echt.


Anzeige

melden