Schulessen nur noch vegan?

@fischersfritzi

Zum Einen sagst du, es sollte "ohne" Zucker sein, und zum Anderen sagst du, dass man ein eine entsprechende Auswahl nicht zur Verfügung stellen kann.

fischersfritzi schrieb:Du hast geschrieben das stünde im Widerspruch zu meiner "ursprünglichen Meinung"

Mal abgesehen davon, dass ich es tatsächlich "zitiert" habe. Aber, okay. Ich erkenne deinen Standpunkt.

fischersfritzi schrieb:Meine Vorschläge

Sind sehr nutzbringend...

Ich frage dich erneut, wieso erkennst du nicht, dass es eben doch ene gute Entwicklung ist, den Kids die Wahl zu lassen.

Ist das bei dir im Hamburger-Kiez, tatsächlich so schlimm?
Oder, erzählst du uns hier irgendwelche Ammenmärchen?

Tanne schrieb:Ist das bei dir im Hamburger-Kiez, tatsächlich so schlimm?
Oder, erzählst du uns hier irgendwelche Ammenmärchen?

@Tanne
Kannst Du eigentlich auch diskutieren, ohne ständig persönlich, z. T. auch beleidigend zu werden? Muss doch nicht jeder Deine Einstellung teilen.

In den meisten Einrichtungen (auch in Berlin) wird das eh schon so gehandhabt: nicht jeden Tag Fleisch und keine gesüßten Getränke. Da fallen die Kinder auch nicht reihenweise um.

Tanne schrieb:Ich frage dich erneut, wieso erkennst du nicht, dass es eben doch ene gute Entwicklung ist, den Kids die Wahl zu lassen.

Ich schlage vor, du liest das nochmal was ich vorgeschlagen habe
Da steht ziemlich explizit, dass ich Auswahlmöglichkeiten vorschlage
Ich hab nirgends geschrieben, dass ich ein rein veganes Angebot für sinnvoll halte.
Ich halte es für sinnvoll und angebracht in der Schulspeisung keinen Zuckerkram anzubieten.
Für dich ist das Diktatur. Ist dann so.

Tanne schrieb:Ist das bei dir im Hamburger-Kiez, tatsächlich so schlimm?
Oder, erzählst du uns hier irgendwelche Ammenmärchen?

Was denn für Märchen?
Was soll hier schlimm sein?

Die Quote der adipösen Kinder ist überall ziemlich hoch.

fischersfritzi schrieb:Ist das eine Mensa?
Was hat das mit den Essensmarken auf sich?

nö, wir sind ein kleines Restaurant in der nähe von einem Gymnasium, ein Familienbetrieb. Und das mit den Essensmarken ist ganz einfach, Schüler bekommt von der Schule die Essensmarken mit einem bestimmten Wert (damals 2.50€). Der wird bei uns als Barzahlung angerechnet. Hat aber nur gültigkeit für Mittagsgerichte. Den Rest muss der Schüler dann bar bezahlen und so alle halb lang werden diese Essensmarken in der Schule abgegeben und ich erhalte dann dafür Bares oder eine Bankgutschrift.

Wir haben hier auch den Vorteil, dass man alle unserer 30 Mittagsgerichte auch individuell zubereiten können. Wenn einer sein Mischgemüse ohne Weißkraut haben will, dann wird das eben ohne zubereitet.

https://adipositas-gesellschaft.de/adipositas-bei-kindern-eine-stille-pandemie/

Pressemitteilung von DGKJ und AGA/DAG ——

Berlin, 21.06.2021 – 2 Millionen Kinder in Deutschland sind übergewichtig, davon 800.000 adipös 1 Adipositas unter den Jüngsten nimmt in den letzten Monaten unter der Corona-Pandemie schleichend, aber stetig zu – und gehört dringend auf die Agenda der Gesundheitspolitik, mahnen AG Adipositas im Kindes- und Jugendalter (AGA) der Deutschen Adipositas-Gesellschaft (DAG) und die wissenschaftliche Fachgesellschaft der Kinder- und Jugendmedizin in Deutschland, DGKJ.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, finde ich.

m.A.o schrieb:nö, wir sind ein kleines Restaurant in der nähe von einem Gymnasium, ein Familienbetrieb. Und das mit den Essensmarken ist ganz einfach, Schüler bekommt von der Schule die Essensmarken mit einem bestimmten Wert (damals 2.50€). Der wird bei uns als Barzahlung angerechnet

Ok, verstehe.
Gibt es hier, soweit ich weiß nicht.
Kleiner Betrieb ist natürlich flexibler.
Die Schulen haben hier teilweise mehrere hundert Schülerinnen und Schüler, das ist eine andere Hausnummer denke ich.

Natürlich ist frischgekocht im kleinen Retaurant auch leckerer als Großküche

sooma schrieb:Kannst Du eigentlich auch diskutieren, ohne ständig persönlich, z. T. auch beleidigend zu werden? Muss doch nicht jeder Deine Einstellung teilen.

Natürlich kann ich das, und verhalte mich für gewöhnlich auch so.
Aber, wenn jemand über die Essensangebote mit fadenscheinigen Argumenten diffamiert, dann bin ich damit nicht einverstanden.

sooma schrieb:Muss doch nicht jeder Deine Einstellung teilen.

Das ist natürlich korrekt, und möchte das auch nicht untergraben.
Aber, wenn mir eine Person etwas von Zucker ist schlecht, und es gibt keine Auswahl an Essen in den Schulen erzählt, dann gebe ich meine Meinung dazu.
Mag ja sein, dass das in Hamburg anders ist, als in Berlin, aber solch einen Blödsinn, wie Zucker ist schlecht, zu äußern, ist fail. Natürlich ist zuviel Zucker schlecht, aber es ist auch ein wesentlicher Bestandteil der Nahrung.

sooma schrieb:Da fallen die Kinder auch nicht reihenweise um.

Es geht um die freie Entscheidung/Auswahlmöglichkeiten, und nicht darum, dass erst Kinder umfallen müssen. Diese kuriose Argumentationen hier teilweise, sind sehr fragwürdig, und implizieren, dass hier einige Personen keine eigene Kinder haben.

Ich mach jetzt mal ne Pause, da ich mich vom Gelesenen erholen muss.

Zusatz:

fischersfritzi schrieb:Ich halte es für sinnvoll und angebracht in der Schulspeisung keinen Zuckerkram anzubieten.

Ach so, was genau meinst du damit? Schon mal was davon gehört, dass auch in vollwertigen Mittagsgerichten Zucker enthalten ist?
Oder ist es bei dir im Kiez so, dass überwiegend Süsskram an die Kids verteilt wird?

fischersfritzi schrieb:Was denn für Märchen?
Was soll hier schlimm sein?

Das was du schreibst, ohne Belege.

Und deine Quelle, ist nur ein Resultat der Pandemie, nicht dem Schulessen allgemein geschuldet.

fischersfritzi schrieb:Die Zahlen sprechen eine deutliche Sorache, finde ich.

Sicherlich sprechen diese Zahlen für sich... Aber als Gegenbeispiel. Ohne verschulden der pandemie.

Chinas Jugend: Wenig Sport, viel Fast Food
Was aber sind die Gründe für diese explosionsartige Entwicklung in einem Land, in dem Dicke vor 30 Jahren so schwer zu finden waren wie eine McDonalds Filiale in Peking.

Quelle: https://www.ispo.com/maerkte/warum-kinder-china-zu-dick-sind-und-was-dagegen-getan-wird

ich hab hier nur einen der vielen Berichte aus dem Netz gefischt, aber es ist lesenswert, was auch so aus anderen Ländern berichtet wird. Tante Guugl hat da wirklich viel zu finden.

Und das ist eines der vielen Kriterien welche ich anmotzen muß. Wir bekommen alle paar Monate einen Vertreterbesuch von irgendwelchen Futterlieferanten. Die erzählen mir dann, dass es für mich einfacher wäre, ich bestelle meine Gerichte schon als Fertiggericht, welches ich nur noch in den Kombidämpfer stellen muss (kostet so 15-20Tsd €uronen und 35KW Elektroanschluß notwendig), um 50 Portionen innerhalb von 5 min. zuzubereiten. Was der mir aber nicht sagt, dass in diesen Fertiggerichten und/oder Halbfabrikaten eine riesenmenge an (nicht natürlichen) Zusatzstoffen für Geschmack und Haltbarkeit drinne sind. Garantiert extrem gesund.

fischersfritzi schrieb:Die Schulen haben hier teilweise mehrere hundert Schülerinnen und Schüler, das ist eine andere Hausnummer denke ich.

Wir hatten auch schon Tage, wo wir bis kanpp 60-80 Portionen, aber nur gegen Vorbestellung und zum mitnehmen, zubereiten mussten. Leider hat Corona das mittlerweile einschlafen lassen.

fischersfritzi schrieb:Auch andere negative Auswirkungen von zuviel Zucker sollten bekannt sein.

vll. hier mal zur Aufklärung über Zucker...

Auf der Verpackung von Fruchtjoghurt werben einige Hersteller dafür, dass ihr Produkt "ohne Zusatz von Kristallzucker" oder "ohne Zuckerzusatz" hergestellt wird. Doch stattdessen wird häufig Fruchtzucker (Fruktose) verwendet. Viele halten Fruchtzucker für gesünder als herkömmlichen Haushaltszucker und andere Zuckerarten. Doch Fruchtzucker verursacht schneller Übergewicht, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Quelle: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Viel-Zucker-Fruchtjoghurts-meist-ungesund,joghurt190.html

Dazu kommt noch der "naturidentische" Geschmack. Der wird u.A. aus Sägemehl und bestimmten Bakterien gewonnen.

Aromen geben unseren Lebensmitteln Geschmack und Geruch. Viele von ihnen werden dabei gar nicht von den Pflanzen oder Tieren selbst produziert, sondern von Mikroorganismen, die auf und in ihnen leben. Forschende suchen nach solchen Pilzen und Bakterien, und nutzen sie als biologische Aromafabriken.

Quelle: https://biooekonomie.de/themen/multimedia-storys/lebensmittel-der-zukunft/aromenjagd-mikroorganismen-fuer-mehr-geschmack

Das Joghurt mit Erdbeergeschmack vor >30 jahren hatte noch 20-30% Fruchtanteil. heute sind es nur noch 3%, aber schmeckt komischerweise noch viel intensiver.

m.A.o schrieb:Auf der Verpackung von Fruchtjoghurt werben einige Hersteller dafür, dass ihr Produkt "ohne Zusatz von Kristallzucker" oder "ohne Zuckerzusatz" hergestellt wird. Doch stattdessen wird häufig Fruchtzucker (Fruktose) verwendet. Viele halten Fruchtzucker für gesünder als herkömmlichen Haushaltszucker und andere Zuckerarten. Doch Fruchtzucker verursacht schneller Übergewicht, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Deshalb, keine Desserts in der Schule
Gegen ein Stück Melone oder 1 Apfel zum Nachtisch oder als Snack am Nachmittag spricht ja nix.
Aber diese süßen Joghurts und Puddings müssen doch nicht sein.

Die Kids essen doch ausserhalb der Schule eh noch Zuckerkram.
In der Nähe von Schulen siedeln sich gerne Kioske und kleine Lädchen an mit Eis und Süßigkeiten Angebot, sind in der Regel gut besucht.

Aber das wird jetzt wohl zunehmend OT, eigentlich soll es ja um die Frage nach veganem Schulessen gehen.

@paxito

paxito schrieb:Und unterm Strich haben die Veganer mal so garnix erreicht,

Das würde ich jetzt so nicht sagen. Das mag in deiner eigenen zurechtgezimmerten Nihilisten-Blase, in der Moral und Ethik keinen Platz und Wert zu haben scheint, was auch vollkommen okay ist, vielleicht so sein, aber Veganer:innen bzw. Tierrechtler:innen haben meines Erachtens so einiges erreicht. Zum Beispiel hat sich in den letzten Jahren die Anzahl vegan lebender Menschen fast verdoppelt. Und nicht nur das ist ein Erfolg. Beispielsweise wurde gestern von SOKO-Tierschutz berichtet, dass eine 3-jährige Haftstrafe gegen mehrere Tierquäler verhängt wurde. Das ist ein absoluter Meilenstein, wenn man bedenkt, wie schwer es heutzutage ist Tierquäler:innen für ihre abscheulichen Taten zu bestrafen.

Dazu kommen noch hunderte verurteilte andere Tierquäler, zig Schlachthöfe und ein paar Tierversuchslabore die geschlossen wurden. Etliche Dokumentation wie DOMINION, EARTHLINGS, Cowspiracy, Seespiracy, Milk, Glasswalls usw. würden auf den Weg gebracht, die die dunkelsten Abgründe in der Tierindustrie dokumentiert haben. Auch gibt es viele Transfarmationen von ehemaligen Bauernhöfen, wo man die Höfe in Lebenshöfe umgewandelt hat, weil die Bauern die Schnauze gestrichen voll davon haben weiter unschuldige Geschöpfe auszubeuten, zu versklaven, einzusperren und in den Tod zu schicken. Und die vielen über hundert Lebenshöfe, die es so gibt, sollte man auch nicht vergessen, denn die bieten vielen Tieren, die sonst auf dem Müll oder im Schlachthaus landen würden, ein bedürfnisorientiertes und verlängertes Leben. Das alles, was hier erreicht wurde, mag vielleicht noch nicht wie eine Bombe eingeschlagen haben, aber für sehr viele nichtmenschliche Tiere, die gerettet wurden und diesem unsäglichen und unnötigen Leid nicht mehr ausgesetzt werden, bedeuten diese kleine und wenigen Erfolge ziemlich viel.

@Kies-Richard

Kies-Richard schrieb:Du meinst Vegan ist sowas wie eine politische Lebenseinstellung? Eine Weltanschauung?

Jain. Ich bin mir aber sicher, wenn Du dich mal aus deiner ideologischen Wohlfühlblase für einen kurzen Moment herauswagen würdest, dass dich die richtige Antwort auf deine Frage schon erleuchten wird. Du musst nur wollen und auch mal mutig sein. So schwer ist das wirklich nicht. Ich drücke Dir jedenfalls ganz fest die Daumen. ;)

Mir fehlt in der Umfrage ne Antwort die einen Kompromiss bieten würde.
Grundsätzlich finde ich es völlig in Ordnung Mischkost inkl Fleisch und Fisch anzubieten.
Da aber heute meist das Verpflegungsbudget eine Rolle spielt, dann lieber nur 2-3 mal die Woche wertigeres Fleisch, statt Minderqualität.

Kinder sollten zudem die Möglichkeit haben zu wählen.
Und in sozialen Brennpunkten stellt das Schulessen nunmal oft die einzige warme, fleischhaltige (und bestenfalls wertige) Mahlzeit dar.

Eine Freundin arbeitet in einer KiTa wo täglich frisch gekocht wird, allerdings vegetarisch, nicht aus Überzeugung ggü dieser Kostform, sondern weil aus Überzeugung nur Bio-Produkte verwendet werden. Bio-Fleisch würde einfach das Budget sprengen. Darüber wird man bei Anmeldung aufgeklärt, wer unterschreibt stimmt zu, fertig. So einfach kann es sein.

Meine Kids hatten in ihrer Mittagsbetreuung in der Schule vor über 15 Jahren schon, ebenfalls eine Küchenfee, die frisch gekocht hat. Es wurde auf genau 2 Dinge Rücksicht genommen:
Krankheitsbedingte Ernährungsbesonderheiten
Religiösbedingte Ernährungsbesonderheiten
Es gab jeden Tag ein fleischloses Gericht (mal vegan, mal nur vegetarisch) zur Auswahl neben einem Fleisch- bzw Fischgericht.
Das hat wunderbar funktioniert. Ich verstehe die aktuellen Diskussionen inkl der mangelnden Kompromissbereitschaft nicht.

Jeder Mensch, unabhängig ob Kind oder Erwachsener, sollte selbst darüber entscheiden können, anstatt irgendeine Lebensweise aufgezwungen zu bekommen und Fleisch bzw. tierische Produkte sind NICHT das Problem, sondern die Haltung der Tiere und was man ihnen zusetzt, nur damit sie möglichst keimfrei bleiben. Das ist das Problem.

Zumal vegane Ernährung in so einem großen Stil ziemlich kostenintensiv werden könnte, will man es auch entsprechend richtig angehen, denn einfach nur tierische Produkte weglassen ist nicht wirklich optimal und kann auf Dauer nach hinten losgehen -> zu derlei Mangelerscheinungen führen.

Kephalopyr schrieb:Zumal vegane Ernährung in so einem großen Stil ziemlich kostenintensiv werden könnte, will man es auch entsprechend richtig angehen, denn einfach nur tierische Produkte weglassen ist nicht wirklich optimal und kann auf Dauer nach hinten losgehen -> zu derlei Mangelerscheinungen führen.

Sprechen wir hier immernoch von einer mahlzeit am tag in einer schulkantine, an der auch noch freiwillig teilgenommen werden kann?

Kephalopyr schrieb:und Fleisch bzw. tierische Produkte sind NICHT das Problem, sondern die Haltung der Tiere und was man ihnen zusetzt, nur damit sie möglichst keimfrei bleiben. Das ist das Problem.

Die nachfrage nach fleisch und tierischen produkten und die schiere unmöglichkeit mit einer artgerechten haltung diese nachfrage flächendeckend zu erfüllen.

Kephalopyr schrieb:Fleisch bzw. tierische Produkte sind NICHT das Problem

Gesundheitlich ist der verbreitete übermäßige Konsum dieser Produkte durchaus DAS Problem.

gastric schrieb:Die nachfrage nach fleisch und tierischen produkten und die schiere unmöglichkeit mit einer artgerechten haltung diese nachfrage flächendeckend zu erfüllen.

Neben den Aspekten des Tierschutzes sollten Aspekte des Menschenschutzes nicht ausser acht gelassen werden: Regenwald-Abholzung für Viehfutter bzw. Tierhaltung, CO2-Ausstoss bei Transport von Tierfutter und Schlachtvieh, Grundwasser-Verseuchung durch Gülle incl. Nitrat-Belastung des Trinkwassers, "Vermaisung" der Landschaft, da Mais ein "Güllefresser" ist, samt dessen Auswirkungen auf die Artenvielfalt, insbesondere von Insekten und damit letztendlich auf die Produktion von Nahrungsmitteln, Medikation in der Massentierhaltung mit ggf. folgender Antibiotika-Resistenz von Krankheitserregern mit Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, Arbeitsbedingungen für Mitarbeitende in Schlachthöfen und Fleischverarbeitung... die Liste ist lang. Es geht also nicht nur um das liebe Vieh, sondern auch um uns.

89% Sagen: "Ohne Fleisch/Fisch nix los".

Umfrage geklärt - thread kann zu. :)