Wie willst Du auf keinen Fall sterben?

In einer Sushi-Bar - VOR dem Dessert sterben - das waere grausam.

Aber Päärchen-Suizid wäre schon was......

ein richtig fettes Gewitter....am Meer.....sich noch einmal lieben.....und dann von 50.000 Volt gegrillt werden......

Scheidet aber auch aus. Blitze können bei nicht sachgerechtem Einschlag dumm machen.

Als bekennender Fisch finde ich die Sushi-Variante ja wohl mal ziemlich....kalt

@ topic

Satanael schrieb am 08.01.2008:Wie willst Du auf keinen Fall sterben?

Unter dem Vorwurf ein "Spammer" zu sein! :{ :{ :{

@niurick

hör auf zu spammen, du spammer *lach

:D :D :D

Durch fiese Folter :-(

Wenn ich mir vorstelle durch eine qualvolle Krankheit langsam zu verenden muss mies sein. Dann lieber einen schnellen und schmerzlosen Tod !

Unterricht in der 3. Klasse. Thema: Tod.

Lehrerin: Kann mir jemand sagen, was ein schöner Tod ist?

Max: Wenn man so stirbt, wie mein Opa. Im Schlaf.

Lehrerin: Ja, das ist ein schöner Tod. Den wünschen wir uns alle. Kann mir jemand von Euch auch sagen, was ein schrecklicher Tod ist?

Max: Der der Fahrgäste im Bus, als mein Opa bei Tempo 100 am Steuer eingeschlafen ist.

xD
heheheheee^^

LoooL doors, wie gesagt die besten Beiträge in spam oder schon einmal da threads :D

Danke! (Verbeug)

*kreisch* ich will ein kind von dir :D

Beim lesen eines Threads, welcher nur zum Spammen benutzt wird

Sterben an einer Überdosis Spam. Mögen es die Mods verhüten.
Uff, gerade noch mal den Bogen zum Thema geschafft.

Aber auch nur knapp ^^

"*kreisch* ich will ein kind von dir"

Wartesaal 5, hinten anstellen, Nummer ziehen, warten, bis Sie aufgerufen werden.

Scheintot in Sachsen ...

ein richtig fettes Gewitter....am Meer.....sich noch einmal lieben.....und dann von 50.000 Volt gegrillt werden......

Naja 300 Millionen Volt sind da schon realistischer^^

Für 50000Volt reicht auch ne schwache Starkstromleiung :D

Auszug aus Carl Zuckmayer »Der Hauptmann von Köpenick«




»Vorhin uff’m Friedhof, da hab ich se gehört, die innere Stimme. Da hat sie gesprochen. Da hat sie zu mir gesacht: ›Mensch‹, hat sie gesacht, ›einmal kneift jeder ‘n Arsch zu, du auch‹ (alternativ: ›einmal muss jeder Abschied nehmen‹), hat sie gesacht. ›Und dann stehst du vor Gott, dem Vater, der alles jeweckt hat. Vor dem stehst du denn. Und der fragter ins Jesichte: Schuster Willem Voigt, was haste jemacht in deinem Leben?‹ Und dann muss ich sagen: Fußmatte, Fußmatte, muss ich sagen, die hab ich jeflochten in Jefängnis. Und dann sind se alle drauf rumjetrampelt. Und Gott, der Vater sacht zu mir: ›Jeh weg‹, sacht er, ›Ausweisung‹ sacht er, ›deswegen hab ich der det Leben net jeschenkt. Det biste mir schuldig‹, sacht er. ›Wo is ett? Was haste mit jemacht?‹ Und denn Friedrich, und denn ist et wieder nischt mit de Aufenthaltserlaubnis. (...) Ne ne, so kniggrig will ich mal nicht vor meinem Schöpfer stehn. Ick wär noch was machen mit mein Leben.«

Egal wie,Hauptsache:
Nicht dumm!