Was ist auf Oak Island?

Was Anderes; Ich habe gestern zufälligerweise ZDFneo gesehen/History über "Tunnel" aus den 2 WK;
Hintergrund: Es soll zig unteriridische Tunnel geben, mit allerlei "wertvollen" Sachen; Baupläne, Aufzeichnungen, Schmuck&Gschmeide, sowie Kunst
die mit/nach Kriegsende versiegelt wurden, die tw. "bekannt" sind, tw. aber auch nicht - zumindest in dem Umfang;
die auch die letzten Jahrzehnte über - mehr oder weniger Erfolgreich gesucht/gefunden wurden.

2012 dürfte es bei einem bestimmten Tunnelsystem jedoch den Zündfunken gegeben haben (aufgrund dessen, dann ein Eingang gefunden wurde etc.)

Da haben die mit nem Flugzeug (?) einen Überflug gemacht (wie bei vielen Lokalisierungen auch),
und via Messung (Laser????) nicht nur Bodenbeschaffenheit/Erhöhungen aus/abgemessen haben;
sondern diese Falschfarbendarstellung eigentlich ziemlich genau das Tunnelsystem (Größe/Länge/Tiefe) abgebildet haben.
D.h.; anders als diese "Lasermessungen" - wo man Pyramieden etc. im tiefsten Urwald finden kann; auch wenn drübergeackert wurde,
dürft das nochmal genauer sein - und wenn ich das richtig verstanden habe, noch nichtmal teuer

Und 2012 ist lange her, also durchaus auch etwas, was man bei OI anwenden könnte; auch dann, wenn das MP Gebiet umgeackert ist.
Als ichdas gestern sah, stellte ich mir die Frage, ob das im Ansatz das ist; was am obigen Falschfarbnbild der Fall ist

@Sansebar

Danke für den Hinweis.
Allerdings ist mir kein System bekannt (luftgestützt) mit dem man Aufschlüsse / Erkenntnisse unterhalb der Geländeoberkannte bekommt.
Mit bodengestützten Systemen wie Magnetspektronometrie, Bodenradar, Seismik etc. geht das wenn auch recht ungenau.

Bunte Bilder bekommt man mit Lidar (luftgestützt), damit kann man die Vegetation wegfiltern. Wurde bei Oi auch schon gemacht.

@Sansebar
Ich schätze sie haben zunächst Lidar benutzt um mögliche Tunneleingänge besser lokalisieren
zu können. Dann mit Bodenradar noch genauer gesucht.

Appropos Lidar:


(die schwarze Linie habe ich daneben gesetzt zur Verdeutlichung)

Auf dem Lidar Bild ist eine deutliche Struktur zu erkennen.
Auch das Screening in der letzten Folge zeigt diese Struktur. Wenn auch anders.
Da sind ein paar pinke Punkte auf einer Linie aneinander gereiht.

Weiß man um was es sich dabei handelt? Das ist doch sicher schon mal untersucht worden
und iwi an mir vorbeigegangen. Oder wurde es noch nicht untersucht?

newbee schrieb:Ich schätze sie haben zunächst Lidar benutzt um...

Könnte möglich sein; Es war zur späten Stunde, und ich nicht ganz achtsam bei der Sache;
weil die tw. hin und her hopsten (zwischen div vermuteten großen Geländen)

Erst als die das Bild zeigten; und mehr erklärten, mußte ich an OI denken bzw. andere "Sendungen", wo di eaus der Luft div. "Bauwerke" ausfindig machten - da wurde ich aber hellhörig, weil das tw. 30m und mehr in der Tiefe ist;
und es klang relativ "simpl" -- drüberfliegen , scannen, einfärben; noch nichtmal ein Bildabgleich mit alten Aufnahmen

Die Größenordnung des Geländes, ist ein Truppenübungsplatz ... und endet (?) auf "...felde.." oder sowie

rninet schrieb:Bunte Bilder bekommt man mit Lidar (luftgestützt), damit kann man die Vegetation wegfiltern. Wurde bei Oi auch schon gemacht.

Ja, Lidar war da mal was - kann mich nicht mehr erinnern;
Ich weiß nur, das sah aus, als würde man nur die "Blutbahnen" im Körper darstellen (das war alles violett), bzw. die "oberfläche grün/blau

Aber gut, wenn es eh das Selbe ist... War zumindest der Ansatz gut mitgedacht

@newbee

newbee schrieb:Weiß man um was es sich dabei handelt? Das ist doch sicher schon mal untersucht worden
und iwi an mir vorbeigegangen. Oder wurde es noch nicht untersucht?

Das war noch nie Thema, soweit mir bekannt. Scheint deshalb etwas profanes / bekanntes zu sein.

Interessant scheint mir, dass das Bodenradar an Stellen anschlägt, welche im Lidar unauffällig erscheinen...

Gibt es eigentlich Aufzeichnungen von modernen Bauten?
z.B. wo waren die Camps der Schatzsucher? Oder wo war die Installationsfläche beim Bau der Dammstrasse?
Diese Tätigkeiten müssten doch auch ihre Spuren auf der Insel hinterlassen haben.
Gerade wenn schweres Grät herumhantiert hatte, wurde doch der Boden darunter verdichtet und würde bei Bodenradar (evt auch auch Llidar?) Anomalien hervorrufen?

Original anzeigen (1,4 MB)

Habe mir mal die Mühe gemacht Lidar und Bodenradar übereinander zu legen. Gibt für mich aber auch keine neuen Erkenntnisse...

SaturnXI schrieb:Gerade wenn schweres Grät herumhantiert hatte, wurde doch der Boden darunter verdichtet und würde bei Bodenradar (evt auch auch Llidar?) Anomalien hervorrufen?

Wenn Gerät hantiert wird der Boden in der Regel aus seiner natürlichen Lagerungsdichte gebracht also eher aufgelockert :-).
Das könnten evt. die grossen rosa Flächen auf dem Georadar sein.

rninet schrieb:Das war noch nie Thema, soweit mir bekannt. Scheint deshalb etwas profanes / bekanntes zu sein.

Das scheint zunächst logisch. Doch wenn es so ist, warum findet man keine Infos darüber?
Und man kann diese Struktur weder auf älteren noch neueren Satelliten Fotos sehen.
Das ist zumindest merkwürdig.

Nicht der Rede wert

Wie vermutet suchen sie nun "the hole under the hatch" sind aber bei "the valve" zugange.
Einen Zugang oder Tunnel finden sie nicht. Dafür wieder mal ein Metall Objekt.
Ein Stückchen Blech. Kein Eisen!.
Und ein Stück Leder Riemchen, wie von einer Sandale. Kann aber auch was ganz anderes sein.
Garry Draton findet später noch einen Hosenknopf, der wohl mal vergoldet war.

Jetzt stoße ich an meine Grenzen was die Übersetzung anbetrifft.
Ich sehe im Bild das nun doch wieder im Sumpf gegraben wird. Mit gleich 3 Archäologen vor Ort.
Gleichzeitig wird aber widerum davon gesprochen das es ein Grabungsverbot gäbe.
Sorry, aber da steige ich nicht ganz durch.
Und im Sumpf unter der Steinstraße wurde Holz gefunden. Ein Holzweg.
Also sowas wie ein Unterbau für die Straße.

Das Holz (ganze Stämme) wurde zur Datierung gegeben.
Normal sollte das ein genaues Fälldatum ergeben, mittels Jahresring Datierung.
Scheinbar haben sie aber wohl auf C14 gesetzt und erhalten eine Zeitspanne.

1400 Blumenkohl bis 1600 Blumenkohl.
Immerhin vor der Entdeckung des Money Pit.

Es ist also nichts wirklich spannendes gezeigt worden. Langweiligste Folge ever.

newbee schrieb:Langweiligste Folge ever.

Denoch: Danke für die Zusammenfassung

newbee schrieb:Langweiligste Folge ever.

das sehe ich genauso

newbee schrieb:Jetzt stoße ich an meine Grenzen was die Übersetzung anbetrifft.
Ich sehe im Bild das nun doch wieder im Sumpf gegraben wird. Mit gleich 3 Archäologen vor Ort.
Gleichzeitig wird aber widerum davon gesprochen das es ein Grabungsverbot gäbe.
Sorry, aber da steige ich nicht ganz durch.

Ich habe es so verstanden, das sie u.a. für Grabungen im Sumpf extra Genehmigungen benötigen. Da es wohl schwierig bzw. aufwendig ist, diese Genehmigungen zu erhalten, wird bis auf weiteres darauf verzichtet. Aus diesem Grund haben die Archäologen Oak Island erstmal verlassen.

HeikoG schrieb:Ich habe es so verstanden, das sie u.a. für Grabungen im Sumpf extra Genehmigungen benötigen. Da es wohl schwierig bzw. aufwendig ist, diese Genehmigungen zu erhalten, wird bis auf weiteres darauf verzichtet. Aus diesem Grund haben die Archäologen Oak Island erstmal verlassen.

habe ich anders verstanden.

Wenn ich mich nicht irre ist es so, dass sie befürchten weitere Auflagen / Restriktionen zu bekommen sollte es weitere archäologische Funde geben. Die Lage ist, was die Genehmigungen betrifft, wohl auch für die Archäolgen unklar / unübersichtlich.
Aus Sicht der Leginas ist das durchaus verständlich, haben sie doch die letzten Jahre immer alle Auflagen befolgt und trotzdem immer mehr von Ihrer Grabungsliznez verloren. (Letzte Auflage: Nicht archäologische Grabungen nur noch im Bereich des MP)
Um die Grabungssaison nicht zu gefährden, beschliessen Sie in dem erlaubten Teil, ohne Archäologen, weiter zu suchen / bohren was auch immer, ohne das Risiko, dass ein neuer Indianertopf alle weiteren Aktionen (möglicherweise dann auch am MP) unmöglich macht.
Dafür zeigen auch die Archäologen um Laird Niven Verständnis, da auch Sie nicht mehr richtig durchblicken.
Das Ganze ist auch aus einem wirtschaftlichen Aspekt her verständlich. Die Leginas suchen einen Schatz, keine Indianertonscherben. Wenn die Regierung daran Interesse hat soll sie bitte selber suchen und das Ganze dann auch finanzieren.
Bedauerlich finden Sie es trotzdem, da sie sich von den Wegen im Sumpf weitere Erkenntisse erhofft hatten.

HeikoG schrieb:Ich habe es so verstanden, das sie u.a. für Grabungen im Sumpf extra Genehmigungen benötigen.

Weil man da etwas gefunden hat, was von Interesse ist. Nicht im Sinne von Goldschätzen, sondern Relikte einer sehr frühen Besiedelung bzw. Nutzung der Insel zu noch unbekannten Zwecken. Also etwas historisch/archäologisch Interessantes. Da haben Bagger und Bohrgeräte nichts zu suchen.
Hoffen wir mal dass die Archäologen irgendwann wieder kommen und mit ihren Methoden (Kelle, Einer, Pinsel) Licht ins Dunkel bringen.

Habe momentan zuviel Freizeit und daher mal ein wenig Recherche betrieben.
Eigentlich wollte ich nur mal genauer wissen wo genau sich die Häuser von McInnes und Samuel Ball auf
der Insel befinden. Dies ist einigermaßen schlecht gelungen.
Bei meiner Suche bin ich bei Samuel Ball hängen geblieben und fand interessante Dinge
heraus.
Soweit bekannt soll der ja als reicher Mann gestorben sein.
Man schreibt ihm 9 Parzellen auf der Insel zu, sowie die kleine Insel Hook Island und
ein ca. 40 Hektar großes Grundstück auf dem Festland.

Daraus wurde ja immer geschlußfolgert, das der ehemalige Sklave als Kohlbauer
niemals soviel Reichtum erlangen konnte. Und weiter wurde gefolgert, das Ball wohl
einen Teil des Schatzes gefunden haben muss.
Aber kann das überhaupt stimmen?

Nun, ich entdeckte eine Preisliste nach der Samuel insgesamt ca. 140 Pfund Sterling
für die Grundstücke bezahlt hat.
Das hört sich erst mal nach einem ordentlichen Vermögen an.
Es galt nun herauszufinden welche Kaufkraft hinter dieser Summe steckt.
Zum Glück hilft auch hier das Internet weiter, denn es gibt dazu Statistiken seit 1209.

Und nun noch zusammenrechnen. Dabei wäre ich fast vom Stuhl gefallen.
Sehr großzügig nach oben aufgerundet sind das gerade mal 20.000 €.
Vermutlich aber eher nur 15.000€.
Egal, denn nun erscheint die Summe garnicht mehr so riesig.

Zumal davon ausgegangen werden muss, das er die Grundstücke ja nicht an einem
Tag gekauft hat, sondern über die Jahre hinweg.
Außerdem wird er ja nicht nur Kohlköppe angebaut haben sondern auch anderes
Gemüse sowie auch Vieh gehalten haben.
Und er war ja nicht allein, hatte Familie.
Das läst alles in einem ganz anderen Licht erscheinen.
Übrigens...Samuel Ball besaß nie ein Grundstück am oder in der Nähe vom
Money Pit.

Noch kurz zu McInnes. In einer der Folgen hieß es mal, das er gleich nachdem
er und seine Freunde den MP entdeckt hatten, sich ein Grundstück auf OI gekauft hat.
Nämlich LOT 21.
Folglich hat Daniel McInnes völlig illegal am MP gegraben denn anders als öfter
propagiert wird, war die Insel zu der Zeit nicht unbewohnt.

newbee schrieb:Daraus wurde ja immer geschlußfolgert, das der ehemalige Sklave als Kohlbauer
niemals soviel Reichtum erlangen konnte.

Imho ein part einer Geschichte, der sich in lauen Sommerabenden und im Readgers Digets gut verkaufen läßt...

OT:
Ich haben dem Part der Geschichte nie so wirklich "Gewicht" gegeben;
auch... weil es "Grundstücke in Hülle und Fülle gab, oft für ein Appel und Ei;
wird in Kanada nicht viel anders gewesen sein;
udn wenn sich wer "Dummer" fand in diesem Inselüberzogenen Bereich was zu kaufen...
da wird der Ursprungseigentümer eh froh gewesen sein...
Ich denke, damals war dieses "Besitzdenken: Oh wie geil, ich habe meine eigene Insel (Tourismus yeahhh...)" nicht so groß

Was aber durchaus ein "wahrer" Kern sein könnte, das es für damalige "Verhältnisse" doch soweit "überliefernswert war", daß das mehr Wert hatte, als übliche Grundstücke in der Gegend...
das die Insel (als Anlaufstelle -etwas, worauf ich ja immer wieder hinauslaufe-) samt Parzellen doch etwas mehr Wert hatten; un es vlt. ungewöhnlich war, auf diesem "unwirklichen" Land "nur" kohl anzubauen...

Also nicht das derartige Bürger nicht geachtet worden wären, und als ehrenwerte Bürger, vlt. auch noch mit Hintergrundgeschichte, etwas mehr erwähnenswerter waren, als vlt. der Eigner von nem Drug-Store

Worauf ich raus will:
Meine Mutter stammt aus Bäuerlichen Umfeld; deren Lebensweg sie dann n die Großstadt führte, wo sie dann auch geheiratet hat.
Ihr Bruder blieb weiterhin Bauer/Selbstversorger, aber die Landwirtschaft von davor gab es dann schon lange nicht mehr, weil alleine war das nicht mehr zu bestellen, sohin aus ehemals "verpachtet" irgendwann ein Verkauf blieb.

Meine Mutter hatte jedoch nen Landstreifen, den sie an jemanden verpachtet hatte, der links/rechts davon seine Felder hatte (Großbauer), sohin der einzige, für den das Grundstück "wert" hatte, sodaß ich es dann (nachdem ich es geerbt hatte) verkauft habe - zu einem etwas höheren Preis, als Ortsüblich

Nehmen wir an; die Verhandlungen wären gescheitert; nehmen wir an, ich wäre damals dem Ruf "nach Neuen" gefolgt - also wo ne neue Generation "ungewöhnlichere Dinge anbauen wollte, vonden ndie Alten sagten: Das wächst hier in Europa "nie" (War ja was, was in den 90ern/2000ern groß in Mode kam; sie Biiobauern, die anfänglich belächelt wurden)
Für Alpakas war das Grundstück zu klein; aber Kiwi Bäume wären sich schon ausgegangen.

Auch in heutigen Zeiten wäre das das Gesprächsthema, das der Städter da "Früchte" anbaut; eigentlich auf nem "wetrtlosen" Stück Land (also inkl. Anbindung an Feldweg, war das schon ideal) und sich so ne Rechnung nicht ausgehen kann.

Wenn ich die Grundstückssteuer abzieh (was ein paar Kreuzer ist), plus meine Arbeitszeit, bliebe genügend über -bei geringem Anspruch- mir pö a pö "land" hinzuzukaufen

Heißt: Für das Dorf wäre ich skuril genug, daß man da seine eigenen GEschichten spinnt...
Und ich denke, die Geschichte über nen ehemaligen Sklaven -mit gutem Ruf- und seinen "Landwirtsccchaftsbemühungen" wird's halt über die Zeit so ergangen sein

Man mag sich auch vorstellen; egal ob kleiner Fund, oder großer Schatz...
Der hätte auswandern können, wenn damals auch nur ein Hauch eines Verdachtes aufgekommen wäre;
Als imho kam dieser Verdacht/Neid eher später hinzu, vlt. von Leuten, die nicht "akzeptieren" haben können, das es auch so ging

Aber vlt seid ihr da anderer Meinung

newbee schrieb:Noch kurz zu McInnes. In einer der Folgen hieß es mal, das er gleich nachdem
er und seine Freunde den MP entdeckt hatten, sich ein Grundstück auf OI gekauft hat.
Nämlich LOT 21.
Folglich hat Daniel McInnes völlig illegal am MP gegraben denn anders als öfter
propagiert wird, war die Insel zu der Zeit nicht unbewohnt.

Ich hatte mal zu Mc Innes recherchiert. Er hatte schon Jahre vor der angeblichen Entdeckung des MP nachweislich Land auf Oak Island erworben.

Hier der Beitrag:
Beitrag von Biff_tannen (Seite 81)

Biff_tannen schrieb:Ich hatte mal zu Mc Innes recherchiert

Dann hatten zumindest seine 2 Kumpane dann aber die entsprechenden LOTs gekauft.
Und somit war es dann nicht illegal.

Ich vermute das der angebliche Reichtum von Samuel Ball wohl eher
auf rassistischen Gedanken beruht.
Wie kann ein Sklave soviel Land erwerben?
Oder gar "reich" sein?

Wie viele andere Dinge die auf reiner Legende beruhen, ist es nach genauer Betrachtung
kein Mythos mehr.
Demzufolge ist da auch kein Schatz vergraben.
Jedenfalls keiner von Bedeutung.

Trotz alledem bleiben ja die Tatsachen.
Es gibt immer noch den "Schatz" zu finden, doch der ist eher nicht aus
Gold oder Geschmeide.

Mal sehen, wie es weiter geht. Und leider ist die einzige Informationsquelle
ja nur noch dieses TV Format.

rninet schrieb am 07.12.2021:Das war noch nie Thema, soweit mir bekannt. Scheint deshalb etwas profanes / bekanntes zu sein.

Also hier war es mal Thema. Habe den Thread gerade zufällig wiedergefunden und konnte mich daran erinnern, dass wir mal drüber gesprochen hatten.
Hier geht das los …

Beitrag von Nemon (Seite 235)

… und ein paar Beiträge später kommt ein Erklärungsansatz.