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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.09.2007 um 18:07
<<Ein abstürzende Raumstation wird wohl kaum während des Fallens eine Technologie anschalten, welche auf anderen (uns derzeit unbekannten) physikalischen Gesetzmäßigkeiten beruht, die es ihr erlaubt, dadurch die Erdachse mit ihrem Aufprall zu ändern... <<<<

:-)))

ja. der Bremer und seine Eigentore.

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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.09.2007 um 19:29
Es bleibt dabei, dass ich auf unsachliche und unsinnige Antworten NICHT eingehe. Nur mal zur Erinnerung.

@ KNeddo

Deine Sichtweise würde bedeuten, dass NUR denn mit anderen Technologiene zu rechnen ist, wenn ICH diese JETZT schon theoretisch darlege. Traust Du den anderen 5 Milliarden Menschen nichts zu?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.09.2007 um 19:57
Du müsstest schon mal ne Idee haben, nur mit, "Is so" ist das ein bisschen schwach.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 00:26
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb: Habe ich auch nicht behauptet, dass alte Gesetze dann nicht mehr gelten würden. Nur wenn ich eine anderen Technologie verwende, dann gelten zwar die Gesetzte für die alte Technologie noch, sind aber für dei neue oft bedeutungslos.
Explizit hast du das nicht gesagt, deine Raumstation mit ihrer konstanten Position über der Erdoberfläche im erdnahen Orbit bedeutet aber gerade, das für dieses Gebilde das Newtonsche Gravitationsgesetz nicht mehr gültig ist, welches sich meiner Meinung nach auch durch eine zukünftige Technologie auf Basis neuer Erkenntnisse nicht aushebeln lässt, wie uns das manche (zum Glück nicht alle ;)) SiFi-Storys gerne versuchen einzureden.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb: Sehr gutes Beispiel ist die Rumpfgeschwindigkeit bei den Schiffen.
Ich hab schon verstanden worauf du hinauswillst, aber auch hier kann ich nur sagen, dass in beiden Fällen, also sowohl beim Verdrängungsprozess in einer Flüssigkeit, als auch in einemGas AUF DER ERDE IMMER AUCH das Newtonsche Gravitiationsgesetz gilt und somit zu berücksichtigen ist. Ansonsten: Strömungstechnik ist bestimmt interessant, müßte mich für eine Diskussion zu diesem Thema aber wirklich eingehender damit beschäftigen.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb: Diesen Optimisten hätten sie damals genau so ausgelacht, wie heute mich und ihm vorgeworfen, dass er die physikalischen Gesetze so hinbiegt, wie ihm das gerade passt ...
Dazu kNeddo:
Zitat von kNeddokNeddo schrieb: ... aber hätte er logisch belegen können, wie er die konstruktion des schiffes ändern muss, ohne die anderen naturgesetze zu verletzen, hätte man ihm sicherlich gehör geschenkt...
ganz meine Meinung, sobald du (oder irgend jemand anderes) einen gedanklichen Ansatz außerhalb von Antwort A oder B lieferst hast du dieses Problem (jedenfalls mit mir ;) ) zu diesem Punkt nicht mehr.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb: Meuterei bei 40 Jahre Mannaversorgung? Lies nach in der Bibel und Du findest die Meutereienbeschrieben!
Hab ich gemacht (in meiner Lutherbibel) und neben der Unzufriedenheit der Israeliten bezüglich der Ernährung noch folgendes entdeckt:
Ich habe das Murren der Kinder Israels gehört. Sage ihnen: Gegen Abend sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen von Brot satt werden und sollt innewerden, daß ich, der Herr, euer Gott bin (2.Mose 16. 12)
Fleisch gabs also auch (abends), Manna gabs zum Frühstück. (Ich hab ja gleich gesagt, dass einseitige Ernährung auf die Dauer ungesund ist. :) ) Wurde nach meiner Interpretation wohl nur nachts produziert und morgens frisch ausgeliefert, klingt irgendwie nach Bäckerhandwerk.

weiter:
Sechs Tage sollt ihr sammeln; aber am siebenten Tag ist der Sabbat, an dem wird nichts da sein. (2. Mose 16. 26)
Also am Sabbat wurde kein Manna produziert, da hatten auch die Bäcker frei (interpretiere ich jetzt mal so).

... Und es war wieweißer Koriandersamen und hatte einen Geschmack wie Semmel mit Honig. (2. Mose 16. 31)
Ich glaube Algen schmecken irgendwie anders, gebe aber zu, von Lebensmittelchemie habe ich null Ahnung.
Und die Kinder Israel aßen Manna vierzig Jahre lang, bis sie in bewohntes Land kamen, bis an die Grenze des Landes Kanaan aßen sie Manna. (2. Mose 16.35)
Steht aber nicht da, dass sie NUR Manna aßen, wenn man es mal genau betrachtet.
Aber lassen wir die Erbsenzählerei. Weiter zu deinen Aussagen:
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb: Nun, so große Wanderungsbewegungen ÜBER DIE OZEANE HINWEG hat es wohl nicht gegeben.
Die hat es meiner Meinung nach durchaus gegeben. Amerika wurde nachweislich von Asien aus vor ungefähr 11.000 Jahren (würde sogar passen :) ) besiedelt. Außerdem lag der Wasserspiegel weltweit (geologisch nachgewiesen) zu der Zeit ca. 120 m niedriger als heute. Man konnte sogar nach England laufen ohne nasse Füße zu kriegen.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb: Dass nicht jeder die Wahrheit niedergeschrieben hat, ist doch klar. Sonst brauchten wir heute nicht rätseln. Da wurde bewußt und unbewußt gefälscht, dazugedichtet, umformuliert usw.
Da sind wir uns ja schon in zwei Punkten einig :), es geht doch.

gruß greenkeeper


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 01:57
@greenkeeper...
Beispiel: obwohl die Relativitätstheorie von Einstein die Ursachen der Kraftwirkung jetzt geometrisch erklärt und die Zeit dabei zu einer abhängigen Größe von bestimmtenRandbedingungen (also relativ) wird, heißt das nicht, dass die Newtonsche Gravitationstheorie plötzlich ihre Gültigkeit verloren hat.

Natürlich nicht, mit so eine Aussage geh ich auch konform.

Frage:
Aber Wissen wir dabei auch genau und exakt - Zeit - zu definieren und absolut zu
erfassen? Ich meine in dem Universum der (wie du sie nennst) "Bestimmten Randgruppen" (also Relativ), und zwar so, das wir mit - absoluter - bestimmtheit
sagen "und Erklären" können, das es nichts gibt was wir Übersehen haben!?

Die Natur macht uns es doch vor!
Wenn man da den Faktor Zeit rein bringt und wollte Persönlich mit unserem eigenen
Auge miterleben, wie sich Natur gestalltet, da würde doch jeder schwarz im Gesicht
werden. Also um die Zeit kümmert sichdie Natur nicht im geringsten, es ist ja sogar
so, das man sagen kann "Die Zeit Arbeitet - FÜR - die Natur!
Beim Mensch ist es doch z.B. Augenscheinlich so, das - "Die Zeit" - gegen ihn Arbeitet.
Wir werden Älter, Krankheit erreicht uns, unsere Knochen und Gelenke machen nicht
mehr so mit wie wir wollen, unsere Augen werden schlechter, und schließlich müssen
wir sterben, grade dann wenn wir Glauben das Leben verstanden zu haben.

Was sind schon durchschnittlich 80zig Menschen jahre...?

In der kurzen Lebens - "ZEIT" - schlagen wir uns auch noch die Köpfe ein!

Aber, wie können wir uns das Erklären - "Gar nicht" - !

Physiker und andere Wissenschaftler haben ihre - "Zahlen" - im Kopf die alle absolut
sind und die alle eine exakte größe haben, vondaher nicht Lügen können.

Aber man findet soviele dinge in der Natur, die so individuell sind, das keine absolute
berechnung mit Zahlen und Formeln möglich ist.

Gravitationist ebenso ein teil der Natur, von der wir ein stück erkannt haben, aber wie
wollen wir mit - absoluter - bestimmtheit sagen können, das wir da nichts übersehen
haben, nur weil die - "absoluten" - Zahlen nicht die - "Individuelle" - Natur gänzlich
erfassen kann. Wie kann man bei so einem punkt darauf - "beharren" - absolut keinen
grund dafür zu haben, glauben zu können, etwas übersehen zu haben.
Was könnte das sein?
z.B. etwas was die Gravitationslehre um bestimmte Punkte erweitert, z.B. mit
erkenntnissen die Antigravitation ermöglichen.

Zu allem gibt es einen gegenpart, schwarz/weiß, gut/böse ...etc.

Also auch zur Gravitation. Ist das wirklich Kategorisch auszuschließen?

Man hat größte Probleme, mit unseren Wissenschaften, Gedanken zu erklären die uns
von der Erde loslösen könnten, alle Zahlen sprechen dagegen. Aber es gibt auf der
anderen Seite ganz klar das Ufo Phenomen, kein Wissenschaftler der seriös ist und
sicherkundigt, wird das bestreiten.

Aber bei der frage an die Wissenschaft, möglicherweise was übersehen zu haben,
reagieren sie alle gleich rabbiat un ungehalten.

Jeden Esoteriker hinter her zu laufen, wäre sicherlich auch falsch, aber man kann sich
ja auch die jenigen raussuchen, die mal neue Gedanken bringen, jenseits der Zahlen,
ob sie damit recht haben oder nicht, würde sich doch mal wirklich auch lohnen zu
erforschen, um - "NEUE" - erkenntnisse dazu zu gewinnen. Nur weil "Zahlen" eine
andere sprache sprechen in ihrer absolutheit, aber in der Idividuellen Natur nahezu
keinen Wert besitzen, bezogen auf das Individuelle der Natur.

Da ist es doch wirklich merkwürdig zu beobachten, das in der kurzen - "ZEIT" - in der
ein Mensch hier auf der Erde lebt, - "Wissenschaftler" - wird und wirklich was gelernt
hat, aber dabei nicht merkt, das neben seinen - "absoluten" - Zahlen, auch eine
unberechenbare individuelle Natur existiert,auf der auch die Gravitationslehre beruht.
Die aber anscheinend in ihrer - "unfassbar haften art" - (die Natur), keine rolle spielt
um gemachte Physikalische Gesetze, um nicht bekannte größen zu erweitern.

Was anderes als - "Absicht" - kann man hier herrein interpretieren?

Aber auf der anderen Seite glaubt man die Natur gestallten zu können, ohne sie in
ihrer ganzheit erfasst zu haben, und dies auch noch gleichgültig.

Wäre es nicht so traurig, könnte man drüber lachen.

Oder siehst du das von grund auf anders, @greenkeeper?



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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 09:00
@Rigor

<<Aber Wissen wir dabei auch genau und exakt - Zeit - zu definieren und absolut zu
erfassen?<<

ach Rigor, du hast nicht mal den Satz kapiert den du selber geschrieben hast. Zeit ist RELATIV und NICHT absolut. Immer und überall.


<<Zu allem gibt es einen gegenpart, schwarz/weiß, gut/böse ...etc.

Also auch zur Gravitation. Ist das wirklich Kategorisch auszuschließen?<<

Nein, zu vielen physikalischen Größen gibt es KEINEN Gegenpart, z.B. Wärme, Feldstärke, Masse, Entfernung, usw. usf.

Was du mal wieder nicht auseinanderhalten kannst sind umgangssprachliche und physikalische Größen. Aber das kennen wir ja alles von dir.

Ergo: Mal wieder ein großes BLUB, ein geistiges Chaos, eben das was du IMMER produzierst. Und wie IMMER nur dazu bestimmt, die dir nicht verständliche "Wissenschaft" zu diskretetieren. Das ist ja dein Steckenpferd, wobei es noch peinlicher ist das du dann regelmässig versuchtdeine Thesen mit falsch verstandenen wissenschaftliochen Aussagen zu belegen.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 09:40
Hallo Greenkeeper,

Zur Manna-Maschine:

Zum Sabbat konnte nicht produziert werden, da an diesem Tag die Reinigung anstand. Die Männer mussten zum Gottesdienst (d.h. Maschine auseinandernehmen, reinigen, zusammensetzen).

Die Maschine hat eben keine Algen als ENDPRODUKT produziert, wie Frank D. auf seiner HP glaubhaft machen will. Nix mit grünem oder braunem Algenpulver. Die Algenmasse wurde nach einem heute ebenfalls noch nicht technologisch zur Verfügung stehenden Verfahren verzuckert.

Zur RS:

Ich bin nicht Fachmann genug, um Vorschläge für neue Technologien zu unterbreiten. Prinzipiell sehe ich zwei Möglichkeiten: Einerseits die Nutzung unbegrenzt vorhandener und sauberer, praktisch kostenfreier Energie duch der technische Umsetzung der Formel E=mc², z.B. durch Antimaterieantrieb. Andererseits irgendeine Einbeziehung des Erdmagnetfeldes zur Positionierung der Station. Beides sind derzeit nur Gedankenexperimente.

Gruß Dieter


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 09:54
@bremer

<<Andererseits irgendeine Einbeziehung des Erdmagnetfeldes zur Positionierung der Station. Beides sind derzeit nur Gedankenexperimente.<<

jetzt muss ich sogar, der Gerechtiigkeit willen, Bremer ein Stück weit Recht geben.

Die Positionierung einer Masse unterhalb des Geostationären Orbits ist mit Hilfe von Supraleitenden Magneten möglich. Des wiederspricht dann nämlich nicht dem Energierhaltungssatz.

In Höhe des magnetischen Äquators laufen die Erfeldmagnetlinien annähernd geade und paralell zur Erdoberfläche. Schafft man da ein Masse auf eine bestimmte Höhe und beschleunigt sie in Richtung der Erddrehung auf eine geostationäre Umlaufnahn, so können supraleitende Magnete den Abstieg aufhalten. Dies ist der gleiche Effekt wie er beim Schweben von Magneten über supraleitenden Scheiben verwendet wird.

Allerdingsa ist das Magnetfeld in dieser Höhe sehr schwach, dementsprechd voluminös müssten diese Magneten ausfallen um eineausreichende Kraft zu erzeugen. Ich habe es jetzt nicht ausgerechnet, aber es kann gut sein das die Magnete nacher größer als die ganze Raumstation sein müssten. Um das auszurechnen bräuchte man folgende Angaben:
- Höhe der stationären Umlaufbahn (ergibt Stärke der Gravitation und Feldtärke des Erdmagnetfeldes)
- max. Stromdichte im Supralleiter
- Masse der Station

die Station bräuchte dann noch ein Lagehaltungssystem, da ihre Position instabil ist (wie eine Nadel die auf der Spitze balanziert wird) und e9in sehr wirkungsvolles Kühlsystem.

Aber grundsätzlich wäre so etwas physikalisch wohl möglich. Das es heutzutage noch nicht technisch versucht wird (oder die Versuche allg. nicht bekannt sind), liegt an der mangelnden Leistungsfähigkeit heutiger Suzptaleiter, die nur eine geringe max. Stromdichte zulassen.


Hinweis: Nichts desto trotz halte ich Breemers Idee für Blödsinn, aber dieses Detail ist kein Totschlagargument gegen seine Idee.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 09:57
Hinweis zum Gedankenexperiment wie das möglich ist:

Laufen die Magnetfelödlinien zweier Magnete paralell zueinander, so entstehtz eine abstoßende Kraft.

Laufen die Magnetfeldlinien zweier Magnete senkrecht zueinander, so entstehtz eine anziehende Kraft.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 09:58
<<Laufen die Magnetfeldlinien zweier Magnete senkrecht zueinander, so entstehtz eine anziehende Kraft. <<


falsch

ssoll heißen:
Laufen die Magnetfeldlinien zweier Magnete von Pol (des einen Magneten) zu Pol (des anderen Magneten), so entstehtz eine anziehende Kraft.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 10:00
Man muss also einen superleitenden Magneten so positionieren, das seine Magnetfeldlinien paralell zu den Magnetfeldlinien des Erdmagnetfeldes laufen.

Dabeio entsteht aber, außer der Kraft die die Masse in der Höhe hält, auch eine Anziehungskraft zu einem der Pole, die dann von einem anderen Antrieb kompensiert werden muss.

b dies wiederum magnetisch erfolgen kann ist mir noch nicht ganz klar.

Wäre eh froh wenn ich diesem Gedankengang mit einem anderen Fachmann ausdiskutieren könnte. Bei der Vorstellung der Magnetfeldlinien und resultierenden Kräfte kann mir auch ein Fehler unterlaufen sein.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 10:04
aber das ganze kann auch sehr einfach praktisch ausprobiert werden. Indem man zwei Stabmagnete nimmt und sie paralell aneionander drückt, wobei der Nordpol des einen Magneten an den Südpol des anderen Magneten (und gleichzeitig umgekehrt) gedrückt wird.

Ich spiele gerade mit zwei Stabmagneten rum und es funzt so wie ich es mir gedacht habe. Ich verspüre auch keine Kraft in Richtung eines der Pole, da die beiden Kräfte (an den beiden Pole) von der Stärke gleich sind aber entgegengesetz wirken, in Summe sich also aufheben.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 10:05
aber wie man beim Spiel miz zwei Stabmagneten schnell merkt, die Lage ist extem instabil, beim gekrümmten Erdmagnetfeld noch mehr, benötigt also eine sehr kraftvolle Lageregelung.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 11:01
@ KNeddo

<<Deine Sichtweise würde bedeuten, dass NUR denn mit anderen Technologiene zu rechnen ist, wenn ICH diese JETZT schon theoretisch darlege. Traust Du den anderen 5 Milliarden Menschen nichts zu?<<

wie du zu dieser interpretation kommst ist mir ein rätsel... ich habe nur geschrieben, daß eine idee wissenschaftlich fundiert sein muss, damit sie ernstgenommen werden kann. das impliziert noch lange nicht, daß zukünftig nur technologien möglich sind die man heute vorraussagen kann...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 11:19
@UffTaTa...
ach Rigor, du hast nicht mal den Satz kapiert den du selber geschrieben hast. Zeit ist RELATIV und NICHT absolut. Immer und überall.

Du Ignorant, wenn du richtig lesen würdest hättest du gesehen das hinter meinem
Satz ein "?" ist! - Das bedeutet nämlich im Umkehrschluß das ich genau das sagen
wollte, was du mir da vorhälst.

Aber überhaupt nicht verstehst, was ich damit sagen will!

Zitat:
@UffTaTa...
Ja das passt zu dir. Von einem unwichtigen Detail sofort aufs Ganze schließen und den Großteil an möglichen Informationen mit Gewalt ablehnen.

Merkst Du eigentlich nicht das Du der Entertainer bist!?

Du bist es doch der keine anderen Gedanken, außer deine, zuläßt!



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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 11:25
@Rigor

<<Du Ignorant, wenn du richtig lesen würdest hättest du gesehen das hinter meinem
Satz ein "?" ist! - Das bedeutet nämlich im Umkehrschluß das ich genau das sagen
wollte, was du mir da vorhälst.<<

ja und? wer behauptet den sowas? Nascheinend niemand außer dir, damit du es für dich selbst wiederlegen kannst und so tun als hättest du irgendwas wiederlegt?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 11:30
@UffTaTa...
Allerdingsa ist das Magnetfeld in dieser Höhe sehr schwach, dementsprechd voluminös müssten diese Magneten ausfallen um eineausreichende Kraft zu erzeugen.

Wenn das so ist dann erklär mir bitte mal, wieso das Erdmagnetfeld stark genug ist
uns Menschen, vor der gefährlichen Sonnenstrahlung zu schützen?

Wie ist auf der einen Seite, diese von dir beschriebene "schwäche" in vereinbarung
mit der schützenden "stärke" vor der Sonnenstrahlung zu bringen?

Wenn ich das mal als Laie so sagen darf.

Kannst Du das erklären, so das es für ein nicht Wissenschaftler klar wird?



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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 11:31
@UffTaTa..
ja und? wer behauptet den sowas? Nascheinend niemand außer dir, damit du es für dich selbst wiederlegen kannst und so tun als hättest du irgendwas wiederlegt?


So ein Unsinn @UffTaTa, ..."WO" will ich in dem Text was wiederlegen?

Ich stell doch da nur "Fragen!"



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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 11:46
Link: www.wissenschaft.de (extern)

Wenn sich die Polung umkehrt, hält ein neues Feld in der Ionosphäre energiereiche Teilchen ab

Wer bislang Angst hatte, er könnte bei der nächsten Umkehr des Erdmagnetfeldes von Mikrowellen aus dem All gegrillt werden, braucht sich keine Sorgen mehr zu machen. Sollte der Geodynamo einmal verschwinden, bildet der Sonnenwind einen neuen Schutzschild für die Erde. Das berichtet das britische Wissenschaftsmagazin New Scientist.

Das Erdmagnetfeld ähnelt dem Feld eines Dipols, der ungefähr parallel zur Rotationsachse der Erde liegt. Es wechselt in unregelmäßigen Abständen die Polarität. Dann vertauschen sich magnetischer Nord- und Südpol, wobei der Dipolanteil des Feldes auf zehn Prozent seines heutigen Wertes absinkt. Die letzte Feldumkehr ist etwa 780.000 Jahre her. Seit etwa 2000 Jahren nimmt die Dipolstärke immer weiter ab, in den letzten hundert Jahren um fünf Prozent. Häufig ist daher die die Vermutung zu hören, das Erdmagnetfeld steuere einer erneuten Umkehrentgegen.

Welche Konsequenzen ein solches Ereignis für das Klima und die Lebewesen auf der Erde hat, war bislang unklar, denn unter anderem hält das Erdmagnetfeld energiereiche geladene Teilchen aus dem Weltall von der Erde ab. Wenn sich die Dipolstärke vermindert, so vermuteten Experten bisher, werden die Teilchen aus dem All von der Atmosphäre abgehalten und können nicht bis zum Boden vordringen. Womöglich könnten sie aber die Ozonschicht der Erde zerstören, so dass verstärkt schädliche UV-Strahlung bis zum Boden gelangt.

Guido Birk von der Universität München und seine Kollegen berechneten jetzt, dass die Erde im Falle einer Feldumkehr durch den Sonnenwind effektiv geschützt wird. Wenn der Geodynamo stottert, legt sich der Teilchenstrom von der Sonne so um die Erde, dass in der sonst unmagnetisierten Ionosphäre ein neues Magnetfeld induziert wird. Die Ionosphäre besteht aus ionisiertem Gas und reicht von 30 bis etwa hundert Kilometer Höhe. Das induzierteFeld sei fast so stark wie das Original-Erdmagnetfeld, berichten die Forscher in der Fachzeitschrift Astronomy & Astrophysics. Ko-Autor Harald Lesch: "Wir waren sehr überrascht über die Effektivität dieses neuen Feldes."


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 11:49
http://www.gfz-potsdam.de/pb2/pb23/FAQ/faq.html (Archiv-Version vom 18.08.2007)

Beantwortet unter anderem die Frage, wie stark das Erdmagnetfeld ist...


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