Avatar

@Fedaykin

Spiel dich nicht so auf. Ich hab ne Menge Bücher gelesen, u.A. die Unendliche Geschichte. Welche ich ehrlich gesagt stellenweise echt langatmig fand.

Ja, aber selten so explizit auf den Punkt gebracht, die Message des Films. Seit langen nicht mehr 2 1/2 Std so gut angelegt...
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mmh, doch explizierter sogar, 2022 ein klassiker zeigt sogar noch besser wohin das führt, und hat dabei kein Happy end.

Erst der Film Pandorum zeigt eine ähnliche Message wohin alles führt

Jeder Godzilla film hat eine ähnliche Botschaft, respektiere die Natur oder sie wird sich rächen.

natürlich Blaue Katzen Mensch Lemuren Hybriden sind halt niedlicher.

Der Film wird ein paar Oskars bekommen hauptsälich für FX, und dergleichen.


wesentlich interessanter eingesetzt ist die Umwelttematik in Silent Running, Lautlos im Weltraum

Spiel dich nicht so auf. Ich hab ne Menge Bücher gelesen, u.A. die Unendliche Geschichte. Welche ich ehrlich gesagt stellenweise echt langatmig fand.
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Geschmacksache, wer aber in AVATAR die größte Geschichte aller Zeiten sieht, und damit sich nicht auf das Visuelle bezieht, der scheint dann die Bücher nicht verstanden zu haben.

Im Film sehr, sehr knapp - und mit gehöriger hinterlassener Zerstörung
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naja eher nicht, der Riesnbaum ist umgekippt

und irendwo gibt es nen Tagebau.

mit Bloßen Auge aus dem Weltraum gar nicht zu erkennen.

und auch die opferzahl ist recht übersichtlich.

Man hat halt alles an ein verträgliches Limit gerichtet, halt alle zutaten für einen Blockbuster

Vergleicht doch nicht Bücher mit Filmen.

" Die Unendliche Geschichte " oder sonstige Filme konnten, wurden und werden auch nicht eins zu eins umgesetzt weil im endefekt immer noch die eigene Fantasie mit eine Rolle spielt.

Ein gelesenes Buch mit dem gemachten Film zu vergleichen ist wie ein Rezept eines schmackhaften gerichts zu lesen, es dann herzustellen um festzustellen das es garnicht so schmeckt wie man es sich vorgestellt hat.

@17

Ich meinte natürlich in realen solchen Situationen selten.

Du meinst, das deiner meinung nach, das gute in realen Situationen selten siegt ? ;)

Ich denke das es eher öfter ist den sonst würden wir alle in der Hölle Leben.

Die Unendliche Geschichte " oder sonstige Filme konnten, wurden und werden auch nicht eins zu eins umgesetzt weil im endefekt immer noch die eigene Fantasie mit eine Rolle spielt.
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es bezog sich eher darauf in AVATAR die größte Geschichte aller Zeiten zu sehen.
und das gibt die Handlung nicht her.

ich fand das gut mit den bäumen und pflanzen und tieren und alles das das alles eins is und so.. aber halt.. nur weils auch wirklich so war.. also in dem film.. in der realität is das natürlich quark.. das juckt die natur nich sonderlich wenn ich versehentlich auf ne maus latsche oder nen baum fälle..

im film wars ja - wie die wissenschaftlerin meinte - messbar

Etwas fand ich dann doch unlogisch.

Diese Navy hatten alle solche "Schwänze" mit speziellen "Fasern". Alle anderen Bewohner dieses Planeten hatten ebenso solche Dinger. Die Navy konnten sich damit mit den anderen Aliens verbinden und sie "befehligen".

Kann mir jemand verraten, wieso die Evolution so etwas hervorbringen sollte?

@arikado
das ist ein fantasy film^^ wiso gibt es keine großen laufende Bäume wie bei Herr der Ringe^^

Mfg Matti15

@matti15

Schon klar^^

Aber sogar die Raubtiere konnten sie auf diese Art und Weise unter ihre "Kontrolle" bringen.

Das wäre etwa so, als wären uns und gewissen Raubiteren (Bären, Löwen etc.) so eine Art "UBS-Kabel" gewachsen und die einen könnten damit die anderen "befehligen".

^^

Da das Prinzip von: -geben und nehmen-
auf der Erde am aussterben ist, versteht man das dann natürlich auch im Film nicht...

@Agent_Elrond

Agent_Elrond schrieb:Da das Prinzip von: -geben und nehmen-

Die Menschen haben dieses System doch geradezu perfektioniert.

Ich Supermarkt gebe ich Geld und nehme dafür Ware mit mir.

@arikado

war sicher ne metapher mit den 'kabeln'..

so.. 'geistige verbindung zur natur firlefanz'

Der film war käse.

@brausud

und dir schmeckt kein käse?^^

Klar mag ich käse aber nich so an stinker wie den.@Genosis

Also ich fand Avatar gut- nicht weil der Film die wahnsinns-story hat, sondern weil es episch und interessant inszeniert ist. Ich habe mitgefieber wie bei keinem anderen Film. Dabei ist nat. auch der 3D Effekt nicht unerheblich, den ich bei anderen 3D Filmen immer überflüssig fand. Die Musik war passend und untermalte das Geschehen perfekt. Ein Super-Film.
Kommen wir nun zur Umweltproblematik: Ich finde es gut, dass dieser Film die Natur auf Pandora so aufregend rüberbringt. Man lebt förmlich für 160 Minuten auf Pandora und kann alles fast spüren. Das ist es, was diesen Film so einzigartig macht, meiner Meinung nach.
Nun zu eine der Fragen, die hier aufkamen: Hat dieser Film die Thematik "Unweltproblematik" gut umgesetzt? Ich würde sagen, teils teils. fedaykin hat passend analysiert und einige Filmbeispiele benannt, die hierbei sicherlich nicht uninteressant sind. Silent RUnning beispielsweise, bringt die Notwendigkeit der Natur etwas besser rüber, da einem die Natur in dem Film nicht so fremd vorkommt, wie es vielleicht bei Avatar der Fall ist (wie ein User schon meinte: Diese Verbindungen an den Na´vi). Des Weiteren wird in Avatar nur kurz erwähnt, dass die Natur auf der Erde quasi kaum noch vorhanden ist und am Ende noch einmal (einige durften auf Pandora bleiben und andere müssen in die sterbende Welt zurückkehren). Ob hierbei eine Message zurückbleibt oder eher die Effekte im Kopf bleiben? bei Silent Running tritt diese Message stark in den Vordergrund und es gibt einen Kontrast: Einen, der die Natur (es gibt nur noch große Kapseln im Weltall, in denen Naturteile gepflegt werden) pflegt und sich darin wohlfühlt und 3 weitere Besatzungsmitglieder, die die übrige Menschheit repräsentieren und Synthetik- Speisen, denen der Naturvorziehen (aktuelles Thema zu Zeiten Erderwärmung, Klimawechsel, Chemie in Lebensmitteln). Diese Message geht, so finde ich, in Avatar etwas unter aber dafür ist es ein grandioses Kinoerlebnis. Sicherlich nicht die ideenreichste Geschichte oder innovativ gar aber es kann zu einem großartigen Kino-Event werden, wenn man sich darauf unbefangen einlässt. Ich hab jede Minute von Avatar genossen und ich würde mich als sehr kritisch bezeichnen.

Übr. hat der Film Outlander im Ansatz eine ähnliche Geschichte (ein Planet wird angegriffen, um Rohstoffe zu bergen und dabei werden die dort lebenden "Tier-Aliens" ausgerottet aber einer rächt sich auf einem anderen Planeten), die aber nicht so episch daherkommt (sicher auch ein sehr viel geringeres Budget).
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Schwoopy: "ich fand das gut mit den bäumen und pflanzen und tieren und alles das das alles eins is und so.. aber halt.. nur weils auch wirklich so war.. also in dem film.. in der realität is das natürlich quark.. das juckt die natur nich sonderlich wenn ich versehentlich auf ne maus latsche oder nen baum fälle.."
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Ich denke eher, dass das mit dem Gleichgewicht darauf gemünzt war, dass jeder seinen Teil zu einer besseren Umwelt beitragen kann. Bspw. darauf achten den Müll ordentlich zu entsorgen, Kraftstoff sparen, nicht so verschwenderisch sein , etc. Wenn ich bspw. sehe, dass in der Stadt pro Auto immer nur ein Fahrer umherfährt, finde ich das schon extrem anstatt , dass sich Fahrgemeinschaften oder dergleichen bilden oder für kurze Fahrten alternativen überlegt werden aber da ist das Denken nicht gerade sehr umweltbedacht. So habe ich das mit dem "Eins sein mit der Umwelt und, dass jedes Handeln seine Auswirkungen hat" empfunden.

ich fand avater einfach nur n=naja nicht hammar aber trotzdem sehr gut,
spiegelt doch perfekt wieder was heute so vosichgeht,

die schiesswuetige Us Army gelenkt von Profitger ist dazu bereit die BBevolkerung auszuloeschen um an ihre Ressourcen zu kommen (Iaq?)
das lassen sich die einheimischen nicht gefallen und schrein,
this is our Land ,
der Plot ist doch ziemlich easy und geil gedreht,
die natur ist unsere Erde und wir muessen sie respektieren.
Ein Perfektes Maerchen.

Der Film war richtig gut finde ich. Es war ne schöne story, nicht zu ausgelutscht, und auch ein wenig kreativ, wunderbar inzeniert, und mit nem ordenlichen klacks Moral. sehr schön.

Ich finde es nur seltsam das alle Kinobesucher es schrecklich finden, das die Navi wegen ihrer Ressourcen geötet und vertrieben werden...

während das selbe IN DIESEM MOMENT in Krisengebieten auf der ganzen Welt passiert.

Aber Blauehäutige Indianerkatzen sind nunmal symphatischer als Dunkelhäutige Kinder mit fliegen im Gesicht...

Ich liebe diese falsche Moral^^