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Ist ein Menschenleben mehr wert als ein Tierleben?

90 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist ein Menschenleben mehr wert als ein Tierleben?

27.07.2016 um 19:29
Natürlich ist ein Mensch mehr wert als ein Tier!


Schwarzmarktpreise nicht ganz aktuell.


Organ / Körperbereich Preis

Beide Augen 1.500 $
Schädel ohne Zähne 1.200 $
Herzarterie 1.500 $
Schulter 500 $
Leber 157.000 $
Herz 120.000 $
Hand und Unterarm 385 $
Magen 500 $
Milz 500 $
Liter Blut 300 $
Niere 250.000 $
Darm 2.500 $
Gallenblase 1.200 $

Scheiße 300 für ein Liter Blut und ich gebe es für ein belegtes Brötchen beim Roten Kreuz ab :palm:

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Ist ein Menschenleben mehr wert als ein Tierleben?

28.07.2016 um 15:14
Ich habe ernsthaft versucht, hier eine Abwägung zu treffen, die den Menschen nicht schlecht macht. Es ist mir nicht gelungen, also beschränke ich mich darauf, dass ich anmerke, dass ich einen Käfer der kompletten Menschheit (mir inbegriffen) vorziehen würde. Und das aus dem gleichen Grund, weshalb die Menschen sich ihrer Daseinsberechtigung berauben: Ihrer absoluten Form der Dummheit.


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Ist ein Menschenleben mehr wert als ein Tierleben?

28.07.2016 um 17:08
@Intolerabilis

Der Mensch ist wahrscheinlich auch die einzige Art, die selbsthassende Individuen hervorbringt.
Welche witzigerweise gleichzeitig alle möglichen Tiere als moralisch höherwertige Wesen hochloben...

@JuppStrahleman

Ja wenn man dann noch seine diversen Glieder und Organe wieder nachbilden könnte, hätte man echt ausgesorgt... :D


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Ist ein Menschenleben mehr wert als ein Tierleben?

28.07.2016 um 18:01
@Kc

Es gibt auch eine andere Möglichkeit seinen Körper zu verkaufen.......


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Ist ein Menschenleben mehr wert als ein Tierleben?

28.07.2016 um 18:06
@JuppStrahleman

Ja, als Stripper für reiche, attraktive Frauen :cool:


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Ist ein Menschenleben mehr wert als ein Tierleben?

28.07.2016 um 18:09
@Kc

Oder für 10 Euro hinterm Bahnhof um sich Drogen zu leisten.
Oder als Lover Boy für so einen alten Sack.


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Ist ein Menschenleben mehr wert als ein Tierleben?

28.07.2016 um 18:45
@Kc

Das hat nichts mit Selbsthass zutun, sondern mit einer Beobachtung. Manche sehen es, anderen fällt Ignoranz leichter. ;) Komischerweise ist das bei der Mehrheit der Fall... Klassisch wenn du mich fragst. ^^ Eines weiteren Kommentars bedarf diese Bemerkung nun wirklich nicht.


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Ist ein Menschenleben mehr wert als ein Tierleben?

28.07.2016 um 19:11
Es ist auf jeden Fall wert. Im grunde füllen wir uns mehr Wert den wir sind unsere eigene Art die alleine überleben muss. So jedenfalls der Naturinstinkt. Den jede Art kämpft selber ums überleben. Deshalb muss du auch andere Tiere essen wen es für dich vorgesehen ist und das der Körper brauch. Ansonsten beginnt es zur Massen Übervölkerung der Art. Siehe den Menschen "uns den Homo Sabiens" wir sind und bewegen uns in einer Übervölkerung und wir haben keine in grunde Natürliche feinde außer Krankheiten die wir auch bekämpfen. Die folge ist das andere Arten aussterben weil wir nicht gefressen werden. Das kann genau so auch statt mit dem Menschen auch allen anderen Tieren passieren. Also meine Meinung Menschen Leben der ist sehr viel Wert am meisten wen man Tiere ist. Aber auch nicht zu viel davon den Dan ist der Mensch nix mehr Wert wie auch die betroffenen Tiere. Alles soll und muss in einem Natürlichen Gleichgewicht bleiben.


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Ist ein Menschenleben mehr wert als ein Tierleben?

28.07.2016 um 22:44
@em123456789012

Ich habe mir die Freiheit genommen, die Fehler zu korrigieren. Nicht weil ich dich beleidigen will, sondern der Flüssigkeit des Textes wegen.
Zitat von em123456789012em123456789012 schrieb:Es ist auf jeden Fall wert.
Einmal etwas fundamentaler: Was berechtigt jemanden überhaupt, ein Leben mit einem anderen zu vergleichen? Der Mensch befähigt sich in der Regel selbst. Das negiert ihn aber in der Öffentlichkeit nicht. Andererseits wird jedoch, wie gewisse User eindrucksvoll bewiesen, jene Person, die eine kritische Meinung äußert, als unwissend abgetan. Das beweist letztendlich nur, dass der Mensch geltungsbedürftig ist und so gar keine objektive Sicht etablierbar ist. Unter anderem ist das jedoch auch schon daraus zu lesen, dass er sich als die Krone der Schöpfung sieht. So primitiv und selbstverherrlichend ist kein anderes Lebewesen.
Im grunde fühlen wir(?) uns mehr wert, denn wir(?) sind unsere eigene Art, die alleine überleben muss.
Okay, Du behauptest also, das Bedürfnis zu überleben wertet ein Lebewesen im Ich-Empfinden auf? Das vermag zwar ein etabliertes Empfinden sein, aber was es letztlich aussagt, ist, dass der Mensch den Bezug zu seinem Naturell verloren hat. Denn das Überleben ist etwas, dass jedes Lebewesen mit dem anderen verbindet. In deinem Falle würde das alle Lebewesen auf eine Ebene stellen.
Zitat von em123456789012em123456789012 schrieb:So jedenfalls der Naturinstinkt.
Plötzlich kommt wieder der Begriff 'Instinkt' ins Spiel. Was ist denn ein Instinkt und für was ist der gut? Heutzutage dient dieses Wort doch nur noch dazu, um irgendeinen Quatsch rechtzufertigen.
Deshalb musst du auch andere Tiere essen, wenn es für dich vorgesehen ist und das der Körper brauch.
Das ist richtig. Allerdings wird dieses Argument überstrapaziert. Du findest es also okay, dass man Tiere in maßloser Menge züchtet und abschlachtet? Hmm...Ich sehe bei vielen Tieren nicht einmal die Chance, eine Überpopulation aufzubauen. Denn diese Möglichkeit wird bereits im Keim erstickt.
Natürlich braucht der Mensch Nahrung und natürlich ist es auch berechtigt, Tiere zu schlachten. Solange es das Wohl und die Bedürfnisse eines Menschen nicht übersteigt. Wenn Du dir anschaust, wie viele Lebensmittel heutzutage weggeschmissen werden, wird ein Umgang mit der Umwelt zelebriert, der nichts mehr mit diesem Argument zu tun hat. Es geht nur noch um Geld und Macht und darum, sich die Krone zu bewahren.
Und nein, ich bin nicht dem vegetarischen Hype verfallen, aber ich finde es lächerlich, dass man das mit solchen Argumenten rechtzufertigen versucht, die nun wirklich nichts mit dem Ursprung zu tun haben. Hier werden einfach Aspekte aneinandergereiht, die nicht zusammengehören.
Siehe den Menschen. Uns, den "Homo Sapiens". Wir(?) sind und bewegen uns in einer Übervölkerung.
Ich verstehe auch nicht, wie die Natur solch einen Fehler begehen konnte und überhaupt einen von "uns" auf diese arme Erde zu setzen... Aber keine Sorge. Gegen Überpopulation gibt es ja Hungersnöte, Krankenhauskeime, Krieg und die IS... Oder warum glaubst Du tut keiner etwas dagegen? Ach stimmt, hier könnte man auch wieder die snobistische, narzistische und arrogante Art des Homo Sapien anführen.
Und wir(?) haben im Grunde keine natürlichen Feinde außer Krankheiten, die wir(?) auch bekämpfen.
Nun. Sagt dir das Sprichwort "homo homini lupus" etwas? Das bedeutet so viel wie "der Mensch ist dem Menschen ein Wolf". Und das ist heutzutage moderner denn je. Du gibst mit deiner Formulierung zu, dass der Mensch kein natürliches Produkt ist. Ich weiß, was Du meinst, aber das sagt dein Geschreibsel aus!
Krankheiten sind keine Feinde. Krankheiten sind Zustände, die es nun einmal gibt.
Kurz um: Der Mensch ist der einzige natürliche Feind des Menschen.
Die Folge ist, dass andere Arten aussterben, weil wir(?) nicht gefressen werden.
Ich finde auch, dass hier etwas falsch läuft... Aber das muss die Natur vor sich selbst rechtfertigen. Da zieh ich mich raus.

Alles andere ist quatsch. Bis auf den letzten Satz, nach dem alles ein Äquilibrium haben muss. Da stimme ich Dir zu hundert Prozent zu. Allerdings hat keiner mehr wirklich einen Blick für dieses gesunde Maß. Denn das bringt kein Geld. Es hiflt zwar dem eigenen Wohl und den Gläubigen würde es den Arsch unter dem Fegefeuer oder was auch immer retten, würden sie sich anders verhalten, aber das ist dem Menschen egal. Weil er ignorant ist.


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Ist ein Menschenleben mehr wert als ein Tierleben?

31.07.2016 um 20:20
Muss ich mich entscheiden ein Tier oder einen Menschen aus einem brennenden Haus oder ähnlichem zu retten würde ich mich immer für den Menschen entscheiden. Auch wenn ich mich schlecht fühlen würde...


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