Frage an Frauen: Habt ihr Angst Abends rauszugehen?

Jule schrieb:Tja, denk morgen Abend beim Gassi gehen an meine Worte :'D

Woher weißt du was ich Morgen abend vorhabe? :D ich gehe nicht jeden Abend gassi haha

Jule schrieb:Das ist korrekt. Gerade als Jugendliche war's teilweise ziemlich uncool. Bevor ich wieder halbwegs nüchtern aufgewacht bin, wusste meine Oma von Nachbarin Kunigunde schon, was ich nachts so getrieben hab

Ich weiß nicht ob du GOT kennst, aber sie erinnert mich einfach an die Oma aus der Serie, die auch über alles und jeden bescheid wusste, noch bevor Derjenige selbst etwas öffentlich machte. Sie meinte immer, ihre Augen und Ohren wären überall! :D Das sind noch Omas aus alten Zeiten, jene die dir auch den Hintern versohlen wenn man frech war. :D
Richtige Haudrauf-Omas, die aber immer mit einem Stück Kuchen ankommen, bei dem du auch nicht nein sagen darfst, haha.

Cherokee.Rose schrieb:Glaubst du, dass du im Eifer des Gefechts denn auch das Knie triffst?
Da bleibt doch keine Zeit zum Zielen.
Der Schuss könnte dann auch anders und wohl möglich tödlich ausgehen für den Angreifer.
Könntest du das dann mit deinem Gewissen vereinbaren?
Da wäre doch die bessere Alternative das Pfefferspray.

Das kann ich dir nicht sagen, da jede Situation individuell betrachtet werden muss.
Es kommt ganz darauf an, wie die Situation verläuft und Derjenige sich bewegt natürlich.
Aber zwecks Gewissen vereinbaren, das ist ne schwierige Sache, wenn du weißt Derjenige hatte vor dich zu vergewaltigen. Hinterher würde man sich immer Gedanken machen, weshalb ich schon erwähnte niemals in so eine Situation kommen zu wollen und dass ich selbst definitiv NIEMANDEN umbringen wollen würde.

Pfefferspray ist mir echt nichts, ich bin da einfach was Aerosole betrifft überempfindlich. Alles was irgendwie durch die Luft fliegen kann und äußerst fein ist, mag ich absolut nicht. Ich hätte da wirklich das "Glück" selbst noch was abzubekommen.

Jule schrieb:Ich hab auch ein Pfefferspray. Was ich immer daheim lasse

Das ist auch gut! :D
dann kannst du es notfalls für Zuhause benutzen, wenn einer einbrechen will.

rhapsody3004 schrieb:Auf die sollte man in der Regel hören.

Kommt aber auch immer drauf an, an wen du gerätst. Was wenn man dir sagt, du sollst laut STOPP rufen und die Hand ausstrecken? Das hat uns damals der Polizist geraten, der in die Oberschule kam für einen kurzen Selbstverteidigungskurs. Ich würde mich also nicht ausschließlich nur danach richten, sondern auch selbst abschätzen wie ich mich sicherer fühlen kann.

Aber ich stimme @Interested zu, dass es gar nicht erst zu schlimmen Auseinandersetzungen käme, wenn grundsätzlich NIEMAND ein Messer oder ähnliches mitführen würde.

Da fällt mir gerade nebenbei bemerkt ein, warum man Messer ohne Ausweis im Laden kaufen darf und diese meist nicht gesichert sind sondern frei herumhängen wie Lollys an der Kasse. :ask: zumindest habe ich das hier wieder vorhin im Laden gesehen.

Kephalopyr schrieb:ommt aber auch immer drauf an, an wen du gerätst. Was wenn man dir sagt, du sollst laut STOPP rufen und die Hand ausstrecken? Das hat uns damals der Polizist geraten, der in die Oberschule kam für einen kurzen Selbstverteidigungskurs. Ich würde mich also nicht ausschließlich nur danach richten, sondern auch selbst abschätzen wie ich mich sicherer fühlen kann.

Darum auch nur in der Regel, weil in der Regel unsere Polizei am besten bescheid weiß. Auch nur aus Erfahrungen. Dieses Vertrauen habe ich in unsere Polizei.
Ausschließlich natürlich nicht. Und auch unter Polizisten gibt es wie unter Juristen und Politkern unterschiedliche Meinungen als Oberbegriff und sogar Irrtümer.

Kephalopyr schrieb:Aber ich stimme @Interested zu, dass es gar nicht erst zu schlimmen Auseinandersetzungen käme, wenn grundsätzlich NIEMAND ein Messer oder ähnliches mitführen würde.

dem schließe ich mich an. Ist ja auch logisch. kann man aber leider nicht verhindern - Verbote und Kontrollen hin oder her. letzte können nur das Risiko minimieren. Auch schon viel wert.

Kephalopyr schrieb:Wenn man geübt ist und weiß wie man sich verteidigen kann, dann ist es definitiv besser, als so wie ich mich schon halb ausgezogen zu fühlen, weil ich kurze Kleidung anhatte.

Ich warte nur darauf, dass sowas mal als "Anstiftung zur Straftat" gewertet wird *ironie off*
Das ist halt der Punkt, den man unbedingt vermeiden muss. Dass du dich als Frau einschränkst, nur weil irgendein Spacken sich möglicherweise nicht unter Kontrolle hat. Und da sind wir wieder beim Thema sexuelle Belästigung, die bereits im Berufsleben anfängt und von den Tätern nicht ansatzweise so ernst gesehen wird, wie von den Opfern. So nach dem Motto: Stell dich mal nicht so an. Mach dich mal locker.

Kephalopyr schrieb:du sollst laut STOPP rufen

Ganz ehrlich?
Ich finde das irgendwie witzig wenn man sich mal vorstellt das zu sagen in einer Situation die richtig gefährlich ist.
Jedoch muss es mMn nicht genau dieser Wortlaut sein.
Aus persönlicher Erfahrung vor gar nicht so langer Zeit musste ich auch in einer Situation eindeutig klären: "Bis hierhin und nicht weiter" sonst hätte es eskalieren können.
Dieses "Halt Stopp" verankert sich im Unterbewusstsein und hilft in bestimmten Situationen auch auszusprechen wenn es zu weit geht finde ich.
Egal welchen Wortlaut man wählt

Kephalopyr schrieb:Woher weißt du was ich Morgen abend vorhabe? :D ich gehe nicht jeden Abend gassi haha

War jetzt nur reine Spekulation :D

Kephalopyr schrieb:Ich weiß nicht ob du GOT kennst, aber sie erinnert mich einfach an die Oma aus der Serie, die auch über alles und jeden bescheid wusste, noch bevor Derjenige selbst etwas öffentlich machte. Sie meinte immer, ihre Augen und Ohren wären überall!

Und so Omas gab es viiiele im Ort :D
Und wenn's die Omas am Gartenzaun nicht erfahren haben, dann haben es die Opas in der Kneipe beim Frühschoppen erfahren :'D

Hach, ich liebe das Dorfleben :lv:


Aber zu deiner "Angst": Auch ein 190cm Kerl der 130 Kilo wiegt kann sich im Zweifel nicht gegen mehrere Angreifer wehren. Von daher ist niemand irgendwie sicher.
Ein Selbstverteidigungskurs kann zumindest einiges an Selbstbewusstsein bringen und auch sicherlich vieles im Kopf anrichten. Es gibt dir wenigstens etwas Sicherheit.


Ich hab irgendwo auch Mal gelesen, dass man irgendwas super kurioses machen soll, um den Angreifer erstmal aus der Fassung zu bringen und zu irritieren. Und im besten Falle dann die Möglichkeit haben zu fliehen.

@Kephalopyr vielleicht solltest du jodeln lernen oder so :D

anonymus88 schrieb:Die Frage ist nur, wieviel logischer Menschenverstand in so einer Situation zur Verfügung steht. ;)

Da hast Du natürlich auch nicht ganz unrecht. Deswegen würde ich auch nie ein Messer oder ähnliches mitführen wollen.
Weil man nie wissen kann, wie man in einer Gefahrensituation am Ende reagiert. Gerät man in Panik, verliert die Kontrolle, dann hat man sich zwar erfolgreich zur Wehr gesetzt, muss sich dann aber im schlimmsten Fall vor Gericht wegen schwerer Körperverletzung oder gar Mordes verantworten. So ist es oft ein leichtes zu spekulieren und darüber zu reden, aber keiner weiß, wie man in der jeweiligen Situation schlussendlich reagiert.

Cherokee.Rose schrieb:Ich finde das irgendwie witzig wenn man sich mal vorstellt das zu sagen in einer Situation die richtig gefährlich ist.
Jedoch muss es mMn nicht genau dieser Wortlaut sein.

Soll wohl auf Abschreckung abzielen - genauso wie laut um Hilfe zu rufen oder anderweitig Lärm zu machen abschreckend wirken könnte je nach Täter. Leider weiß man das im Vorfeld aber nicht. letztes beides hat wenigstens noch den Vorteil, dass man Fremdhilfe (Nothilfe) bekommen könnte. (Könnte, muss ja leider nicht passieren)

anonymus88 schrieb:Ich warte nur darauf, dass sowas mal als "Anstiftung zur Straftat" gewertet wird *ironie off*

Auch wenn du es nicht glaubst : ich kannte mal jemand der genau dieser Meinung war.
Zumindest war er der Auffassung, dass wer sich freizügig kleidet quasi einem dazu einlädt (wenn du verstehst was ich meine)
Da habe ich echt das kotzen bekommen als ich das hörte

-Anna- schrieb:verliert die Kontrolle, dann hat man sich zwar erfolgreich zur Wehr gesetzt, muss sich dann aber im schlimmsten Fall vor Gericht wegen schwerer Körperverletzung oder gar Mordes verantworten. So ist es oft ein leichtes zu spekulieren und darüber zu reden, aber keiner weiß, wie man in der jeweiligen Situation schlussendlich reagiert.

Nein, eigentlich ist es ja eine Notwehrsituation. Diese kann man doch glaubhaft darlegen, wenn man im Anschluss direkt zur Polizei ginge und den Fall meldet und schildert. Es bestünde eher noch die Gefahr, dass der Angreifer die Waffe entwendet und gegen einen einsetzt.

@Interested

Ich kenne dahingehend jetzt nicht die exakte gesetzliche Lage. Aber ich gehe mal davon aus, dass auch in einer Notwehrsituation nicht alles erlaubt ist.

Interested schrieb:Nein, eigentlich ist es ja eine Notwehrsituation. Diese kann man doch glaubhaft darlegen, wenn man im Anschluss direkt zur Polizei ginge und den Fall meldet und schildert. Es bestünde eher noch die Gefahr, dass der Angreifer die Waffe entwendet und gegen einen einsetzt.

Man ist als Opfer nicht immer ausreichend durchs Recht geschützt. Mord würde ich zwar immer ausschließen, aber wegen verschiedener KVs oder KV mit Todesfolge oder Totschlag verurteilt zu werden, ist je nach Fall nicht so weit hergeholt.


dich rettet bspw. nicht immer nur die Berufung auf den Notwehrexzess oder die Putativnotwehr.


Mit Betonung auf: Es kommt darauf an. Auf den (Einzel)Fall und alle darin enthaltenden Umstände. Unmöglich pauschal zu beantworten.

rhapsody3004 schrieb:Man ist als Opfer nicht immer ausreichend durchs Recht geschützt. Mord würde ich zwar immer ausschließen, aber wegen verschiedener KVs oder KV mit Todesfolge oder Totschlag verurteilt zu werden, ist je nach Fall nicht so weit hergeholt.

Genau das meinte ich.

Cherokee.Rose schrieb:Auch wenn du es nicht glaubst : ich kannte mal jemand der genau dieser Meinung war.
Zumindest war er der Auffassung, dass wer sich freizügig kleidet quasi einem dazu einlädt (wenn du verstehst was ich meine)
Da habe ich echt das kotzen bekommen als ich das hörte

Doch das glaube ich dir. Wundert ja auch nicht, wenn sogar eine Polizeichefin solche Äußerungen macht.
Aber da kommen wir in eine Realität, die nicht mit den Werten unserer Gesellschaft korreliert. Das ist tief verankerter Sexismus, weil der arme Mann ja evolutionsbedingt keine andere Wahl hat als seinen Samen zu verteilen, sobald Frauen mal Haut zeigen.

Wenn du als Mann deinen Sexualtrieb nicht unter Kontrolle halten kannst, bist du ein kranker Mensch. Das ist offensichtlich noch nicht ganz angekommen.

Wann darf ich jemanden verletzen?
Bei Notwehr verteidigt sich eine Person gegen einen gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff. Der Angriff ist wiederum dann gegenwärtig, wenn dieser unmittelbar bevorsteht, bereits begonnen hat oder aber noch fortdauert. Eine Verteidigung ist dabei bis zum Zeitpunkt der Beendigung einer Tat möglich.10.04.2022

Anders als beim sogenannten rechtfertigenden Notstand im Sinne des § 34 StGB kommt es bei der Notwehr nicht auf das Merkmal der Verhältnismäßigkeit an. Beim rechtfertigenden Notstand hingegen findet eine Abwägung des durch die Notstandslage beeinträchtigten und dem beeinträchtigten bzw. gefährdeten Rechtsgut statt.

Quelle: https://www.anwalt.org/notwehr/

Wir reden ja immer noch vom Thema, wenn jemand angegriffen wird. In diiesem Fall lt. thread ja eine Frau, die tätlich angegriffen wird - sie hat das Recht, sich zu verteidigen.

Interested schrieb:Wir reden ja immer noch vom Thema, wenn jemand angegriffen wird. In diiesem Fall lt. thread ja eine Frau, die tätlich angegriffen wird - sie hat das Recht, sich zu verteidigen.

Das bestreitet grundsätzlich niemand. Und der vorgetragene Fall der TE wäre schon mal kein gegenwärtiger rechtswidriger Angriff gewesen, würde ich als Laie mal behaupten. Nicht mal mit der Voraussetzung des kurz bevor stehenden.


Wie gesagt:
Nicht immer bzw. nicht in jedem Fall kann man sich auf die Notwehr/Nothilfe oder den rechtfertigenden Notstand berufen.
Letzter ist bei einer Notwehrlage oder auch nur einer für irrtümlich angenommenen auch nur von Bedeutung, wenn Rechte Dritter mit verletzt worden sind. Ansonsten greift der nur bei gegenwärtigen Gefahren ohne Fremdeinwirkung durch einen Menschen.

Ebenso kann man sich nicht immer also nicht in jedem Fall mit der Putativnotwehr oder mit dem Putativnotstand oder der Notwehrexzess herusreden.

Ja, und ob mans hören will oder nicht: Auch tatsächliche Angreifer, für irrtümlich angenommene Angreifer und komplett unbeteiligte Personen einschließlich deren Sachen genießen Rechte - nicht nur tatsächliche oder mutmaßliche Opfer eines tatsächlich gegenwärtigen rechtswidrigen Angriffs oder eines für irrtürmlich angenommenen Angriffs.

und wie gesagt und das wissen auch Anwälte und Polizisten:

rhapsody3004 schrieb:Es kommt darauf an. Auf den (Einzel)Fall und alle darin enthaltenden Umstände. Unmöglich pauschal zu beantworten.

ps.
Die Notwehr als Jedermannsrecht unterliegt auch dem rechtstaatlichen Verhältnismäßigkeitsprinzip. Bei kompletten Laien, die Opfer von XYZ wurden, wird da immer nicht so streng hingesehen bzw. im letzten Schritt nicht so streng geurteilt - wenn überhaupt.

Der Notwehr unterliegt nur keiner Rechtsgüterabwegung. Das tut nur der rechtfertigende Notstand. Das meint der Anwalt wohl.

Damit ist nicht gemeint, dass die Notwehr grundsätzlich gar nicht dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz unterliegen würde. Diesem Prinzip unterliegt auch die Notwehr. So habe ich es zumindest auch gelernt bekommen. U.a. von einem ehemaligen Polizisten als Dozenten.

Man, man, man @rhapsody3004 :D
Das Topic

Interested schrieb:Wir reden ja immer noch vom Thema, wenn jemand angegriffen wird. In diiesem Fall lt. thread ja eine Frau, die tätlich angegriffen wird - sie hat das Recht, sich zu verteidigen.

Es bezieht sich auf das Topic - nicht auf den Fall, den @Kephalopyr schildert, weil es ja zu gar keinem Angriff kam. Wir befinden uns ja aber gerade genau an diesem Diskussionspunkt, wo es hier in den Beispielen "fiktiv" zu einem Übergriff käme.
Es ist schön, wie sehr Du Dich am thread beteiligst. :troll:

rhapsody3004 schrieb:unterliegt nur keiner Rechtsgüterabwegung

Kannst du das vielleicht etwas anders erklären?
Ich verstehe grad nicht was genau man darunter versteht.

Cherokee.Rose schrieb:annst du das vielleicht etwas anders erklären?
Ich verstehe grad nicht was genau man darunter versteht.

oh man.

Bin aber auch kein Experte. Nur sehr interessiert am Recht allgemein.

Beim rechtfertigenden Notstand dürftest du bswp. nur von unserem Recht als niedriger eingestufte oder anders als weniger schützenswerte Rechtsgüter verletzten - im Gegensatz zu den Rechten, die du schützen willst. Kurz: Leib, Leben, Freiheit geht vor Eigentum und Besitz. Du dürftest also (alle Voraussetzungen dieses Notstandes erfüllt) in diese fremden Rechte eingreifen, um dich selbst oder andere zu schützen. Du dürfest bspw. nicht Leben gegen Leben stellen bzw. abwägen. Also nicht jemand anderen töten, nur um dich oder andere zu retten.
Oder fürs Eigentum oder den Besitz in fremdes Leib oder Leben eingreifen bzw. verletzen.
Dieser Notstand greift in der Regel nur bei einer gegenwärtigen Gefahr - ohne den Mensch als Angreifer. Wird bei einer Notwehr erst von Bedeutung, wenn man sich nur durch das Eingreifen in fremde unbeteiligte Rechte schützen könnte. Ansonsten darf man bei der Notwehr nur in Rechte des Angreifers eingreifen, um sich zu schützen. Aber auch nicht willkürlich.


Die Notwehr erlaubt bspw. anders als der rechtfertigende Notstand im StGB oder der Angriffsnotstand im BGB sogar Leben gegen Leben zu stellen. Ja in der Notwehr kann man auch einen Menschen töten, um sich selbst zu schützen. Aber auch nicht willkürlich bzw. nicht als Freifahrtsschein zu verstehen.


So habe ich das grob immer verstanden.

Ansonsten sind sämtliche Voraussetzungen der Notwehr aber auch unserer Notstände überall nachzulesen. Auch die jeweiligen Grenzen und auch was einen rechtlich schützen könnte, sollte man die Grenzen überschritten haben oder etwas schon im Vorfeld nur für irrtümlich gehalten haben.