Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

@UffTaTa
Land dauert es nichtmehr und ich wende mich nichtmehr an Newton und Co sondern an Gott persönlich und petze ihm was auf der Erde vorsich geht.

@Pumpkins

Wenn die Erde innen flüssig wäre
wie uns die Schulwissenschaftler weismachen wollen,
dann müsste man die Wellen auch auf der anderen Seite der Erdkugel messen können.
Leider ist das glaube ich einaml nur gelungen oder so?
Kennst du die Quellen?
Kannst du oder sonst wer erklären wie sich die Wellen ausbreiten in festen und flüssigen Stofffen und wie sich dabei Gravitation und Magnetismus verhalten?
Erkläre es mir doch anhand eines Beispieles so wie ich es tat aus einem alltäglichen Beispiel mit der Waschmaschine.
Nur weil du ein Buch kennst welches du gepostet hast macht es deine Aussagen auch nicht glaubwürdiger .....

@okisonline

Weil man annimmt, der Druck durch die Gravitation müsse im Zentrum besonders groß sein und weil die Erkenntnisse aus Erdbeben besagten soliden Kern jedoch nicht nachweisen können, behauptet man, das Planeteninnere bestehe aus sogenanntem ?Plasma?. Das ist Materie, die so heiß ist und deren Atome so dicht gepackt sind (keine Elektronenhülle mehr), dass viele physikalische Gesetze eben nicht mehr gelten würden ? was sich gut trifft, kann man die beobachteten Phänomene durch herkömmliche Theorien ja wirklich nicht erklären?


Wo hast denn diesen Blödsinn her ?
Das, was da beschrieben steht, das ist ein unqualifiziertes Zusammenwerfen mehrerer
Materiezustände, die so icht gleichzeitig möglich sind.

Plasma ist, wenn die Temeperatur von Materie so hoch ist, daß durch thermische Bewegung
sich die Elektronen aus ihren Orbitalen lösen und chaosmäßig sich völlig frei als Gemisch mit
Atomkernen bewegen. Da herrscht auch keine große Dichte mehr, durch die enorme thermische
Bewegung. außer man sperrt es ein und übt von außen her Druck aus. Mit der Erde und ihrem
Zustand hat das nicht sehr viel zu tun.

Anderseits beschreibt das zugleich im den Zustand des Neutronensterns.
Da benötigt es keine hohen Temperaturen, sondern einzig und allein eine entsprechend
große Masse (kurz vor der mindest-äquivalent-Masse eines beständigen schwarzen Loches),
die alleine durch Gravitation bewirkt, daß die Elektronen aus den Orbitalen zum Kern hin
gequetscht werden, wobei sich aus den Protonen und Elektronen Neutronen bilden.
Dann hast Du eine Masse rein aus Neutronen - eben einen Neutronenstern. Der hat
wiederum nichts mit der Erde zu tun.

Beides wird hier durch Halbwissen vermischt.
Ich weiß nicht - soll ich weinen oder lachen ?

okisonline schrieb:Wenn die Erde innen flüssig wäre
wie uns die Schulwissenschaftler weismachen wollen,
dann müsste man die Wellen auch auf der anderen Seite der Erdkugel messen können.

Hä? Was meinst Du bitteschön mit Wellen ?

@okisonline

okisonline schrieb:Erkläre es mir doch anhand eines Beispieles so wie ich es tat aus einem alltäglichen Beispiel mit der Waschmaschine.

Ja, lass uns doch mal mit der Waschmaschine weiter machen. Also, in welcher Trommel wurde die Protoerde rumgewirbelt?

Geil ist das mit der Fliehkraft. Wenn die Fliehkraft auf der Erde herrscht, dann fahr ich gleich nach Ägypten, dann wieg ich sicher ein Paar Kilo weniger, denn da muss die Fliehkraft ja höher sein als hier in Deutschland.

Die Waschmaschine dreht sich nunmal etwas schneller als die Erde, da ist die Fliehkraft größer. Was meinst du was passiert wenn die Waschmaschine für eine Drehung 24h braucht wie die Erde, was passiert dann mit der Wäsche?

Übrigens wie würde die Erde aussehen wenn die Fliehkraft größer als die Gravitation wäre? Ja klar wie eine Scheibe.

@okisonline
Gravitation existiert völlig unabhängig von der Fliehkraft.
Die Gravitation geht alleine von der Masse selbst aus.

UffTaTa schrieb:Ja, lass uns doch mal mit der Waschmaschine weiter machen. Also, in welcher Trommel wurde die Protoerde rumgewirbelt?

Ja, sowas ähnliches wollte ich gerade auch schreiben.

Da waren diese gigantischen Außerirdischen. Die haben eine riesig-giganto-galaktisch große
Stahlkugelhülle genommen. Dann haben sie aufgeschmolzene Asteroiden, Trümmerstücke,
Planetoiden zusammengerührt und in vorig genannte Stahlkugelhülle gepackt und ein bisschen rotieren lassen........

:-D

Ach quatsch die haben die glutflüssige Erde einfach aufgeblasen, wie ein Glasbläser die Pulpe.

Ich glaube wer den Quatsch auf den verlinkten Webseiten für Physik hält hat in der Schule wohl nur mit dem Handy gespielt oder durchgepennt, das fällt doch jedem Kleinkind ein dass die Versuche und Beispiele falsch sind.

@Spöckenkieke
Oder so......
:)

O.T.
Ich glaube, ich gehe gleich wieder zurück in meine Stammkneipe
und ertrage freiwillig den Typen, der da heute Einmann-Show mäßig
volkstümliche, seichte Einheitsbrei - Liedchen mit Schmalz-Stimme
daherleiert.

Dort gibts wenigstens Bier.......


Doch nun zurück zum Topic.......

@Spöckenkieke
@Gamma7

Macht mir doch auch mal ein schönes Beispiel :-)
Ein flüssiger Eisenkern und das in allen Planeten und Sternen?
Komisch das die Schulwissenschaftler nicht den Hauch einer Ahnung haben warum kleine Planeten so eine hohe Dichte aufweisen nach Berechnungen
und grössere Planeten demnach viel dichter sein müssten nach den bisherigen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen.

Hier noch ein kleines Beispiel wie die Wissenschaftler im Dunkeln tappen im Bezug auf Magnetfeld und Dichte der Erde:

Gravitation als elektromagnetischer Feldeffekt ?
15 Beiträge - 6 Autoren - Letzter Eintrag: 20. März 2006
Und mit einem Magnetfeld das Gravitationsfeld "ausschalten" kann man mW ... man hat noch keine einheitliche Theorie von Gravitation und den ...

www.uni-protokolle.de/foren/viewt/60634,0.html


Die Analysen, so Famaey, erlauben aber auch eine andere Interpretation: Die Schwerkraft verhält sich anders, als es die Gravitationsgesetze von Isaac Newton und Albert Einstein beschreiben. Diese müssten daher modifiziert werden. Diese Hypothese entwickelte der israelische Wissenschaftler Mordehai Milgrom bereits 1983. ?Die jetzigen Beobachtungen decken sich genau mit Milgroms Vorhersagen?, erklärt der Astrophysik-Professor Pavel Kroupa, der ebenfalls am Bonner Argelander-Institut für Astronomie forscht. ?Sie sind ein weiterer eindrucksvoller Hinweis, dass die Newton´sche Gravitationstheorie so nicht stimmen kann.?


http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/tid-15702/dunkle-materie-zweifel-an-der-gravitationstheorie_aid_440615.html

Offener Brief von 33 Wissenschaftlern zum Thema:

Nach Aussagen von Eric J Lerner, dem Mathematiker Michael Ibison von Earthtech.org und Dutzenden anderer Wissenschaftler auf der ganzen Welt beruht die Dominanz der Urknalltheorie eher auf Konventionen als auf einer wissenschaftlichen Methode. Sie haben deshalb den folgenden offenen Brief an die Wissenschaftlerkreise verfasst, welcher im New Scientist ( 22.-28. Mai, 2004, Seite 20) veröffentlicht wurde.

"Die Urknalltheorie basiert auf einer großen Anzahl hypothetischer Wesenheiten, auf Dingen, die wir niemals beobachtet haben - Aufblähung, geheimnisvolle Materie und dunkle Energie sind die auffallendsten Beispiele. Ohne diese gäbe es einen fatalen Widerspruch zwischen den Beobachtungen durch die Astronomen und den Vorhersagen der Urknalltheorie.

okisonline schrieb:Komisch das die Schulwissenschaftler nicht den Hauch einer Ahnung haben warum kleine Planeten so eine hohe Dichte aufweisen nach Berechnungen

HiHi, ich kann bald nicht mehr, echt :-)

okisonline schrieb:Ein flüssiger Eisenkern und das in allen Planeten und Sternen?

Ja, besonders in den Sternen. :-)

okisonline schrieb:Ein flüssiger Eisenkern und das in allen Planeten und Sternen?

Wo hast du den Blödsinn nur her?

okisonline schrieb:Komisch das die Schulwissenschaftler nicht den Hauch einer Ahnung haben warum kleine Planeten so eine hohe Dichte aufweisen nach Berechnungen
und grössere Planeten demnach viel dichter sein müssten nach den bisherigen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen.

okisonline informier dich erstmal was die "Schulwissenschaftler" wirklich sagen. Sonnst lacht sich Ufftata gleich tot.

Hier mal eine sehr interessante Doku zum Thema "Hohle Erde".....

https://www.youtube.com/watch?v=CezVNwbwlDU


insg. ist die Doku mehr als 3 Stunden lang (alle Teile).....aber wer sich dafür interessiert, der wird die Zeit gerne investieren, es lohnt sich auf jeden Fall.

okisonline schrieb:Macht mir doch auch mal ein schönes Beispiel :-)
Ein flüssiger Eisenkern und das in allen Planeten und Sternen?

Wer behauptet denn so einen Blödsinn ?
Die Wissenschaft bestimmt nicht !
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okisonline schrieb:Komisch das die Schulwissenschaftler nicht den Hauch einer Ahnung haben warum kleine Planeten so eine hohe Dichte aufweisen nach Berechnungen
und grössere Planeten demnach viel dichter sein müssten nach den bisherigen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen.

Schon mal in Chemie und Physik bei den Grundlagen in Sachen Dichte (Masse/Volumen)
aufgepasst ? Oder Ionenbindungen, Kovalente Bindungen, Ladungsverschiebung aufgrund
Elektronegativitätsunterschiede und daraus resultieren den Ladungsverschiebungen und
Dipoleffekte gehört ? Dies hat Auswikungen auf die Gitterstrukturen, die ein Stoff oder eine Verbindung ausbildet. Auswirkungen, ob ein Stoff ein Gas, eine Flüssigkeit oder ein Festkörper ist.
Das hat entscheidende Auswirkungen auf die Dichte.

Kleine Planeten sind zumeist Festplaneten. Feststoffe haben prinzipiell eine höhere Dichte
als Gase. Die großen Planeten sind ausschließlich Gasplaneten. Beide werden jedoch
durch Gravitation zusammengehalten. Festplaneten jedoch, bestehen aus Vebindungen,
die Gitterstrukturen aufweisen und somit die Moleküle, Jonen dichter zuammenrücken
(wohlgemerkt DICHTER !) auf relativ kleinem Raum sehr viele Teilchen.
Das heiß, es herrscht eine hohe Dichte
Große Gasplaneten (na, klingelts ? GASE. Zwischen den Gasmolekülen herrschen nur
Van-der-Vaals-Kräfte, die zudem relativ gering für einen gegenseitige Anziehung wirken.
Das bedeutet, wenig Teilchen auf demselben Raum im Verglich zu einem Feststoff. Daraus
resultiert wiederum eine viel geringere Dichte !
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Mal nur das hier:

okisonline schrieb:Hier noch ein kleines Beispiel wie die Wissenschaftler im Dunkeln tappen im Bezug auf Magnetfeld und Dichte der Erde:

Die Dichte der Erde hat überhaupt nichts mit dem Magnetfeld zu tun.
Das Magnetfeld wird nach dem Dynamoprinzip erzeugt, wobei sich der flüssige Eisen-Nickel-
Erdkern dreht und in Wechselwirkung mit den auf- und Absteigenden Konverktionsströmungen
im äußeren Erdkern ein Magnetfeld aufbaut.

Dabei sind Gravitationskraft und Magnetfelder zwei völlig verschiedene Dinge.
Das eine hat mit dem anderen nicht viel zu tun.

@Spöckenkieke


Warum wohl das Fragezeichen hinter meiner angeblichen Behauptung ich gesetzt habe?
Weil das vielleicht nur ne Frage war um ein Beispiel herauszufordern ?
So ein ganz Simples wie die waschmaschine :-)

@Gamma7

Gamma7 schrieb:Das Magnetfeld wird nach dem Dynamoprinzip erzeugt, wobei sich der flüssige Eisen-Nickel-
Erdkern dreht und in Wechselwirkung mit den auf- und Absteigenden Konverktionsströmungen
im äußeren Erdkern ein Magnetfeld aufbaut.

Stimmt nicht.