Außeridrisches Leben in Meteoriten entdeckt
24.01.2013 um 13:34Anzeige
Hoffmann schrieb:Zu den Fossilien als Supernova-Überrest: Das Problem dabei ist nicht die Schockwelle, die die Planeten zerstäubt, sondern die Strahlungsmenge, die sie zuvor verdampft. Ich denke, auch Gasriesen können da nicht viel ausrichten, weil die ja auch verdampft werden. Insofern halte ich Dein Szenario für ausgeschlossen.Dann setzte ich den Gasriesen mit seinem terrestrischen Mond einfach in einer Entfernung, in der noch "Meteoritenmaterial" übrigbleibt. Möglicherweise gibt es ja eine Kombination von Strahlung (die mit dem Quadrat der Entfernung an Intensität verliert...) und Schockwelle, die einige fossilienhaltige "Brösel" übriglässt...
jero4802 schrieb:Es gibt selbst auf der Erde Lebewesen die bei über 200 Grad Celsius noch überleben.Für diese Zahl hätte ich dann gerne eine Quelle.
Die Larven können radioaktive Strahlung, Alkohol und Temperaturschwankungen von 376 Grad Celsius aushalten.http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article3604585/Mueckenlarven-ueberleben-im-offenen-Weltraum.html
Die Mikrobe betreibt noch bei minus 200 Grad Celsius Stoffwechsel......Ein Bakterium namens Colwellia gibt bei Temperaturen von minus zweihundert Grad Celsius immer noch schwache Lebenszeichen von sich......http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/268486.html