Auch Du darfst natürlich unbehelligt glauben was Du willst. _Wir_ glauben Dir (vor Allem nach Deinen vorherigen Ausrutschern, Du weisst schon :D ) nur dann, wenn Du für _Deinen_ Glauben nachvollziehbare Grundlagen lieferst.okisonline schrieb:Glaubt was ihr wollt...
Fakt ist das das Gewicht der Erde nicht berechnet werden kann da niemand weiss welche Kräfte dort wirken und niemand so weit vorgestossen ist.
Es existieren nur Berechnungen die auf Theorien basieren bei denen viele Faktoren unberücksichtigt blieben.
Ergänzung: Mathematik und genug Hirn, sie auch richtig anzuwendeninterpreter schrieb:sondern nur Mathematik
Das frage ich mich schon die ganze Zeit. Jede Menge Geschwafel über die angeblichen Fehler der Gravitationstheorie, aber was hat das mit dem ollen "hohle Erde Märchen" zu tun?OpenEyes schrieb:Und was bitte hat das jetzt mit der Totgeburt namens "Hohlwelttheorie" zu tun?
nö. Aus http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/51893,0.html (Archiv-Version vom 25.01.2016)
der mittlere Erdradius ist 6371 km, am Äquator 6378 km, an den Polen etwas weniger als 6371 km (weiß gerade nicht wie viel, aber die Abplattung der Erde beträgt etwa1:297)oder auch:http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20090920120526AA4VCcn
Die ganze Angelegenheit ist etwas fadenscheinig, aber immerhinque: das Grvitationsgesetz von Sir Isaac N. besagt: F=G*m1*m2/r²
Erst mal ist das ja so, dass wir G als bereits empirisch ermittelt voraussetzen (in der Bibel stand es jedenfalls nicht so deutlich drin); ferner kennen wir eine Prüfmasse m2. Dann können wir, r als bekannt vorausgesetzt, natürlich m1 berechnen. Dabei ist F das Gewicht, das man erhält, wenn man im Abstand r vom Erdmittelpunkt die Masse m2 an eine Federwaage hängt.
Oder man weiß dass g=G*m1/r², misst in Versuchen g, lässt sich von einem Höheren Wesen den Wert von r übermitteln (es braucht natürlich kein Höheres Wesen zu dieser trivialen Aufgabenstellung, den Erdradius konnten glaube ich schon die alten Griechen angeben) und bestimmt daraus m1.
Läuft alles auf nicht weiter hinaus, als eine Formel umzustellen. Ich wollte eigentlich nur darauf hinaus, dass allein die Kenntnis des Erdradius noch nicht viel hilft, um die Erdmasse zu bestimmen.
Gemäß der Schulwissenschaft ist die Erdkruste nur ca. 50 Kilometer dick. Darunter befinde sich zähflüssiges, bewegliches Material. Folglich kann sich unterhalb dieser 50 Kilometer unmöglich der Druck aufbauen, der die Erde beben lässt. Über 60’000 Beben hatten aber ihr Epizentrum tiefer als 50 Kilometer unter der Erdoberfläche! Gewisse Beben fanden gar bis in 600 Kilometer Tiefe statt. Dies ist unmöglich, wenn das Erdinnere ab 50 Kilometern Tiefe flüssig sein soll.Das kann man auch nur schreiben, wenn man keine Ahnung von Subduktionszonen und Erwärmungsvorgängen abtauchenden Gesteins hat.
wie bei einem expandierenden LederfußballCool. Erinnert mich an den kopfballgeschädigten David Icke.
Das beweist aber nicht automatisch jede Gaga-Theorie. Übrigens ist der Erdmantel fest, bis zum äußeren Erdkern.
Gehören da vielleicht Carey und Egyed dazu? Die waren ja auch nicht gerade Esoteriker, sondern hochangesehene Wissenschafter.
Obwohl man zu Messzwecken mehrere unterirdische Wasserstoffbomben zündete (!), ist es bis heute nicht gelungen, Erdbebenwellen durch den angeblichen Erdkern hindurch zu verfolgen. Die seismischen Laufzeitauswertungen ergaben immer, dass die Stoßwellen am Erdkern’ abgelenkt wurden oder um ihn herum liefen.S.Wellen dringen nicht in den Erdkern ein, P.Wellen durchdringen ihn aber langsamer. Daher kann man auf die Beschaffenheit des Erdkerns sehr genau schließen. Wäre die Erde hohl, dann würden garkeine Wellen durch den Erdkern wandern.
